DE2944540C2 - Beschickungs- und Entladevorrichtung an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Beschickungs- und Entladevorrichtung an WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Werkzeugmaschine, sondern um eine Halte- und Transport-Vorrichtung, mittels derer ein Werkstück
nacheinander mehreren Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden soll. Diese bekannte Vorrichtung weist
eine auf einem Bett auf dem Boden aufruhende horizontal" Längsführung auf, längs der ein Schlitten
bewegbar ist. Dieser Schlitten trägt einen parallel zur Längsführungsrichtung bewegbaren Support An diesem
ist eine Säule befestigt, die teleskopartig in vertikaler Richtung höhenverstellbar ist. Die Säule
wiederum trägt einen horizontal verlaufenden Teleskoparm, der in der Horizontalrichtung längenveränderlich
ist. Am freien Ende des Teleskoparms ist ein aus einem
Backenpaar bestehender Greifer angebracht Bei einem Ausführungst üispiel der bekannten Vorrichtung ist der
Teleskoparm zusätzlich um seine eigene Längsachse drehbar. Bei dieser Vorrichtung sind somit alle
Bewegungen des vom Greifer erfaßten Werkstücks aus geradlinigen Bewegungselementen (gegebenenfalls mit
einer zusätzlichen Drehbewegung des Teleskoparmes) zusammengesetzt, wobei diese bekannte Vorrichtung
(abgesehen von der Greiferbackenbewecung) vier geradlinige Freiheitsgrade (und gegebenenfalls einen
zusätzlichen Drehungsfreiheitsgrad) aufweist. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht für die präzise und
wirtschaftliche Bedienung einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, konzipiert oder geeignet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann stets nur ein Werkstück vom Greifer erfaßt und gehalten werden.
Ein simu'tanes Entnehmen eines bearbeiteten Werkitücks aus einer Maschine und Einführen eines neuen
Rohlings in diese Maschine ist ausgeschlossen. Bei der bekannten Vorrichtung wird das Werkstück nacheinander
zu mehreren entlang des Bewegungswegs der Vorrichtung angeordneten Bearbeitungsmaschinen gebracht.
Während des Transportvorganges, d. h. während der Bewegung der Vorrichtung von einer Bearbeitungsmaschine
zur nächsten Bearbeitungsmaschine, können alle bei der Bewegung der Vorrichtung nicht angejteuerten
B -arbeitungsmaschinen nicht bedient werden.
Die bekannte Vorrichtung muß außerdem entlang der Bearbeitungsmaschine auf langem Weg hin- und
herlaufen, um gegebenenfalls nacheinander jede einzelne der Bearbeitungsmaschinen mit Werkstücken zu
versorgen. Dabei ergeben sich lange unwirtschaftliche Sta,id- bz#. Totzeiten für die einzelnen Bearbeitungsmaschinen. Zur wirtschaftlichen Bedienung einei
Drehmaschine, insbesondere bei der automatischen Fertigung, ist die bekannte Vorrichtung somit nicht
geeignet.
Aus der US-PS 28 13 380 ist eine Vorrichtung zum Beschicken und Entladen einer Kurbelwellenschleifmaschine
bekannt, welche ein Portal mit einer sich in Längsrichtung oberhalb des Bearbeitungsbereichs der
Maschine angeordneten Führungsbahn für einen verfahrbaren Wagen aufweist. An dem Wagen ist ein
aufwendig unter Verwendung von Greifhakenpaaren konstruierter Zuführ- und Entnahmemechanismus angebracht.
Die Form und Bewegung der Greifhaken ist speziell an die zu schleifenden Kurbelwellen angepaßt.
In der Kürbelwellenschleifmaschine sind speziell gestaltete trogförmige Halterungen Vorgesehen, die um die
Bearbeiturigsächse drehbar gelagert sind, Und in
welchen eine zu bearbeitende Kurbelwelle von oben her rnittels des Zuftlhr- und Entnahmemechahismüs mit
ihren Enden einlegbar ist. Mittels der Haken kann eine Kurbelwelle nach ihre;· Bearbeitung von dem Einführünd
Entnahmemechanismus auch wieder aus den Halterungen herausgehoben werden. Durch die Anordnung
zweier Greifhakenpaare kann das Entnehmen einer bearbeiteten Kurbelwelle und das Einführen eines
neuen Rohlings unmittelbar nacheinander erfolgen. Die
bekannte Vorrichtung ist ausschließlich für den beschriebenen speziellen Zweck konstruiert und ist
ausschließlich für diesen Zweck verwendbar. Zur Bedienung von Werkzeugmaschinen, bei denen Werkstücke
zwischen Spitzen oder in Drehfutter eingespannt
ίο werden müssen, insbesondere Drehmaschinen, ist die
bekannte Vorrichtung wegen ihres Aufbaus nicht geeignet Die bekannte Vorrichtung ist aus einer
Vielzahl von Teilen aufgebaut, weist bei ihren beweglichen Teilen, insbesondere den Greifhaken,
komplizierte Bewegungsbahnen auf und ist daher in der erzielbaren Arbeitsgeschwindigkeit und in der erreichbaren
Bewegungsgenauigkeit sehr begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welche raumsparend aufgebaut ist, eine dauernde Beobachtung und Zugang .hkeit des Arbeitsbereichs
der bedienten Bearbeitung· maschine und damit rasche Umrüstung ermöglicht und eine wirtschaftliche
Produktion insbesondere auch bei automatischem Ablauf gewährleistet.
Dieii Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der höhenverfahrbare Schlitten an einem Wagen
angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise auf parallel zur Werkstückdrehachse verlaufenden Führungen
oberhalb der Werkzeugmaschine verfahrbar ist, und daß die Rotationsachse im rechten Winkel zu den
Führungen angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Verrichtung zeichnet sich durch die folgende Kombination von Bewegungsfreiheitsgraden
aus:
Ein Wagen ist in der Längsrichtung der Werkzeugmaschine und somit parallel zur Drehachse einer
Drehmaschine bzw. parallel zur Drehachse eines Spannfutters oder von Spitzen, führbar. Eine solche
Längsbewegung eines Wagens kann nicht nur als Einführungs- bzw. Herausnahmebewegung des
Werkstücks aus dem Futter ausgenützt werden, sondern auch als Transportbewegung zum Heranbringen
bzw. Wegbringen von Werkstücken von an die Bearbeitungsmaschine angeschlossenen Förderern
ausgenutzt werden. Dabei ist es möglich, die Längsführung oberhalb des Bearbeitungsbereichs
anzuordnen, so daß damit der Arbeitsbereich jederzeit zugänglich und beobachtbar bleibt.
b) Der Doppelgieifer ist relativ zum Ladeschlitten auf- und abbewegbar. Damit kann die Greiferbewegung
immer in eintm Bewegungsraum bleiben, der sich außerhalb des Bereichs von vor dem
Bearbeitungsbereich der Maschine stehenden Beobachtung!»- oder Bedienungspersonen befindet
und somit keine Gefährdung darstellt Die Auf- und Abbewegbarkeit des Doppelgreifers ermöglicht
auch ein Ergreifen von Teilen in unterschiedlichen Höhen an Lagerplätzen oder ein Einführen von
fertiggestellten Werkstücken in Meßeinrichtungen außerhalb des Bearbeitungsbereichs der Werk'
zeugmaschine,
c) Die Backenpaare des Doppelgreifers sind um eine Drehachse drehbar, die sowohl etv/a horizontal als
auch senkrecht zur Längsbewegungsrichtung des1
Wagens steht. Auf diese Weise läßt sich durch einfaches Verdrehen des Doppelgreifers uth 180°
unter Ausnutzung der Längsbewegbarkeit des Wagens sehr rasch ein fertigbearbeitetes Werkstück aus der Bearbeitungsmaschine entnehmen
und nachfolgend sofort ein noch unbearbeitetes Werkstück in die Bearbeitungsmaschine einführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt (abgesehen Von den Bewegungen der Backenpaäre des
Doppelgreifers) mit drei Bewegungsfreiheitsgraden aus, n&rhlich zwei Linearbewegungen und einer Drehbe- iÖ
wegung. Hieraus ist bereits der im Vergleich zu Vorrichtungen des Standes der Technik sehr einfache
Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere als
Roboter zur Bedienung von Drehmaschinen und Schleifmaschinen und zur Durchführung zusätzlicher
Arbeiten neben der Zuführung und Entnahme von Werkstücken, nämlich der Lagerung, der Durchführung
Von iviaßuberprufungen, der Abgabe an Förderer und
der Aufnahme von Förderern, geeignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen oberhalb der
zu bedienenden Werkzeugmaschine angeordnet und beansprucht keinen Platz rings um die Maschine herum.
Damit ist im Gegensatz zu dem als »mechanisierte Bedienungspersonen« konzipierten bekannten Roboter
der Platz vor dem Bearbeitungsbereich der bedienten Bearbeitungsmaschine völlig frei. Dadurch kann der
Arbeitsablauf von einer Überwachungsperson jederzeit eingesehen werden und es ist auch möglich, Umstellungen
in der Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung 3ö anders gearteter Werkstücke rasch und bequem
durchzuführen. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut, hat klare Bewegungsabläufe und ist daher in ihren
Bewegungen sehr genau und zuverlässig. Die Zu- und Abführung von Werkstücken aus der Bearbeitungsmaschine
mittels der Vorrichtung erfolgt im wesentlichen oberhalb der Bearbeitungsmaschine und in jedem Fall
außerhalb eines für Bedienungspersonen zugänglichen Bereichs, so daß eine Gefährdung von Bedienungspersonen
ausgeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Vor- -to
richtung ermöglicht die Bedienung einer Bearbeitungsmaschine bei minimalen Stand- und Totzeiten, und sie
ermöglicht dabei außerdem noch die Transportverbindung der Bearbeitungsmaschine mit Zufuhr- und
Abführförderern und damit mit vor- und nachgeschalteten Bearbeitungsmaschinen und/oder Prüf- und Meßeinrichtungen.
Mit Vorteil ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Doppelgreifer bei Drehung um
die Rotationsachse in vier rechte Winkel zueinander bildende Positionen bringbar ist Auf diese Weise
können Werkstücke sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Achslage manipuliert werden, beispielsweise
in Prüfeinrichtungen eingebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer numerisch gesteuerten Drehmaschine mit einem ersten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Werkstückwechselvorrichtung für zwischen Spitzen einzuspannende Werkstücke,
Fig.2 einen Grundriß der in Fig. 1 dargestellten
Drehmaschine,
F i g. 3 ein perspektivisches Teübild der Werkstückwechselvorrichtung
in F i g. 1 und 2, und
Fig.4 sin perspektivisches Teilbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkstückwechselvorrichtung für zwischen Futter einzuspannende
Werkstücke.
Eine Werkzeugmaschine, z. B. eine numerisch ge-, steuerte Drehmaschine, mit einer erfindungsgemäßen
■Wechselvorrichtung und einem Werkstückmagazin ist in F i g. 1 Und 2 veranschaulicht, worin 1 das
Einspannfutter der Maschine, 2 ihren Schlitten, 3 einen
werkzeugtfagenden Querschieber Und 4 ihren Reitstock
bezeichnet. Die Vorrichtung weist einen auf die
■ gewünschte Winkelteilung einstellbaren Doppelgreifer
5 zum Greifen eines Werkstücks 6, einen vertikal
beweglichen Schlitten 7 und einen mit einem nach unten gerichteten Arm 8 versehenen Wagen 9 auf. Der Wagen
9 ist auf Führungen 10 geführt, die auf einem Balken II befestigt sind. Der Balken 11 ist auf einer Säule 12
angebracht Eine Meßstation 13 ist zwischen dem Werkstückmagazin 14 und dem Einspannfutter 1
vorgesehen, an weiche Station die Wechselvorrichtung uas icfiigbcärbeiieiE Werkstück zwecks Kontroümessung
führen kann. Das Werkstückmagazin 14 ist ausgerüstet, um zwischen Spitzen einzuspannende
Werkstücke zu empfangen und abzugeben, ist aber umrüstbar, um auch in Futter einzuspannende Werkstücke
zu empfangen und abgeben zu können. Ein Späneförderer 15 gibt die abgehobenen Späne in einen
Behälter 16 ab. Der Arbeitsraum der Maschine ist von den beiden beweglichen Schutzmitteln 17 und 18
umgeben, <Jie in Fig. 1 und 2 in auseinandergeführter
Lage dargestellt sind.
Es folgt eine nähere Beschreibung der erfindungsgemäßen Werkstückwechselvorrichtung mit Hinweis auf
F i g. 3 und 4.
Ein Portal mit dem horizontalen Balken 11 ist parallel
zur Mittellinie der Spindel angeordnet und auf einer am kurzen Ende der Maschine befindlichen Säule abgestützt,
welche mechanisch von der Maschine getrennt ist.
Der Wagen 9 läuft auf den Geradführungen oder Schienen 10 des Balkens 11. Er wird von einem
Gleichstrommotor angetrieben. Durch einen angeschlossenen Impulsgeber kann der Wagen mit einer
Programmiergenauigkeit von z. B. 1 mm numerisch gesteuert werden. Der Wagen weist den nach unten
gerichteten Arm 8 auf, der mit Geradführungen für den Vertikalschlitten 7 ausgebildet ist. Dieser Schlitten kann
mit einem Vorschubsystem ähnlich dem des Wagens positioniert werden. Auf dem Schlitten 7 ist der
Doppelgreifer 5 auf einer horizontalen Achse drehbar gelagert. Der Doppelgreifer 5 besteht im Prinzip aus
zwei Zweibackenfuttern, deren Backen oder Finger (Fig.3) gegen einstellbare V-Blöcke auf Grundbav-üen
(Fig.4) austauschbar sind. Sie können sowohl gegen Außen- als auch Innendurchmesser angespannt werden.
Die beiden Zweibackenfutter sind auf je einer Seite der auf Winkelteilungen einstellbaren Achse eingebaut Die
Achse kann in vier verschiedene Winkelstellungen (0° — 90° — 180° — 270°) positioniert werden. Die
Drehung erfolgt hydraulisch, was auch für die Betätigung der Zweibackenfutter gilt
Die Vorrichtung hat somit fünf Freiheitsgrade, und
zwei für die Fingerbewegungen des doppelseitigen Greifers,
einen für die Drehung (vier Winkelteilungsstellungen)
des Greifers rund um dessen horizontale Achse,
einen für das Heben und Senken des Greifers längs
einen für das Heben und Senken des Greifers längs
der vertikalen Geradführung auf dem nach unten
gerichteten Arm des Wagens, und
einen für die horizontale Bewegung des Wagens in der Maschinenliingsrichtung.
einen für die horizontale Bewegung des Wagens in der Maschinenliingsrichtung.
Die beiden letzteren Freiheitsgrade sind vorzugsweise
numerisch gesteuert.
Die ftf-findungsgemäße Werkstückwechselvöfrichtupg
ist vorzugsweise computergesteuert. Die Vorrichtung ist demzufolge und auch durch ihr Bewegungsbild
äußerst flexibel. Sie kann demnach verwendet werden für sowohl zwischen Spitzen als auch in Futter
einzuspannende Werkstücke ohne andere Umstellung als den Austausch von Backen im Greifer, für
verschiedene Typen von Heranholorten, und zwar entweder eine Palettenförderbahn mit vertikaler bzw.
horizontaler Drehachse des Einzelteils oder ein Kettenbzw. Karussellmagazin oder Schüttrinne bzw. Rolleniiacfr,
für die Fcriigbearbeiiüüg voii Werkstücken mit
zwei aufeinanderfolgenden Aufspannungen in der gleichen Maschine, für verschiedene Dreh- oder
Fräsmaschinen selbstverständlich unter Anpassung an Variationen in der Größe des Werkstücks bzw. der
Maschine, und für manuelles Laden.
Das Werkstück befindet sich beim ganzen Wechselvorgang mit seiner Drehachse in der Vertikalebene der
Maschinenspindel, wo sich somit auch die Heranholünd Abgabeorte sowie auch eine Zwischenstation
und/oder Meßstation befinden. In Höhenrichtung können diese Orte indessen frei innerhalb des
Bewegu/igsbereichs des Vertikalschlittens verlegt werden.
Von den zwei Fingerpaaren des Doppelgreifers ist das eine zum Einschieben des Rohlings und das andere
zum Heraustragen des bearbeiteten Werkstücks beabsichtigt Der Wechsel findet dadurch statt, daß die
Greiferachse um einen Winkel von 180° gedreht wird. Dieser Drehung gehen eine horizontale Herausziehbewegung
aus den Futterbacken( d. h. ein Entfernen des Werkstücks aus dem Futter, und eine eventuelle
Bewegung des Vertikalschlittens voran. Letzteres gilt für kurze, in Futter einzuspannende Werkstücke, wo die
Reitstöekbewegung unzureichend sein kann, um das Schwenkungsfeld des Werkstücks freizulegen; Voraussetzung
hierbei ist, daß das Schwenkungsfeld frei ist;
Falls der Qüefschiebef 3 öder irgendein anderer Teil
der Maschine gleich unterhalb öder oberhalb des
IQ Arbeitsbereichs der Maschine angebracht ist, so daß das
Schwenkuhgsfeld nicht frei ist, muß der VertikalschTil··
ten nach oben bzw. unten bewegt werden, damit die obenerwähnte Drehung ausgeführt werden kann.
Beim Heraustragen eines Werkstücks wird die Vertikalbewegung dazu ausgenützt, um eventuell an
dem Reitstock und dem Werkzeugrevolver vorbeizukommen. Die Vertikalbewegung wird auch zum
Positionieren der Greiferfinger an den Heranhol- bzw. Abgabeorten ausgenützt. Durch die NC-Steuerung kann
man für diese Manöver ein kompliziertes Bewegungsbild aufstellen, das aber trotzdem eine einfache
Programmierung gestattet.
Falls das Werkstück durch doppelte Aufspannung in der gleichen Maschine fertigbearbeitet werden soll,
wird eine Zwischenstation zwischen der Maschine und den Heranhol- bzw. Abgabeorten angeordnet. Diese
kann eine einfache Büchse sein, wenn es sich um zwischen Spitzen einzuspannende Werkstücke handelt.
Soll das Werkstück in zwei einander angelenkten Maschinen fertigbearbeitet werden, kann sich eine
besondere Wendestation in der Förderbahn zwischen den Maschinen dadurch erübrigen, daß bei in Spitzen
einzuspannenden Werkstücken eine Zwischenstation in Maschine Nr. 1 oder z. B. in Büchsen vertikal stehende
Werkstücke auf der Förderpalette verwendet werden. Handelt es sich um in Futter einzuspannende Werkstükke,
so wird eine Zwischenstation in Maschine Nr. 1 verwendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Horizontal verfahrbare Beschickungs- und zur anderen fahren zu lassen. Hierbei handelt es sich
Entladevorrichtung an Dreh-, Schleif- oder ähnli- jedoch nur um eine Transportmöglichkeit zum Verfallenen
Werkzeugmaschinen zum automatischen 5 ren des Roboters von einer Maschine zu einer anderen
Wechseln von zwischen Spitzen oder in Drehfutter Maschine, wobei jedoch weder der Bewegungsweg oder
einzuspannenden Werkstücken, mit einem um eine -ablauf noch ein In-Funktion-Treten des Roboters in
etwa horizontale Rotationsachse drehbaren, an Zusammenwirken mit einer Maschine während des
einem höhenverfahrbaren Schlitten angeordneten Verfahrens offenbart oder angesprochen ist B-i dem
Doppelgreifer mit zwei parallel zur Rotationsachse I0 bekannten Roboter ist ein im wesentlichen als
verschiebbaren und auf entgegengesetzten Seiten horizontaler Balken ausgebildeter Arm in vertikaler
derselben angeordneten Backenpaaren, dadurch Richtung auf- und abbewegbar. Dieser Arm ist
gekennzeichnet, daß der höhenverfahrbare teleskopartig ausgebildet wobei ein Säulenteü am freien
Schlitten (7) an einem Wagen (9) angeordnet ist, der Ende des Arms in horizontaler Richtung bewegbar ist
in an sich bekannter Weise auf parallel zur I5 Am freien Ende des Säulenteils sitzt ein Doppelgreifer,
Werkstückdrehachse verlaufenden Führungen (10) der zusammen mit dem Säulenteü nicht nur in
oberhalb der Werkzeugmaschine verfahrbar ist und horizontaler Richtung verfahrbar, sondern auch um die
daß die Rotationsachse im rechten Winkel zu den horizontal verlaufende Achse des Säulenteils mit diesem
Führungen (10) angeordnet ist drehbar ist. Der Doppelgreifer weist zwei parallel zur
2. Vorricbnng nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Drehachse des Säulenteils verschiebbare und auf
zeichnet. daS der Doppelgreifer (5) bei Drehung um entgegengesetzten Seiten des Säulenteils angeordnete
die Rotationsachse in vier"rechte Winkel zueinander Backenpaare auf. Jedes dieser Backenpaare ist individubildende
Positionen bringbar ist eil betätigbar zum Ergreifen von Werkstücken. Der
bekannte Roboter v/eist somit (abgesehen von den
25 Freiheitsgraden der Bewegungen der Backenpaare des
Doppelgreifers) folgende Freiheitsgrade auf: Eine Drehbarkeit des der» Arm mit dem Doppelgreifer
Die Erfindung bezieht sich auf eine horizontal tragenden Gerüstes um die Vertikalachse; eine Auf-und
verfahrbare Beschickungs- und Entladevorrichtung an Abbewegbarkeit des den Doppelgreifer tragenden
Dreh-. Schleif- oder ähnlichen Werkzeugmaschinen30 Armes in vertikaler Richtung; eine Längenveränderbar·
zum automatischen Wechseln von zwischen Spitzen keit des Armes (Vti fahrbarkeit des Doppelgreifers) in
oder in Drehfutter einzuspannenden Werkstücken, mit horizontaler Richtung; eine Drehbarkeit des Doppeleinem
um eine etwa ,lorizor-.ale Rotationsachse greifers um eine mit der Horizontalverlängerbarkeitsdrehbaren.
an einem höhinverstellbaren Schlitten richtung des Armes zusammenfallende horizontale
ungeordneten Doppelgreifer mit wei parallel zur 35 Drehachse. Mit den vorstehend aufgezählten Bewegun-Rotationsachse
verschiebbaren und auf entgegenge gen wird bei dem bekannten Roboter versucht, die
letzten Seiten derselben angeordneten Backenpaaren. Bedieniingsbewcgungen einer natürlichen Bedienung*·
Mit einer Werkstückwechselvorrichtung kann man in person an einer Drehmaschine nachzuahmen und /u
einer programmgesteuerten Werkzeugmaschine. z.B. ersetzen Dieser bekannte Robuier stellt in der Tat
einer numerisch gesteuerten Drehmaschine, ein fertiges ^0 nichts anderes dar. als cnen mecV.a nsierten Bedie·
Werkstück aus der Maschine herausholen und einen nungsmann. der vor dem Bedienungvbercich der
neuen Rohling automatisch zufuhren. Drehmaschine steht und in diesen nach Ausgabe des
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die hauptsäch- Produktionsablaufs hineingreift. Dieser bekannte Robo
lieh zum Hantieren von Werkstücken in größeren ter ist wegen der Vielzahl erforrierlithcr Bewegungsfrei
Serien bestimmt sind, die z. B. in der Automobilindustrie 45 heiisgrade nicht nur kompliziert aufgebaut und damit
zur Verwendung kommen. Diese Vorrichtungen haben störanfällig, sondern er nimmt auch viel Platz vor der
eine niedrige Flexibilität und erfordern lange Umstell· Drehmaschine in Ansprti'h und versperrt die Sicht und
zeiten. Bewegungsstrecken werden mittels versetzbarer den Zugang /u dem Arbeitsbereich der Drehmaschine.
Nocken programmiert, deren Einstellung eine geraume so daß im Frnstfall fin fingreifen in diesen Arbeitsbe
Zeit beansprucht und die das Bewegungsbild beschrän- 50 reich erst nach mühsamem Fntiernen des Roboters
ken möglich wird und eine laufende visuelle Überwachung
Es sind auch bereits Vorrichtungen zur Durchführung des Arbeitsbereichs unmöglich oder zumindest nur mn
von Werkstückmanipulationen bekannt, welche »me großem apparativen Aufwand durchfuhrbar isi. und der
chanisierte Bedienungspersonen« darstellen, die vor bekannte Roboter ist darüber hinaus auch während
dem Arbeitsbereich der zu bedienenden Werkzeugma- 55 seines Betriebes für natürliche Bedienungspersonei, die
schir.e oder Werkzeugmaschinen aufgestellen werden in seinen Bewegungsbereich geraten, äußerst gefähi,ich
müssen und damit den Zugang zu diesen Arbeitsberei Diese Gefährlichkeit wird durch die folografische
chen versperren. Abbildung (Bild 1)der Veröffentlichung ZwF. in der eine
Aus »Zeitschrift für wirtschaftlich*, rer'igiing« (ZwF), um den Roboter herum angeordnete Sicherheitsabgren
1974. S. 9 ff ist ein Roboter der eingangs erläuterten Art 60 ziing sichtb„i ist. augenfällig dokumentiert
bekannt, welcher zur Bedienung einer NC-Drehmaschi· Aus der DE-Ub 2235 799 ist eine Vorrichtung zur ne dienen söHr pieser Roboter \veist eini um eine Zuführung und/oder Entnahme von Werkstücken bei Vertlkaiachse drehbares Gerüst auf, welches über eine Beärbeitüngsmaschirien bekannt, die dazu dienen soll, Bäsisplälte auf dem Fußboden abgestützt ist. Die einzelne Werkstücke nacheinander einer Anzahl Von Basisplalle und damit die vertikale Drehachse sind, 6^ längs einer Führungsbahn für einen Werkstückträger wenn der Roboter in seine einer Drehmaschine aufgestellter Bearbeitungsmäschitieri zuzuführen. Bei zugeordnete Position gebracht ist, ortsfest und relativ dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich somit zur Drehmaschine unbeweglich. In der Veröffentlichung nicht um einen Roboter zur Bedienung einer einzigen
bekannt, welcher zur Bedienung einer NC-Drehmaschi· Aus der DE-Ub 2235 799 ist eine Vorrichtung zur ne dienen söHr pieser Roboter \veist eini um eine Zuführung und/oder Entnahme von Werkstücken bei Vertlkaiachse drehbares Gerüst auf, welches über eine Beärbeitüngsmaschirien bekannt, die dazu dienen soll, Bäsisplälte auf dem Fußboden abgestützt ist. Die einzelne Werkstücke nacheinander einer Anzahl Von Basisplalle und damit die vertikale Drehachse sind, 6^ längs einer Führungsbahn für einen Werkstückträger wenn der Roboter in seine einer Drehmaschine aufgestellter Bearbeitungsmäschitieri zuzuführen. Bei zugeordnete Position gebracht ist, ortsfest und relativ dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich somit zur Drehmaschine unbeweglich. In der Veröffentlichung nicht um einen Roboter zur Bedienung einer einzigen
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