DE2202592A1 - Einspindel-drehmaschine - Google Patents

Einspindel-drehmaschine

Info

Publication number
DE2202592A1
DE2202592A1 DE19722202592 DE2202592A DE2202592A1 DE 2202592 A1 DE2202592 A1 DE 2202592A1 DE 19722202592 DE19722202592 DE 19722202592 DE 2202592 A DE2202592 A DE 2202592A DE 2202592 A1 DE2202592 A1 DE 2202592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
workpiece
slide
turntable
chuck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722202592
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Walk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Monforts Maschinenfabrik
Original Assignee
A Monforts Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Monforts Maschinenfabrik filed Critical A Monforts Maschinenfabrik
Priority to DE19722202592 priority Critical patent/DE2202592A1/de
Priority to IT33755/72A priority patent/IT973063B/it
Priority to US00325938A priority patent/US3803955A/en
Publication of DE2202592A1 publication Critical patent/DE2202592A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Firaa 4050 Mönchengladbach, 17, Januar 1·72 A. MOXFOHTS Erft.tr. 50-40, Poetfach 566
Pat 7201 rC/Hn
Ximpindel-Drehmaschine
Di· Erfindung besieht eich auf ein· Einspindel-Drehaaschine ait einer horizontalen ia Spindelstock antreibbar gelagerten Werkstückspindel, deren ortsfeste Achse Mit der Achse des gegebenenfalls in der Ar· beitslage auf den Spindelkopf aufgesetzten Werketlickspannfutters fluohtet und nit einer unterhalb der Werkstückspindel parallel zu dieser ia Spindelatcok gelagerten Werkzeugrevolver-Achse> Maschinen dieser Art sind u.a. die von der Anaelderin seit vielen Jahren gebauten linspindel-Putterautonu ten, wie sie beispielsweise in den deutschen Patentschriften 865.090, 906.165 und 911·5^9 aber auch in der D?-AS 1.285·β)6 (Pat 1221) beschrieben sind.
Wegen des nicht nur mit der Bevolvrrachae sondern zusätzlich oit Indoxbolzen gehaltenen Viorkzeußrevolvera und ne^en der ir. Spindelstock atabil gelagerten Werkstückspindel können ait dienen Maschinen außerordentlich exakte Dreharbeiten ausgeführt werden.
In neuerer Zeit ibt man zusätzlich bcutrebt, auch das Be- und Entladen der vorgenannten und rhnlicher Drehmaschinen zu erleichtern. Dazu ist bereitn bei einer Kinupinciel-Drehmaschme vorgeschlagen worden, auf dem spindelstock einen schaltbaren Träger zur Aufnahme von aindeotens zwei Werksttlokspannfuttern vorzusehen, ».eiche durch Betätigung des Trägere einzwln in die Arbeitalage gegenüber der Spindel bewegbar und dort ait der V.'erksti!okspind«l kuppelbar sind (vgltDT-Qo 1.602.892-(Pat 1222)-).Der echaltbaro Trager kann dabei ein Uohlitten sein, dur Aufnahneöffnungen für VerkatTcko^annfuttor boaitit und ait deu letztere den Kopf der Werkstückspindel vorlegbar sind* Dabei sind die Mittel zur übergabe eines nit einen V'crkatick beladenen WerkstUokapanufuttcrs zwischen Schlitten und .ipindelkopf an letzteren vorgesehen. Die Verwendung eines solchen Sohlittens erlaubt es «war, da· Werkstück außerhalb des Arbeitsrauas in das zugehörige Spannfutter
309830/0236
Put 7201
einzusetzen bzw. neon Bearbeitung aus dieuem herauszunehmen, in der Regel kann aber das Be- und Entladen noch nicht während der Zeit erfolgen, in der ein anderen Werkstück bearbeitet wird.
In der genannten DT-ÜS 1.602.892 sind aber auoh Mittel vorgeschlagen worden, die es erlauben, das Be- und Entladen in der Zeit vorzunehmen, in der ein anderes Werkstück bearbeitet wird. In diesem Falle ist der Träger zu· Transport der gegebenenfalls mit Werkstücken beladenen Werkstückspannfuttnr zwischen der Lade- uno Entladestelle und der Arbeituetation (an der Werkstückspindel) ein Drehkörper, beispielsweise eine ebene Drehscheibe oder ein kegelstumpfartiger Drehkörper, der um eine im Spindelstock gelagerte Achse schwenkbar ist. Wenn man bei diener Anordnung mit einem drehkörper die itevolverachse unterhalb der Werkstückspindel belassen will, iut es günstig, die Schwenkachse des Drehkörpers windschief -u den beiden anderen genannten Achsen im Spindelstock anzuordnen, damit sich die Be- oder Kntladestelle am Drehkörper nicht in zu großer, d.h. schwer zugänglicher, Höhe befindet. Viill man aber eine ebene Drehscheibe vurv.enden, die um eine Achse schwenkbar iut, welche parallel zur Spindelachsc liegt und deren Be- und Entladestelle sioh uuf etwa gleicher Höhe wie der Spindelkopf befindet, so kann man das - wie ebenfalls schon vorgeschlagen -dadurch erreichen, daß man die Revolverachuo nicht unterhalb sondern seitlich von der Spindel anordnet, derart, daß die iievolverachse außerhalb des Radius der Drehscheibe liegt.
Bei der letztgenannten gegenseitigen Anordnung von Spindel- und Hevolvernchse ist aber bei einigen Manchinenarten im Gegensatz zu dem Pail, daß die Hevolvorachse unterhalb der Werkstückspindel liegt, die Zahl der anbringbaren Werkzeuge vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einspindel-Drehmaschine zu schaffen, bei der die Hevolvcrachse unterhalb der Werkstückspindel und parallel zn dieser liegt, und bei dor der Werkstückwechsel an einer Drehacheibe erfolgt, deren Achse parallel zur Werkstück- und Revolverachae in Spindelstock gelagert ist, sowie bei der
309830/0236
Pat 7201
daa Be» und Entladen «it Werkstücken während der Zeit erfolgen kann, in der ein anderes Werkstück gerade bearbeitet wird.
Die erfindungagemäße Lösung besteht darin, daß mit Abstand τοη der werkstückspindel am Spindelstock eine um eine zur Werkstückspindel-Achui> parallele Achüe schwenkbare Drehscheibe mit mindestens zwei Plätzen für lösbar einsetzbare Werkstückspannfutter vorgesehen ist, und daß Bum Transport des jeweiligen Werketückspannfutters zwischen Drehseheibe und Werkstückspindel ein Sohlitten vorgesehen ist, derart, daß die gegebenenfalls mit den Werkstück beladenen Werkfittickepannfutter durch Zusammenwirken von Drehscheibe und Schlitten an der Arbeitaluge am Werkatück-Spindelkopf automatisch austauschbar sind*
Erfindungiif;emäß ist also ein Schlitten vorgesehen, der nur ein gegebenenfalls beladenes Werkstückspannfutter aufnehmen kann und dieses zwischen dem Spindelkopf und der Drehscheibe hin und her transportiert. Bei der neuen Einrichtung sind also die Vorteile der Drehscheibe mit den Vorteilen des Schlittens für den Kali kombiniert, daß bei gut zugänglicher Anordnung der Drehscheibe am Spindelstock die für die Werkzeuge günstige Anordnung in bezug auf die Werkstückspindel und die Werkzeugrevolver-Achse erhalten bleibt. Dabei kann das Be- und Entladen der Maschine mit Werkstücken in der Zeit erfolgen, in dor ein anderes Werkstück bearbeitet wird. Ist beispielsweise ein auf die Spindel aufgesetztes Ί.-orkatück gerade fertig bearbeitet, so wird dieses zusammen mit dem Spannfutter mit Hilfe des Schlittens i-.ur Drehscheibe transportiert und nach Schwenken der Drehscheibe wird ein neues V;erkstück zucjamnen mit Spannfutter mit Hilfe des Schlittens zum Werkstück-Spindelkopf gebiucht und dort durch Betätigung einer Kupplung, welche VOrUUgUWeXa-.: au der Spindel vorgesehen ist, vom schlitten gelöst una tail dem Spindelkopf gekuppelt.
Es kann dabei ein einziger Schlitten verwendet werden, dei lediglich zwischen Drehscheibe und Spindel hin und her fuhren kann, üenäß weiterer Erfindung ist es aber noch fjünotit;er, wenn jeden für die Vierkstiickspannfutter vorgesehenen Vlatz der Drehacheibe ein ocnlitten zugeordnet int, der beim Schwenken der Drehscheibe in dieser verbleibt,
309830/0236
Pat 7201
so daQ der Werkstück- be«, Spannfutterwechsel in einer Be- und Kntladeetation außerhalb der Arbeitelage, aber unmittelbar ie Schlitten ausfahrbar ist. Diese Lösung ist u.a. deshalb so vorteilhaft, «eil eie in der Hegel ein Kin- und Auekuppeln «wischen Spannfutter und Schlitten in der Drehscheibe und außerdem einige Hin- und Herbewegung des Schlittens zwischen Drehscheibe und Spindel Überflüssig macht. Dadurch wird der Meohaniemus der Maschine nicht nur verein facht, sondern die für den Austausoh der t/erkatiicke erforderliche Zeit -also die Stillstandzeit der Maschine - wird weiter vnrkürzt.
In allen Fällen kann der Schlitten mit Eigenantrieb versehen oder als Schieber ausgebildet sein. Ebenso kann den Erfordernissen des Einzelfalles entsprechend der dem Spannfutter mit dem jeweils gerade bearbeiteten Werkstück zugeordnete Schiit Lon wahrend der Bearbeitung vor deiyiipindelkopf, in der Jrehscheibe oder auf einer Zwischenstation verbleiben. Die letzteren beiden Möglichkeiten sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein gegenüber der Spindel-Achae schwenkbares Werketiickapannfutter vorgesehen iut.
Auch boi der erfindungsgemfcßen Maschine ist ea in der Kegel günstig, wenn die Mittel zum Kuppeln oder Entkuppeln von Spannfutter und Spindelkopf sowie zum entsprechenden Lösen oder Verbinden von Spannfutter und Schlitten am Spindelkopf bzw. in oder ^n der Spindel vorgesehen sind. Man braucht dann nämlich die Schlitten nicht zusätzlich wit diesen Kupplungraitteln zu belasten.
Anhand der tschematischen Zeichnung eines Auüführungubeispielee werden weitere erfindungHgetnnßa Einzelheiten ei läutert. E.·; zeigen: Fig.1 und 2 eine Einspindel-Drehmaiichine in Vorderansicht und teilweise im LängHGchnitt (il-ll von Fig.1) und Fig.3 bis 6 verschiedene Phasen des Werkzeugwechsels.
In der Zeichnung ist das Prinzip einer erf indungs^etuftflen Einspindel-Drehmaschine dargestellt, boi der jedem für die Verkfitiickspannfutter vorgesehenen Platz der Drehscheibe ein Schlitten zugeordnet ist.
309830/0236
Pat 7201
Ia Ma^chinenblock 1 liegen übereinander die Werkstückspindel 2 (der Spindelantrieb ist nicht gezeichnet) und die Achse 3 dea toerkzeugrevolvera 4. Etwa auf gleicher Höhe wie die Werkstückspindel 2 liegt die Schwenkachse 5 der Drehscheibe 6. Mit der Revolverachse 3 kann beispielsweise ein vierseitiger üevolver 4 Qit Werkzeugen 7 schwenkbar sein. Der Kevolver besitzt außerdem Arne 8, die u.a. dazu dienen» den hevo1ver ait Hilfe von im Muachinenblock gehaltenen Indexbolzen 9 gegen Verdrehungen »u sichern. In Fig.1 ist der vor den Werkstück A baw. der Spindel 2 stehend· Arm des Revolvers 4 der Lbeisichtlichkeit wegen nicht gezeichnet. Werkzeuge können auüer auf dem Werkzeugrevolver 4 bzw. an dessen Armen θ auch asu Maschinenblock (um das mit dem Spannfutter 10 auf dem Spindelkopf 11 aufgehetzten herkzeug A) angebracht »ein, z.B. die Werkzeuge 12 bis 13· Man entnimmt aus Pig.1 und 2, dais der Arbeitsraum um das Vnrkstiick A herum für den Bedienungsmann nur schwer zugänglich ist, so daß ein Werkstückwechsel in dem auf die Spindel bzw. den Spindelkopf 11 aufgenetzten Spannfutter 1o mühevoll und zeitraubend int.
Erfindungi.'jenäß ist daher vorgesehen, daß das Werkstück Λ nach Lösen der Kupplung zum Spindelkopf 11 und Kuppeln mit dem Schlitten 20 zusamaen mit dem Spannfutter 10 auf dem Schlitten 20 aus dem Arbeitsraum seitlich ausgefahren werden kann. Der Schlitten 20 läuft dabei in der Führung 21, die in die Drehacheibe 6 hineinführt.
%enn der schlitten 2U mit dem Werkstück A und dessen Spannfutter vollständig in dio Drehscheibe 6 eingefahren ist, erfolgt ein Schwenken der DrehBCheibe 6 um deren Achse 5 in Pfeilrichtung und das Y/erkstück B wird samt einem Spannfutter 25, das in einem Schlitten 26 gehalten ist, in die La(;e geschwenkt, die vorher dßs Werkstück A beim Einfahren in die Drehscheibe 6 eingenommen hatte. Aus dieser Stellung kann daa Werkstück B mit dem Schlitten 26 und den Spannfutter 25 unmittelbar in der Führung 21 in die Arbeitslage vor dem Spindelkopf 11 eingefahren werden. Dort erfolgt ein Lösen des Spannfutters 25 vom Schlitten 26 umi gleichzeitig ein Kuppeln des Spannfutters 25 ait dem
309830/0235
Pat 7201
Spindelkopf 11. Unmittelbar darauf kann mit der bearbeitung des Werkstücke B begonnen werden. Dabei hängt ea von Einzelfall ab, ob der Schlitten 26 während dor Bearbeitung des Werkstücks B vor dem Spindelkopf 11 verbleibt oder ob er vorübergehend in die Drehscheibe zurückfährt bzw. in einer Zwischenstation abgestellt wird, «fahrend das Werkstück B nun bearbeitet wird, kann das bereits? fertige Werkstilok A durch ein nooh unbearbeitetes weiteres Werkstück ersetzt werden. Dieser Ersatz des Werkstückes erfolgt weit außerhalb der Arüeitsstation an einer Stelle, die nicht nur bequem zugänglich ist, sondern gleichzeitig es dem Bedienungsmann ermöglicht, den Arbeitsraum zu überwachen.
In den Pig·} bis 6 sind die vorher beschriebenen vier Phasen des Werkstüokwochaels - also dee Austausche der Werkutiick« A und B an der Bearbeitungsstelle - Anschaulich dargestellt. Aus Fig.6 geht auch hervor, an welcher Zwischenstation 30 sich der Schlitten 26 doα Werkstücke B befinden kann, während das Werkstück bearbeitet wird, wenn bei diesnr Bearbeitung der Schlitten störend wäre.
Steht im Gegensutz zum bisherigen Aueführungsbeispiel nicht für jeden für die Werkstückspannfutter vorgesehenen Platz der Drehscheibe ein Schlitten, sondern für alle Spannfutter nur ein einziger (gemeinsamer) Schlitten zur Verfügung, der lediglich zwisohen der Bearbeitungsstation an der Spindel 2 und der Drehscheibe 6 verfahrbar ist, so wird dieser Schlitten vor jeden Schwenken der Drehscheibe wieder aus dieser ausgefahren und außerdem sind Mittel vorgesehen, um eine Übergabe dos V/erkstiickspannfutters zwischen Schlitten und Drehscheibe zu ermöglichen. Kin solche nicht ganz so komfortable Ausgestaltung des Krfindungsgegenstandes bringt aber im wesentlichen die gleichen Vorteile wie das vorher im einzelnen beschriebene Auoführungebeispiel.
5 Patentansprüche
6 Figuren
309830/023$

Claims (4)

  1. Pat 7201
    Patentansprüche
    M.jEinapindel-Orehmuschine mit einer horizontalen, im Spindelstock antreibbar gelagerten Werkstückspindel, deren ortsfeste Achse mit der Achse des gegebenenfalls in der Arbeit»Iu^e auf den spindelkopf aufgesetzten V.'erkatück-Spannf uttera fluchtet, und mit einer unterhalb der Werkstückspindel parallel zu dieser im Spindelstock gelagerten Werkzeugrevolver-Achae, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der toerkotückspindel (2) am Spindelstock (1) eine um eine zur Werkstückspindel-Achse parallele Achse (5) schwenkbare Drehscheibe (6) mit mindestens zwei Plätzen für lösbar einsetzbare Werkstück-Spannfutter (10,25) vorgesehen iot und daß zum Transport dns jeweiligen Y/erkntück-Spannf utters zwiachen Drehscheibe und '..erkstückspindel ein Schlitten (20) vorgesehen iut, derart, daß die (regebenenfalls mit '»'erkstück (a,B) belbdenen »erkstilckapannfutter durch Zusammenwirken von Drehscheibe und Schlitten in der Arbeitsila^e am i.'erkstückapindelkopf (11) automatisch austauQChbai aind.
  2. 2. Einspindel-Drehmanchine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem für die Werkatück-üpannfutter (1U,25) vorgesehenen l'latz der Drehscheibe (6) ein !jchlitten (20,26) zugeordnet ist, der bei och«enken der Drehacheibe in dieser verbleibt, so daß der Werkstückunc gegebenenfalls Spannfutterwi-chsel in einer Be- und Kntladestation außerhalb der Arbeit;jlae;e aber unmittelbar im Schlitten ausführbar ist.
  3. 5. Einspindel-Drehmacchine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitten (2o,26) iait bieenantrieb versehen oder aln Schieber ausgebildet sind.
  4. 4. Einspindel-Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Spannfutter mit dem jeweils gerade bearbeiteten Werkstück zugeordnete Schlitten während der Bearbeitung vor dem Spindelkopf (11), ii. der Drehscheibe (6) oder auf einer Zwi«cheri:.taion (30) verbleibt.
    309830/0236 5#
    Pat 7201
    5· Einepindel-Drehmascl'ine nach den Ansprüchen 1 bia 4« dadurch gekennzeichnet, duU die Mittel zum Kuppeln oder Entkuppeln von Spannfutter und Spindelkopf sowie zum entsprechenden Lösen oder Verbinden von Spannfutter und Schlitten an Spindelkopf bsr;. in oder an der Spindel vorgesehen sind.
    309830/0236
    Leerseite
DE19722202592 1972-01-20 1972-01-20 Einspindel-drehmaschine Pending DE2202592A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202592 DE2202592A1 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Einspindel-drehmaschine
IT33755/72A IT973063B (it) 1972-01-20 1972-12-28 Tornio a mandrino unico
US00325938A US3803955A (en) 1972-01-20 1973-01-22 Single-spindle rotary machine tool

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202592 DE2202592A1 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Einspindel-drehmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2202592A1 true DE2202592A1 (de) 1973-07-26

Family

ID=5833504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722202592 Pending DE2202592A1 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Einspindel-drehmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3803955A (de)
DE (1) DE2202592A1 (de)
IT (1) IT973063B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458760C3 (de) * 1974-12-12 1980-04-03 J.G. Weisser Soehne, 7742 St Georgen Automatische Ladeeinrichtung für Doppelspindelfrontdrehmaschinen
JPS5815255B2 (ja) * 1977-10-08 1983-03-24 豊田工機株式会社 工作物搬入装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3267550A (en) * 1963-12-02 1966-08-23 Farrel Corp Machine tool
FR1401313A (fr) * 1964-04-20 1965-06-04 Machine-outil à programme
DE1285836B (de) * 1967-03-17 1968-12-19 Monforts Fa A Revolverdrehmaschine
DE1602892A1 (de) * 1967-04-29 1970-01-08 Monforts Fa A Drehmaschinen-Spindelstock mit mehreren Werkstueckspannfuttern
US3550487A (en) * 1969-07-17 1970-12-29 Kearney & Trecker Corp Machine tool

Also Published As

Publication number Publication date
US3803955A (en) 1974-04-16
IT973063B (it) 1974-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007051904B3 (de) Werkzeugmaschine
DE4118074C2 (de)
DE1602798A1 (de) Bohr- und Fraeswerk
DE2739534C2 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
DE10045176A1 (de) Werkzeugmaschine
EP0583282A1 (de) Bearbeitungsstation für werkstücke, insbesondere fahrzeugkarosserien in einer transferlinie.
EP1718435A1 (de) Bearbeitungsmaschine zum bearbeiten von werkst cken
DE3721610A1 (de) Universal-werkzeugmaschine
CH649489A5 (de) Werkstueck-handhabungseinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere drehautomaten.
EP0321699B1 (de) Zusatzmagazin für programmgesteuerte Werkzeugmaschinen
DE4310038C2 (de) Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeln
EP1459838B1 (de) Vertikal-Bearbeitungszentrum
DE10034973A1 (de) Universalmaschine
EP1094916B1 (de) Werkzeugwechselvorrichtung für ein bearbeitungszentrum
DE1945595A1 (de) Maschinenkomplex
DE102015111468A1 (de) Bearbeitungsmaschine mit neuartiger Werkstückbeladeeinrichtung
DE3914970A1 (de) Anlage zum schweissen von kraftfahrzeugkarosserien in einer einzigen bearbeitungsstation
DE2935523C2 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE2202592A1 (de) Einspindel-drehmaschine
DE3410656A1 (de) Werkzeugmaschine mit einem in mehreren achsen beweglichen spindelstock
DE102007048083B4 (de) Anordnung von Bearbeitungszonen
EP0137117A2 (de) Werkzeugwechselvorrichtung mit einer Übergabeeinrichtung für Werkzeugträger
DE60200866T2 (de) Vorrichtung zur Bestückung und Entnahme von Werkzeugen in ein bzw. aus einem Werkzeugmagazin einer Werkzeugmaschine
DE102004006757B4 (de) Werkzeugmaschine
DE3149779C2 (de) Zu- und Abführeinrichtung einer Frontdrehmaschine