DE2202592A1 - Einspindel-drehmaschine - Google Patents
Einspindel-drehmaschineInfo
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- DE2202592A1 DE2202592A1 DE19722202592 DE2202592A DE2202592A1 DE 2202592 A1 DE2202592 A1 DE 2202592A1 DE 19722202592 DE19722202592 DE 19722202592 DE 2202592 A DE2202592 A DE 2202592A DE 2202592 A1 DE2202592 A1 DE 2202592A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
- B23Q7/1431—Work holder changers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/12—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2514—Lathe with work feeder or remover
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Pat 7201 rC/Hn
Di· Erfindung besieht eich auf ein· Einspindel-Drehaaschine ait einer horizontalen ia Spindelstock antreibbar gelagerten Werkstückspindel, deren ortsfeste Achse Mit der Achse des gegebenenfalls in der Ar·
beitslage auf den Spindelkopf aufgesetzten Werketlickspannfutters fluohtet und nit einer unterhalb der Werkstückspindel parallel zu dieser ia
Spindelatcok gelagerten Werkzeugrevolver-Achse> Maschinen dieser Art
sind u.a. die von der Anaelderin seit vielen Jahren gebauten linspindel-Putterautonu ten, wie sie beispielsweise in den deutschen Patentschriften 865.090, 906.165 und 911·5^9 aber auch in der D?-AS 1.285·β)6
(Pat 1221) beschrieben sind.
Wegen des nicht nur mit der Bevolvrrachae sondern zusätzlich oit Indoxbolzen gehaltenen Viorkzeußrevolvera und ne^en der ir. Spindelstock
atabil gelagerten Werkstückspindel können ait dienen Maschinen außerordentlich exakte Dreharbeiten ausgeführt werden.
In neuerer Zeit ibt man zusätzlich bcutrebt, auch das Be- und Entladen der vorgenannten und rhnlicher Drehmaschinen zu erleichtern. Dazu ist bereitn bei einer Kinupinciel-Drehmaschme vorgeschlagen worden, auf dem spindelstock einen schaltbaren Träger zur Aufnahme von
aindeotens zwei Werksttlokspannfuttern vorzusehen, ».eiche durch Betätigung des Trägere einzwln in die Arbeitalage gegenüber der Spindel
bewegbar und dort ait der V.'erksti!okspind«l kuppelbar sind (vgltDT-Qo
1.602.892-(Pat 1222)-).Der echaltbaro Trager kann dabei ein Uohlitten
sein, dur Aufnahneöffnungen für VerkatTcko^annfuttor boaitit und ait
deu letztere den Kopf der Werkstückspindel vorlegbar sind* Dabei sind
die Mittel zur übergabe eines nit einen V'crkatick beladenen WerkstUokapanufuttcrs zwischen Schlitten und .ipindelkopf an letzteren vorgesehen. Die Verwendung eines solchen Sohlittens erlaubt es «war, da·
Werkstück außerhalb des Arbeitsrauas in das zugehörige Spannfutter
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einzusetzen bzw. neon Bearbeitung aus dieuem herauszunehmen, in der
Regel kann aber das Be- und Entladen noch nicht während der Zeit erfolgen, in der ein anderen Werkstück bearbeitet wird.
In der genannten DT-ÜS 1.602.892 sind aber auoh Mittel vorgeschlagen
worden, die es erlauben, das Be- und Entladen in der Zeit vorzunehmen, in der ein anderes Werkstück bearbeitet wird. In diesem Falle
ist der Träger zu· Transport der gegebenenfalls mit Werkstücken beladenen Werkstückspannfuttnr zwischen der Lade- uno Entladestelle und
der Arbeituetation (an der Werkstückspindel) ein Drehkörper, beispielsweise eine ebene Drehscheibe oder ein kegelstumpfartiger Drehkörper,
der um eine im Spindelstock gelagerte Achse schwenkbar ist. Wenn man bei diener Anordnung mit einem drehkörper die itevolverachse unterhalb
der Werkstückspindel belassen will, iut es günstig, die Schwenkachse
des Drehkörpers windschief -u den beiden anderen genannten Achsen im
Spindelstock anzuordnen, damit sich die Be- oder Kntladestelle am
Drehkörper nicht in zu großer, d.h. schwer zugänglicher, Höhe befindet. Viill man aber eine ebene Drehscheibe vurv.enden, die um eine Achse schwenkbar iut, welche parallel zur Spindelachsc liegt und deren
Be- und Entladestelle sioh uuf etwa gleicher Höhe wie der Spindelkopf befindet, so kann man das - wie ebenfalls schon vorgeschlagen -dadurch erreichen, daß man die Revolverachuo nicht unterhalb sondern
seitlich von der Spindel anordnet, derart, daß die iievolverachse
außerhalb des Radius der Drehscheibe liegt.
Bei der letztgenannten gegenseitigen Anordnung von Spindel- und Hevolvernchse ist aber bei einigen Manchinenarten im Gegensatz zu dem
Pail, daß die Hevolvorachse unterhalb der Werkstückspindel liegt,
die Zahl der anbringbaren Werkzeuge vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einspindel-Drehmaschine zu schaffen, bei der die Hevolvcrachse unterhalb der Werkstückspindel und parallel zn dieser liegt, und bei dor der Werkstückwechsel an einer Drehacheibe erfolgt, deren Achse parallel zur Werkstück- und Revolverachae in Spindelstock gelagert ist, sowie bei der
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daa Be» und Entladen «it Werkstücken während der Zeit erfolgen kann,
in der ein anderes Werkstück gerade bearbeitet wird.
Die erfindungagemäße Lösung besteht darin, daß mit Abstand τοη der
werkstückspindel am Spindelstock eine um eine zur Werkstückspindel-Achui>
parallele Achüe schwenkbare Drehscheibe mit mindestens zwei Plätzen für lösbar einsetzbare Werkstückspannfutter vorgesehen ist, und
daß Bum Transport des jeweiligen Werketückspannfutters zwischen Drehseheibe und Werkstückspindel ein Sohlitten vorgesehen ist, derart,
daß die gegebenenfalls mit den Werkstück beladenen Werkfittickepannfutter
durch Zusammenwirken von Drehscheibe und Schlitten an der Arbeitaluge
am Werkatück-Spindelkopf automatisch austauschbar sind*
Erfindungiif;emäß ist also ein Schlitten vorgesehen, der nur ein gegebenenfalls beladenes Werkstückspannfutter aufnehmen kann und dieses
zwischen dem Spindelkopf und der Drehscheibe hin und her transportiert. Bei der neuen Einrichtung sind also die Vorteile der Drehscheibe mit den Vorteilen des Schlittens für den Kali kombiniert,
daß bei gut zugänglicher Anordnung der Drehscheibe am Spindelstock
die für die Werkzeuge günstige Anordnung in bezug auf die Werkstückspindel und die Werkzeugrevolver-Achse erhalten bleibt. Dabei kann
das Be- und Entladen der Maschine mit Werkstücken in der Zeit erfolgen, in dor ein anderes Werkstück bearbeitet wird. Ist beispielsweise ein auf die Spindel aufgesetztes Ί.-orkatück gerade fertig bearbeitet, so wird dieses zusammen mit dem Spannfutter mit Hilfe des
Schlittens i-.ur Drehscheibe transportiert und nach Schwenken der Drehscheibe wird ein neues V;erkstück zucjamnen mit Spannfutter mit Hilfe
des Schlittens zum Werkstück-Spindelkopf gebiucht und dort durch Betätigung einer Kupplung, welche VOrUUgUWeXa-.: au der Spindel vorgesehen ist, vom schlitten gelöst una tail dem Spindelkopf gekuppelt.
Es kann dabei ein einziger Schlitten verwendet werden, dei lediglich
zwischen Drehscheibe und Spindel hin und her fuhren kann, üenäß weiterer Erfindung ist es aber noch fjünotit;er, wenn jeden für die Vierkstiickspannfutter vorgesehenen Vlatz der Drehacheibe ein ocnlitten zugeordnet int, der beim Schwenken der Drehscheibe in dieser verbleibt,
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so daQ der Werkstück- be«, Spannfutterwechsel in einer Be- und Kntladeetation außerhalb der Arbeitelage, aber unmittelbar ie Schlitten
ausfahrbar ist. Diese Lösung ist u.a. deshalb so vorteilhaft, «eil
eie in der Hegel ein Kin- und Auekuppeln «wischen Spannfutter und
Schlitten in der Drehscheibe und außerdem einige Hin- und Herbewegung des Schlittens zwischen Drehscheibe und Spindel Überflüssig
macht. Dadurch wird der Meohaniemus der Maschine nicht nur verein
facht, sondern die für den Austausoh der t/erkatiicke erforderliche
Zeit -also die Stillstandzeit der Maschine - wird weiter vnrkürzt.
In allen Fällen kann der Schlitten mit Eigenantrieb versehen oder
als Schieber ausgebildet sein. Ebenso kann den Erfordernissen des Einzelfalles entsprechend der dem Spannfutter mit dem jeweils gerade bearbeiteten
Werkstück zugeordnete Schiit Lon wahrend der Bearbeitung vor deiyiipindelkopf, in der Jrehscheibe oder auf einer Zwischenstation
verbleiben. Die letzteren beiden Möglichkeiten sind insbesondere dann
vorteilhaft, wenn ein gegenüber der Spindel-Achae schwenkbares Werketiickapannfutter
vorgesehen iut.
Auch boi der erfindungsgemfcßen Maschine ist ea in der Kegel günstig,
wenn die Mittel zum Kuppeln oder Entkuppeln von Spannfutter und Spindelkopf
sowie zum entsprechenden Lösen oder Verbinden von Spannfutter und Schlitten am Spindelkopf bzw. in oder ^n der Spindel vorgesehen
sind. Man braucht dann nämlich die Schlitten nicht zusätzlich wit
diesen Kupplungraitteln zu belasten.
Anhand der tschematischen Zeichnung eines Auüführungubeispielee werden
weitere erfindungHgetnnßa Einzelheiten ei läutert. E.·; zeigen:
Fig.1 und 2 eine Einspindel-Drehmaiichine in Vorderansicht und teilweise
im LängHGchnitt (il-ll von Fig.1) und
Fig.3 bis 6 verschiedene Phasen des Werkzeugwechsels.
In der Zeichnung ist das Prinzip einer erf indungs^etuftflen Einspindel-Drehmaschine
dargestellt, boi der jedem für die Verkfitiickspannfutter
vorgesehenen Platz der Drehscheibe ein Schlitten zugeordnet ist.
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Ia Ma^chinenblock 1 liegen übereinander die Werkstückspindel 2 (der
Spindelantrieb ist nicht gezeichnet) und die Achse 3 dea toerkzeugrevolvera 4. Etwa auf gleicher Höhe wie die Werkstückspindel 2 liegt
die Schwenkachse 5 der Drehscheibe 6. Mit der Revolverachse 3 kann
beispielsweise ein vierseitiger üevolver 4 Qit Werkzeugen 7 schwenkbar sein. Der Kevolver besitzt außerdem Arne 8, die u.a. dazu dienen»
den hevo1ver ait Hilfe von im Muachinenblock gehaltenen Indexbolzen
9 gegen Verdrehungen »u sichern. In Fig.1 ist der vor den Werkstück A
baw. der Spindel 2 stehend· Arm des Revolvers 4 der Lbeisichtlichkeit wegen nicht gezeichnet. Werkzeuge können auüer auf dem Werkzeugrevolver 4 bzw. an dessen Armen θ auch asu Maschinenblock (um das mit
dem Spannfutter 10 auf dem Spindelkopf 11 aufgehetzten herkzeug A)
angebracht »ein, z.B. die Werkzeuge 12 bis 13· Man entnimmt aus Pig.1
und 2, dais der Arbeitsraum um das Vnrkstiick A herum für den Bedienungsmann nur schwer zugänglich ist, so daß ein Werkstückwechsel in dem
auf die Spindel bzw. den Spindelkopf 11 aufgenetzten Spannfutter 1o
mühevoll und zeitraubend int.
Erfindungi.'jenäß ist daher vorgesehen, daß das Werkstück Λ nach Lösen der Kupplung zum Spindelkopf 11 und Kuppeln mit dem Schlitten 20
zusamaen mit dem Spannfutter 10 auf dem Schlitten 20 aus dem Arbeitsraum seitlich ausgefahren werden kann. Der Schlitten 20 läuft dabei
in der Führung 21, die in die Drehacheibe 6 hineinführt.
%enn der schlitten 2U mit dem Werkstück A und dessen Spannfutter
vollständig in dio Drehscheibe 6 eingefahren ist, erfolgt ein Schwenken der DrehBCheibe 6 um deren Achse 5 in Pfeilrichtung und das Y/erkstück B wird samt einem Spannfutter 25, das in einem Schlitten 26 gehalten ist, in die La(;e geschwenkt, die vorher dßs Werkstück A beim
Einfahren in die Drehscheibe 6 eingenommen hatte. Aus dieser Stellung kann daa Werkstück B mit dem Schlitten 26 und den Spannfutter 25 unmittelbar in der Führung 21 in die Arbeitslage vor dem Spindelkopf 11
eingefahren werden. Dort erfolgt ein Lösen des Spannfutters 25 vom
Schlitten 26 umi gleichzeitig ein Kuppeln des Spannfutters 25 ait dem
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Spindelkopf 11. Unmittelbar darauf kann mit der bearbeitung des
Werkstücke B begonnen werden. Dabei hängt ea von Einzelfall ab, ob der Schlitten 26 während dor Bearbeitung des Werkstücks B vor dem
Spindelkopf 11 verbleibt oder ob er vorübergehend in die Drehscheibe zurückfährt bzw. in einer Zwischenstation abgestellt wird, «fahrend
das Werkstück B nun bearbeitet wird, kann das bereits? fertige Werkstilok A durch ein nooh unbearbeitetes weiteres Werkstück ersetzt
werden. Dieser Ersatz des Werkstückes erfolgt weit außerhalb der Arüeitsstation an einer Stelle, die nicht nur bequem zugänglich
ist, sondern gleichzeitig es dem Bedienungsmann ermöglicht, den Arbeitsraum zu überwachen.
In den Pig·} bis 6 sind die vorher beschriebenen vier Phasen des
Werkstüokwochaels - also dee Austausche der Werkutiick« A und B an
der Bearbeitungsstelle - Anschaulich dargestellt. Aus Fig.6 geht
auch hervor, an welcher Zwischenstation 30 sich der Schlitten 26 doα Werkstücke B befinden kann, während das Werkstück bearbeitet
wird, wenn bei diesnr Bearbeitung der Schlitten störend wäre.
Steht im Gegensutz zum bisherigen Aueführungsbeispiel nicht für jeden für die Werkstückspannfutter vorgesehenen Platz der Drehscheibe
ein Schlitten, sondern für alle Spannfutter nur ein einziger (gemeinsamer) Schlitten zur Verfügung, der lediglich zwisohen der Bearbeitungsstation an der Spindel 2 und der Drehscheibe 6 verfahrbar ist, so wird dieser Schlitten vor jeden Schwenken der Drehscheibe wieder aus dieser ausgefahren und außerdem sind Mittel vorgesehen,
um eine Übergabe dos V/erkstiickspannfutters zwischen Schlitten und
Drehscheibe zu ermöglichen. Kin solche nicht ganz so komfortable Ausgestaltung des Krfindungsgegenstandes bringt aber im wesentlichen die gleichen Vorteile wie das vorher im einzelnen beschriebene
Auoführungebeispiel.
5 Patentansprüche
6 Figuren
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Claims (4)
- Pat 7201PatentansprücheM.jEinapindel-Orehmuschine mit einer horizontalen, im Spindelstock antreibbar gelagerten Werkstückspindel, deren ortsfeste Achse mit der Achse des gegebenenfalls in der Arbeit»Iu^e auf den spindelkopf aufgesetzten V.'erkatück-Spannf uttera fluchtet, und mit einer unterhalb der Werkstückspindel parallel zu dieser im Spindelstock gelagerten Werkzeugrevolver-Achae, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der toerkotückspindel (2) am Spindelstock (1) eine um eine zur Werkstückspindel-Achse parallele Achse (5) schwenkbare Drehscheibe (6) mit mindestens zwei Plätzen für lösbar einsetzbare Werkstück-Spannfutter (10,25) vorgesehen iot und daß zum Transport dns jeweiligen Y/erkntück-Spannf utters zwiachen Drehscheibe und '..erkstückspindel ein Schlitten (20) vorgesehen iut, derart, daß die (regebenenfalls mit '»'erkstück (a,B) belbdenen »erkstilckapannfutter durch Zusammenwirken von Drehscheibe und Schlitten in der Arbeitsila^e am i.'erkstückapindelkopf (11) automatisch austauQChbai aind.
- 2. Einspindel-Drehmanchine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem für die Werkatück-üpannfutter (1U,25) vorgesehenen l'latz der Drehscheibe (6) ein !jchlitten (20,26) zugeordnet ist, der bei och«enken der Drehacheibe in dieser verbleibt, so daß der Werkstückunc gegebenenfalls Spannfutterwi-chsel in einer Be- und Kntladestation außerhalb der Arbeit;jlae;e aber unmittelbar im Schlitten ausführbar ist.
- 5. Einspindel-Drehmacchine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitten (2o,26) iait bieenantrieb versehen oder aln Schieber ausgebildet sind.
- 4. Einspindel-Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Spannfutter mit dem jeweils gerade bearbeiteten Werkstück zugeordnete Schlitten während der Bearbeitung vor dem Spindelkopf (11), ii. der Drehscheibe (6) oder auf einer Zwi«cheri:.taion (30) verbleibt.309830/0236 5#Pat 72015· Einepindel-Drehmascl'ine nach den Ansprüchen 1 bia 4« dadurch gekennzeichnet, duU die Mittel zum Kuppeln oder Entkuppeln von Spannfutter und Spindelkopf sowie zum entsprechenden Lösen oder Verbinden von Spannfutter und Schlitten an Spindelkopf bsr;. in oder an der Spindel vorgesehen sind.309830/0236Leerseite
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- 1972-01-20 DE DE19722202592 patent/DE2202592A1/de active Pending
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