AT15750B - Maschine zur Herstellung von Knöpfen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Knöpfen.

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AT15750B
AT15750B AT15750DA AT15750B AT 15750 B AT15750 B AT 15750B AT 15750D A AT15750D A AT 15750DA AT 15750 B AT15750 B AT 15750B
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William Allen Pendry
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William Allen Pendry
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   ? 15750.     WILLIAM ALLEN PENDRY IN DETROIT (V. ST. A.).   



   Maschine zur Herstellung von Knöpfen. 
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Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die mit den Verbesserungen ausgestattete Maschine dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der Maschine bei   abgenommenem     Deckel. Fig. 3   ist ein Vertikalschnitt nach 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 ein Horizontalschnitt nach 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht dos festen Tisches d mit abgehobenem Drehtisch, Fig. 5 eine Einzelansicht des Exzenters 57. Fig. 6 zeigt einen der Werkstückhalter in einem Horizontalschnitt nach 8 - 8 der Fig. 2, Fig. 7 eine Vorderansicht hievon. 
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 vertikalschnitt nach 25-25 der Fig. 19. Fig. 21 ist ein Schnitt durch Spindel und Lager einer der Schleifvorrichtungen nach 27-27 der Fig.   ML   Fig.   22   ist eine Einzelansicht der Spindelklinke und deren Befestigung.

   Fig. 23 ist eine Draufsicht auf eine der Bohr-   vorrichtungen.   Fig.   zu   zeigt in Druntersicht die über der Schnittlinie 30-30 (Fig. 2) gelegenen Teile. Fig. 25 stellt im Vertikalschnitt eines der Lager dar, in welchem sich 
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 Fig   30   stellt perspektivisch die durch das Exzenter 57 betätigte Kurbel dar. 



   Der leichteren Verständlichkeit halber sei hier die Bauart der Maschine, die jedoch von der des Haupt-Patentes nicht wesentlich abweicht, nochmals beschrieben. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Maschinengestell aus einer Bedenplatte a, einer Zwischentragscheibe b, einem Träger c, einem festen Tisch d und einer festen Bahn   c besteht,   deren 
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 erfolgt durch den vertikalen Stift 16 eines Hebels 15 (siehe die strichlierten Linien in Fig, 2), dessen Ende mittels einer Rolle   298   in einer kurvenförmigen Erhöhung 292 des Zahnrades 61 geführt wird (Fig. 2 und 16). 



   Einer der Werkstückhalter 3 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt und folgendermassen gebaut : Die hohle Spindel   8   ruht drehbar und auch in ihrer Längsrichtung verschiebbar in Lagern 7 und   71,   welche auf den Rindern 55 und 5 des Drehtisches 2 befestigt sind. Die Drehung der Spindel erfolgt mittels einer   Reibrolle 72,   die durch eine Rolle   78   (Fig. 2) angetrieben wird und auf einem Bügel 74 sitzt, welcher in verstellbarer Verbindung mit einem am festen Tisch d befestigten Arm 75 steht. 



   Diese Verstellung kann mittels einer Schraube 76 bewirkt werden, durch welche der Bügel gehoben werden kann, wenn die Reibungsrolle abgenützt ist ; der Bügel wird in der jeweiligen Stellung an dem Arm 75 vermittels der Schraube 77 festgehalten. Auf der Wolle der Friktionsrolle 73 befindet sich eine vom Riemen 79 (Fig. 2) angetriebene Scheibe   78,   die je nach Umständen mit einer oder der anderen der Scheiben auf den Wollen   19   oder 25 in Kontakt kommt (Fig. 3). Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Rollen 73 und 78 auf dem unbeweglichen Tische d befestigt sind, während die Spindeln von dem Drehtische getragen werden. Die Spindeln worden sohin nur dann gedreht, wenn ihre zugehörigen Friktionsrollen mit den am Tische befestigten   Friktionsrollen   in Berührung kommen.

   Die Rollen   73*sind mit   ihren Antriebsrollen 78 in den entsprechenden Abständen für die Betätigung der Spindel angeordnet. Innerhalb der Spindel 3 befindet sich eine an einem
Ende 82 mit Gewinden versehene Büchse 81 (Fig. 6) für die Aufnahme des Futters oder der Klemmvorrichtung 83. 



   An ihrem vorderen Ende kann die Büchse   8.   in einen Halsring   84,   in den auch das Futter durch Einschrauben befestigt ist, eingeschraubt sein. Das äussere Ende der Klemmvorrichtung'ist in eine beliebige Anzahl von nach aussen divergierenden, mit nach einwärts gerichteten Fingern versehenen Klemmbacken 85 geteilt (Fig. 7), welche dazu dienen, ein Knopfwerkstück am Umfange zu fassen ; die nach aussen divergierenden Teile 
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 und her bewegt wird, die Klemmbacken entsprechend der Bewegungsrichtung geöffnet und geschlossen werden. Die Büchse   81   wird in beliebiger Weise gehindert, die Hin und Her-   bewegung mitzumachen   ; im gezeigten Ausführungsbeispiele besitzt ihr inneres Ende hiefür einen Flansch 485 (Fig, 6).

   Ein Lager 86 legt sich gegen die äussere   Fläche   dieses Flansches und hindert dadurch dit entgegengesetzte Bewegung der Büchse ; dieses Lager wird durch einen Ring 87 an semer Stelle festgehalten, welcher damit sowie mit dem daneben befindlichen Lager 70 durch Gewinde in Eingriff ist. Innerhalb der Büchse   81   befindet sich eine hin und her gehende Schiebstange 88, an ihrem vorderen Ende mit einem Anlegestück 89 versehen, welches auf der Stange 90 verstellbar ist.   Dieses Stück   verhindert während der Bearbeitung ein Eintreten des Knopfwerkstückes in das   Kleinem-   futter.

   Die Stange 88 wird durch einen Stift 91 vorgeschoben, der von einem auf der Welle 69 (Fig. 2) befindlichen Exzenter betätigt wird ; das Zurückziehen der Stange geschieht durch eine Feder 93, der Stift 91 wird durch eine Feder 94 zurückgezogen. Damit die Stange 88 mit der Büchse 81 sich drehe, ist erstere an ihrem rückwärtigen Ende vierkantig ; in Fig. 6 ist eine Unterlagsscheibe mit quadratischer Öffnung an das anstossende Ende der Büchse 81 befestigt. 



   Damit die Büchse 81 sich mit der Spindel 3 drehe, ist das innere Ende der ersteren mit einem Keilstifte. 96 versehen, der in einem Schlitz 97 der Spindel   3   sich bewegt. 



  Letztere wird zwecks Lösung der Klemmbacken des Futters auf dem bearbeiteten Werkstück durch eine Ziohplatte 98 nach einwärts bewegt, die mit gegabelten Backen 99   4Fig. 2 und   18) versehen ist, welche nach abwärts vorspringen und sich gegen eine auf der Scheibe 72 befestigte Zählplatte 100 anlegen (Fig. 6). Die Ziehplatte 98 ist zwecks Begrenzung ihrer Vorwärtsbewegung mit einem Anschlage 101 versehen und wird nach innen mittels Ziehplatten 102 an der Welle 69 bewegt, welche durch ein auf dieser Welle befindliches Exzenter 103 betätigt werden ; die Ziehplatt 102 sind mit einer Rolle 104 versehen, welche mit der Oberfläche des Exzenters 103 in Berührung treten (Fig. 2) ; 
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 Spindeln 3 mit den Ziehplatten 98 sowohl als auch die Ziehplatten 102 werden durch   eine innerhalb der Spindel befindliche Feder 107 (Fig. 6) zurückgezogen.

   Am vorderen Ende der Spindel 3 befindet sich ein aufgeschraubter Deckel 108, um den Staub vom   

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 Spindeln mit ihren Futtern fest stehen müssen. Dies wird nach der in Fig. 22 dargestellten. Ausfübrungsform mittels einer Sperrklinke 111 erreicht, die drehbar mit einem Arm 112 verbunden ist, der an dem entsprechenden Arm 6 des Drehtisches mittels eines Bolzens 113 befestigt ist. Diese Sperrklinke greift in Nuten 114 im Umfang der an die entsprechende Scheibe 72 befestigten Zählplatte 100 (siehe Fig.   18).   Das andere Ende der Sperrklinke reicht in   dey'reg   eines Ausrückers 115, welcher beim Drehen des drehtisches die Sperrklinke aus der entsprechenden Scheibe aushebt und deren Weiterdrehung bis zur nächsten Nut gestattet. Der Lüfter 115 sitzt auf der festen Hahn e.

   Die Sperr- klinke wird mittels einer Feder 415 mit einer Zählplatte in Eingriff erhalten. Um die Spindel so zu drehen, dass das Knopfwerkstück in die richtige Lage für die Bohrer gebracht werde, ist die Zählplatte mit Kerben 114 versehen und die Scheibe 72 wird vermittels eines Hebedaumens 116 gedreht, auf dessen oberer Kante der Umfang der Scheibe läuft und durch welche letztere in dem Masse, als der Drehtisch sich schrittweise weiter bewegt, gedreht wird. Der   Lüfter 115 nod   die Hebedaumen 116 sind auf der Bahn e angeordnet, auf welcher der Drehtisch läuft. Die Hobedaumen werden in entsprechender Weise an ihrem Platze festgehalten. Nach der Ausführungsform in Fig. 18 ruht ein Hebedaumen   116   auf Federn   11'1,   welche die Abnutzung ausgleichen und den Daumen in dem richtigen Kontakte mit der Scheibe erhalten.

   Die Arme der   Träger f sind   für die   Aufnahme   der Hebedaumen   116   ausgeschnitten. Die Federn 117 sind um Bolzen 119 gelegt, welche durch ein   Anlagestück     120   hindurchgehen und mit Stellmuttern 121 versehen sind (Fig.   18). Die Gleitplatten 98 bewegen   sich in Führungen 122 (Fig. 18) hin und her, welche mittels Bolzen   118 an die Arme 6   des Drehtisches befestigt und mit herabhängenden Armen 112 versehen sind, welche die korrespondierenden Klammern 111 tragen. 



  In der Nähe der Bohrvorrichtungen sind die   Lüfter 115   kurz, so dass die Klammern 111, wenn gelüftet, sofort wieder auf den Umfang der Zählplatte zurück und in die Kerben einfallen, sobald letztere in die richtige Lage kommen ; aus diesem Grunde werden die Spindeln unverrückbar an ihrer Stelle erhalten, während sie sich gegenüber den zugehörigen Bohrern befinden. 



   Die   Selileif-Poliervorrielitungen sind   in übereinstimmender Weise gebildet, so dass die Beschreibung einer solchen Vorrichtung genügt. Dieselben sind in den Fig.   19, 20,   21 und   25   einzeln dargestellt : 128 bezeichnet eine in Lagern 124   und 125 ruhende Welle,   versehen mit einer Rolle   126,   welche durch einen Riemen 127 mit einer zugehörigen Rolle 22 auf der Welle 21 (Fig. 3) in Verbindung steht, Mit dem einen Ende der Welle 123 ist ein passendes Schleifrad (Fig. 21) oder Polierrad   128   verbunden ; die Welle 123 hat an einem Ende eine Bohrung   129,   in welche eine Spindel 130 mittels Gewinden   131   eingreift.

   Die Spindel ist gegen das äussere Ende   132     der Welle 123 zu   
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 Spindel passt lose in die Bohrung der Welle   123,   so dass der Kegel 132 vollkommen genau auf dem   zugehörigen   Sitz der Welle sitzen kann. Die Spindel kann auch mit einem sechseckigen oder anderen Kopf 134 versehen sein, um einem Schlüssel das Angreifen zu gestatten. 



  Das Schleifrad 128 ist vorzugsweise auf einem durch die Spindel 130 gehenden Stifte 135 montiert, dessen inneres Ende einen konischen Kopf 136 besitzt, der in einem ebenso geformten Sitz 137 des inneren Endes der Spindel sitzt. Auf dem Stifte   135,   an beiden konischen Enden des Schleifrades sind Kappen 138 und 139 angeordnet, um das Schleifrad im Falle eines Bruches an seinem Platze   festzuhalten, am äusseren Ende   der Stange 135 befindet sich ein Anschlag 140. Durch diese Einrichtung werden einerseits alle Teile genau in der gleichen geradlinigen Richtung erhalten und andererseits kann der Stift   135,   falls das Schleifrad bricht und ersterer sich verbiegt, leicht aus der Spindel entfetnt worden. Die Welle 123 ist zwecks Verhinderung einer Bewegung gegen. das Ende zu mit einem Anschlaglager 141 versehen.

   Jedes der Lager 124 und 125 ist mit einem mittels einer Schraube   143   nachstellbaren Metallfutter 142 versehen (Fig. 25). Um die Schleifräder zwecks Einwirkung auf die   Knopfwerkstücke   nach innen bewegen zu können, sind die   Lager J ; M   und 125 auf einem Schieber   144   montiert und können auf demselben in be-   li-obiger Weise   in achsialer Richtung der Welle der Schleifräder eingestellt werden. Zu diesem Behufe    können dil'se   Lager mit Längsschlitzen 145 (Fig. 1) versehen sein, durch   welche Botzen ss   mit den Armen auf dem Schieber in Eingriff treten. Der Schieber 144 ist auf den am Tische d befestigten Tragbahnen 147 beweglich (Fig. 20).

   Um ihm Bewegung 
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 Arm der Kurbel trägt eine exzentrische Rollo 150, die in ein ihr   zugehöriges   Exzenter 151 (Fig. 4) eingreift. Aus dieser Figur ist   auch ersichtlich, dss, um   das Schleifwerkzeug   tl   zu betätigen, die Verbindung mit der zugehörigen   Kurbel 149 durch eine Zugstange 1M,   einen schwingenden Arm   159   und eine Verbindungsstange 154 hergestellt ist.

   Um die Verbindung der Kurbel 149 (Fig. 19) mit Bezug auf den Schieber 144 zwecks Verschiebung des letzteren zu oder von dem Arbeitsstücke zu verändern, ist mit dem Arme 148 eine vorzugsweise mit einem   Handrade   156 versehene Stellschraube   1fi5   durch Gewinde in 
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 Satzes derselben mit Bezugnahme auf die Fig. 1, 8,16, 23,26 und 27 näher beschrieben. 



  Auf dem Tische d ruht ein schwingendes Bett 161 (Fig. 8 und 16), welches eine Führung für die Basis des Zylinders 162 bildet, der sich auf diesem Bett hin und her bewegen kann. Innerhalb des   Zylinders 162 befindat sich   ein drehbarer Zylinder   163,   welcher auf seinem Umfange gegen das eine Ende 164 zu gezahnt ist. Dieser Teil des Zylinders stellt mit einem Getriebe 165 in Eingriff, welches seinerseits durch ein Stirnrad 166 angetrieben 
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 gleiten kann.

   Die Büchsen 212 drehen sich innerhalb der entsprechenden Enden des Bügels 195 und mit den inneren Spindeln ; mit den inneren Spindeln sind sie durch eine gleitende Feder   213,   welche auch als Schieber wirkt, verkeilt ; diese Feder besitzt eine Schulter 214, die sich an das anstossende Ende der Bohrerstange legt. Jede der Büchsen 212 ist mit einer bei 215 drehbaren   Klinke 414   (Fig. 26 und 27) versehen, während das andere Ende über eine Schraube 216 (Fig. 26) geht ; die Klinke hält die Feder 213 fest und verhindert eine Bewegung derselben in der Büchse.

   Damit diese Sperrung der Feder während des Ganges der Maschine aufrecht erhalten bleiht, besitzt die Klinke einen Absatz   217,   welcher derart nach unten vorspringt, dass, wenn die Spindel 183 über die   Büchse   vorspringt, die Klinke nicht ausgelöst werden liann. 



   Der drehbare Zylinder 163 (Fig. 8) besitzt eine Ringnut 218, in weiche ein am Zylinder 162   befestigter   Stift 219 eingreift, tun eine selbständige Längsbewegung des drehbaren Zylinders zu verhindern. Das Bett 161 wird um seinen   Drchzapfen MS mittels   einer Tangentialschraube 220 gedreht, welche durch eine   Verlängerung   dieses Bettes hindurchgeht. Die Enden dieser Schraube stehen mit Trägern 221 und 222 (Fig. 23) in Berührung, so dass, wenn erstere gedreht wird, das Bett dementsprechend schwingt. Auf den Spindeln 183 und 184 sind verschiebbare Ringe 223 und 224 angeordnet, welche mit Stiften 225 versehen sind, welche in den Schlitz der zugehörigen Spindel vorspringen und ein Biegen der Bohrstange während ihrer Vorwärtsbewegung verhindern.

   Sobald die zu-   gehörige Büchse 212   an diesen Ring gelangt, wird letzterer damit fortbewegt. Um den drehbaren Zylinder in seiner Stellung zu fixieren, wenn einer der Bohrer sich in der   Arbeitsstollung benndet,   ist ersterer mit sich verengenden Öffnungen 226, welche in Fig. 23 durch punktierte Linien angedeutet sind, hergestellt. Der   äussere   Zylinder besitzt eine   Büchse 2. 27,   durch welche ein Bolzen 228 vorspringt, um in den Ausschnitt 226 einzu- 
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 drehbar   verza ! t. l1nd   mit einer exzentrischen Nut 232 versehen ist. Der Bolzen 228 ist mit einem Stift 233 versehen, der an seinem unteren   Knde   eine in das Exzenter   232   eingreifende Rolle trägt.

   Von der Exzenterplatte reicht ein Träger 234 nach abwärts. durch welchen eine Schraube   235   hindurchgeht, die mit einer Feder   236'und einer   Mutter 237 zur Regulierung der Federspannung versehen ist. Wenn der   innere Zylinder   gedreht ist. um die Öffnung 226 in die Nähe des Bolzens 228 zu bringen, so nötigt die Vorwärtsbewegung des Zylinders und der Bohrer den   Hebedaumen   des Bolzens, die Exzenternut zu passieren und dadurch dem Bolzen 228 eine Längsbewegung zu erteilen, welcher nun in die zugehörige Öffnung eintritt und den Zylinder während des Bohrens eines   Knopfwerksttickes   mit dieser Öffnung in Eingriff erhält. Der Bolzen kann mit keiner 
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 wirkt, wodurch ein Brechen der Teile verhindert wird.

   Im Innern des Zylinders 163 ist auf jeder der Spindeln 181 und 182 eine Zählpatte 238 (Fig. 8) angeordnet, die mit je zwei einander diametral gegenüberliegenden Kerben 239 versehen sind. An den äusseren Kopf des drehbaren Zylinders (bei 240, Fig. 16) sind Haken 241 drehbar angeordnet, welche in die erwähnten Kerben 239 eingreifen, sobald die   zugehörige   Zählplatte sich in der geeigneten Stellung befindet. Die Spindeln 181 und 182 werden durch einen   Riemen 242   angetrieben, sobald sie mit ihren zugehörigen   Scheiben 186 und 187 in Verbindung   kommen (Fig. 16). Die Vorrichtung, durch welche der innere   Zylmder   163 gedreht wird, wurde bereits beschrieben. Die Drehung dieses Zylinders hat den Zweck, die Bohrstangen ab- 
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 durch eine entsprechende Vorrichtung geschäft wird. 



   Diese Schleifvorrichtung (Fig. 8) besteht aus einem Schmirgelrad 243 auf einer Weile 244, welche in einem langen zylindrischen Lager 245 ruht und durch eine Scheibe 246 angetrieben wird. Das Lager 245 ist in einer Nabe 247 verschiebbar, welche von einer Seite des Zylinders 162 vorspringt. Um die   Vcrtikalbewogung   dieser Welle zu regulieren, ist eine Exzenterplatte 248, versehen mit einer   Exzonternut   249 angeordnet (Fig. 28 und 29). 
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 Bohrers weggehoben werden kann, bis der Bohrer sich in der Schleifstellung befindet. 



  Um die Zylinder   162   zum und vom Werkstücke zu bewegen, ist das bereits beschriebene und in Fig. 5 einzeln dargestellte Exzenter 57 vorgesehen, in dessen Nut 260 ein in Fig. 30 einzeln dargestellter Arm 261 eines Winkelhebels 258 mittels einer Rolle   259   eingreift ; der Winkelhebel ist auch mit Armen 262 und   269   versehen ; mit ersterem ist ein Glied 264 verbunden, dessen anderes Ende mit der Basis des Zylinders 162 vermittels eines Stiftes   265   in Verbindung steht (Fig. 4). Mittels dieses Exzenters, des Winkelhebels 258 und des mit dem Zylinder 162 verbundenen Gliedes 264 wird dieser die Bohrer tragende Zylinder zu und von dem Werkstücke bewegt. 



   Um alte Bohrvorrichtungen durch das alleinige Exzenter 57 gleichzeitig vor-und rückwärts zu bewegen, sind weitere   Winkelhebel 257 (Fig.   4) vorgesehen, welche ebenso eingerichtet sind, wie Winkelhebel 258, nur mit der Ausnahme, dass der Arm 261 des Winkelhebels 258 weggelassen ist (Fig. 30).   Alle Arme 263   der verschiedenen Winkel- 
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 stangen verbanden, welche mit einem Vorreiber 266 (Fig. 4) versehen sind. Es ist selbstverständlich, dass die Basis jedes Zylinders 162 von jeder der Bohrvorrichtungen durch ein Verbindungsglied   264   mit dem zugehörigen Winkelhebel 257 verbunden ist. Der Drehzapfen des Zahnrades 166 ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich, hohl, um hinreichenden Raum für die Schwingungen der Bohrvorrichtung zu geben und ohne auf die Welle 173 zu drücken.

   Der   Träger/ (Fig.   2) ist mit einer Nabe 267 ausgestattet, innerhalb welcher sich ein die Büchse 7 aufnehmendes   Lager 86S befindet. Das Lager 86S   kann mittels einer Platte 269 verstellt werden, die durch Bolzen 270 mit der Nabe 267 verbunden ist.   87. ?   bezeichnet eine feststehende, durch die Büchse 7 gebende Säule, in welche die Welle 69 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende dieser Säule befindet sich ein nach aussen vorspringender Flansch   274,   gegen welchen die Schiebstangen 88 stossen. In diesen Flansch greift auch der Schiebestift 91. Am oberen Ende der Welle ist ein Exzenter 275 vor- 
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   Nunmehr wird die Einrichtung der   Knopfwerkstuck-Umwendevorrichtung beschrieben,   welche insbesondere in den Fig. 9 bis 14 deutlich dargestellt ist. Auf dem feststehenden Tisch d ist eine Bahn   2 ! J4   angeordnet, mit welcher ein hin und her gleitendes Bett 295 in Verbindung steht. In letzterem ist eine horizontale, hin und her gehende Spindel 296 (Fig. 1,   9 und   10) und eine vertikale, sich drehende Spindel 297 (Fig. 10) angeordnet. 



  Das Gleitbett steht mit der Bahn 294 durch eine Unterlage 298 und    Bolzen 299'in Ver-   bindung. An ihrem oberen Ende trägt die Spindel   297   Backen   800   für die Aufnahme des Knopfworkstückes aus dem entsprechenden Futter oder der Spindel 3 des Drehtisches (Fig. 13). Zwischen den Backen befindet sich eine Öffnung 301 genau in der Richtung der Hin und Herbewegung der Spindel 296. Damit die Spindel 297 die Backen 300 tragen könne, ist das   Lager 303   dieser Spindel mit einer Verlängerung und über dieser mit einem   Hute   303 versehen, welcher mittels eines Pfropfens 304 mit der Spindel verbunden ist. 



  Letzterer steht überdies auch mit dem Hute 303 durch ein Gewinde in Verbindung. Federn 305 verbinden die Backen mit dem Hute. Wie   ersicht ! ich, drebt sich   der Hut mit der Spindel. Letztere trägt ein Stirnrad 306 ; um sie zu heben und zu senken und die Backen in gleiche Richtung mit dem zugehörigen Futter zu bringen, ist das in das Gleit-   bctt 395 eingeschraubte   Lager 302 mit einer Rändelscheibe 307 versehen.

   Zur Fixierung 
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328 ist ein hin und her gehender Arm, dessen eines Ende die Welle 318 umfasst, während das andere Ende einen Stift   329   trägt, welcher mit einem Glied   830   auf 
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 Das Werkstück wird von den Backen 300 (Fig. 13) aufgenommen und das Ende der Spindel 296 teilweise in die Öffnung 301 zwischen diesen Backen soweit vorgeschoben, dass es als Auflage für das Werkstück dienen kann, wenn letzteres zwischen die Backen eintritt ; die Backen sind dann um zirka   1800   zu drehen und sodann das Werkstück beim nächsten Vorrücken der Spindel 296 in das Futter wieder zurückzuschieben ;

   diese Spindel zieht sich nach ihrem ersten Vorrlicken zum Teil wieder in die Öffnung zwischen den Backen zurück, damit letztere sich drehen und dem Futter die gegenüberliegende Seite des Knopfwerkstückes darbieten können. Wird das Bett   295   dem Futter genähert, so schieben sich diese   Backen   über den Umfang des   Werkstueckes,   sobald die Backen des Futters letzteres frei gegeben haben. Selbstverständlich steht das Knopfwerkstück über die Backen des Futters   hinreichend   weit vor, damit die Backen 300 sich teilweise über den Umfang desselben schieben können. 



   Die erste Vorwärtsbewegung der Spindel 296 in die Öffnung zwischen den Backen ist notwendig, um das Werkstück in der richtigen Lage festzuhalten. Durch die Drehung der Welle 318 werden dadurch, dass das Exzenter 319 die mit dem   Gleitbett   295 ver-   bundene Kurbet betätigt,   dieses Bett und die darauf montierten Vorrichtungen hin und her bewegt. Gleichzeitig wird mittels des Zahnräder 325, 326 und 327 sowie mittels der Zugstangen 328   und     die Welle 316   in Drehung versetzt, wodurch der Stift   382   mit dem Sternrade 334 in Berührung tritt, demzufolge die Zahnräder 335 und 306 betätigt werden, um den Backen 300 eine halbe Umdrehungmitzuteilen.

   Sobald die letzteren zwecks Erfassens des Werkstückes vorrücken, werden die Backen des Futters vom Werkstücke abgehoben und die Schiebstange 88 (Fig. 6) wird vorgestossen, um das Knopfwerkstück in die Backen der   Umwendevorrichtung   und an die Vorderseite der Spindel 296 zu schieben, welche, wie   vorerwähnt,   in die Öffnung zwischen den   Umwendebacken   vorgerückt ist. Bevor letzteren eine halbe Umdrehung gegeben werden kann, werden die Stange 88 und auch die Spindel 296 zurückgezogen.

   Das Gleitbett 295 wird vom Futter   zurückgezogen,   dann werden die Wendebackon mittels der bereits beschriebenen Vorrichtung um   1800 gedreht   und das Bett 295 dann wieder gegen das Futter vorgeschoben, bis die Backen sich in der Nähe des letzteren befinden, worauf die Spindel 296 vorrückt und das Werkstück in die Backen des Futters drückt. Das Bett 295 wird dann wieder zurückgezogen, um die Drohung des Drehtisches zuzulassen. Um ein anderes Futter in Stellung zu bringen, ist die Sperrplatte 333 an einem Rande (bei 336) ausgeschnitten, damit die Spitzen des Stern- 
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 nicht der Fall, so befindet sich dieses Rad in gesperrter Stellung. Die verschiedenen   Exzenterrollen werden   mit den zugehörigen Exzentern durch passende Mittel, vorzugsweise durch Federn, in Eingriff erhalten.

   Die verschiedenen Schleif-, Polier-, Schneide-und Bohrwerkzeuge worden durch Absaugeapparate in einer Kammer 337 (Fig. 2) rein erhalten, von welcher die Saugrohre 338 bis in   die Nähe des Schneidewerkzeuges reichen.   Die Trag-   scheide 1) zist   mit einer Anzahl von   Gegenwollen   23 versehen, für welche entsprechend Vorsorge getroffen ist (Fig. 15) ; aus letzterer sind auch die Verbindungsarme 339, sowie eine   solche Gegenwelle 33 ersichtlich, von denen   je eine für jede   Schleif-und Polier-   vorrichtung vorhanden sein muss.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Bei der durch Patent Nr. 1068 geschützten Knopfmaschine eine Einrichtung der Workstüekhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Rohrstutzen (81) im Innern der Buchse 3 steckende, durch einen Stift (91.) betätigte Schiebstange SS zwecks Drehung mit der Büchse 81 auf einem Teil ihrer Länge vierkantig hergestellt ist und die Büchse 81 selbst zwecks Drehung mit der Büchse 3 mittels eines Stiftes (96) in einen Schlitz (97) der letzteren eingreift, und dass die Büchsen 3, deren Längsbewegung (zum Zwecke des Öffnens der Klemmfutter 81, 83, 85) durch eine in Führungen (122) sich bewegende Gleitplatte (98) bewirkt wird, zur Zeit dos Bohrens der Knöpfe durch eine an einem Arm (112)
    des Drehtisches 2 drehbar befestigte, in die Nuten 114 einer Scheibe (100) einfallende Sperrklinke (111) festgestellt werden, deren Auslösung beim Weiterdrehen des Tisches durch einen Ausrücker (115) erfolgt.
    2. Bei einer linopfmaschine nach Anspruch 1 eine schleif- und Poliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Verhütung eines Bruches von Kappen (138, 139) gehaltene Schleif- und Polierrad 128 jeder der Schleif- und Poliervorrichtungen mittelbar von einer einstellbaren und quer verschiebbar gelagerten Welle (123) getragen wird, die an ihrem einen Ende mit einer zylindrischen (129), gegen den äusseren Rand zu kegelförmig (133) erweiterten Bohrung versehen ist, in die zu innerst das zu einer Schraube ausgebildete Ende 131 eines Bolzens eingeschraubt werden kann, der mit seinem kegel- förmig gestalteten Teile 182 in der Erweiterung 133 der Bohrung (123) zu sitzen kommt und in seinem Innern die direkt das chleif- oder Polierrad 128 tragende Stange 135 auf- nimmt,
    zum Zwecke der genauen achsialen Einstellung all dieser Teile. EMI8.1 bei welcher abwechselnd zwei Bohrer in die Bohr- bezw. Schleifstellung gebracht werden, gekennzeichnet durch ein um den Bolzen 168 schwingendes, als Führung für das äussere, nicht drehbare Gehäuse 162 des drehbaren Zylinders 163 dienendes Bett (161), das auch gleichzeitig die fest mit ihm verbundene Schleifvorrichtung (243) bewegt.
    4. Bei einer Knopfmascbine nach Anspruch 1 eine Ausführungsform der Bohr- und SchJeifvon'ichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalten des drehbaren Zylinders 163 in der Arbeitsstellung mittels eines in geeignete Öffnungen (226) dos Zylinders 163 eingreifenden Bolzens (228) bewirkt wird. der bei der Bewegung des zylinders 163 gegen den Knopf zu in einer entsprechenden exzentrischen Nut (232) einer um 231 schwingenden Führungsplatte (229) gleitet und dadurch in eine Üffnung (22a) dps Zylinders 503 gepresst wird.
    5. Bei einer Knopfmaschine nach Anspruch 1 eine Ausführungsform der Bohr- und Schleifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohrerstangen 185 in, zwecks EMI8.2 Spindel (181, 182) verbindet, festgeklemmt und nach Massgabe ihrer Abnützung durch eine Feder (213, 214) vermittels des Bügels 195 und der Schnecke 196 vorgeschoben werden.
    H. Bei einer Knopfmaschine nach Anspruch 1 eine Ausführungsform der Bohr-und Schleifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der zur Verschiebung der Bohrer dienenden Vorrichtung (195, 196) mittels eines Sternrades (206) erfolgt, welches bei jeder Drehung des Zylinders 163 entsprechend gedreht wird und diese Drehung mittels des Stirnrades 197 auf die Schraube 196 überträgt.
    7. Bei einer Knopfmaschino nach Anspruch l eine Ausführungsform der Bohr-und Scbtoifvorricbtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die achsiale Bewegung der durch die Rolle 246 betätigten Schleifvorrichtung (243) in und ausser Arbeitsstellung durch einen mit dem Lager (245) des Schleifrades (243) verbundenen Bolzen (251) erfolgt, EMI8.3 auf dem Bett 161 befestigten Fuhrungsplatte (248) geführt wird.
    8. Bei einer Knopfmaschino nach Anspruch 1 eine Knopfwendevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Drehachse (297) der Wendebacken (300) im Lager 302 EMI8.4 mit die Klemmbacken tragenden Federn . 905 versehen ist, zum Zwecke, die Auswechslung der Klemmbacken für verschiedene Knopfgrössen durch einfaches Abheben des Aufsatzstückes 303 leicht vornehmen zu können.
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