DE56553C - Prägemaschine für Holzstäbe - Google Patents
Prägemaschine für HolzstäbeInfo
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- DE56553C DE56553C DENDAT56553D DE56553DA DE56553C DE 56553 C DE56553 C DE 56553C DE NDAT56553 D DENDAT56553 D DE NDAT56553D DE 56553D A DE56553D A DE 56553DA DE 56553 C DE56553 C DE 56553C
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- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0004—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins characterised by the movement of the embossing tool(s), or the movement of the work, during the embossing operation
- B44B5/0009—Rotating embossing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/02—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Um mittelst mehrerer winklig zu einander stehender Prägewalzen Prägungen auf Rundstücken,
Stäben, Leisten etc., die aus Holz oder sonstigen prägbaren Materialien bestehen
oder mit solchen Materialien belegt werden sollen, zu bewirken, haben wir einen Unterlaufsmechanismus
construirt, dessen Zweck es ist:
1. der Unterlaufswalze 8 eine ganz beliebige Stellung ertheilen und sie in dieser Stellung
fixiren zu können, dafs also diese Unterlaufswalze 8 sowohl nach oben, als unten und
nach den Seiten hin, als auch im Kreise verstellbar ist. Letzteres in doppelter Weise,
nämlich sowohl um die horizontale Achse 12, als auch um eine im Fufs bei 20 gedachte
Verticalachse;
2. das Arbeitsstück 1 vom Unterlaufsmechanismus aus so zu beeinflussen, dafs der Druck,
mit welchem das Arbeitsstück gegen die Prägewalzen preist, regulirt werden kann, und zwar
sowohl beliebig nach oben, als auch nach den Seiten hin.
Die in demselben Sinne umlaufenden Prägewalzen ο, 2 und 3 sind mit Gravuren versehen;
unter bezw. zwischen diese Prägewalzen wird das Arbeitsstück 1 gelegt. Nun wird
der Rahmen 11 so um seine Achse 12 gedreht,
nachdem die Stellschrauben 15 und 16, soweit erforderlich, zurückgestellt sind, dafs die
Oberseite der Unterlaufswalze 8, welche auf Achse 9 befestigt ist, parallel zur Unterseile
des Arbeitsstückes 1 steht. Darauf wird die Walze 8 auf Achse 9 . so nach rechts oder
links verschoben (was sich nach vorheriger Ausziehung des Keiles 21 leicht bewirken läfst),
dafs das Arbeitsstück möglichst auf der Mitte der Walze 8 ruht, worauf Walze 8 wieder
mittelst Keiles 21 befestigt wird.
Soll die Unterlaufswalze nun in verticaler Richtung gehoben oder gesenkt werden ,so
läfst sich das erreichen durch Drehung der Schraube 14, welche das Lager 18 und damit
Achse 12 des Rahmens 11 beeinflufst. Ist die
Walze 8 richtig gegen das Arbeitsstück 1 gelagert, dann werden die Schrauben 15 und 16
gleichmäfsig gegen den Rahmen 11 angeprefst. Auf diese Art ist die Walze 8, dereri Achse 9
in den Seitentheilen des Rahmens 11 läuft, ganz fest und unverrückbar gelagert.
Bei der erforderlichen Führung des Arbeitsstückes ι ist zu berücksichtigen, ob die Prägung
ganz bis an den Fufs des Arbeitsstückes reicht oder ob zwischen der Unterlaufswalze 8
und dem Arbeitsstück 1 noch ein freier Raum bleibt. In der Zeichnung ist letzterer Fall angenommen,
und in diesem Falle geschieht die Führung durch verstellbare Ringe 10. Lassen
diese Ringe sich aber, weil die Prägung bis zum Fufs reicht, nicht anwenden, dann ist das
Arbeitsstück auf seiner Unterseite ausgekehlt oder genuthet, und in diese Nuth greift der
verstellbare, auf Walze 8 festgestellte Ring 19, wodurch das Arbeitsstück sicher geführt wird.
Durch Versetzen sowohl der Ringe 10, als des Ringes 19 lassen sich Druckregulirungen des
Arbeitsstückes nach rechts oder links bewirken.
Sollte sich für gewisse Fälle noch eine Drehung des Rahmens 11 um eine Verticalachse
erforderlich zeigen, so ist das leicht dadurch zu bewirken, dafs man den Fufspunkt 20
Claims (1)
- des Gestelles 13 zapfenförmig endigen und in einem Fufslager sich bewegen läfst.Pa ten τ-Ansprüche:i. An Prägemaschinen, welche mit.mehreren winklig zu einander stehenden Prägewalzen versehen sind, die Anordnung einer Unterlaufswalze (8), die auf ihrer Achse (9) seitlich verschiebbar "ist, lagernd in einem Rahmen.(11), welcher durch Drehung um eine Horizontalachse (12) in beliebige Winkelstellung zu den Prägewalzen gebracht, sowie durch Heben oder Senken der Achse (1 2) in verticaler Richtung verstellt werden kann, um durch diesen Mechanismus das Arbeitsstück transportiren und dessen Druckverhältnisse gegen die Prägewalzen in seitlicher und verticaler Richtung reguliren zu können.An der unter 1. gekennzeichneten Unterlaufswalze 8 den verstellbaren Führungsring 19, welcher in eine Nuth des Arbeitsstückes eingreift und dadurch eine sichere Führung des Arbeitsstückes bewirkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE56553C true DE56553C (de) |
Family
ID=330985
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT56553D Expired - Lifetime DE56553C (de) | Prägemaschine für Holzstäbe |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE56553C (de) |
-
0
- DE DENDAT56553D patent/DE56553C/de not_active Expired - Lifetime
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