DE2246119A1

DE2246119A1 - Vorrichtung zum schwenken und halterung von metalltraegern zum zwecke ihrer bearbeitung

Info

Publication number: DE2246119A1
Application number: DE2246119A
Authority: DE
Inventors: Jean Cloup
Original assignee: Individual
Current assignee: Promat Industrie Sa Latresne Fr
Priority date: 1972-04-18
Filing date: 1972-09-20
Publication date: 1973-10-25
Also published as: IT974971B; US3836276A; FR2186327A2; ES408504A1; JPS4920770A; FR2186327B2; JPS5633202B2

Description

Jean Cloup '

33 - Latresne/Frankreich 19. September 1972

Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern zum Zwecke ihrer Bearbeitung

Die Erfindung betrifft eine Torrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern zum Zwecke ihrer Bearbeitung.

Bei der Bearbeitung und speziell beim Bohren eines Trägers müssen alle seine flächen zugänglich sein, damit sie gebohrt werden können.

Gegenwärtig erfordern derartige Bearbeitungsvorgänge verschiedene, wenig zweckmässige Hebezeuge, die häufig bedient werden müssen und im Verhältnis zur Bearbeitungsdauer einen wesentlichen Zeitverlust mit sich bringen.

Es sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt, bei denen die zu bearbeitenden Profile auf eine endlose Kette aufgelegt werden, die zum Antrieb über zwei Kettennüsse läuft und bei ihrer Bewegung die Profile transportiert und wendet.

Derartige Vorrichtungen sind jedoch verhältnismässig kompliziert und gestatten wegen des Vorhandenseins eines
grossen Rahmens zur Aufnahme des Mechanismus keinen seitlichen Zugang.

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Fl/Hn.

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Da die beiden Punkte, auf denen das Profil auf der Kette aufliegt, die gleiche Höhe haben, muss die Kette in das Profil einhaken, um dieses zu schwenken, während bei der erfindungsgemässen Vorrichtung das Profil selbst bei einem Reibungskoeffizienten gleich Null kippen muss.

Darüberhinaus wird bei den bekannten Vorrichtungen die Arbeitsebene nicht freigegeben, um einen Zugang zum Träger zu ermöglichen.

Es ist desweiteren von Bedeutung, dass das Profil bzw. der Träger während der Bearbeitung genau in der Lage gehalten wird, in der die Bearbeitung erfolgt, damit das Werkstück nicht auf seine volle Länge fest eingespannt zu werden braucht, was eine zu aufwendige Einrichtung zur Folge hätte.

Erfindungsgemäss umfassen die mindestens zwei Vorrichtungen wenigstens ein nachgiebiges Element, auf dem der Träger aufliegt und das entsprechend mit seinen beiden Enden an der Oberseite zweier weitgehendst vertikalen Stangen befestigt ist, die senkrecht und wahlweise relativ zur Werkbank verschoben werden können, welche einen zur Auflage des Trägers dienenden und vor der Bearbeitungsvorrichtung liegenden Tisch umfasst.

Nach einem erfindungsgemäss en Merkmal wird der Träger an seinem unteren Abschnitt durch ein Paar Spannbacken in seiner Stellung gehalten, wobei er mit seinem oberen Abschnitt gegen einen Anschlag anliegt, der auf einem horizontalen, auf einem Ständer senkrecht und waagerecht verschiebbaren Arm angeordnet ist.

Bei einer anderen Ausführungaform sind der Arm und der Anschlag durch eine kraftschlüssige Einspannvorrichtung ersetzt, die auf dem Ständer angebracht ist und in vertikaler Richtung auf das während der Bearbeitung auf dem Tisch liegende Werkstück wirkt.

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Diese Einspannvorrichtung, die vor allem durch einen Heber gebildet wird, der auf einem auf dem Ständer gleitenden Arm montiert ist, ist fest mit der Bearbeitungsvorriehtung verbunden, um sich mit dieser zu verschieben. Sie verhindert, dass das zu bearbeitende Werkstück auf seine volle Länge eingespannt werden muss, und stellt eine einfache und billige Einrichtung dar.

Darüberhinaus bietet diese Vorrichtung den Vorteil, dass sie eine starre Anordnung bildet, die im Bereich des Bearbeitungsvorgangs geschlossen ist und aus der Bank, dem Werkstück, der Einspannvorrichtung und dem Maschinenrahmen besteht.

Ausserdem gestattet die Tatsache, dass das zu bearbeitende Werkstück auf dem als Bezugspunkt dienenden Tisch der Werkbank aufliegt, im Bereich des zu bearbeitenden Abschnitts eine genaue Einstellung des Werkzeugs relativ zur Unterseite des Werkstücks.

Nach einem anderen erfindungsgemässen Merkmal umfasst die Werkbank auf ihre volle länge eine Messvorrichtung, die in Längsrichtung verschoben werden kann und mit einem Werkstückend- taster fest verbunden ist. Durch diese Messvorrichtung erübrigt sich die Längseinsteilung des zu bearbeitenden Werkstücks, was einen Zeitgewinn für die G-esamtbearbeitung bedeutet.

Desweiteren entfällt hierdurch das Einspannen auf 0 und kann schliesslich mit einer absoluten numerischen Steuerung ohne schwankenden O-Wert gearbeitet und ein numerischer Zähler ohne Rückstellung auf 0 eingesetzt werden.

Nach einem noch anderen erfindungsgemässen Merkmal ist die bewegliche Bearbeitungsvorrichtung mit einem Heber versehen, dessen bewegliches Element das Werkstück nach Bearbeitung einer seiner Flächen wieder herausdrückt, damit es wieder in den Bereich der Schwenkvorrichtung gelangt. Dieser Arbeitsvorgang kann in zwei Blasen ablaufen, indem nacheinander die beiden Enden des Werkstücks herausgedrückt werden.

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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:

Pig. 1 - eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern zeigt;

Pig. 2 - eine Seitenansicht der Schwenkvorrichtung darstellt, wobei die Einspannvorrichtung gezeigt ist;

Pig. 3 - eine Draufsicht auf die Vorrichtung ist, in der die Messvorrichtung und die Tasteranordnung zu erkennen sind; und

Pig. 4 - eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Einsatzes einer Zahnstange mit einem numerischen Rechner zeigt.

Die Pigur 1 zeigt eine feststehende Werkbank 1, die auf dem Boden aufgelagert ist und sich auf eine Länge erstreckt, die den zu bearbeitenden Metallträgern entspricht.

Auf einem der Längsränder der Werkbank sind Schienen 2 und vorgesehen, auf denen eine auf den Rollen 4 und 5 gleitende Bearbeitungsvorrichtung 6 angeordnet let, die vor allem einen auf dem Ständer 8 senkrecht und waagerecht verschiebbaren Bohrkopf 7 umfasst.

Die Werkbank 1 besitzt an ihrer Oberseite einen Tisch 9t auf dem ein zu bearbeitender Metallträger 10 aufliegen kann, der durch mindestens ein nachgiebiges oder elastisches Element gehalten wird, bei dem es sich insbesondere um ein Seil, einen Riemen oder eine Kette handeln kann.

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Obwohl in der Zeichnung nur ein einziges elastisches Element dargestellt ist» gilt als vorausgesetzt, dass mehrere dieser Elemente 11 in vorbestiBiiten Albständen über die volle Länge des Trägers verteilt angeordnet werden können..

Jedes elastische Element 11 ist mit seinen· Bilden 12 und 12a entsprechend an der Oberseite weitgehendst senkrechter Stangen 15 und 13a befestigt, die relativ zur Werkbank 1 mittels der drehbar auf den mit der Werkbank fest verbundenen Achsen 16, 17 und 16a, 17a montierten Bollen 14, 15 und 14a, 15a verschoben werden keimen, wobei die Rollen mit Eitzeln 18, 18a zusammenwirken, die auf die Wellen 19, 19a von speziell durch Getriebemotoren 20, 20a gebildeten Antrieben aufgekeilt sind.

Die Eitzel 18, 18a kämmen mit Zahnstangen 21, 21a auf einer Seite der Stangen 13, 13a, damit diese beliebig angetrieben werden, um die Verschiebung des elastischen Elements 11 und das auf folgende Weise bewirkte Schwenken des Metallträgers 10 zu gewährleisten»

Befindet sich der Metallträger 10 in der in der Zeichnung mit durchgehenden linien gezeigten Stellung und nehmen die Stangen 13, 13a die Position A ein, so "wird mittels des Getriebemotors 20 die Stange-13 angetrieben, die unter Passieren der aufeinanderfolgenden Positionen S, C, D, in denen der Metallträger gestrichelt dargestellt ist, nach oben gelangt.

Wenn sich die Stange 13 in der Position D befindet, so wird sie weiter nach oben gefahren, bis der Punkt E erreicht ist, während die Stange 13a in. die Stellung E abgelassen wird der« gestalt, dass der Metallträger 10 die in der Zeichnung strich- -punktierte Stellung einnimmt,

Auf diese Weise hat der Metallträger 10 unter Bassieren der Position A bis E eine Drehung um 9Q°erfahren, so dass nach Bearbeitung der flansche» 10b nunmehr der Steg lOa bearbeitet werden kann.

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Bei der Bearbeitung der anderen Flächen wird genau wie vorstehend beschrieben verfahren, wobei Jedoch die VeI¹Schiibung der Stangen 13t 13a, in der tungekehrten Hichtung erfolgt*

Für die Bearbeitung der Flanschen lOb zum Beispiel sues das Profil 10 zwischen zwei Spannbacken 22, 22j| gehalten werden, die auf bekannte Art und Weise auf dem Tisch 9 dem Bohrkopf gegenüberliegend angeordnet sind.

Im Falle hoher Kastenträger werden zum Bearbeiten des Stegs 10a. die Spannbacken 22, 22a, zwischen denen die Flanschen lOb. eingespannt sind, in Verbindung mit einem Anschlag 23 eingesetzt, gegen den einer der Flanschen 10<j, anliegt.

Der Anschlag 23 ist fest mit einem Arm 24 verbunden, der auf dem Ständer 8 senkrecht und waagerecht verschoben werden kann, um die Stellung des Anschlags 23 entsprechend der Höhe Und der Breite des Trägers zu regulieren.

Gremäss Figur 2 umfasst die feststehende Werkbank 1 an ihrer Oberseite einen Tisch 9, auf dem der untere Flansch 1Ob_- des Metallträgers 10a. aufliegt. An einer der Längsseiten der Werkbank ist eine Bearbeitungsvorrichtung 6 verschiebbar angeordnet, die einen auf dem Ständer/senkrecht und waagerecht verschiebbaren Bohrkopf 7 umfasst.

Erfindungsgemäss ist ein horizontaler Arm 25 höhtn-veretellbar am Ständer 8 angebracht, wobei er einen Heber 26 trägt, dessen bewegliches Element 27 eine kraftschlüssige Mnspanntuag des oberen Flansches 10£ des auf dem Tisch 9 der Werkbank aufgelagerten Metallträgers 10 in vertikaler Richtung bewirkt.

Figur 3 zeigt den Tisch 9, auf dem ein zur Bearbeitung mittels der Bearbeitungsvorrichtung 6 bestimmter Träger 28 angeordnet ist. An einem Ende des Tisches 9 bzw, des Hahftens 8 befindet eich ein Heber 29, dessen gleitende Spindel 30 an ihrem finde

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einen Taster 31 trägt, der mit dem Ende 28a des Trägers 28 in Kontakt gebracht werden kann. Auf der Spindel 30 ist ein Arm 32 mit einer Messvorrichtung befestigt, die insbesondere aus einem kalibrierten Lineal 33 besteht, das in Längsrichtung entsprechend dem Doppelpfeil A relativ zum Tisch 9 der Werkbank .verschoben werden kann und sich über dessen volle Länge erstreckt.

Das vor allem durch eine Rollenanordnung auf dem Rahmen geführte und aufgelagerte Lineal 33 besitzt einen Festpunkt -entsprechend der Bezugs ziffer 0.

Wird der Träger 28 auf dem Tisch angeordnet, so gelangt der Taster 31 mit dem Ende 28a des Trägers 28 in Kontakt, wobei der Bedienungsmänn die Bearb ei tungsvorrichtung entsprechend dem Lineal 33 verschiebt, damit sie der entsprechenden Kalibrierung des Lineals für die Bearbeitungsseite des Trägers 28 gegenüberliegt. ■ '

Nach einer anderen in Figur 4 dargestellten erfindungsgemässen Ausführungsform besteht die Messvorrichtung aus einer Zahnstange 35» deren Zähne mit einem Ritzel 37 kämmen. Hierdurch wird ein numerischer Rechner 38 mechanischer Bauart betätigt, der ein fenster 59 besitzt, durch das der Bedienungsmänn ausgehend vom Festpunkt 36 entsprechend dem Bezugswert O die gemessenen Längen ablesen kann.

In diesem Falle wird nach Kontäktnahme des Tasters mit dem Ende 28a des Trägers die Bearbeitungsvorrichtung 6 entsprechend dem Festpunkt 36, für den der Rechner 38 Null anzeigt, eingestellt und .so lange verschoben, bis das gewünschte Bearbeitungsmass im Fenster 39 erscheint.

Die Figur 3 zeigt einen Heber 40, der mit der Bearbeitungsvorrichtung 6 fest verbunden ist und sich mit dieser in Längsrichtung verschiebt. Sobald die Bearbeitung einer der

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Flächen des Trägers 28 abgeschlossen ist, wird der Heber so betätigt, dass der Träger 28 mittels des beweglichen Elements 41 des Hebers zurückgeschoben und in den Bereich der Schwenkvorrichtung gebracht wird. Dieser Arbeitsvorgang kann in zwei Phasen ablaufen, indem die beiden Enden des Trägers nacheinander weggedrückt werden.

Es gilt als vorausgesetzt, dass verschiedene Abwandlungen der hierin lediglich als ein im nicht einschränkenden Sinne zu betrachtendes Beispiel beschriebenen Vorrichtungen oder Verfahrensweisen für den Fachmann möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

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Patentansprüche: -S-

Claims

PATENTANSPRÜCHE

( 1· VVorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern zum Zwecke ihrer Bearbeitung mittels einer relativ zu einer feststehenden Werkbank verschiebbaren Bearbeitungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein nachgiebiges bzw. elastisches Element umfasst, auf dem der Träger aufliegt und das entsprechend mit seinen beiden Enden an der Oberseite zweier weitgehendst vertikalen Stangen befestigt ist, die senkrecht und wahlweise relativ zur Werkbank verschoben werden können,' welche einen zur Auflage des Trägers dienenden und vor der Bearbeitungsvorrichtung liegenden Tisch umfasst.

2. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Stangen an einer Seite mit einer Zahnstange versehen sind, die mit einem auf der Welle eines Motorantriebs angeordneten Ritzel kämmt.

5. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Stangen auf der dem Zahnstangenritzel gegenüberliegenden Seite auf zwei fest mit dem Rahmen verbundenen Rollen aufliegen.

4. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metall-' trägern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Spannbacken zum Einspannen des Trägers auf dem Tisch mit einem Anschlagelement zusammenwirkt, das so angeordnet ist, dass der zur Halterung dienende horizontale Arm in vertikaler und horizontaler Richtung verschoben werden kann.

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5. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Eetäl 1-trägern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung der Werkbank gegenüberliegend mittels auf hierauf fest angeordneten Schienen verschiebbarer Rollen eine gleitende Bewegung erfahren kann.

6. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nachgiebige bzw. elastische Elemente in bestimmten Abständen über die volle Länge des Profils verteilt angeordnet sind.

7. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den nachgiebigen bzw. elastischen Elementen um Seile aus Metall oder Textilfasern oder um Ketten handelt.

8. Vorrichtung zum Schwenken und zur Halterung von Metallträgern zum Zwecke ihrer Bearbeitung mittels einer relativ zu einer feststehenden Werkbank verschiebbaren Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fest mit der B earb ei tungs vorrichtung verbundene Ständer eine Anordnung umfasst, welche die kraftSchlussige Einspannung des auf dem Tisch der Werkbank befindlichen und zu bearbeitenden Werkstücks in vertikaler Richtung bewirkt.

9. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannanordnung aus einem horizontalen Arm besteht, der verschiebbar auf dem Ständer angeordnet ist und einen Heber trägt, dessen bewegliches Element gegen die Oberseite des zu bearbeitenden Werkstücks anliegen kann.

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10. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Werkbank in Längsrichtung verschiebbar eine Messvorrichtung mit einem Taster zum Erfassen des Endes des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet ist*

11. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, dass der Taster durch das Ende des beweglichen Elements eines feststehenden Hebers an einem Ende der Werkbank gebildet wird. . .

12. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Messvorrichtung um ein kalibriertes Lineal handelt.

13. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung von einer Zahnstange gebildet wird, mit der ein Ritzel unter Betätigung eines numerischen Rechners kämmt, der an eine numerische Steuerung angeschlossen werden kann.

14. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bearbeitungsvorrichtung ein Heber befestigt ist, dessen bewegliches Element bei Verschiebung senkrecht zur Werkbanklängsachse mit dem. zu bearbeitenden Werkstück in Kontakt gebracht werden kann, um dieses wieder in den Bereich der Schwenkvorrichtung zurückzustossen.

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