DE3135147C2 - Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen - Google Patents

Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen

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DE3135147C2
DE3135147C2 DE19813135147 DE3135147A DE3135147C2 DE 3135147 C2 DE3135147 C2 DE 3135147C2 DE 19813135147 DE19813135147 DE 19813135147 DE 3135147 A DE3135147 A DE 3135147A DE 3135147 C2 DE3135147 C2 DE 3135147C2
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Georgy I. Mytiši Moskovskaja oblast Matsnev
Viktor A. Moskau/Moskva Orlov
Nikolai I. Tichonov
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GOLOVNOE SPECIALIZIROVANNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO PO MASINAM DLJA OVOSCEVODSTVA MOSKAU/MOSKVA SU
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT OVOSCNOGO CHOZJAJSTVA MYTISCI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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GOLOVNOE SPECIALIZIROVANNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO PO MASINAM DLJA OVOSCEVODSTVA MOSKAU/MOSKVA SU
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT OVOSCNOGO CHOZJAJSTVA MYTISCI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/26Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Im Abschneidwerk ist die Andrückvorrichtung in Gestalt von angetriebenen Trommeln (3) ausgeführt, auf deren Achse von unten schwingbare Horden in Gestalt von längs einem Kreisbogen gebogenen Rahmen (4) gelenkig aufgehängt sind, an denen vorne Heber (8) angelenkt sind. An den benachbarten Flanken der Rahmen (4) ist ein Abschneider in Gestalt von längs einem erzeugenden Bogen gebogenen Messern und Zahnkämmen (7) mit zur Seite der transportierten Kohlköpfe hin geneigten Zähnen angebracht. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Abschneidwerk in kombinierten Aggregaten bei der Ernte von mittleren und späten Kohlkopfsorten zu verwenden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen ist aus der US-PS 34 15 045 bekannt. Bei diesem Abschneidwerk ist die Einrichtung zum Erfassen und Weitertransportieren der Kohlköpfe in Gestalt einer Trommel ausgeführt, deren Mantelfläche von Gruppen horizontal liegender und radial verschiebbarer starrer Stäbe gebildet wird, die die Kohlköpfe an die längs einem Kreisbogen ausgebildete Führung andrücken, auf der sie zu einem Vorratsbehälter geführt werden, wobei sowohl die Trommel als auch die an ihrer Vorderkante mit einer Messerschneide versehene Führung mittels entsprechender hydraulischer Zylinder beim Arbeitsbeginn in ihrer über dem Erdboden befindlichen Höhe eingestellt werden können.
Bei diesem bekannten Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen ist ein Aufrichten von umgefallenen und seitlich auf der Erde liegenden Kohlkopfgewächsen vor dem Mähschnitt nicht möglich, und einen ungleich hohen Strunk aufweisende Kohlköpfe können auch nicht mit gleicher Strunklänge sauber abgetrennt werden. Vielmehr besteht die Gefahr, daß der Kohlkopf selbst vom Messer zerschnitten oder, insbesondere beim Stumpfwerden der Schnittkante des Schneidmessers, der Strunk nicht sauber abgetrennt, sondern abgerissen wird.
Ein aus der SU-PS 2 38 934 bekanntes Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen enthält eine Einrichtung zum Anheben und Ausrichten der Kohlköpfe, die aus zwei Paaren gegenläufig rotierender Schnecken, die untereinander gelenkig verbunden sind, aus Scheibenmessern und einer Transporteinrichtung besteht, die in Form von gegenläufig rotierenden Schnecken ausgeführt ist, wobei oberhalb derselben ein Andrückband angeordnet ist. Das Abschneidwerk trennt hierbei einen Kohlkopf vom Strunk ab, ohne daß die mit ihrer Wurzel im Boden verbleibenden Pflanzen gezogen werden müssen, weshalb die Abmessungen des Arbeitsorgans nicht groß sind. Die Abschneidgüte der Kohlköpfe ist hoch, und man kann unter feldmäßigen Bedingungen mit diesen Maschinen eine gute Warenproduktion erzeugen.
Bei diesem bekannten Abschneidwerk weisen jedoch die Ausrichtschnecken, Scheibenmesser und Transportschnecken einen komplizierten Antrieb auf, was zu Betriebsstörungen und zur Verkürzung der Lebensdauer führen kann. Infolge großer Querabmessungen der Antriebsschnecken und der Einrichtung zum Anheben der Kohlköpfe kann man mit diesem bekannten Abschneidwerk Kohl mit kurzem Strunk nicht ernten. Auch findet oft wegen einer großen Zahl von rotierenden Einheiten in der Durchtrittszone der Kohlköpfe ein Aufwickeln von Pflanzenresten auf die Wellenlager statt, so daß die Möglichkeit der Ausführung des Arbeitsorgans in mehrreihiger Anordnung praktisch ausgeschlossen ist. Beträgt nämlich bei einer einreihigen Maschine der Koeffizient der technologischen Zuverlässigkeit mit dem beschriebenen Abschneidwerk 0,7, so gleicht dieser Koeffizient für eine zweireihige Maschine gemäß der Wahrscheinlichkeitstheorie dem Quadarat dieses Wertes, und für eine dreireihige Vollerntemaschine gleicht der Koeffizient der dritten Potenz des ursprünglichen Wertes,
d. h. 0,343. Somit wird bei einer nach diesem Schema aufgebauten dreireihigen Maschine der größere Teil der Arbeitszeit für die Beseitigung von Verstopfungen des Abschneidwerks aufgebraucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abschneidwerk der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch seitlich liegende Kohlköpfe vor dem Abschneiden lotrecht aufgerichtet und auch bei ungleich hohem Strunk mit gleicher Strunklänge abgetrennt werden, wobei die Abmessungen und die Masse des Abschneidwerks gering, die Betriebssicherheit des Abschneidwerks dagegen hoch gehalten werden soll, insbesondere bei mehrreihiger Ausführung und frontalem Anbau des Abschneidwerkes am Fahrgestell selbstfahrender Vollerntemaschinen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann Kohl mit umgefallenen, zur Seite geneigten Köpfen sowohl mit gleich hohem als auch mit ungleich hohem Strunk durch Anheben mit den Hebern aufgerichtet werden, wobei das Vorhandensein der an den seitlichen Flanken der hin- und herschwingenden Führungsrahmen angeordneten Zähne, welche den Strunk eines jeden Kohlkopfes umfassen, das Transportieren der Kohlköpfe zu den Schneidmessern erleichtert und ein verbessertes Abschneiden der Kohlköpfe vom Strunk begünstigt wird. Durch die gegenseitige, in Gegenrichtung schwingende Bewegung der Führungsrahmen mit den an die-
sen befestigten Hebern wird während der Arbeit eine Selbstreinigung der Messer und der Zahnkämme zum Schutz vor Verstopfungen durch Pflanzenreste erzielt, so daß die Betriebssicherheit wesentlich erhöht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es ist hierbei nämlich vorteilhaft, daß dadurch, daß an den freien Enden der Heber mit dem Vorderteil des Maschinenrahmens teleskopisch verbundene Aufhängevorrichtungen vorgesehen sind, die Heber das Bodenprofil abtasten und auch bei verschieden hohem Strunk der Kohlköpfe ein besseres Erfassen und Aufrichten der Kohlköpfe gewährleisten, wobei sich durch die am rückwärtigen Teil des Führungsrahmens angeordnete Exzenterkurbe! der Vorteil ergibt, daß der als Heber ausgebildete vordere Teil von durch den Exzenter bewirkten Auf- und Abwärtsbewegungen frei gehalten werden kann, so daß der Heber unter Abtastung von Unebenheiten den Strunk mit Sicherheit unterhalb des Kohlkonfes ergreifen und auch bei verschiedener Höhe des Strunkes sieher aufzurichten vermag.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt F i g. 1 ein Abschneidwerk in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Abschneidwerk gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Abschneidwerk im Ausschnitt und in vergrößerter Darstellung.
Das Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen zum Anheben, Ausrichten und Abschneiden von Kohlköpfen ist in Form einer geschlossenen Einheit auf einem gemeinsamen Tragrahmen 1 (F i g. 1,2) ausgeführt, an dem in Gleitlagerungen eine horizontale Welle 2 mit auf ihr starr befestigten Andrücktrommeln 3 für die Kohlköpfe gelagert ist. Die Achsen der Welle 2 und der Andrücktrommeln 3 verlaufen dabei horizontal und quer zur Fahrrichtung. Auf der Welle 2 und damit an den Achsen der Andrücktrommeln sind gelenkig schwingende Führungsrahmen 4 zum Ausrichten der Kohlköpfe aufgehängt. Diese Führungsrahmen 4 umgeben teilweise die Andrücktrommeln 3 in deren unterem Bereich und weisen eine um die Achsen der Andrücktrommeln 3 längs einer Kreislinie gebogene Form auf. An den benachbarten Flanken der Führungsrahmen 4 (Fig. 3), die in einem zum Durchtritt auch der größten Strünke der Kohlköpfe ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, ist eine Abschneideeinrichtung befestigt, die in Gestalt von Führungen 5, Schneidmessern 6 und Zahnkämmen 7 ausgeführt ist. Die Achsen der Zähne der Zahnkämme 7 sind zur Verschiebungsseite der Kohlköpfe hin geneigt. An den Vorderseiten der Führungsrahmen 4 sind Heber 8 zum Anheben der Kohlköpfe angelenkt. Die freien Enden der Heber 8 sind mittels teleskopischer Aufhängungen 9 am Tragrahmen 1 frontal angeDie freien Enden der Heber 8 sind mittels teleskopischer Aufhängunger 9 am Tragrahmen 1 frontal angebracht. Die teleskopischen Aufhängungen 9 sind in Gestalt eines mit dem Tragrahmen 1 gelenkig verbundenen Rohres 10 und einer mit einer Feder zusammenwirkenden Stange 11 ausgeführt. Die Stange 11 verläuft im Inneren des Rohres 10 und ist am Heber 8 gelenkig befestigt. Die hinteren Enden der schwingenden Führungsrahmen 4 sind mittels eines Pleuels 13 mit b5 einer Exzenterkurbelwelle 14 verbunden, die hinter den Andrücktrommeln 3 angebracht ist und zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Laufes Gegengewichte 15 enthält. Im vorderen Teil des Tragrahmens 1 sind selbsteinstellende Tasträder 16 mit einer Vorrichtung zur Regelung der Höhenlage befestigt. Das hintere Ende des schwingenden Führungsrahmens 4 ist außerdem mittels eines elastischen Elements 17 mit dem Tragrahmen 1 verbunden. Der Tragrahmen 1 ist am Rahmen eines übernehmenden Förderbands 18 der Erntemaschine mittels eines Trägers 19, zweier Endgelenke 20 und eines Zentralgelenkes 21 angebracht. Zum Antrieb der Andrücktrommeln 3 und der Exzenterkurbelwelle 14 sind ein Schneckengetriebe 22 und ein Hydraulikmotor 23 vorgesehen. Die Andrücktrommeln 3 enthalten eine Umflechtung aus Gummiseilen 24. die im mittleren Teil durch Stränge 25 untereinander verbunden sind.
Die Kohlernte geht mit Hilfe des Abschneidwerkes auf folgende Weise vor sich: Über das Schneckengetriebe 22 und den Hydraulikmotor 23 wird ein Drehmoment auf die Welle 2 und die Exzenterkurbelwelle 14 übertragen. Synchron mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine werden dadurch die Andrücktrommeln 3 in Drehbewegung und die Führungsrahmen 4 mit den Hebern 8 in hin- und hergehende Verschiebungsbewegung versetzt.
Bei der Bewegung der Maschine längs der Pflanzenreihen laufen die Heber 8 in Zwischenräumen zwischen den Reihen der Kohlköpfe, heben umgefallene Kohlköpfe an, richten sie zum Teil aus und führen sie in dem zwischen den schwingenden Rahmen 4 befindlichen Schlitz. Die Andrücktrommeln 3 fixieren die Kohlköpfe und ziehen sie mit Hilfe der Zahnkämme 7 in den Führungen 5 zu den Messern 6 durch. Vor dem Abschneiden werden die Kohlköpfe mit kurzem und mittlerem Strunk angezogen und endgültig ausgerichtet, da die Kraft, die den Kohlkopf am Boden hält, senkrecht zu den Führungen 5 gerichtet ist. Beim Arbeitshub des Führungsrahmens 4 erfassen die Zähne der Zahnkämme 7 mit ihren spitzen Enden die Strünke und ziehen den Kohlkopf durch die Schneidmesser 6 hindurch. Beim Rückhub des Führungsrahmens gleiten die Zahnenden über den Strunk. Der abgeschnittene Kohlkopf bewegt sich in den Führungen 5 zu den elastischen Elementen 17 und auf das Förderband 18. Die Bodenkonturabtastung erfolgt mittels der Tasträder 16. Hierbei verschwenkt der Tragrahmen 1 in den Endgelenken 20 und im Zentralgelenk 21. Kleinere Bodenunebenheiten im Bereich der Schnittbreite werden durch die Heber 8 unter vertikaler Verschiebung der Stange 11 im Rohr abgetastet. Die Regelung der Abschnittshöhe der Strünke wird durch gleichzeitige Verschiebung der Heber 8 und der Führungen 5 quer zur Fahrtrichtung gewährleistet.
Das Abschneidwerk weist verhältnismäßig kleine Abmessungen und geringes Gewicht auf, ist betriebssicher und gewährleistet die Ernte aller Kohlsorten, darunter auch kleinwüchsige, bei Pflanzungen mit schmalem Reihenabstand. Durch die Verwendung des Abschneidwerkes kann eine leistungsfähige, mehrreihige Kohlkopfvollerntemaschine erstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abschneidwerk für Kohlerntemaschinen, das an einem Tragrahmen angebrachte, um horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen drehbar gelagerte Andrücktrommeln für die Kohlköpfe und die Andrücktrommeln in deren unterem Bereich teilweise umgebende, längs einer Kreislinie um die Achsen der Andrücktrommeln gebogene Führungsrahmen mit Schneidmessern für die Kohlköpfe enthält, d a durch gekennzeichnet, daß die Führungsrahmen (4) paarweise an den Achsen der Andrücktrommeln (3) aufgehängt und mit gegenseitigem Abstand jeden Kohlkopf beidseitig seitlich umfassend in Fahrtrichtung gegeneinander hin- und herverschiebbar angetrieben sind, daß die Führungsrahmen (4) an ihrem vorderen Ende mit Hebern (8) zum Anneben der Kohlköpfe und an ihren inneren seitlichen Flanken mit Zahnkämmen (7) mit in Richtung der zu transportierenden Kohlköpfe geneigten Zähnen versehen sind und daß die Schneidmesser (6) in Fahrtrichtung hinter den Zahnkämmen (7) sich überlappend und den Zwischenraum zwischen den inneren Flanken der Führungsrahmen (4) überdeckend angeordnet sind.
2. Abschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Hin- und Herbewegung der Führungsrahmen (4) bewirkende Exzenter-Kurbel vorgesehen ist, die in Fahrtrichtung hinter den Andrücktrommeln (3) angebracht und über Pleuel (13) mit den hinteren Seiten der Führungsrahmen (4) gelenkig verbunden ist.
3. Abschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Heber (8) mittels teleskopischer Aufhängung (8) mit dem auf Tasträdern (16) gelagerten Vorderteil des Tragrahmens (1) des Abschneidwerkes gelenkig verbunden sind.
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