DE1246304B - Maehdrescher fuer Mais - Google Patents

Maehdrescher fuer Mais

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DE1246304B
DE1246304B DEO8467A DEO0008467A DE1246304B DE 1246304 B DE1246304 B DE 1246304B DE O8467 A DEO8467 A DE O8467A DE O0008467 A DEO0008467 A DE O0008467A DE 1246304 B DE1246304 B DE 1246304B
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DE
Germany
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chains
conveyor
feeder
tines
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Pending
Application number
DEO8467A
Other languages
English (en)
Inventor
Emilio Olivero
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMILIO OLIVERO
Original Assignee
EMILIO OLIVERO
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/12Rotating rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
AOld
DeutscheKl.: 45 c -45/02
Nummer: 1246 304
Aktenzeichen: O 8467 ΙΠ/45 c
Anmeldetag: 8. Januar 1962
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher für Mais mit mindestens einer Aufnahmerinne, die beiderseits je einen Kettenförderer und je einen als Drehscheibe mit gesteuerten Zinken ausgebildeten Zubringer sowie außerdem ein Mähwerk aufweist, welches im unteren Teil der Aufnalimerinne quer angeordnet ist. Hierbei ist die Drescheinrichtung über Förderer und· eine Zuführwalze mit der Mähvorrichtung derart verbunden, daß die Pflanzen nach dem Mähen zwecks Erleichterung des Einziehens, durch die Zuführwalze xo in Querrichtung gefördert werden.
Um bei der Ernte günstige Ergebnisse zu erzielen, wird Mais in parallelen zueinander ungefähr 80 cm abstehenden Reihen gepflanzt. Die reifen, über 2 m hohen Pflanzen werden also durch die benachbarten Pflanzen derselben Reihe abgestützt und können unter der Wirkung des Windes od. dgl. nur in zu den Rehen querverlaufender Richtung fallen.
Um bei der Ernte Verluste herabzusetzen, sowie um ein Festklemmen des Mähwerks und der Förderer zu vermeiden, sind Dreschmaschinen mit Einrichtungen versehen, welche die gefallenen, zur Vorwärtsrichtung der Maschine quer liegenden Pflanzen wieder hochheben und dieselben den Mähbalken in im wesentlichen senkrechter Lage übergeben.
Dreschmaschinen zum Ernten von Maispflanzen in einer einzigen Reihe sind bekannt, die eine Aufnahmerinne aufweisen, die beiderseits je eine nach vorn geneigte, zum Reißen der Pflanzen bestimmte Zubringerscheibe, eine an der Rolle entlang verlaufende Förderkette und einen unten am Stirnteil der Scheibe und des Kettenförderers angeordneten Läufer aufweist.
Durch Drehen in entgegengesetzten Richtungen heben diese Läufer die in den jeweils bearbeiteten Reihen gefallenen Pflanzen hoch und fördern dieselben zur Aufnahmerinne; dabei können sie aber die gefallenen Pflanzen der benachbarten Reihe ledighch brechen, ohne sicherzustellen, daß diese gebrochenen Pflanzen durch die Förderer aufgenommen und zur Drescheinrichtung der Maschine gefördert werden. . . Der Mähdrescher nach der Erfindung führt das gleichzeitige Mähen mehrerer Reihen Maispflanzen und das Aufheben von zwischen die Reihen gefallenen Pflanzen durch, ohne sie zu brechen.
Er kann in je einer Aufnahmerinne zwei Reihen Maispflanzen aufnehmen, wobei die Aufnahmerinne mit Einrichtungen ausgestattet ist, um die gefallenen, zwischen den Reihen Hegenden Pflanzen aufzuheben.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zubringerscheiben in einer waagerechten Ebene am Unterteil der Aufhahmerinne und die Förderketten, die zu den Mähdrescher für Mais
Anmelder:
Emilio Olivero, Cuneo (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwalt,
Frankfurt/M., NeueMainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt: ·
EmiHo Olivero, Cuneo (ItaHen)
Zubringerscheiben im wesentiichen parallel verlaufen, am Oberteil der Aufnahmerinne angeordnet sind, wobei weiterhin in jeder Am^nahmerinne zwischen der Ebene der Zubringerscheiben und derjenigen der waagerechten Förderketten eine in einer senkrechten Ebene umlaufende Förderkette mit gesteuerten Zinken vorgesehen ist, von deren unterem Ende aus sich eine, fest angeordnete Hebenase erstreckt, welche etwa umgefallene Pflanzen untergreift.
Die Zubringerscheiben können hierbei gleichsinnig mit den oberen Förderketten, jedoch mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit bewegt werden. Sie sind an den Seiten jeder Aufnahmerinne derart angeordnet, daß ein nach dem Mascbineninneren zusammenlaufender V-förmiger Einzug gebildet wird.
Beispielsweise haben die Zubringerscheiben mit Innenverzahnungen versehene Ringe, welche durch wenigstens annähernd senkrechte Wellen angetrieben werden, die je ein in die Innenverzahnung eingreifendes und durch die oberen waagerechten Förderketten antreibende QuerweUe getriebenes Ritzel aufweisen. Die innenverzahnten Ringe können durch Wälzkörperkränze geführt werden.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die senkrechten Ketten von der die oberen waagerechten Ketten und die Zubringerscheiben antreibenden Querwelle über Vorgelege angetrieben werden. Die senkrechten Ketten können seitlich durch Verkleidungen abgedeckt werden, die unten eine Hebenase aufweisen, die den Boden berührt und auf dem Boden hegende Maispflanzen den durch die Ketten getragenen Förderzinken zuführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte schaubildKche Darstellung der Maschine,
709 619/138

Claims (4)

F i g. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Zubringerscheibe, F i g. 4 die Draufsicht auf eine Zubringerscheibe, teilweise geschnitten, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der F i g. 2 und F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5. Eine gewöhnliche Dreschmaschine 1 für Mais ist auf Vorder- und Hinterrädern 2 bzw. 3 fahrbar; die Dreschmaschine trägt "ein vorderes durch Seitenteile 4 und einen rückwärtigen Querträger 5 gebildetes Gestell, welches eine durch einen Schneidbalken 6 gebildetes Mähwerk und die der Dreschmaschine die Maispflanzen zuföfdernden und zuführenden Einrichrangen abstützt. Die Maispflanzen werden der Dreschmaschine durch eine Querwalze 7 zugeführt, die an den Enden gegensinnig arbeitende Schnecken 8 aufweist, durch welche die Pflanzen nach der Mitte zu gefördert werden. Im mittleren Bereich ist die Walze 7 mit Zacken 9 versehen, die die Maispflanzen ergreifen und an die Dreschmaschine 1 abgeben. Vorn an der Maschine ist vor der Querwalze 7 eine Fördereinrichtung angeordnet, die aus zwei an der Vorderseite der Maschine nebeneinander angeordneten Förderern besteht. Die Förderer umfassen je ein Paar im wesentlichen waagerecht verlaufender oberer Förderketten 10, die Zinken 11 aufweisen und im Dreieck laufen. Die beiden KettenlO der einzelnen Förderer bilden einen V-förmigen Einzug, dessen Spitze sich in der Nähe der Zuführwalze 7 befindet. Die Zinken 11 befinden sich beim Arbeitshub in-zu den Ketten im wesentlichen radialer Arbeitsstellung, um die durch das Mähwerk 6 geschnittenen Maispflanzen zu ergreifen und nach der Zuführwalze 7 zu fördern. Beim leeren Rückwärtshub werden die Zinken 11 zugeklappt, um den Raumbedarf zu verringern. Das hintere Umlenkrad 12 jeder oberen, im Dreieck umlaufenden Kette sitzt am oberen Ende einer im wesentlichen senkrechten Welle36 (Fig. 5). Am unteren Ende der Wellen 36 sitzen Kegelritzel 37 (Fig. 3), die durch Kegelritzel angetrieben sind, welche auf einer sich über die Gesamtlänge der Maschine erstreckenden Querwelle 28 sitzen. Die Förderer umfassen ferner je ein Paar unterer Zubringerscheiben 31, die sich ungefähr unterhalb der Umlenkräder 12 für die oberen Ketten befinden. Die Zubringerscheiben haben je einen unter Zwischenschaltung γοη Wälzkörpern 42 zwischen ortsfesten Platten 32, 33 geführten Ring 31. Die Ringe 31 haben eine Innenverzahnung 34, die mit einem auf der Welle 36 sitzenden Ritzel 35 im Eingriff steht und von ihm angetrieben wird. Die Ringe 31 dreheü sich ständig im gleichen Sinne mit niedrigerer Geschwindigkeit als die oberen Ketten 10. Die Ringe 31 haben an ihrem Umfang senkrechte Zapfen 38, um welche Zinken 39 angeordnet sind, die durch Drehfedern 40 beeinflußt werden, welche bestrebt sind, sie an den Umfang der Ringe anzulegen. Die Zinken 39 haben einen nach dem Ringinneren gerichteten Ansatz 39 a, der mit einem an der unteren Führungsscheibe 32 befestigten Nocken 41 zusammenarbeitet. Die Nocken 41 verschwenken die Zinken 39 beim Arbeitshub der Zubringerscheiben in radiale Stellung und erhalten dieselben in die- ser Stellung, damit sie die durch das Mähwerk geschnittenen Maispflanzen ergreifen und zusammen mit den oberen Zinkenll der waagerechten Ketten zur Zuführwalze 7 fördern. Beim leeren Rückwärtshub werden die Zinken 39 durch die Federn 40 eingeklappt. An der Mittelebene der Förderer ist je eine senkrecht verlaufende Kette 51 angeordnet, die über Räder 52, 53 läuft und Förderzinken 54 aufweist, die beim Arbeitshub nach oben in radialer Arbeitsstellung gehalten und beim Abwärtshub eingeklappt werden. Die beiden Ketten 51 werden durch Vorgelege 55 angetrieben, die zur Querwelle 28 führen und durch Verkleidungen 56 abgedeckt sind, die einen oberen Schütz zum Heraustreten der Zinken 54 sowie eine nach vorn gerichtete, den Boden berührende Hebenase 57 aufweisen, welche die auf dem Boden liegenden Maispflanzen zu den Zinken 54 bringt, die dieselben ergreifen, nach oben fördern und an die Zinken 11 der oberen waagerechten Ketten weitergeben, welche dieselben der Zuführwalze 7 zuführen. Oben an der Mascriine sind entsprechend ausgestaltete Aufnahmerinnen 24, 25, 26 angeordnet, welche die Zuleitung der Maispflanzen zur Mittelebene der Zuführwalze 7 erleichtern. Patentansprüche:
1. Mähdrescher für Mais, mit mindestens einer Aufnahmerinne, die beiderseitig je einen Kettenförderer und je einen als Drehscheibe mit gesteuerten Zinken ausgebildeten Zubringer sowie außerdem ein Mähwerk aufweist, welches im unteren Teil der Aufnahmerinne quer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerscheiben (31)-in einer waagerechten Ebene am Unterteil der Aufnahmerinne (25, 26) und die Förderketten (10), die zu den Zubringerscheiben (31) im wesentlichen parallel verlaufen, am Oberteil der Aufnahmerinne angeordnet sind, wobei weiterhin in jeder Äufnahmerinne zwischen der Ebene der Zubringerscheiben (31) und derjenigen der waagerechten Förderketten (10) eine in einer senkrechten Ebene umlaufende Förderkette (51) mit gesteuerten Zinken (54) vorgesehen ist, von deren unterem Ende aus sich eine fest angeordnete Hebenase (57) nach vorn erstreckt, welche etwa umgefallene Pflanzen untergreift.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerscheiben (31) gleichsinnig mit den oberen Förderketten (10), jedoch mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit, bewegt werden.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Förderketten (10) an den Seiten jeder Aufnahmerinne derart angeordnet sind, daß ein nach dem Maschineninneren zusammenlaufender V-förmiger Einzug gebildet wird.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerscheiben mit Innenverzahnungen (34) versehene Ringe (31) aufweisen, welche durch wenigstens annähernd senkrechte Wellen (36) angetrieben werden, die je ein in die Innenverzahnung eingreifendes und durch die die oberen waagerechten Förderketten (10)
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