DE2308247A1 - Erntemaschine zum ernten von in reihen wachsenden fruechten - Google Patents

Erntemaschine zum ernten von in reihen wachsenden fruechten

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DE2308247A1
DE2308247A1 DE19732308247 DE2308247A DE2308247A1 DE 2308247 A1 DE2308247 A1 DE 2308247A1 DE 19732308247 DE19732308247 DE 19732308247 DE 2308247 A DE2308247 A DE 2308247A DE 2308247 A1 DE2308247 A1 DE 2308247A1
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finger
arm
harvesting machine
machine according
plants
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DE19732308247
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Charles G Burton
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Chisholm Ryder Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Rudolf Busselmeier 8^ Augsburg, den 13. Februar 1973
Dipl.-Ing.
Rolf Charrier
Patentanwälte ■ ■ - ι
8900 Augsburg 31 · Postfach 242
Rehlingenstraße 8 Postscheckkonto: MÜ η ehe η Nr. 74539 -
6276/01/UO/sr
CHISHOLH-RYDER COMPANY, INC. College and Highland Avenues Niagara Fails, New York 14305 (USA)
Erntemaschine zum Ernten von in Reihen wachsenden Früchten
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine zum
Ernten „von _in Reiheirwachsenden ; Früchten, mi/t einein Rahmen, der entlang der pflanzen■beweglich ist.' ;
Es sind ζυ^α mechanischen_Ernten_ von Früchten wie - _ z.B. Trauben dienende Maschinen bekannt, die einen ;-Rahmen besitzen, der entlang einer Reihe von Reben '■■■■ beweglich ist," und auf dem Rüttelstangen montiert " ' ν sind. Diese befinden sich auf einer oder beiden Seiten der Reihe in gleitendem bzw. streifendem Kontakt mit den Reben und können quer zur Reihe hin und her be-
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wegt werden, derart, daß sie die Trauben lösen, die dann auf geeignete Weise gesammelt werden. Eine solche Traubenerntemaschine wird beispielsweise in der US-Patentschrift 3 439 482 beschrieben. ■
Bei einer solchen bekannten Traubenerntemaschine werden die Trauben von den Rebstöcken im wesentlichen als einzelne Beeren, nicht als zusammenhängende Trau-' ' ben (also nicht am Kamm verbleibend) entfernt. Manchmal wird beim Ernten der Stiel von den einzelnen Trauben entfernt, wodurch in der Beere eine Öffnung ver-■bleibt, durch welche Saft vor der Verarbeitung verlorengehen kann, und die auch zu. einem schnelleren Verderben'(Faulen) der Beere führt. Außerdem gibt es Verhältnisse bei bestimmten Rebarten (Traubensorten), unter denen nicht mit derselben Leichtigkeit geerntet (gelesen) werden kann, wenn man eine solche bekannte Traubenerntemaschine verwendet. Dies gilt auch, "wenn ~": die Stärke, mit der die Rebe geschüttelt wird, dadurch variiert wird, daß die Frequenz und die Amplitude der "Elemente (z.B. Rüttelorgane) der Erntemaschine,"welche die Rebe.schütteln, angepaßt (zum Einstellen verändert) werden. . .; "■ ; · .· "·'-'". ..V":";T'\
Die vorliegende Erfindung.betrifft eine yerbes-' ,. serte Erntemaschine zum mechanischen Ernten.von Früchten wie Trauben, die auf in Reihen angeordneten Pflanzen
wachsen. .-..'.'■■'·.'.
Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Traubenerntemaschine, welche die
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Traube mit einer größeren Wirksamkeit entfernt, womit gemeint ist, daß die Verletzung von Trauben reduziert, die Maschinenleistung verringert und die Grundgeschwindigkeit vergrößert wird.
Im einzelnen ist es ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Traubenerntemaschine zu schaffen, welche die Trauben mehr in zusammenhängenden Trauben als in einzelnen Beeren pflückt (die Trauben sollen möglichst am Kamm verbleiben)
Ein weiteres wichtiges, spezifisches Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Traubenerntemaschine, die so eingerichtet ist, daß sie eine große Zahl von Trauben-Sorten unter verschiedenen Verhältnissen bzw. Bedingungen (wie z.B. Reifezpständen) der Reben (zuverlässig) pflückt. .
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem folgenden klar, wo eine bevorzugte Ausführung anhand der beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Paar von einander gegenüberliegenden Greifarmen/ die entsprechend der "Erfindung gebaut und beweglich auf dem (teilweise gezeichneten) . Rahmen der Erntemaschine angeordnet sind, die entlang der Pflanzen, welche die zu ernten-
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den Früchte tragen, beweglich ist. Diese Arme sind auf gegenüberliegenden Seiten der Pflanzen angeordnet und auf dem genannten Rahmen so angebracht, daß. sie sich quer zur Pflanzenreihe hin und her bewegen können. ' . -
Fig..2 ist ein vertikaler Teilausschnitt der ' Maschine.gemäß Linie 2-2 der Fig.1. Sie zeigt das Aussehen der wirksamen Innenseite eines Greifarmes, von der Mittel-
» linie der Maschine aus seitlich horizontal nach außen gesehen. . ·. ■
Fig.3 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt gemäß , . Linie 3-3 der Fig. 1 durch die Befestigung eines Greifarmes auf dem Maschinenrahmen.
Fig.4 ist ein horizontaler Teilquerschnitt davon, gemäß Linie 4-4 der Fig. 3. . . . ■'■
Fig.5 ist ein vergrößerter vertikaler Querschnitt r., ,, : eines Greifarms, gemäß Linie 5-5 der Fig.1. ■ Gezeigt ist die Vorrichtung, mit der ein Greifstangenpaar auf seinem stützenden Teil .einstell ..·' bar angebracht ist.. .'. . '■-:.;"·.. ",;.—:·. :
Fig.6 ist die Teildraufsicht eines Greifarms.. Er ist im wirksamen Eingriff mit einer Rebe dar- gestellt. Die Figur zeigt die abgewinkelte fingerförmige Stange am Schwanzende des Arms in einer bestimmten momentanen räumlichen . ν Einstellung zur Rebe.'Sie soll eine typische
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Lage beim Ernten einer Traubenart bzw. -sorte zeigen, die mäßig schwierig zu '■ · pflücken ist. ' . '
Fig.7 ist ein Querschnitt gemäß Linie 7-7 der .· Fig..6. Gezeigt ist teilweise das hintere Ende des Greifarmes'. .
Fig. .8 ist ein Schnitt gemäß Linie 8-8 der Fig. 6. Gezeigt ist teilweise ein Seitenaufriß : des Greifarms. . · _
■ ■ ■ ■-.■-. ί·
Fig. ,9, 10 und 11 zeigen eine andere Folge von
Ansichten, ähnlich denen der Fig. 6bis 8. , . ' - Sie zeigen aber die abgewinkelte, fingerförmi-' ge Stange (Arm-Endb.ereich) "in einer anderen räumlichen Einstellung zur Rebe. Sie sollen eine typische Lage beim Ernten einer Traubenart bzw. -sorte zeigen,. die leicht zu pflük- " ■ ;■■ ■; ken ist. ■ -·' ■■■■■:--■-■■ ■ ■■—_-·■■. , ■· ■ _ ' ·
.·' Fig.-12,13 und 14 bilden eine weitere Folge, von .Γ . ■ ,. -Ansichten, ähnlich denen der Fig. 6 bis. 8 '. .
und 9 bis 11 .-Sie zeigen aber die abgewinkel- ' ("
■'·■;■ te fingerförmige Stange in einer wMerum an- ; · :. ; deren'Einstellung zur Rebe.'.Sie .'sollen eine^.fll .1' ._."■·.
typische Lage beim- Ernten einer.Traubenart : ,- ΛΓ;: ■ zeigen, die extrem leicht zu pflücken ist. ;' '■
In Fig. 1 ist^C die Mittellinie einer Pflanzen-; . reihe, welche die'zu erntenden .Früchte trägt, beispiels-
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weise eine Reihe von Reben. Die Maschine, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, fährt in Richtung des Pfeiles T in Fig. 1. Sie dient zum . Ernten, Lesen, oder Pflücken der Früchte von den . . Pflanzen. Sie besitzt einen beweglichen Rahmen F, der die Pflanzenre.ihe z.B. portalartig überspreizt und auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie C jeweils ein Teil besitzt, auf dem eine Vielzahl von Greifarmen beweglich angeordnet ist. Diese verkörpern die vorliegende Erfindung bzw. einen wesentlichen Teil der Erfindung. Sie haben zueinander vertikalen Abstand und sind allgemein durch das Bezugszeichen 20 dargestellt. Nur jeweils der oberste Arm auf beiden. Seiten der Reihe ist dargestellt. Da die Greifarme auf bei-, den Seiten der Pflanzenreihen einander in der Konstruktion ähneln bzw. gleichen, wird nur ein Greifarm auf einer Seite der Reihe im Detail beschrieben. Diese Beschreibung trifft gleichermaßen auf den ähnlichen bzw. gleichen Greif arm zu, der auf der gegenüberliegenden Seite der .> Reihe z.B. spiegelbiHLich" angeordnet ist. .,
' Der Greif arm 20 ist auf dem Rahmen F beweglich ·.,.-. angeordnet. Wie gezeigt, enthält er einen nach" hinten τ;;. sich erstreckenden Arm 21, Finger 22 am Schwanzende des genannten Arms und Vorrichtungen .23 einschließlich eines den Arm tragenden Teiles 24 zum Bewegen des.genann-r ten Arms quer zur Pflanzenreihe hin und her. .·.·· .-::;
Der Rahmen F auf beiden Seiten der Mittellinie C,.: die auch als Mittellinie der Maschine angesehen werden, kann, mag in irgendeiner geeigneten Weise gebaut: bzw.'>■·
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gestaltet sein. Wie gezeigt, enthält er ein horizontales oberes Teil 25, das sich vom Vorderbereich, bis zum rückwärtigen Bereich der Maschine erstreckt und am hinteren Ende ein senkrechtes Teil 26 hat. An der Verbindung dieser zwei Teile mündet auch ein hori- · zontal quer "verlaufendes Bauteil 27 ein. Die Teile 25 bis 27 sind in irgendeiner geeigneten Welse, bei- : spielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden. : :
Zwei vertikal gegeneinander versetzte Ösen (Nasen) sind mit dem senkrechten Rahmenteil 27 in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise durch Schweißen, und wei sen, von diesem nach hinten. Nur die obere Öse (Nase) '. 28 ist in'den Fig." Ί bis 3 gezeigt. Diese Ösen haben je eine geeignete Öffnung zum Aufnehmen eines länglichen Angelzapfens 29. Das tragende Teil 24 hat die Form . eines Winkelhebels und ist zwischen seinen Enden, am Angelzapfen 29 geeignet gelagert. Dieser Win- ; kelhebel enthält einen seitlichen Arm 30, der vom . : Angelzapfen 29 horizontal nach außen abgeht, und ein et-"wa längslaufendes ^Teil 31, das von diesem Angelzapfen im wesentlichen'nach hinteninnen im Bezug auf die V " Fahrtlinie T der Maschine sich erstreckt. ; ■ ;' ·■ ::-- -· v
Die/Vorrichtung "zum Schwenken des'" Wihkeihebels 24 kann verschieden gebaut sein. In der dargestellten Form . enthält sie ein Paar vertikal gegeneinander versetzter horizontaler Verbindungsglieder, die vom Angelzapfen 29 seitlich nach außen zeigen.' Nur das obere Verbindungsglied 32 ist in Fig.i1 "gezeigt." Die · äußeren-.Enden dieser Verbindungsglieder tragen je
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einen vertikalen Angelzapfen 33. Die gegenüber- . liegenden Enden dieser Verbindungsglieder, wie das obere 32, sind in den Angelzapfen 29 und 33 geeignet gelagert. Das äußere Ende des seitlichen Arms 30 .des Winkelb.ebe.ls ist an diesem Angelzapfen 33 geeignet gelagert.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist,_ist ■ das rechte oder innere Ende des Verbindungsglieds . 32 vertikal durchbohrt und mit einer Büchse versehen. Es (bzw. die Buchse) ruht so auf einem Kragen (Ring J 34, der am Angelzapfen 29 befestigt ist; \'; Dieser Kragen wiederum ruht auf der. oberen Ober- ,.''." fläche der Öse (Nase) 28 des Rahmens. Das Verbindungs-, . glied 32 wird auf dem Kragen 34 durch einen oberen Kragen (Ring) 35 am Angelzapfen 29 gehalten. Wie gezeigt, /. ist das linke oder äußere Ende"des Bindeglieds 32;ge- ; gabelt, mit vertikalen Bohrungen und. Buchsen versehen,X' welche den Angelzapfen 33. aufnehmen. Die Gabel faßt ;· in sich einen Kragen 36, der an diesem Angelzapfen 33. ybefestigt ist. Ein· oberer Kragen 38 auf dem Angel- Γ ;.; : zapfen 33 hält das Bindeglied 32 (in dessen Höhenlage) fest.-..' .... ■ .. . ·.. .-,..■'■ vv "-^-\ .:.-'"'. ^■Λ·:'-:5.·^Λΐ"'>^ί''Τ'":
Die Verbindung der Teile 30 und 31 des Winkel-.: : hebeis 24 hat ein senkrechtes Loch und eine Buchse, die den'Angelzapf en 29 aufnimmt. Der obere und der untere.„i Kragen 39 bzw. 40 halten den Hebel 24 auf dem Angelzapfen 29. Das äußere Ende des Teils 30 des Hebels/24 hat in ähnlicher Weise ein senkrechtes Loch und eine Buchse.; die "den Angelzapfen 33 aufnimmt. Ein unterer
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Kragen 41 stützt das äußere Ende dieses Teils auf diesem Angelzapfen. · . ■ ;
Die längliche senkrechte Antriebswelle 42 ist an ihren entgegengesetzten Enden in oberen und unteren Stehlagsrn, die am Rahmen F montiert sind, gelagert. Nur das obere Stehlager 43 ist gezeigt, und zwar auf der linken Seite der Maschine (vergleiche Fig. 1). Das Stehlager 43 ist, wie gezeigt, am Rahmenteil 25 geeignet angebracht. Ein Kurbelarm und verbindende ■ Stangen verbinden die Antriebswelle 42 mit dem Angel- : zapfen 33. Wie gezeigt, ist hierfür etwa ein handelsüblicher exzentrischer Mechanismus 44 vorgesehen, der wirksam mit der Antriebswelle verbunden ist und durch ein einstellbares Verbindungsglied 45 mit dem Kragen 36 verbunden ist, der an dem Angelzapfen 33 befestigt ist. Man sieht, daß beim Drehen"der Antriebswelle 42 durch einen geeigneten Motor (nicht dargestellt) der,Winkelhebel 24 um die senkrechte Achse des Angel- : : Zapfens 29 hin undjher schwingt.
Wie gezeigt, ist der Winkelhebel 24 einteilig mit einer horizontalen Rippe 46, die ausjeiner "senkrechten Platte 48 hervorsteht. Diese Platte hat entlang :-::7 ' des Armteils 31 ..innen (der Mittellinie C zugewandt) ei-..; ne flache senkrechte; Fläche 49 nahe ihrem \hinteren,£η-^· de. ■"'■ - -■ .-.-·' :.. !" . . ;■■■·... . -;■■.:"■;'■;;■■:.; ^r-" ..'-/;/.,■■>
r Die Ärm-Einrichtung 21 besteht, wie gezeigt, aus ,;c^ einem Paar von senkrecht zueinander versetzten (höhen-
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versetzten) horizontalen Armstangen 50. Jede hat die Form eines länglichen zylindrischen Stabes mit einer Längs-Mittelachse X-X.
Die fingerartigeaTeile 22 bestehen aus einem Paar von Fingerstangen 51, die starr mit den Schwanz-_. oder Hinterenden der Armstangen 30 verbunden sind ■ -und sich von ihnen seitlich (nach innen) erstrecken. Jede Fingerstange 51 hat die Form einer konisch verjüngten Stange mit einer zentralen Längsachse Y-Y. Ihr dickeres Ende liegt an der sie tragenden Arm— .; stange. Ihr dünneres Ende ist ihre Spitze. Die Finger-: stange kann mit der zugehörigen Ärmstange aus einem Stück oder von dieser getrennt sein, muss aber in geeigneter Weise starr mit dieser verbunden sein. ; Die Arm- undJFingerstangen können aus irgendeinem geeigneten Material sein, werden aber vorzugsweise aus Fiberglas hergestellt. < : : . . -:
Die vorderen Enden der Armstangen. 50 sind jeweils '::. am Teil 31 des Winkelhebels 24 durch ein Paar von horizontal versetzten gleichartigen Klemmvorrichtungen , 52 freitragend befestigt. Dies geht am besten aus den .' Fig. 4 und 5 hervor. Wie dort gezeigt, besteht jede* 5'-Klemmvorrichtung 52 aus einer inneren Klammer 53, ; -ü einer äußeren Klammer 54 und aus einem Paar von Be-"1-'·-'5" festigungen 55. Die Klammer 53 hat auf einer Seite"'eine'71 flache senkrechte Fläche 56, welche die Fläche 49 des Winkelhebels berührt. Die gegenüberliegende senkrechte Fläche der Klammer 53 hat ein Paar horizontaler halb- r'· zylindrischer Aussparungen 58, denen ähnliche halb-"--"·''r zylindrische Aussparungen 59 in der inneren senkrechten
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Fläche der äußeren klammer 54 gegenüberstehen. Die vorderen Endstücke der Armstangen 50 werden in den Aussparungen 58 und 59 angebracht. Wenn die · Klammern 53 und 54 zusammengezogen werden,' haben die gegenüberliegenden Flächen dieser Klammern einen kleinen Abstand, wie mit Bezugszeichen 60 angedeutet.
Die Klammern 53 und 54 und die Hebelplatte 48 oberhalb und unterhalb der Rippe 46 sind mit einem Paar vertikal zueinander versetzter, gegenseitig ausgerichteter Löcher versehen, wobei jeder Satz als Ganzes mit der Nummer 6i bezeichnet ist. Jede Öffnung in der äußeren Klammer 54 hat eine Gegenbohrung, die den Kopf 62 der Befestigung 55 aufnimmt. Diese Befestigung hat die Form eines.Bolzens mit einem mit Außengewinde versehenen Schaft 63, der durch die gegeneinander ausgerichteten Öffnungen verläuft. Eine Mutter 64 wird auf das herausstehende Ende des Schafts 63 aufgeschraubt und liegt an der äußeren Fläche der Platte 48 an. '-' -: . : ".
- -Es ist anzumerken, daß die allgemeine Längsrichtung der Armstangen 50 bezüglich der Mittellinie C nach hinten innen geneigt ist. Wenn die Muttern 64, mit denen die verschiedenen Armstangen an ihren entsprechenden-tragenden Teilen oder Winkelhebeln befestigt sind, gelöst werden, kann jede dieser Armstangen um ihre Längsachse X-X gedreht werden. Dadurch wird die Einstellung der. freien Enden 51 mit den abgewinkelten > Fingerstangen relativ zu den Pflanzen in der Reihe' :
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geändert. Daraufhin werden die Muttern 64 wieder angezogen. Diese Anpaßmöglichkeit ist wünschens- . wert, damit für eine· gewünschte. Berührung und für eine bestimmte Wechselwirkung zwischen diesen Armen und den Pflanzen gesorgt wird, wie Jetzt erklärt werden soll. · . . . .
In den Fig. 6 bis 8 ist die Rebe V durch einen Drahtzug W gestützt dargestellt. Unter diesem hat · das Blattwerk der Rebe Trauben tragende Zweige. Eine · Traube ist bei G gezeichnet. In der Einstellung der J. hinteren Endteile 51 der fingerförmigen Stangen . ^Üöt des Greifarms 21, die in den Fig. 6 bis 8 gezeigt : :v>ÄSr ist, sind diese Fingerstangen weg von den vorderen ';3ίί"ί|, Hauptstücken 50 des "Arms zur Mitte der Reihe und nach ^:'- ·ϊ ':ΐ·%> unten zum Boden geneigt. Diese Einstellung der Finger-^.f^v sorgt für ein tiefes Eindringen in das Blattwerk der 'ΐ:ΐ'·>^
Rebe. Wenn sich die Erntemaschine entlang der Reihe i$'&*>?£ bewegt, haben diese Finger oder Fingers tangen eine '. ''^::^ßiabstreifende Wirkung. Sie streifen ganze Büschel ^:'έζί:^-: oder Teile von ganzen Trauben ab. Dies geschieht, .\%Mdwährend die Greifarme hin und her quer zur Reihe '*&M. der Reben bewegt werden. Es läßt sich erkennen,daß in ' dieser Einstellung der Fingerstangen von oben gesehen (Fig. 6) die Fingerstangen von den Greifarmen nach' der Seite weisen, so daß sie in der horizontalen Ebene ein Profil bilden. Genauer gesprochen, schließt die Achse Y-Y der Fingerstange 51 von oben gesehen einen größeren Winkel mit der Mittellinie der Reihe der Reben ein als die Längsachse X-X des Hauptteils 50 des Greifarms. Von der Seite wie in Fig. 8 gesehen, schließt die Achse ' Y-Y von Jeder Fingerstange 51 auch mit der horizontalen
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Längsachse des Hauptstücks des Greifarms einen Winkel ein und weist von dieser zur Seite, so daß . ' die Fingerstange in der vertikalen Ebene ein Profil bildet. .
Wenn eine Traubenart, die leichter zu pflücken ist, geerntet wird, können die Fingerstangen, die in den Fig. 9 bis 11 gezeichnete Einstellung haben. Wie dort gezeigt wird, liegt die Längsachse Y-Y der Fingerstangen 51 in einer vertikalen Ebene, die im wesentlichen mit einer vertikalen Ebene zusammenfällt, in der die Längsachse X-X des Hauptteils . . 50 des Greifarms liegt. Dementsprechend zeigt die Achse Y-Y der Finger stange nach unten zum Boden von der Seite gesehen (Fig. 11) in einem steileren Winkel als bei der Einstellung der-Fingerstange in Fig. 8. Die in Fig. 11 gezeigte Einstellung erfaßt eine größere Oberfläche der Rebe in einer vertikalen Ebene. Dagegen wird das Blattwerk nahezu maximal nach innen durchdrungen, wenn die Fingerstangen nach innen weisen, wie in Fig. gezeichnet. ;.-
Wenn eine Traubenart, die besonders leicht zu ;. pflücken ist,_geerntet wird, kann die.Fingerstange am Ende des Greifarms 50 die Einstellung zu der Rebe · haben, die in den Fig. .12 bis 14 dargestellt ist. Wie' dort gezeigt ist, liegt die Achse Y-Y der Fingerstange in einer horizontalen Ebene. Ihre Spitze weist nach außen, weg von der Mitte.der Rebe. Diese Einstellung reduziert die physikalische Inanspruchnahme (Strapazierung) der äußeren Laubzone und der Zweige der Rebe.
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Außerdem werden der Greifarm, der Stamm der Rebe (Rebholz), die Pfähle und die Endpfbsten (z.B. des Drahtzugs) weniger abgenutzt. -
Die verbesserte Bauweise des Greifarms nach der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß - : : er leicht angepaßt oder eingestelltjwerdeh kann, um Λ; ;: . verschiedene Funktionszwecke zu erfüllen. In der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Einstellung erhält man ein tiefes seitliches Eindringen in das Blattwerk der Rebe, und es gibt eine breite Be-.. . ; ":-v:v rührungszone mit der Rebe (von der Seite gesehen). - ■ }r Durch dieses Eindringen werden die Traubeniin der .. Mitte der Rebe nicht nur erreicht, sondern dies ■ ..■;■'■ führt auch zu einer die Trauben abstreifenden Wir- . .; kung. Die breite seitliche Berührungszone' mit der Rebe beim Hin- und Herbewegen des Arms quer zur Rebe führt zu einem wirksamen Schütteln der Rebe. Dadurch :;; ■ werden die Trauben nicht nur abgestreift, sondern auch.'.· : abgeschüttelt. In der in den Fig.- 9 bis 11 gezeigten ν ■ ;■ : Einstellung wird das Blattwerk seitlich-weniger durch- -^vdrangen (von oben gesehen). Aber das Berührungsgebiet ΐ· · y"' ist breiter (von der Seite gesehen) .Bei der "in den' ^"i;^ Fig. 12 bis 14 gezeigten Einstellung gibt es kein --J-.";;:'";"^ Eindringen der Fingerstange (von oben gesehen) 'und :'?■ :~;" ::;
sehr*
es gibt nur eine/Kleine Berührungszone mit dem Blattwerk der Rebe (von der Seite gesehen). Wegen der Vielzahl. von verschiedenen Traubensorten und der■"■■■'■ ^ ' Unterschiede in deren physikalischen Eigenschaften kann '; diese Einstellbarkeit mit V^orteil verwendet werden."· ^~-
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Die Fingerstange 51 erleichtert das Eindringen in den Vorhang von Trauben, um ■. auf die Trauben , Λ ; einzuwirken, die zwischen den Blättern der Rebe \. (etwa: versteckt) liegen und schwer entfernbar sein können. Außerdem erleichtert die Fingerstange das Eindringen bis zu den bzw. in die Trauben, die nicht zwischen Blättern der Rebe liegen, aber sonst -' schwierig szu entfernen'sind. · -.^. ■ .^ v.; \; ;. >:. , , v ■ ..
Wenn man das Endstück 51 der Fingerstange in der, vertikalen Ebene abwinkelt, dann wird die körper- ; ^ liehe Berührung.mit dem Laubvorhang erleichtert.,Die Trauben in"dem gesamten Bereich zwischen den Greifarmen werden erfaßt,- nicht etwa nur eine horizontale Linie entlang der Linie"" jedes Greifarms.
Außerdem befindet ,sich das. Endteil,51 der Fingerstange am äußeren ;Ende,des,Greifarms 50.;und also ~da, wo-dieser Greifarm seine größte Biegsamkeit hat. Dies •ist vorteilhaftibeim:Ärbeiteri";am Zweig^und beim Abstreifen von ganzen Trauben oder Traubenbündeln. Der Winkel des Endstücks ^er^Fingep^taiiigej-'in^der^horiLzontalen Ebe- „ne führt zu einerischerenartigen Wirkung. «Dadurch .werden ganze Trauben^bgestreift. -Γ
Die Kontruktipn desjGrel.£arms, -die^als die bevorzug- . te. Ausführung der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, hat .man ,an ,.einer, grpßen Vielzahl von Traubenarten, die leicht oder!schwierig zu pflücken waren, erprobt, und man fand, daß sie beim wirksamen Pflücken der Trauben außerordentlich erfolgreich ist und gleichzei-
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tig den Schaden an den Trauben uni auch an den Reben sehr gering hält.
Die. Anwendung der .Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Ernten von Trauben beschränkt. Vielmehr wird auch an das Ernten von .' irgendwelchen Produkten gedacht, einschließlich -' anderer Früchte und sogar von Gemüsen, soweit sie r nur auf Pflanzen wachsen, die vorzugsweise in einer Reihe angeordnet sind und zum Ernten mittels der erfindungsgemäßen Maschine geeignet sind. .
ANSPRÜCHE .
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Claims (1)

  1. 6276/01/UO/gn - 17 - 13· Februar 1973
    ANSPRUCHE
    l.1 Erntemaschine zum Ernten von an in Reihen ai^geordneten: Pflanzen wachsenden Produkten (Früchten) . mit einenf Rahmen, der entlang der, Pflanzen beweglich ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie ein oder mehrere Mittel (20) zum Pflücken
    der Produkte (Früchte) (G) umfaßt, wobei das oder. ~
    rsdle Mittel beweglich auf dem Rahmen (F) ,angeord- · -.·.·-. ...-■ , V /net sind und aus sich nach hinten ersteckenden : Armen (21) .und Fingern (22), die sich am Schwanz- -; ende der Arme, von diesen zur Seite, erstrecken "'. ....·. : und ferner aus Mitteln (23) zum Hin- und.Herbewegen der Arme quer zu den Pflanzen (Y).
    2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e •kennz eichnet, daß der Arm so ausgebil-
    - det ist, daß er in überstreichender Berührung mit den Pflanzen steht, und daß die genannten Finger so eingerichtet sind, daß sie ganz oder
    - teilweise das Blattwerk der genannten -Pflanzen durchdringen bzw. in dieses eindringend.
    . Erntemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
    -g e k e η η ζ ex c h η e t, daß die seitliche Er- : " .Streckung der Einger bezüglich des Arms in der horizontalen Ebene ein Profil hat bzw. ^bildet. ^:*:
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    Erntemaschine nach Anspruch 1. und einem oder mehreren der folgenden, dadurch g e k e h nzeichnet, daß die seitliche Erstreckung des Fingers, bezüglich des Arms ein Profil in ' der vertikalen Ebene hat bzw. bildet.
    Erntemaschine nach Anspruch 1 u.e.o.m.d.ff., dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Erstreckung des Fingers bezügr lieh des Arms sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene, ein Profil hat bzw. bildet.
    6. Erntemaschine nach Anspruch 1 u.e.o.m.d. ff., dadurch g ek ennz e ic hne t, daß die seitliche Erstreckung des Fingers bezüglich der genannten Arme so ist, daß die Spitze des Fingers bezüglich der Pflanzen nach innen weist.
    7· Erntemaschine nach Anspruch 1 u.e.o.m.d. ff.; . dadurch g e k e η η ζ e i c hnet, daß die "-'.^seitliche Erstreckung (Auskragung) des Fingers bezüglich des Arms so ist, daß die Spitze des Fingers bezüglich der Pflanzen nach unten zeigt.
    8. Erntemaschine nach Anspruch 1 u.e.o.m.d. ff., dadurch g e k ennz eic h η e t, daß die ' seitliche Erstreckung des Fingers bezüglich des •Arms so ist, daß die Spitze des Fingers bezüglich der Pflanzen sowohl nach innen als auch nach unten zeigt.
    309842/0334
    - 19 -
    6276/01/UO/gn -19- 13· Februar 1973
    9. Erntemaschine nach Anspruch 1 u.e.o.m.d. ff., ; dadurch g e k e n.n ze i c h η e t, daß der Arm eine freitragend montierte Armstange mit einer Längsachse (X-X) umfaßt, und daß der Finger eine Fingerstange mit einer Längsachse (Y-Y), di,e zur Längsachse der genannten Armstange in einem Winkel angeordnet ist,
    10. Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch ge-■"■'■. k ennzeichnet, daß die Längsachse
    der Fingerstange in einer vertikalen Ebene liegt, die gegenüber einer anderen vertikalen Ebene !geneigt' ist, in der die Längsachse der Armstange liegt.
    11. Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ ei c h n; et, daß die Armstange bezüglich der Reihe nach innen geneigt ist, wobei die Fingerstange bezüglich der Reihe unter - einem größeren Winkel nach innen geneigt ist als die Armstange, wobei die Spitze der Fingerstange bezüglich der Pflanzen nach innen ^ -zeigt. ~ j
    12. Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch g e k~e nn ζ e ic hnet, daß die Spitze der Finger stange bezüglich der Pf lanzen nach außen ΐ-./
    3098A2/033A
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