DE2523011B2 - Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen

Info

Publication number
DE2523011B2
DE2523011B2 DE2523011A DE2523011A DE2523011B2 DE 2523011 B2 DE2523011 B2 DE 2523011B2 DE 2523011 A DE2523011 A DE 2523011A DE 2523011 A DE2523011 A DE 2523011A DE 2523011 B2 DE2523011 B2 DE 2523011B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
envelope
station
transport
envelopes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2523011A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2523011A1 (de
DE2523011C3 (de
Inventor
Leland D. Maddox
Edwin F. Pierce
Larry W. Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amer-O-Matic Corp Bessemer Ala (vsta)
Original Assignee
Amer-O-Matic Corp Bessemer Ala (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amer-O-Matic Corp Bessemer Ala (vsta) filed Critical Amer-O-Matic Corp Bessemer Ala (vsta)
Publication of DE2523011A1 publication Critical patent/DE2523011A1/de
Publication of DE2523011B2 publication Critical patent/DE2523011B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2523011C3 publication Critical patent/DE2523011C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/912Envelope openers

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Briefumschlägen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Vorrichlung isi aus der US-PS 31 16 718 bekannt. Hierbei weist die Öffnungsstation zwei einander gegenüberliegende Elektroden auf. zwischen denen eine Hochspannung angelegt wird, und durch Lichtbogenentladung wird der Rand aufgebrannt. Dabei steht der /ti öffnende Rand jeweils nur abschnittsweise mit den Elekroden in Verbindung, so daß jeder Rand schrittweise in zeitlicher Aufeinanderfolge geöffnet wird, weil ständig nur ein relativ kleiner Abschnitt des Randes dem Lichtbogen ausgesetzt ist.
Es isi ferner durch die US-PS 11 32 629 bekannt, die Briefränder durch Hitzeeinwirkung aufzubrennen (Karbonisierung) und zu diesem Zweck werden die Ränder nacheinander kontinuierlich an einer Erhitzungsstation vorbeigeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Öffnungsmaschinen zu erhöhen, wobei der Inhalt der Umschläge unbeschädigt freigelegt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
ίο Kennzeichnungsteil des Anspruchs I abgegebenen Merkmale. Dadurch, daß nach der Erfindung die Heizwerkzeuge jeweils gleichzeitig über die gesamte Falzrandlänge angreifen, kann eine etwa 10-fach höhere Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden. Der Aufbrenn-Vorgang des Randes nimmt dabei etv/a nur eine Zehntel Sekunde in Anspruch.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Öffnen von Briefumschlägen;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1;
Fig.4 einen v-.rgrößerter Teiischnit: längs der Linie 4-4 in Fig. I, in dem der in Fig. 1 dargestellte Aufgabebehälter der Deutlichkeit halber fongelassen ist:
Fig. 5 einen 1 eilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3.
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer einen Bestandteil der Vorrichtung bildenden Einrichtung zum )■> Führen von Briefumschlägen;
F i g. 7 einen Teiischnit· längs der Linie 7-7 in Fig. 1:
F i g. 8 einen vergrößerten Teilschniü längs der Linie 8-8 in F i g. 1;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 1.
Zu der in Fig. I dargestellten Bricföffnungsvorrichtung 10 gehört ein Gestell 12. Die Vorrichtung weist drei Arbeitsstationen auf. und zwar eine Station 100 zum Zuführen von Briefumschlägen, eine Station 200 zum 4') Transportieren der Umschläge und zürn Verkohlen der Ränder der Umschläge sowie eine Öffnungsstation 400. Der Antrieb wird von einem Motor 14 geliefert, der auf einer Platte 16 montiert ist. Die Antriebskraft des Motors 14 wird durch mehrere Kelten 18 bis 22 und w mehrere Kettenräder 24 bis 34 sowie verschiedenen Umlcnkrollen übertragen.
Gemäß F i g. I wird ein Stapel von Briefumschlägen
mit der Hand in einen Aufgabcbchälter 102 eingelegt.
Der Aufgabebehälter 102 weist eine Seitenwand 104.
r)5 eine nach unten geneigte Bodenfläche 106 und eine Stirnwand 108 auf. Die Stirnwand 108 ist mit mehreren senkrechten schlitzförmigen Öffnungen 110 versehen, in die Transportbänder 116 und 116' periodisch eintreten können. Der Boden 106 des Aufgabebchälters 102 hat
w) eine Öffnung 111. die so bemessen ist, daß sich jeweils einer der Umschläge 112 durch sie hindurch nach unten bewegen kann. Gemäß Fig. I ist eine Rolle 114 vorhanden, die auf den nach unten geneigten Boden 106 herabrollen kann, um die Umschlüge 112 in ihrer aufrechten Stellung zu halten und sie gegen die Stirnwand 108 des Aufgabebehälters zu drücken.
Die Zufiihrungsstation 100 weist mehrere Transportbänder, Treibriemen und Antriebsräder auf. die auf eine
noch zu erläuternde Weise dazu dienen, die Umschläge 112 von dem Aufgabebehälter 102 aus zu der Station 2CO zu bringen. Zwar werden im folgenden in erster Linie die in Fig.3 und 4 auf der linken Seite dargestellten Elemente zum Transportieren von Umschlagen beschrieben, doch ist zu bemerken, daß die in diesen Figuren auf der rechten Seite dargestellten entsprechenden Elemente, die jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs bezeichnet sind, in der gleichen Weice ausgebildet sind und jeweils die gleiche Aufgabe erfüllen.
Gemäß Fig. 1 werden die Umschläge 112 dem Aufgabebehälter 102 durch eine Einlauffördervorrichtung in Gestalt eines ständig angetriebenen endlosen Transportbandes 116 entnommen, das über Umlenkroilen 118, 120, 122 und 124 läuft und durch eine Antriebsrolle 126 so angetrieben wird, daß es sich in Richtung der Pfeile bewegt. Mit dem Transportband 116 arbeuen zwei Umlenkrollen 128 und 130 zusammen, die auf einem Klotz 132 drehbar gelagert sind, und es ist ein Elektromagnet 134 vorhanden, der es ermöglicht, das Transportband 116 nach Bedarf in die Öffnung l!0 des Aufgabebehälters hinein vorzuschieben, damit es in reibungsschlüssige Berührung mit dem ersten Umschlag 112 des Stapels kommt, der sich in dem Aufgabebehälter 102 befindet.
In einem Zeitpunkt, der durch eine Steuerschaltung 500 bestimmt wird, wird der auf einer Tragplatte 136 angeordneten Elektromagnet 134 eingeschaltet, um die Umlenkrollen 128 und 130 gemäß Fig. 1 nach links vorzuschieben. Hierdurch wird das Transportband 116 in reibungsschlüssige Berührung mit dem ersten Umschlag 112 des Stapels gebracht, damit dieser Umschlag nach unten durch die Öffnung 111 am unteren Ende des Bodens des Aufgabebehälters 102 bewegt wird. Während das Transportband 116 den Umschlag 112 nach unten bewegt, wird dieser Umschlag in einen Spalt hineingedrückt, der zwischen der Umlenkrolle 138 und einer sich gegenläufig dazu drehenden Rolle 140 vorhanden ist. Unmittelbar unter der Umlenkrolle 138 und der s: -h gegenläufig dazu drehenden Rolle 140 sind zwei Transportwalzen 142 und 144 angeordnet, deren Umfangsfläche mit einem Überzug aus Schwammgummi versehen sind. Sobald das Transportband 116 den Umschlag 112 in den Spalt /wischen der Umlenkrolle 138 und der Rolle 140 hinein bewegt, tritt das vordere Ende dieses Umschlages in den Spalt zwischen den Transportwagen 142 und 144 ein, so daß die Transportwalzen den Umschlag weiter nach unten bewegen, um ihn in einen von mehreren Schlitzen 208 eines Transportrade;. 202 einzuführen, das zu der Tran-iport- und Verkohlungsstation 200 gehört. Gemäß Fig. I erstreckt sich das Transportband 16 im wesentlichen parallel zu der Bahn, längs welcher sich der Umschlag 112 dem Transportrad 202 nähert, um als Führungseinrichtung zur Wirkung zu kommen und zu gewährleisten, daß der Umschlag einwandfrei auf den betreffenden Schlitz 208 ausgerichtet wird. Längs der Hewcgungsbahn des Umschlags ist ferner eine seitliche Führung 146 angeordnet. Gemäß I- i g. b weist die Führung 146 einen senkrecht verlaufenden Abschnitt und einen nach äuf3cn umgebogenen oberen Endabschnitt 148 auf, der dazu beiträgt, den Umschlag so zu führen, daß er eine senkrechte Lage einnimmt. Die Führung 146 an einem Schieber 150 befestigt, der auf einer Tragstange 152 verschiebbar geführt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Führung 146 nach Bedarf nach innen oder außer zu bewegen, um sie Umschlägen
von unterschiedlicher Größe anzupassen. Nachdem die Führung 146 in die richtige Stellung gebracht worden ist, wird sie gemäß F i g, 6 mit Hilfe einer Klemmschraube 154 festgelegt.
Gemäß Fig. 1 ist der Abstand zwischen der Umlenkrolle 138 und der sich gegenläufig dazu drehenden Rolle 140 so eingestellt, daß er annähernd der Dicke eines Umschlags 112 entspricht. Sollten sich mehrere Umschläge gleichzeitig nach unten in Richtung auf den Spalt bewegen, wird somit der vorderste Umschlag durch die Rolle 140 wieder nach oben bewegt, da sich diese Rolle entgegen der Bewegungsrichtung des Umschlags dreht.
Damit sich die Vorrichtung Umschlägen von unterschiedlicher Dicke anpassen läßt, ist die Breite des Spaltes zwischen der Umlenkrolle 138 und der Rückhalterolle 140 einstellbar. Zu diesem Zweck ist die Umlenkrolle 138 auf einer waagerechten Achse auf einem Ende eines Hebels 156 drehbar gelagert, welch letzterer gemäß F i g. 4 mittels eines Lagerzapfens 160 in einem Klotz 158 drehbar gel-jert ist. Das andere Ende des Hebels 156 ist mit einer Vider 162 verbunden, deren anderes Ende an einer Schraube 164 befestigt ist. die in ein an der Tragplatte 136 befestigtes Tragstück 166 eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung spannt die Feder 162 die Umlenkrolle 138 gegen die Rückhalterolle 140 vor. Gemäß Fig. 3 ist in die Tragplatte 136 eine Schraube 768 eingeschraubt, die einen verstellbaren Anschlag für den Hebel 156 bildet, so daß sich die Breite des Spaltes zwischen der Umltnkrolle 138 und der Rückhalterolle 140 durch Drehen der Schraube 768 leicht einstellen läßt.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß alle Teile der Zuführungsstation 100 zwischen zwei stehend angeordneten Seitenwänden 168 und 168' angeordnet sind und durch diese Seitenwände unterstützt werden.
Nahe den oberen Enden der beiden .Seitenwände ist die Tragplatte 136 angeordnet, die sich in der Querrichtung zwischen den Seiten« ändrn 168 und 168' erstreckt und mit ihnen durch Schrauben 172 und 172' verbunden ist. Außerdem ist mit der Tragplatte 136 rNrch Schrauben 174 der Klotz 158 verbunden, in dem der Hebel 156 schwenkbar gelagert ist. Die obere Umlenkrolle 118 für das Transportband 116 ist am oberen Ende der Tragplatte 136 mittels unes Lagerbocks 176 drehbar gelagert.
Gemäß F i g. 4 ragi die Welle 178. auf der die Antriebsrollen 126 und 126' .sitzen, durch die Seitenwand 168' und ist auf aer rechten Seite dieser Seitenwand mit einem nicht dargestellten Kettenrad versehen, über das eine Kette 22 läuft, mittels welcher die Welle 178 und die übrigen Teile der Station 100 zum Zuführen von Umschlägen angetrieben werden. Mil der Welle 178 ist außerdem unmittelbar neben dem Kettenrad und der Kette 22 eine Riemenscheibe 180 diehfcst verbunden.
Die Drehbewegung der Welle 178 wird von der Riemenscheibe 180 aus durch einen Treibriemen 182 auf eine Riemenscheibe 183 übertragen, die drehfest mit einem Ende ein .r die Transportwalzten 142 und 142' tragenden Welle 184 verbunden ist. welche auf der entgegengesetzten Seite durch die Seitenwand 168 ragt und auf der Außenseite dieser Seitenwand mit einem Zahnrad 185 versehen ist. das mit einem Zahnrad 186 kämmt, welches drehfest mit einem Ende einer die Transportwalzen '44 und 144' tragenden Welle 187 (Fig. 3) verbunden ist. Da die Zahnräder 185 und 186 die gleiche Größe und gleich viel Zähne haben, drehen
25 23 Oil
sich die Transportwal/.en 142 und 142' mil der gleichen Drehzahl wie die Transportwal/.en 144 und 144'. Wegen der Zahnräder (85 und 186 drehen sich jedoch die paarweise angeordneten Transportwalzen in der in F i g. I durch Pfeile angedeuteten Weise entgegengesetzt zueinander. Gemäß F ig. 5 ist mit der Welle 187 außerdem ein zweites kleineres Zahnrad 188 drehfest verbunden.
Das Zahnrad 188 kämmt mit einem nur wenig größeren Zahnrad 189, das auf einem Ende der die Riiekhalterollen 140 und 140' tragenden Welle 190 sitzt. Die genannten Zahnräder sind so bemessen und angeordnet, daß sich die Riickhalterollen 140 und 140' schneller drehen ;ils die Transportwal/en 144 und 144' und außerdem gemäß F i g. I gegenläufig /u den Transportwal/en.
Zusätzlich zu ilen soeben beschriebenen angetriebenen Wellen sind Achsen für die Umlenkrollen 120 und 122 Vorhanden: in Γ i a 4 ist pirn; rljpn;r Achsen dargestellt und mit 192 bezeichnet. Line ähnliche, hier nicht dargestellte Achse trägt die Um lenk rollen 122 und 122.
Gemäß F i g. 3 ist die Tragstange 152 für die I imschlagführiMH'on 146 und 146' mit der: Seitenwänden 168 und 168' durch Schrauben 194 und 194' verbunden. In fig. 3 ist /wischen ilen Führungen 146 und 146' ein Umschlag gestrichelt angedeutet. Dieser Umschlag hat bereits die Zufiihnirigsstatiori 100 durchlaufen und befindet sich in einem der Aufnahmeschlit/e 208 des Transportrades 202.
Das Transportrad 202 weist eine Nabe 204 und mehrere in gleichmäßigen Winkclabständen verteilte Speichen 206 auf. von denen jede einen radialen Aufruihmesclilitz 208 aufweist, dessen äußeres Fnde 210 sich in der aus [■' i g. I ersichtlichen Weise nach außen erweitert, damit sich die Umschläge leichter in die Schlitze hinein bewegen und sich wieder aus ihnen entnehmen lassen. Das Transportrad 202 ist mittels einer waagerecht angeordneter. Welle 213 drehbar gelagert, deren eines Finde w>n eine··! in ein seitliches Gestellte^ 212 eingebauten Lager 214 getragen wird. D.is ande-e finde der Welle 213 wird gemäß F i g. J durch einen Schrittmotor 218 unterstützt, der durch die Steuerschaltung 500 so gesteuert wird, daß er das Transportrad 202 veranlaßt, sich gemäß Fig.! in Richtung des Pfeils intermittierend so zu drehen, daß jeder Schlitz 208 nacheinander mehrere Arbeitsstationen Λ bis D und danach mehrere Leerstationen E bis / durchlauft. An der Station Λ wird den Schlitzen 208 jeweils ein Umschlag 112 zugeführt. Dann wird das Transportrad 202 so gedreht, daß der Umschlag zu einer Station B gebracht wird, an der beide Seitenränder des Umschlags durch Verkohlungseinrichtungen 220 und 220' gleichzeitig zerstört werden.
Gemäß Fig. 7 und 8 sind die Einrichtungen 220 und 220' zum Verkohlen der Seitenränder so ausgebildet, daß sie nach innen auf den Umschlag 113S zu bewegt werden können, um die Seitenränder des Umschlags zu zerstören, und daß sie danach gegenüber dem Umschlag zurückgezogen werden können, damit der Umschlag der nächsten Station zugeführt werden kann. Jede der beiden Verkohlungseinrichtungen. ist an einer Platte 222 mit Hilfe einer Wärmeisoiierungseinrichtung 224 und Schrauben 226 befestigt. Die Platte 222 ist starr mit zwei Führungsbuchsen 228 und 230 verbunden, die auf Stangen 232 und 234 gleitend geführt sind, welch letztere mittels Schrauben 238 und 240 an einem Tragstück 236 befestigt sind. An jedem Ende der Führungssiangen 232 und 234 sind Stoßdämpfer bzw. Anschläge 242, 244, 246 und 248 befestigt, die dazu dienen, die Bewegung der Führungsbuchsen 228 und 230 zu begrenzen. Die beiden Führungsbuchsen 228 und 230 sind durch eine Querstange 250 verbunden, die gemäß Fig. 8 zwischen ihren Finden einen Abschnitt 252 von kleinerem Durchmesser aufweist, mit dem das gegabelte Ende 254 eines Hebels 256 gleitend zusammenarbeitet.
Gemäß F i g. 7 ist der Hebel 256 an einem von seinem gegabelten Ende 254 entfernten Punkt in einem Tragstück 260 schwenkbar grlagert. welch letzteres außerdem zwei Flektromagnete 262 und 264 tragt, die mit dem I lebel 256 an auf entgegengesetzten Seiten der l.agerachse 258 liegenden Punkten zusammenarbeiten. Wird der Elektromagnet 262 eingeschaltet, veranlaß! tier Hebel 256 die Verteilungseinrichtung 220. sich von dem I Imschlag 11 Mi weg nach außen zu bewegen: wird der Elektromagnet 264 eingeschaltet, wird die Verkohllimrmiiiri.OilJJii.T 7"JfI .VwI-. i,,·,.... ...f .1..., I l.„.-[,I.... Mill
zu bewegt.
Gemäß I ι g. 8 gehört zu jeder Einrichtung 220 bzw. 220' zum Verkohlen eines Umschlagrandes ein Gehäuse mit Seitenwandteilen 266 und 268 mit nach innen abgewinkelten Flanschen 270 und 272. In dem Gehäuse befindet sich eine lleizschiene 276 mit einem elektrischer! Heizelement 274. clic eine V-förmige Nut 278 aufweist, die den benachbarten Seitenrand des Umschlars 112 aufnimmt, damit er durch Verkohlen zerstört w ird. In die Schiene 276 ist nahe der V-förmigen Nut 278 ein 1 leißleiter 279 eingebaut, der dazu dient, das elektrische Heizelement 274 Lind damit auch Heizschiene 276 auf der gewünschten konstanten Temperatur zu halten, die zweckmäßig etwa 400 bis 430 C beträgt. Aul beiden Seiten sowie auf dcv Rückseite der Schiene 276 sind Wärmeisolatoren 280, 282 und 284 angeordnet, und auf der abgewandten Seite des Wärmcisolalors 284 ist ein Tragklotz 286 vorhanden.
Die Seitcnwandteile 266 und 268 des Gehäuses sind durch eine Schraube 288 verbunden, die durch den Tragklotz 286 ragt und mit einer Haltemutter 290 ".ersehen ist.
Nachdem die .Seitenränder eines Umschlags mit Hilfe der Heizwerkzeugc 220 und 220' zerstört worden sind, wird das Transportrad 202 gemäß Fig. 1 so gedreht, daß der Umschlag von der Station B zu der Station ( gebracht wird, wo der obere Langsrand des Umschlags mit Hilfe einer weiteren in F i g. 9 dargestellten Verkohlungseinrichtung 318 zerstört wird, die im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie die Einrichtungen 220 und 220' zum Zerstören der Scitenrander. so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Das Werkzeug 318 der l.ängsrand-Verkohlungseinrichuing ist durch Wärmeisolatoren 322 und 324 sowie Schrauben 326 und 328 mit einer waagerecht angeordneten Tragstange 320 fest verbunden. Die Enden der Tragstange 320 sind geradlinig verschiebbar gelagert, so daß man die gesamte Verkohlungseinrichtung 318 an der Station C auf die äußere Längskante eines Umschlags zu und von ihr weg bewegen kann. Da die an ι beiden Enden der Tragstange 320 vorhandenen Betätigungseinrichtungen von gleicher Art sind, wird im folgenden nur eine dieser Einrichtungen im einzelnen beschrieben.
Gemäß Fig. 1, 2 und 9 ist das betreffende Ende der
> Tragstange 320 an einer Fuhrungsbuchse 330 befestigt.
die auf einer Führungsstange 332 verschiebbar ist. weich letztere an einem Tragstück 334 befestigt ist, welches seinerseits mit einem seitlichen Gestellteil 212 verhnn-
25 23 Oil
den ist. An den Knden der Rihrungsslange 332 sind als Stoßdämpfer wirkende Anschlage 336 und 338 angeordnet, welche die gleitende Bewegung der Führungsbuchse 330 begrenzen. An der Führungsbuchse 330 ist ein nach außen ragender Stift 340 befestigt, der von einem gegabelten Ende 342 eines f lebeis 344 aufgenommen ist, welcher mittels eines Lagerbolzens 346 auf dem stehend angeordneten Tragstück 334 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 344 ist mit einem Gegengewicht 348 versehen.
Gemäß Fig. I ist mit dem stehend angeordneten Tragstück 334 durch einen L-förmigen Hock 352 ein Rlektroinagnei 350 verbunden, der mit der Oberseite des Hebels 344 an einem Punkt /wischen dem gegabelten linde 342 und dem Lagerbol/en 346 zusammenarbeitet. Ein zweiter Elektromagnet 354 ist auf ähnliche Weise durch ein L-förmiges Tragstück 356 (Fig. 9) mit dem seitlichen Gestellteil 212 verbunden. Dieser Elektromagnet arbeitet mit dem Hebel 344 ebenfalls an einem Punkt zwischen dem gegabehen Ende 342 und dem Lagerbolzen 346 zusammen, jedoch auf der Unterseite des Hebels 344. Wird bei dieser Anordnung der Elektromagnet 350 betätigt, wird der Hebel 344 gemäß Fig. I im Uhrzeigersinne entgegen der Wirkung des Gegengewichts 348 geschwenkt, so daß der Stift 340 zusammen mit der Führungsbuchse 330 nach rechts und nach unten bewegt wird, damit das Werkzeug 318 zum Verkohlen des äußeren Längsrandes zur Anlage am oberen Rand des Umschlags kommt, der sich an der Station C befindet, woraufhin dieser Längsrand des Umschlags zerstört wird. Wird der Elektromagnet 350 abgeschaltet und gleichzeitig der Elektromagnet 354 eingeschaltet, wird gemäß Fig. I der Hebel .344 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, um die Einrichtung 318 zum Verkohlen des äußeren Längsrandes des Umschlags von dem Umschlag zu entfernen.
Nachdem der äußere Längsrand durch das Werkzeug 318 zerstört ist, wird das Transportrad 202 erneut um eir.en Winkelschritt gedreht, um den Umschlag von der Station Czu der Station D zu bringen, wo der Umschlag dem Transportrad entnommen wird. Um dies zu ermöglichen, sind gemäß F i g. 1 und 2 mehrere endlose, als Zahnriemen ausgebildete Förderbänder 402, 402' und 402" vorhanden. leder dieser Zahnriemen läuft gemäß F i g. 1 über Riemenscheiben 404 und 406, und er wird durch eine Antriebsriemenscheibe 408 angetrieben.
Befindet sich gemäß F i g. 1 ein von dem Transportrad 202 aufgenommener Umschlag an der Station D, nimmt er eine waagerechte Lage ein, und er stützt sich an dem waagerecht angeordneten oberen Strang des als Förderband wirkenden Zahnriemens 402 ab, der reibungsschlüssig mit der Unterseite des Umschlags zusammenarbeitet, um den Umschlag aus dem Schlitz 208 des Transportrades 202 zu entfernen und ihn gemäß F i g. 1 nach links zu bewegen. Gemäß F i g. 1 sind mehrere endlose Transportbänder, z. B. das Transportband 410, das fiber Rollen 412 und 414 läuft, über den Zahnriemen 402 angeordnet, so daß der Umschlag während seiner weiteren Bewegung sowohl von den unteren Zahnriemen als auch von den oberen Transportbändern mitgenommen wird.
Nahe dem linken Ende des Zahnriemens 402 ist gemäß Fig. I ein einziges breites endloses Abgabeförderband 416 angeordnet, das über Umlenkrollen 418, 420, 422 und 424 läuft und durch eine Antriebsrolle 426 angetrieben wird. Über dem Förderband 416 sind mehrere endlose Antriebsbänder 428 angeordnet, von denen jedes über eine Umlenkrolle 430 und eine Antriebsrolle 432 läuft. Zwischen den Antriebsrollen 418
ίο und 430 sind mehrere Einrichtungen 434 zum Aufbringen von Reibung in Form ortsfester Rollen unmittelbar über dem Aufnahmeende des Abgabeförderbandes 416 angeordnet. Diese Reibrollen 434 sind gemäß Fig. I in einen Rahmen 436 eingebaut, der mittels einer Achse 438 schwenkbar gelagert ist, welche in ein an dem seitlichen Gestellteil 212 befestigten Tragstück 440 eingebaut ist. Es sind nicht dargestellte Begrenzungsanschläge vorhanden,die verhindern, daß sich der Rahmen 436 über seine in Fig. 1 gezeigte Stellung hinaus nach
Hi linien bewegi.
Gemäß F i g. 1 wird jeweils ein Umschlag durch die Bänder 402 und 410 in Richtung auf die Bänder 428 und 416 bewegt, und hierbei erfassen die Einrichtungen 434 zum Aufbringen von Reibung das vordere Ende der oberen Fläche 444 des betreffenden Umschlags, so daß sie damit beginnen, diese obere Fläche nach hinten umzulegen. Wird der Umschlag gemäß F i g. 1 weiter nach links bewegt, bewirken die Einrichtungen 434, daß die Fläche 444 vollständig nach hinten umgelegt wird, um den Inhalt 446 des Umschlags zugänglich zu machen. Gemäß F i g. I ist über dem Abgabeförderband 416 nahe der Austrittsseite der Brieföffnungsvorrichtung eine Auffaltwalze 448 angeordnet, die den geöffneten Umschlag gegen das Abgabeförderband drückt, um sicherzustellen, daß der Umschlag geöffnet bleibt.
Gemäß Fig. 1 und 2 überträgt die Kette 18 die Antriebskraft zuerst auf ein Kettenrad, das auf einem Ende einer drehbaren Welle 452 sitzt, mit der die Antriebsrolle 432 drehfest verbunden sind. Danach treibt die gleiche Kette 18 ein Kettenrad auf einem Ende einer drehbaren Welle an, die die Antriebsrolle 426 trägt, jenseits dieser Antriebsrolle arbeitet die Kette 18 mit einem Kettenrad auf einer Zwischenwelle 456 und einem Kettenrad zusammen, das auf einem Ende der drehbaren Welle 458 sitzt, auf der die Antriebsrollen 408 montiert sind. Ein Zahnrad 457, das gemäß F i g. 2 auf dem anderen Ende der Welle 458 sitzi, kämmt mit einem ähnlichen Zahnrad 459 auf einer die Antriebsrollen 414 tragenden Welle 461. Außerdem überträgt ein endloser
so Treibriemen 460 die Drehbewegung der Welle 452 auf die Walze oder Rolle 448, die auf einer drehbaren Welle 462 sitzt. Um dies zu ermöglichen, trägt die Welle 452 eine Riemenscheibe 464 und die Welle 462 eine Riemenscheibe 466. Natürlich sind für die verschiedenen drehbaren Wellen zum Unterstützen der verschiedenen Rollen und Walzen der Einrichtung 400 zum öffnen von Umschlägen Lager bekannter Art vorhanden.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum öffnen von Umschlägen werden sämtliche Arbeitsschritte durch die erwähnte Steuerschaltung 500 (F i g. 1) gesteuert, die im einzelnen nicht beschrieben ist, da sie nicht den Gegenstand der Erfindung bildet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen mit einer Öffnungsstation zum Zerstören zweier gegenüberliegender Falzränder durch Hitzeeinwirkung und einer weiteren Öffnungsstation zum Zerstören eines der hierzu rechtwinklig verlaufenden Falzränder durch Hitzeeinwirkung, und mit einer der letzten Öffnungsstation nachgeschalteten Fördervorrichtung, die den an drei Rändern geöffneten Umschlag einer Auffaltstation zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungsstationen Werkzeuge (220, 220'; 318) zum Zerstören der Falzränder aufweisen, die über die gesamte Länge der Falzränder gleichzeitig angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge aus Heizschienen (276) mit einer V-förmigen Einlegenut (278) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekenn?iichnet, daß die Öffnungsstationen (B. C) sowie weitere Arbeitsstationen (A. D) über den Umfang eines Transportrades (202) verteilt sind, welches Aufnahmeschlitze (208) für die Umschläge (112) aufweist, deren Winkelabstand dem Abstand der einzelnen Arbeitsstationen entspricht, und daß das Transportrad (202) durch einen Schrittmotor (2io) iinii cibbiil im.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (220, 220') zum Öffnen der Seitenränder beidseits des Transportrades (202) um einen Transportwinkel versetzt gegenüber einer radial angeordneten Einlauffördervorrichtung (116) angeordnet sind, u id daß Jas Werkzeug (318) zur Öffnung des Langsr&iles um einen Transportwinkel in Laufrichtung nach vorn v.-. >etzt achsparallel /um Transportrad angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (318) zum Öffnen des Längsrandes um einen Transportwinkel in Laufrichtung nach vorn versetzt Abgabeförderricmcn (402, 416) nachgeschallet sind, die im wesentlichen horizontal verlaufen, und daß über dem Abgabeförderriemen (416) eine Auffaitwalzc (448) angeurdnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeuge (220, 220') der ScitenrandöffnungsMation (B) von entgegengesetzten Seiten gleichzeitig an den Falzriindern des Umschlages angreifen.
DE2523011A 1974-07-01 1975-05-23 Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen Expired DE2523011C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US484368A US3888069A (en) 1974-07-01 1974-07-01 Envelope opening machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523011A1 DE2523011A1 (de) 1976-01-22
DE2523011B2 true DE2523011B2 (de) 1979-11-15
DE2523011C3 DE2523011C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=23923872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2523011A Expired DE2523011C3 (de) 1974-07-01 1975-05-23 Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3888069A (de)
JP (1) JPS518090A (de)
CA (1) CA1041852A (de)
DE (1) DE2523011C3 (de)
FR (1) FR2299166A1 (de)
GB (1) GB1480026A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050222A (en) * 1975-08-29 1977-09-27 Stephens Industries, Inc. Envelope opening apparatus
JPS5511735Y2 (de) * 1977-05-10 1980-03-13
JPS5419117U (de) * 1977-07-09 1979-02-07
JPS5422917U (de) * 1977-07-15 1979-02-15
JPS5722922Y2 (de) * 1977-07-21 1982-05-18
JPS5434522U (de) * 1977-08-10 1979-03-07
JPS5544534Y2 (de) * 1977-10-03 1980-10-20
JPS5463713U (de) * 1977-10-09 1979-05-04
JPS5554505Y2 (de) * 1977-12-07 1980-12-17
JPS5491307U (de) * 1977-12-09 1979-06-28
JPS54113294U (de) * 1978-01-30 1979-08-09
JPS5917293Y2 (ja) * 1978-04-14 1984-05-21 株式会社ダンロツプホ−ムプロダクツ 永久磁石を着脱可能に取付けたゴム製水枕
JPS5555748Y2 (de) * 1978-05-24 1980-12-24
JPS5934371Y2 (ja) * 1978-05-29 1984-09-22 株式会社ラッカサン 可撓性磁性体を配設した寝具等用芯材
JPS5628717A (en) * 1979-08-17 1981-03-20 Norikazu Harajiri Bedding cloth of mat with magnet
JPS5683268U (de) * 1979-11-30 1981-07-04
US4356683A (en) * 1980-03-31 1982-11-02 Aes Technology Systems, Inc. Method and apparatus for holding and conveying a batch of envelopes to facilitate the opening of the envelopes
US4356684A (en) * 1980-03-31 1982-11-02 Aes Technology Systems, Inc. Batch method and apparatus for heating envelope edges to separate the envelope panels
US4356679A (en) * 1980-03-31 1982-11-02 Aes Technology Systems, Inc. Apparatus for applying a degrading chemical to envelopes
NL9001237A (nl) * 1990-05-30 1991-12-16 Hadewe Bv Werkwijze en inrichting voor het verwijderen van een inhoud uit een enveloppe.
US20070062163A1 (en) * 2005-09-22 2007-03-22 Longford International Ltd. Inserter

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3116718A (en) * 1959-08-17 1964-01-07 Thomas W Evans Envelope opener and distribution apparatus
US3822523A (en) * 1972-09-15 1974-07-09 Kenco Corp Envelope opening apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
FR2299166B1 (de) 1979-06-08
DE2523011A1 (de) 1976-01-22
DE2523011C3 (de) 1980-08-07
CA1041852A (en) 1978-11-07
FR2299166A1 (fr) 1976-08-27
JPS518090A (en) 1976-01-22
GB1480026A (en) 1977-07-20
US3888069A (en) 1975-06-10
JPS5220916B2 (de) 1977-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523011C3 (de) Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen
DE60311778T2 (de) Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung
DE2622393C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE69103185T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln von der Oberseite eines Stapels von Blättern in einer Maschine zur Herstellung von Verpackungen.
DE2232169A1 (de) Einrichtung zur faltung von kartenmaterial
DE3738380A1 (de) Folienformeinrichtung fuer verpackungsmaschinen fuer schlauchfoermige huellen
DE2353885C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln oder Schläuchen aus einer zweitägigen Bahn aus schweißbarem oder heißsiegelbarem Material
CH649267A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen wenigstens einer einlage in druckprodukte.
DE1479627B2 (de) Maschine zum bearbeiten vorzugsweise schweissen undtrennen einer doppelten bahn insbesondere einer thermoplastischen folie beim herstellen von saecken
EP0686463B1 (de) Einrichtung zum Beschneiden von Druckereierzeugnissen, wie z.B. Zeitungen, Zeitschriften und Broschüren, an wenigstens zwei Rändern
DE2336650A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von holzstaemmen zu einer entrindungsmaschine
DE3126808C2 (de)
EP0210494B1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen
DE3873263T2 (de) Apparat zum abmessen einer folienbahn zum einwickeln von entlang einer horizontalen unterlage zugefuehrten gegenstaenden.
DE2646342A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer endlosbahn in einzelstuecke entlang von schwaechungslinien
DE1131979B (de) Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material
DE2849751C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine
DE19612924A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines Endes einer Materialbahn
DE1561141B2 (de) Vorrichtung zum einfuehren von beilagen in gefaltete druckerzeugnisse
DE4333085A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kartons mit Zigaretten
DE3823705A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von zuschnitten aus einem stapel
DE2644892B2 (de) Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen
DE3149226C2 (de) Transportvorrichtung für Signaturbögen, Lagen o.ä.
DE3833744C2 (de) Vorrichtung zum Verschweißen der Schlauchabschnitte von Säcken, Beuteln oder dergleichen
DE2700377C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils untersten Blattes eines Papierblattstapels

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee