DE1582910C - Rebenzweigausscheider mit Nach pfluckvorrichtung fur Hopfenpfluck maschinen - Google Patents

Rebenzweigausscheider mit Nach pfluckvorrichtung fur Hopfenpfluck maschinen

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DE1582910C
DE1582910C DE19661582910 DE1582910A DE1582910C DE 1582910 C DE1582910 C DE 1582910C DE 19661582910 DE19661582910 DE 19661582910 DE 1582910 A DE1582910 A DE 1582910A DE 1582910 C DE1582910 C DE 1582910C
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Erich 8069 Geisenfeld Demi
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Wolf Stahlbau Kg, 8069 Geisenfeld
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf stationäre und fahrbare Hopfenpflückmaschinen, bei denen die Hopfenreben mittels Pflückorganen abgeerntet werden. Das abgeerntete Gut, das außer Hopfendolden und Blättern auch erhebliche Mengen an Rebenzweigen mit mehr oder weniger starkem Doldenbehang enthält, wird dabei in der Weise »vorsortiert«, daß nur Dolden und kleineres Blattwerk in die nachfolgende Reinigungsvorrichtung gelangen, Zweige und große Blätter aber einer Nachpflückvorrichtung zugeführt werden, welche diese Zweige von den Restdolden trennt. Die Dolden und das mitabgerissene Blattwerk gelangen dann anschließend ebenfalls in die Reinigungsvorrichtung, während die Rebenzweige mit den größeren Blättern vorher ausgeschieden werden.
Die Reinigungsvorrichtungen arbeiten immer dann am besten und geben ein gut gereinigtes Gut ab, wenn möglichst wenig Rebenzweige, Sträußchen und Blattwerk in die Vorrichtung gelangen. Man hat deshalb mit verschiedenen Mitteln versucht, die Rebenzweige vor Eintritt in die Reinigungsvorrichtung auszuscheiden und die Dolden vor der Ausscheidung abzuernten.
Hierzu wurde mit gutem Erfolg ein unterhalb der
ίο Pflücktrommeln angeordnetes, mit großen Öffnungen versehenes, umlaufendes Gitterband verwendet, das nur die Dolden und kleineres Blattwerk auf ein darunterliegendes Förderband freigibt, welches die Reinigungsvorrichtung speist, die größeren Zweige aber einer Nachpflückerwalze zuführt. Der erhebliche Materialaufwand, die Störanfälligkeit und der nicht unbedeutende Raumbedarf eines derartigen Gitterbandes stellen jedoch bei dieser Lösung wesentliche Nachteile dar. Darüber hinaus mußte das Abfallgut seitlich und mindestens an zwei Stellen abtransportiert werden, was einen zusätzlichen Materialaufwand und einen größeren Raumbedarf beanspruchte.
Wenngleich dieses Gitterband die Rebenzweige zu einem Nachpflücker transportiert und mit diesem zusammenwirkt, ist die Nachpflückerleistung äußerst mangelhaft, vor allem dann, wenn die Nachpflückerwalze nicht oft genug gereinigt wird. Das Reinigen der Nachpflückerwalze erfordert aber einen Stillstand der Maschine, was einer verminderten Gesamtleistung gleichkommt.
Es sind ferner Maschinen bekannt, bei welchen das Pflückgut nach dem Abernten auf ein Transportband fällt und von diesem direkt auf einen Saugwindreiniger abgeworfen wird. Am Gitterband des Saugwindreinigers sind Haken angeordnet, welche mit einer Stiftwalze so zusammenwirken, daß die Dolden von den Sträußchen getrennt und die leeren Sträußchen von den Haken selbst weiterbefördert und ausgeschieden werden sollen.
Diese Kombination von Saugwindreiniger und Nachpflücker ist zwar äußerst einfach, aber sie konnte sich bis heute deshalb nicht durchsetzen, weil durch das Hindurchziehen der Ästchen durch die sogenannten Doppelstifte die Ästchen oder Rebenzweige brechen und von den Haken nicht mehr ausgeschieden werden, ja sogar vermehrt in die Reinigungseinheit gelangen, so daß damit keine Entlastung, sondern eine zusätzliche Belastung der gesamten Reinigung eintritt. Ziel der Erfindung ist es, mit relativ einfachen Mklein einen Rebenzweigausscheider mit Nachpflückvorrichtung zu schaffen, welcher störungsfrei arbeitet, wenig Platz beansprucht, sich laufend selbst reinigt und bei dem das Abfallgut nicht mehr seitlich abgefördert werden muß.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß hinter dem Förderband eine Lamellenwalze und hinter der Lamellenwalze eine Nachpflückvorrichtung angeordnet ist. Die Lamellenwalze, bei welcher von dem Walzenumfang radial nach außen in der Achsrichtung verlaufende Lamellen vorspringen, nimmt in dem Zwischenraum zwischen je zwei Lamellen lose Dolden, welche von den von dem Förderband kommenden und am Umfang der Lamellenwalze mitgenommenen Rebenzweigen transportiert werden, auf, und läßt sie bei einer weiteren Drehung nach unten in die Reinigungsvorrichtung fallen. Durch eine mit dem Um fang der Lamellenwalze zusammenarbeitende Niederhaltewalze werden Dolden in die Zwischen-
räume zwischen den Lamellen eingedrückt und durch die unterschiedliche Drehgeschwindigkeit zwischen Lamellenwalze und Pflückerwalze abgerissen. Dadurch gelingt es, einen großen Teil der von den Rebenzweigen mitgeführten Dolden unbeschädigt abzupflücken und zur Reinigungsvorrichtung zu befördern.
Die Nachpflückvorrichtung hinter der Lamellenwalze kann aus einer an sich bekannten Gitterwalze oder einer Pflückwalze bestehen, wobei diese beiden Walzen die an den mitgeführten Rebenzweigen noch verbliebenen restlichen Dolden abpflücken.
Dadurch, daß unterhalb der Nachpflückvorrichtung eine Ausscheiderschnecke mit einem sie mindestens auf ihrer unteren Hälfte umgebenden Gitterband angeordnet ist, erfolgt ein weiteres Aussortieren und Reinigen der von der Nachpflückvorrichtung gepflückten Dolden.
An Stelle dieser Ausscheidevorrichtung kann auch ein einfaches Förderband angeordnet sein, wenn man auf die nachgeschaltete Aussortierung durch die Schnecke verzichtet.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig.l eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit Lamellenwalze, Gitterwalze und Förderschnecke,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der an Stelle einer Gitterwalze eine Pflückwalze, ähnlich einer Hauptpflückwalze vorgesehen ist,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der Stirnseite der Lamellenwalze,
F i g. 4 in kleinerem Maßstab Stirn- und Seitenansieht der Lamellenwalze,
F i g. 5 eine Schrägansicht der Gitterwalze mit innen rotierenden Schneidelementen und
Fig. 6 in Schrägansicht die Transportschnecke mit Gitterkorb.
Unterhalb der Hauptpflückwalze 1 (bei größeren Maschinen sind mehrere derartiger Walzen vorhanden) ist ein Förderband 2 angeordnet, dessen oberes j Trum sich in Pfeilrichtung bewegt. Dieses Förderband 2 sammelt das vom Hauptpflücker 1 kommende Gut. Die in diesem Gut vorhandenen, mitabgerissenen Rebenzweige und großen Blätter werden unmittelbar an der Abwurf stelle von der Lamellenwalze 3 erfaßt und in Drehrichtung (Pfeil) der Lamellenwalze 3 nach oben befördert. Dolden und kleine Blatteile, aber auch kleine Rebenteilchen fallen in dem Spalt X zwischen Band 2 und Lamellenwalze 3 nach unten und gelangen in die Reinigungsvorrichtung.
Die von der Lamellenwalze 3 mitgenommenen Rebenzweige werden an der Berührstelle zwischen den Walzen 1 und 3 bereits einem weiteren Pflückvorgang unterzogen. Dabei ist wesentlich, daß die Lamellenwalze 3 erheblich langsamer umläuft als die Pflückwalze 1. Die Rebenzweige werden von der Pflückwalze 1 nicht mitgenommen, sondern abgeschleudert und gelangen so an eine Niederhaltewalze 4, die die an den Rebenzweigen noch verbliebenen Dolden durch die Öffnungen der Gitterwalze 6 drückt, so daß die innerhalb der Gitterwalze 6 rotierenden Schneidmittel 7 die Dolden abernten. Die Dolden fallen anschließend nach unten durch die Gitterwalze 6 und gelangen in die Ausscheiderschnecke 8; die außerhalb des Gitterkorbes 9 liegenden Rebenzweige wandern mit der Drehung weiter und fallen dann ebenfalls in die Ausscheiderschnecke 8. Das Gehäuseunterteil 9 der Ausscheiderschnecke 8 weist Öffnungen auf, die so groß sind, daß die von der Gitterwalze 6 abgegebenen Dolden nach unten durchfallen können, während die Rebenzweige und die großen Blätter von der Schnecke 8 in Achsrichtung transportiert und ausgeschieden werden.
Um eine bessere Trennung von Dolden und Zweigen zu erreichen, ist zwischen dem Förderband 2 und der Lamellenwalze 3 eine angetriebene kleinere Walze
10 vorgesehen. Die Leistung des Nachpflückers läßt sich dadurch erhöhen, daß mehrere Niederhaltewalzen 4 angeordnet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist die Gitterwalze 6 durch eine Pflückwalze 12 ersetzt, die in gleicher Drehrichtung wie die Lamellenwalze3 umläuft (Fig.2). Jedoch dreht sich diePflückwalze 12 erheblich schneller als die Lamellenwalze 3.
Die mit einem weichen Belag ummantelte Niederhaltewalze 4 drückt die noch an den Rebenzweigen verbliebenen Dolden so in den Lamellenspalt 5, daß nur die Rebenzweige auf den Lamellen aufliegen und von den Pflückfingerspitzen der Walze 12 erfaßt werden.
Dabei werden die Rebenzweige in Drehrichtung der Pflückwalze 12 mitgerissen und die im Spalt 5 der Lamellenwalze 3 befindlichen Dolden von den Zweigen getrennt.
Die Dolden werden von der Lamellenwalze nach unten freigegeben, während die abgeernteten Zweige von der Pflückwalze 12 in Pfeilrichtung abgeschleudert und von den Dolden getrennt abgeführt werden können.
Es läßt sich nicht ganz vermeiden, daß auch lose Dolden den Spalt X überwinden. Diese losen Dolden sammeln sich dann zwischen den Lamellenspalten 5 und werden von den Pflückorganen der Walze 1 oder der Walze 6 bzw. 12 nicht mehr erfaßt und auch nicht beschädigt. Die Dolden wandern mit der Drehung der Walzen weiter und fallen nach unten aus den Lamellenspalten, während die Zweige, die auf den Lamellen
11 liegen bleiben, dem Pflückvorgang unterzogen werden.
Bei Verwendung einer normalen Pflückwalze 12 an Stelle der Gitterwalze 6 muß die Niederhaltewalze 4 auf der Lamellenwalze 3 aufliegen, so daß sie die Walze 12 nur leicht berührt.
In F i g. 5 ist die Gitterwalze 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt, dabei ist die innenliegende Schneidvorrichtung? deutlicher herausgestellt; ferner der der Walze 6 zugeordnete Gitterkorb, der quadratische Öffnungen aufweist, wobei die Quadrate mit den Spitzen in die Drehrichtung zeigen.
Die Ausscheiderschnecke 8 ist mit ihrem Gehäuse 9 dargestellt, das in Form eines Gitterkorbes ausgebildet ist.
In der vereinfachten Ausführung mit Walze 12 an Stelle von Walze 6 wird unterhalb der Walze 12 eine Abfördereinrichtung angeordnet, die etwa in gleicher Richtung wie das Band 2 verläuft.
Ebenso kann die Einrichtung 8, 9 dann entfallen, wenn man auf die nochmalige Trennung von Dolden und Blattwerk verzichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rebenzweigausscheider mit Nachpflückvorrichtung für Hopfenpflückmaschinen, bei denen die Hopfendolden mittels Pflückorganen von den Reben abgeerntet, mit einem Förderband unterhalb der Pflückwalzen gesammelt und einer Reinigungsvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Förderband (2) eine Lamellenwalze (3) und hinter der Lamellenwalze eine Nachpflückvorrichtung (6 bzw. 12) angeordnet ist.
2. Rebenzweigausscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpflückvorrichtung aus einer Gitterwalze (6) besteht.
3. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpflückvorrichtung aus einer Pflückwalze (12) besteht, die mit der Lamellenwalze (3) zusammenwirkt.,.
4. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lamellenwalze (3) und der Walze (6 bzw. 12) der Nachpflückvorrichtung mindestens eine Niederhaltewalze (4) beide Walzen (3, 6 bzw. 12) tangierend angeordnet ist.
5. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltewalze (4) nachgiebig ausgebildet bzw. federnd gelagert ist.
6. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Nachpflückvorrichtung (6 bzw. 12) eine Ausscheiderschnecke (8) mit einem sie mindestens auf ihrer unteren Hälfte umgebenden Gitterband (9) angeordnet ist.
7. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abwurfstelle des Förderbandes (2) und der Lamellenwalze (3) eine kleine angetriebene Walze (10) angeordnet ist.
8. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abwurfstelle des Förderbandes (2) und der Lamellenwalze (3) ein Spalt (X) vorhanden ist.
9. Rebenzweigausscheider nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Ausscheiderschnecke (8, 9) ein Förderband vorgesehen ist.
DE19661582910 1966-08-25 1966-08-25 Rebenzweigausscheider mit Nach pfluckvorrichtung fur Hopfenpfluck maschinen Expired DE1582910C (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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DEW0042280 1966-08-25
DEW0042280 1966-08-25

Publications (2)

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DE1582910A1 DE1582910A1 (de) 1970-08-13
DE1582910C true DE1582910C (de) 1973-05-17

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