CH647385A5 - Vorrichtung zum maehen und quetschen von erntegut, insbesondere von halmgut. - Google Patents

Vorrichtung zum maehen und quetschen von erntegut, insbesondere von halmgut. Download PDF

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CH647385A5 CH5679/80A CH567980A CH647385A5 CH 647385 A5 CH647385 A5 CH 647385A5 CH 5679/80 A CH5679/80 A CH 5679/80A CH 567980 A CH567980 A CH 567980A CH 647385 A5 CH647385 A5 CH 647385A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mähen und Quetschen von Erntegut, mit einer Anzahl in einer sich quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckenden Reihe angeordneter Mähglieder, wobei jedes Mähglied um eine sich aufwärts erstreckende Drehachse drehbar ist und mit zwei um zueinander im wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren Quetschwerkzeugen.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Vorrichtung zu erreichen, mittels der das von Mähgliedern abgemähte Erntegut gleichzeitig gequetscht werden kann, um das Trocknen des Ernteguts zu beschleunigen, wobei das Erntegut in einem regelmässigen Fluss durch die Vorrichtung bewegt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das eine Quetschwerkzeug eine Anzahl von sich im wesentlichen in seiner Längsrichtung erstreckenden, in gleichmässigen Umfangsabständen angeordneten Leisten und das andere Quetschwerkzeug sich von der Drehachse auswärts erstrek-kende, flexible Flügel aufweist. Hierdurch kann erreicht werden, dass im Betrieb die Mähglieder das Erntegut nach hinten zwischen die Quetschwerkzeuge werfen.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird also die Mähwirkung benutzt um das Erntegut zwischen die Quetschwerkzeuge zu werfen, wobei auch bei eventueller un-gleichmässiger Erntegutzufuhr über die Breite der Vorrichtung die flexiblen Flügel sich derart an die Dicke der zwischen den beiden Quetschwerkzeugen durchlaufenden Erntegutschicht über die gesamte Breite anpassen können, dass die beiden Quetschwerkzeuge über ihre gesamte Länge in gegenseitiger Wirkverbindung bleiben und das Erntegut über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung wirksam gequetscht wird. Zur Anpassung an die Schichtdicke des Ernteguts ist es daher nicht nötig eines der Quetschwerkzeuge auf- und abbeweglich im Gestell zu lagern, so dass sich ein vereinfachter Aufbau der Vorrichtung sowie des Antriebs der Quetschwerkzeuge ergibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht einer erfindungsgemässen Quetschvorrichtung in Verbindung mit einer Mähmaschine und
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei eine obere Wand einer Abdeckhaube zur Darstellung der darunter liegenden Teile weggelassen ist.
Die dargestellte Vorrichtung hat eine Abdeckhaube mit zwei aufrecht stehenden Seitenwänden 1, 2, welche in ihrem in der durch den Pfeil A angegebenen Fahrtrichtung der Vorrichtung vorderen Bereich im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind in ihren hinteren Bereichen leicht aufeinander zu verlaufen. Die oberen Teile der Seitenwände 1,2 sind über eine obere Querwand 3 miteinander verbunden.
In an den Seitenwänden 1,2 befestigten, im einzelnen nicht dargestellten Lagern ist eine Welle 4 gelagert.
Die Enden der Welle 4 durchsetzen sich in den Seitenwänden 1,2 aufwärts erstreckende Langlöcher 5, welche eine Höhenverstellung der Welle 4 zwischen den Seitenwänden 1, 2 ermöglichen.
An der waagerechten Welle 4 ist mittels nicht dargestellter Befestigungselemente ein Quetschwerkzeug 6 befestigt. Dieses weist vier in gleichen Umfangsabständen um die Welle 4 herum angeordnete, ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisende Leisten 7 auf. Die Ränder der Schenkel der U-Profile 7 sind über ebene Blechstreifen 8 miteinander verbunden, deren Abstand zur Welle 4 somit kleiner ist als derjenige der äusseren Teile der Leisten 7.
Zwischen den Seitenwänden 1,2 ist ein zweites Quetschwerkzeug 9 in Wirkbeziehung zum ersten Quetschwerkzeug 6 gelagert. Das zweite Quetschwerkzeug 9 hat eine zur Welle 4 parallele Mittelwelle 10, welche in an den Seitenwänden 1, 2 befestigten Lagern gelagert ist. In der dargestellten Aus-führungsform sind an der Welle 10 vier parallel zu ihr verlaufende Stäbe 12 mittels kurzer Verbindungsstücke 11 in gleichen Umfangsabständen befestigt.
Ferner sind an der Welle 10 mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht auswärts hervorstehende Flügel 13 befestigt. Die sich zwischen den Seitenwänden 1,2 über die gesamte Länge der Welle 10 erstreckenden Flügel 13 sind paarweise über jeweils ein damit einstückiges Verbindungsstück 14 verbunden. Die Flügel 13 sind aus einem flexiblen Material, z. B. gewebeverstärktem Gummi, und mittels zu
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den Stäben 12 parallel verlaufender, durch Bolzen 16 festgehaltener Stäbe 15 an der Welle 10 befestigt. Wie man in Fig. 1 erkennt, befindet sich jeder Stab 15 an der der Welle 10 abgewandten Seite des Verbindungsstücks 14 zweier Flügel 13 in Anlage und wird durch die jeweiligen Bolzen 16 zwischen die beiden benachbarten Stäbe 12 eingezogen, so dass das Verbindungsstück 14 der beiden zugeordneten Flügel 13 den Stab 15 umschlingt und zwischen ihm und den benachbarten Stäben 12 festgeklemmt ist.
Die Welle 10 hat eine an einer Seite der Vorrichtung hervorstehende Verlängerung 16 für den Anschluss an einer Antriebswelle. An der anderen Seite der Vorrichtung ist die Welle 10 des Quetschwerkzeugs 9 über ein Ketten- oder Zahnradgetriebe 17 mit der Welle 4 des anderen Quetschwerkzeugs 6 verbunden. Im Betrieb der Vorrichtung sind die Quetschwerkzeuge 6 und 9 gegensinnig, d.h. in Richtung der Pfeile C bzw. B angetrieben.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt die vorstehend erläuterte Quetschvorrichtung in Verbindung mit einer an sich bekannten Mähmaschine, deren Gestell einen oberen und einen unteren Querträger 18 bzw. 19 aufweist. Zwischen den Querträgern 18, 19 gelagerte, trommeiförmige Mähkreisel 20 tragen am unteren Ende jeweils ein tellerförmiges Mähwerkzeug 21. Der obere Querträger 18 ist an einem Ende eines Tragarms 22 angelenkt, dessen anderes Ende über nicht dargestellte Teile des Gestells an einer Zugmaschine od.dgl. anlenkbar ist. Der Antrieb der Mähkreisel 20 erfolgt über eine an einem Ende des Querträgers 18 hervorstehende Welle 23, welche ähnlich der Welle 10, 16 über ein nicht dargestelltes Getriebe antriebsübertragend mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung ziehenden Traktors od.dgl. verbindbar ist.
Im Betrieb wird das von den tellerförmigen Mähwerkzeugen 21 der Mähkreisel 20 geschnittene Erntegut rückwärts zwischen die beiden angetriebenen Quetschwerkzeuge 6 und 9 geschleudert. Die Drehzahl des Quetschwerkzeugs 9 beträgt dabei die Hälfte von derjenigen des Quetschwerkzeugs 6. Dabei ist der Antrieb derart synchronisiert, dass sich jeweils das freie Ende eines der flexiblen Flügel 13 zwischen zwei einander benachbarten Leisten 6 des Quetschwerkzeugs 6 bewegt. Das die beiden Quetschwerkzeuge 6 und 9 antriebsübertragend miteinander verbindende Kettenoder Zahnradgetriebe 17 kann so eingestellt werden, dass die Enden der Flügel 13 in Wirkverbindung zu den ihnen jeweils vor- oder nachlaufenden Leisten 7 oder im Zwischenraum zwischen den jeweiligen beiden Leisten geführt sind. Durch Höhenverstellung des Quetschwerkzeugs 6 lässt sich ausserdem der Abstand zwischen den Enden der Flügel 13 und der Umfangsfläche des Quetschwerkzeugs 6 einstellen. Dies erfolgt durch Verschieben der Welle 4 des Quetschwerkzeugs 6 in den Langlöchern 5, deren Längsachsen in einer die Drehachsen der Wellen 4 und 10 einschliessenden Ebene liegen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der beiden Wellen zwar gegenüber der Senkrechten geneigt, sie kann jedoch auch lotrecht verlaufen, wobei die beiden Quetschwerkzeuge dann senkrecht übereinander angeordnet sind.
Die vorstehend beschriebenen Einstellmöglichkeiten erlauben die optimale Anpassung der Quetsch Vorrichtung an die jeweiligen Einsatzbedingungen bzw. an die Art des zu bearbeitenden Ernteguts bei gleichwohl äusserst einfachem Aufbau der Vorrichtung.
Die flexiblen Flügel können sich der in Längsrichtung der Quetschwerkzeuge gegebenenfalls unterschiedlichen Schichtdicke des Ernteguts mühelos anpassen, so dass sie dieses im wesentlichen über die gesamte Länge der Quetschwerkzeuge mit ihren Rändern wirksam beaufschlagen. Die Flügel 13 sind zwar einerseits flexibel, müssen jedoch anderseits auch eine gewisse Steifigkeit aufweisen, um das Erntegut wirksam zu quetschen. Darüber hinaus sind die Flügel 13 unter Einwirkung von Fliehkräften bestrebt, ihre in der Zeichnung dargestellte Ausrichtung beizubehalten und einer Ablenkung durch das Erntegut zu widerstehen.
In der Praxis hat sich ergeben, dass die verschiedensten Arten von Erntegut, z. B. blattreiches Erntegut wie Klee oder Luzerne sowie Halmgut wie etwa Gras, mittels der erfin-dungsgemässen Vorrichtung wirksam gequetscht werden können.
Die Quetschvorrichtung ist vorzugsweise mühelos lösbar mit dem Gestell der Mähmaschine verbunden, so dass diese auch ohne die Quetschvorrichtung verwendbar ist. Die erfin-dungsgemässe Quetschvorrichtung kann auch auf andere Weise eingesetzt werden, z.B. in Verbindung mit einer Aufnehmerhaspel, welche etwa zuvor gemähtes Gras aufnimmt und es der Quetschvorrichtung zuführt. Im Rahmen der Erfindung sind auch weitere Kombinationen und Anwendungsarten möglich.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Flügel 13 zwar durchgehend über die gesamte nutzbare Länge des Quetschwerkzeugs 9, sie können jedoch auch aus einzelnen aneinanderstossenden Abschnitten zusammengesetzt sein. Zur Erhöhung der Schlagkraft der Flügel können diese an ihren Enden auch beschwert sein. Das untere Quetschwerkzeug 6 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. So könnte es etwa in Form eines runden Rohrkörpers mit am äusseren Umfang angeordneten Leisten ausgeführt sein. Dabei brauchen diese Leisten nicht, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein U-förmiges Profil zu haben, sie können vielmehr auch als in bezug auf die Drehachse radial abstehende Stege od.dgl. ausgebildet sein. Vorzugsweise weisen jedoch die Enden der Flügel 13 und die zwischen den Leisten liegenden Bereiche 8 in jedem Falle verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten auf, was zu einem wirksamen Quetschen des Ernteguts beiträgt und ausserdem die Ausweichmöglichkeit der Flügel 13 verbessert. Die Quetschwerkzeuge brauchen nicht wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform waagerecht angeordnet zu sein, es sind vielmehr auch andere Anordnungen, z.B. eine senkrecht stehende Anordnung möglich.
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647 385 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Mähen und Quetschen von Erntegut, mit einer Anzahl in einer sich quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckenden Reihe angeordneter Mähglieder, wobei jedes Mähglied um eine sich aufwärts erstreckende Drehachse drehbar ist, und mit zwei um zueinander im wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren Quetschwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Quetschwerkzeug (6) eine Anzahl von sich im wesentlichen in seiner Längsrichtung erstreckenden, in gleichmässigen Umfangsab-ständen angeordneten Leisten (7) und das andere Quetschwerkzeug (9) sich von der Drehachse auswärts erstreckende, flexible Flügel (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quetschwerkzeuge, (6, 9) synchron antreibbar sind, so dass das Ende jeweils eines Flügels (13) zwischen zwei einander benachbarten Leisten (7) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quetschwerkzeuge (6,9) relativ zueinander höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der beiden Quetschwerkzeuge (6, 9) derart einstellbar ist, dass das freie Ende eines Flügels (13) relativ zu einer sich synchron damit bewegenden Leiste (7) mehr oder weniger nacheilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des oberen Quetschwerkzeugs (9) in bezug auf die Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung vor der Drehachse des unteren Quetschwerkzeugs (6) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quetschwerkzeuge (6,9) in einer durch ihre Drehachsen verlaufenden Ebene relativ zueinander verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Flügel (13) aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Flügel (13) einstückig miteinander verbunden sind und dass ein Verbindungsstück (14) der beiden Flügel (13) zwischen drei zur Drehachse des betreffenden Quetschwerkzeugs (9) parallelen Stäben (12,15) festgeklemmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quetschwerkzeuge (6, 9) mit verschiedenen Drehzahlen antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Flügel (13) des einen Quetschwerkzeugs (9) und die zwischen den Leisten (7) liegenden Bereiche (8) des anderen Quetschwerkzeugs (6) ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben.
CH5679/80A 1979-08-30 1980-07-24 Vorrichtung zum maehen und quetschen von erntegut, insbesondere von halmgut. CH647385A5 (de)

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