DE2151656C3 - Drahthalter - Google Patents

Drahthalter

Info

Publication number
DE2151656C3
DE2151656C3 DE2151656A DE2151656A DE2151656C3 DE 2151656 C3 DE2151656 C3 DE 2151656C3 DE 2151656 A DE2151656 A DE 2151656A DE 2151656 A DE2151656 A DE 2151656A DE 2151656 C3 DE2151656 C3 DE 2151656C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
block
slot
recess
back surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2151656A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2151656A1 (de
DE2151656B2 (de
Inventor
Walter 6520 Worms Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COUTINHO EISENHANDEL KG MANNHEIM 6800 MANNHEIM
Original Assignee
COUTINHO EISENHANDEL KG MANNHEIM 6800 MANNHEIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COUTINHO EISENHANDEL KG MANNHEIM 6800 MANNHEIM filed Critical COUTINHO EISENHANDEL KG MANNHEIM 6800 MANNHEIM
Priority to DE2151656A priority Critical patent/DE2151656C3/de
Priority claimed from DE19717139248 external-priority patent/DE7139248U/de
Priority to CH1019072A priority patent/CH552935A/de
Priority to AT591372A priority patent/AT312980B/de
Priority to IT51627/72A priority patent/IT961476B/it
Priority to FR7236995A priority patent/FR2156410A1/fr
Publication of DE2151656A1 publication Critical patent/DE2151656A1/de
Publication of DE2151656B2 publication Critical patent/DE2151656B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2151656C3 publication Critical patent/DE2151656C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahthaiterung, die an Pfählen für Spalierobst, Spalierweinbau od. dgl. befestigbar ist.
Für das Festlegen der Spanndrähte, die man bei Spalierobst und insbesondere beim Spalierweinbau braucht, werden in die Pfähle, soweit sie aus Holz sind, metallische Haken eingeschlagen, die an ihrem vorderen abgebogenen Ende mit Kunststoff überzogen sind, so daß die dort eingelegten Drähte, wenn sie in der öse des Hakens hin und her bewegt werden, mög'ichst wenig beschädigt werden. Es hat sich nämlich g "zeigt, daß, auch trotz des Kunststoffüberzuges, die Drähte, die mit einem Kunststofflack oder mit einem sonstigen Überzug aus Kunststoff versehen sind, bei der Hin- und Herbewegung in diesen ösen doch Oberflächenbeschädigungen erleiden, so daß ein unerwünschtes Rosten der Drähte eintritt.
Dazu kommt als weiteres Moment, daß die in eine solche durch das umgebogene Ende des Hakens gebildete öse eingelegten Drähte sehr leicht aus dieser öse herausgedrückt werden können, so daß der Zweck der Spanndrähte nicht erreicht ist. Insbesondere im Weingarten müssen diese Spanndrähte vom Frühjahr an mehrfach in der Höhe versetzt werden. Zu diesem Zwecke sind an den Pfählen Haken in verschiedenen Höhen, meistens in drei bis vier verschiedenen Höhen, eingeschlagen, denn die Spanndrähtc, die zuerst in der untersten Reihe der Haken eingelegt werden, müssen je nrch dem Wachstum das
Laubes dann immer wieder höher versetzt werden. Diese Haken werden in die Piähie, ehe sie in den Boden eingerammt werden, in bestimmten Abständen, die vom oberen Ende gemessen werden, eingeschlagen, so daß dann im Weingarten, wo dti Boden
ίο nicht immer eben ist, sich zwangläufig eine gewisse weilige Lage ergibt, die sehr häutig dazu führt, daß die Spanndrähte von selbst aus der Öse des Hakens, uerausspringen.
Es ist ferner eine Drahthaiterung bekannt, die an Pfählen, beispielsweise mit Hilfe eines Kiemmdrahtes befestigt werden kann. Diese Drahthaiterung besteht aus einem metallischen Flach träger, der an seiner Oberseite und jeweils am äußersten Ende zwei nach oben hin verschlossene öffnungen zur Aufnahme des Drahtes besitzt, wobei durch besondere Verformungen im Bereich der öffnungen Einlegeschlitze für den Draht gebildet werden. Die Herstellung derartiger aus Flacheisen bestehender Träger ist jedoch aufwendig, da eine Anzahl von Bearbeitungsgängen ausgeführt werden müssen, wie Biegearbeiten, Stanzarbeiten u. dgl. Infolge des verhältnismäßig großen Hebelarmes vom Pfosten zum Auflager kann es beim Spannen und Einlegen des Drahtes leicht zu Beschädigungen des Trägers kommen, wobei infolge dieser
auftretenden Kräfte eine starke Befestigung am Pfosten erforderlich ist. Außerdem kann bei einer Hin- und Herbewegung des Drahtes dieser eine Oberflächenbeschädigung erleiden, so daß ein unerwünschtes Rosten des Drahtes eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahthaiterung zu schaffen, die als Massenartikel einfach herstellbar und am Pfosten angebracht werden kann, wobei die in der Halterung eingesetzten Drähte nicht von selbst oder durch irgendeine Unachtsamkeit herausspringen können und daß ferner der überzug der Drähte nicht beschädigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun erfindungsgemäß darin gefunden, daß ein aus geeignetem Material gefertigter Klotz mit einer sich der Höhe nach er-
streckenden Ausnehmung zur Aufnahme eines Spar.ndrahtes vorgesehen ist, wobei ein gegen die Waagerechte geneigter Schlitz in die Vorderfläche des Klotzes eingearbeitet ist, der das Einlegen eines Drahtes in die Ausnehmung ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, die Schütze so anzuordnen, daß die Mitte des Schlitzes etwa in der halben Höhe der Ausnehmung liegt und der Schlitz mit der Senkrechten einen Winkel von etwa 60° bis 70° einschließt. Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die obere und untere Decktläche des Klotzes parallel zueinander sind und mit der am Pfahl anliegenden Rückenfläche einen Winkel von etwa 60° bis 70° einschließen. Dadurch, daß die beiden Deckflächen etwa dieselbe Neigung haben wie der Schlitz, wird man den Draht, wenn man ihn herausnimmt oder wieder in einen Schlitz einführt, ständig in der gleichen Neigung halten, auch dann, wenn der Draht während dieser Handhabung an der oberen oder unteren Deckfläche des Klotzes anzuliegen kommt, weil nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die beiden Schlitzflächen parallel zu den Deckflächen des Klotzes verlaufen.
Es ist vorteilhaft, an der gewölbten RUckenfläche
2 151
des Drahthalters einen Dorn vorzusehen, so daß man gegebenenfalls mit einem Befestigungsnagel oiler Schraube auskommt, weil dann durch den sieb in das Hoiz einbohrenden Dorn die Dralurmliemng festgelegt ist. Die Befestigung erfolgt erfindungsgemäß nun dadurch, daß im oberen, gegebenenfalls auch im unteren Teil des Klotzes eine von dev Vorder- zur Riickenfläche reichende Bohrung, mit einer Neigung von etwa 6ü° bis 70°, zur Aufnahme eines Bcfestigungs-Nagels oder Schraube vorgesehen ist.
Die eifindungsgeroäße Drahthalterung gibt die Möglichkeit, diese kleinen Kunststoffklölze auch an bereits in den Boden gerammten Pfählen leicht und rasch befestigen zu können, da nur eine Schraube oder Nagel durch ein vorhandenes Bohrloch hindurchgesieckt und die Halterung an dem Pfahl festgelegt werden braucht. Man kann derartige Halterungen dadurch auch sehr leicht der Höhe nach jederzeit versetzen. Dazu kommt, daß diese Halterung mit der in ihr eingearbeiteten Rinne eine sichere Gewähr dafür gibt, daß der Kunststoffüberzug der Drähte nicht beschädigt wird, weil hier in etwa das gleiche Material miteinander in Berührung kommt. Schließlich ist Sicherheit dafür gegeben, daß die Spanndrähle, wenn sie in eine solche Halterung eingelegt sind, nicht von selbst oder durch irgendeinen äußeren Anstoß aus der Halterung herausspringen können, weil durch die besondere Anordnung der Ausnehmung und des Verbindungssthlitzes zwischen der Ausnehmung und dem Freien eine eolche unwillkürliche Bewegung des Spanndrahtes nicht möglich erscheint.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt in schematischen Skizzen, F i g. 1 eine Ansicht im Aufriß der Ha!:erung, F i g. 2 e./ien Seitenriß zu F i g. 1 und F i g. 3 einen Grundriß.
Ein aus Kunststoff gefertigter Klotz 1 weist in seinem Inneren eine sich der Hüne nach erstreckende Ausnehmung! auf, die /ur Aufnahme eines Spanndrahtes dient und die oben und unten eiitsprethencl ausgerundet ist. In der VorderHäche 4 des Klotzes 1 ist ein gegen die Waagerechte geneigter Schlitz 3 eingearbeitet, der die Verbindung von außen nach dem inneren, also zu dci Ausnehmung 2, herstellt und dadurch das Einlegen eines Drahtes in die Ausnehmung 2 ermöglicht. Die Miite dieses Schützes 3 liegt ίο etwa in der halben Höhe der Ausnehmung 2, und, ist dieser Schütz gegen du: Senkrechte unter einem Winkel von etwa 60n bis 70° geneigt. Durch diese Neigung des Schlitzes3 und die Tatsache, daß die Ausnehmung! sich auch ein Stück unterhalb der untersten Kante des Schützest erstreckt, ist die sichere Gewähr gegeben, daß ein dort eingelegter Spanndraht nicht durch irgendeinen Zufall aus der Ausnehmung 2 herausrutschen kann.
Die obere Deckfläche 5 und die untere Deckfläche 6 des Klotzes 1 sind parallel zueinander und schließen mit der an-* Pfahl abliegenden Rückenfläche 7 einen Winkel von 60° bis 70° ein. Da die beiden Schlitzflächen 8 parallel zu den be'den Deckflächen 5 und 6 des Klotzes 1 verlaufen, wird also ein Span».draht, wenn er während des Hereinlegens oder des Herausnehmens oberhalb oder unterhalb des Klotzes an die Endflächen anzuliegen kommt, immer in der gleichen Neigung dort gehalten sein.
An der Rückenfläche7 des Kietzes 1, die eine Abrundung zur besseren Auflage an dem Pfahl aufweisen kann, ist ein Dorn 9 vorgesehen, der sich bei der Befestigung in das Holz eindrückt und damit ermöglicht, daß die Drahthalierung nur mit Hilfe einer einzigen Schraube oder Nagels befestigt werden braucht, die man durch ein z. B. im oberen Teil vorgesehenes Bohrloch 10 hinduichstecken kann. Wenn notwendig, kann man auch im unteren Teil des Klotzes 1 ein Bohrloch anbringen, um dann auch noch einen zweiten Befestigungs-Nagel oder Schraube dort vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drahthaiterung, die an Pfählen für Spalierobst, Weinstöcke cd. dgl. befestigbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß ein aus geeignetem Material gefertigter Klotz (1) mit einer sich der Höhe nach erstreckenden Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines Spanndrahtes vorgesehen ist, wobei ein gegen die Waagerechte geneigter Schlitz (3) in die Vorderfläche (4) des Klotzes (1) eingearbeitet ist, der das Einlegen eines Drahtes in die Ausnehmung (2) ermöglicht.
2. Drahthaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Schlitzes (3) etwa in der halben Höhe der Ausnehmung (2) liegt und der Schlitz mit der Senkrechten einen Winkel von etwa 60° bis 70° einschließt.
3. Drahthaiurung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (5) und untere (6) Deckfläche des Klotzes parallel zueinander sind und mit der am Pfahl anliegenden Rükkenfläche (7) einen Winkel von etwa 60° bis 70° einschließen.
4. Drahthaiterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitzflächen (8) parallel zu den Deckflächen (5, 6) des Klotzes (1) verlaufen.
5 . Drahthai'erung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der gewölbten Rückenfläche (7) ein DGrn (9) ,orgesehen ist.
6. Drahthaiterung nadi Ans-Tuch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen, gegebenenfalls auch im unteren Teil des Klotzes (1) eine von der Vorder- zur Rückenfläche reichende Bohrung (10), vorzugsweise mit einer Neigung von etwa 60° bis 70°, zur Aufnahme eines Befestigungs-Nagels oder Schraube vorgehen ist.
DE2151656A 1971-10-16 1971-10-16 Drahthalter Expired DE2151656C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2151656A DE2151656C3 (de) 1971-10-16 1971-10-16 Drahthalter
CH1019072A CH552935A (de) 1971-10-16 1972-07-07 Drahthalter.
AT591372A AT312980B (de) 1971-10-16 1972-07-10 Drahthalterung
IT51627/72A IT961476B (it) 1971-10-16 1972-07-19 Portafili
FR7236995A FR2156410A1 (de) 1971-10-16 1972-10-13

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717139248 DE7139248U (de) 1971-10-16 1971-10-16 *Drahthalter
DE2151656A DE2151656C3 (de) 1971-10-16 1971-10-16 Drahthalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2151656A1 DE2151656A1 (de) 1973-04-19
DE2151656B2 DE2151656B2 (de) 1973-07-05
DE2151656C3 true DE2151656C3 (de) 1974-02-07

Family

ID=5822566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2151656A Expired DE2151656C3 (de) 1971-10-16 1971-10-16 Drahthalter

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT312980B (de)
CH (1) CH552935A (de)
DE (1) DE2151656C3 (de)
FR (1) FR2156410A1 (de)
IT (1) IT961476B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IE781259L (en) * 1978-06-23 1979-12-23 Wavin Bv Plant layering peg
DE7901675U1 (de) * 1979-01-23 1979-04-19 Schmolz + Bickenbach, 4000 Duesseldorf Weinbergstickel

Also Published As

Publication number Publication date
IT961476B (it) 1973-12-10
CH552935A (de) 1974-08-30
AT312980B (de) 1974-01-25
DE2151656A1 (de) 1973-04-19
DE2151656B2 (de) 1973-07-05
FR2156410A1 (de) 1973-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805523C3 (de) Trageinrichtung für Fachboden od.dgl. mit einem Tragarm
DE3018309A1 (de) Lageverstellbare halteeinrichtung fuer einen mitnehmer eines sicherheitsgurtes
DE2948230C2 (de) Schnurgerüststütze mit Verankerungsvorrichtung
DE2159534C3 (de) Speicher- und Ausgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände, mit selbsttätiger Höhenregulierung
DE3700022A1 (de) Lagerung fuer die federleisten eines lattenrostes an den seitenteilen von bettrahmen
DE2211600A1 (de) Rostdecke
DE4124045C2 (de) Lager- und Transportgestell für Flächenbauteile
DE2151656C3 (de) Drahthalter
DE1277292B (de) Umlegbarer Strassenleitpfosten
DE69730077T2 (de) Anlage mit beweglichen Klinken mit Rückstell-Unterstützung zum Lagern in allen Stellungen, insbesondere für im wesentlichen flache Gegenstände mit relativ grossen Abmessungen
DE19633082C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen
DE3203436C2 (de) Sperrbare Begrenzung für einen Parkplatz eines einzelnen Kraftfahrzeuges
DE2552935A1 (de) Automatisch wirksame trennvorrichtung zum loesen eines fallschirms von einer last
DE7139248U (de) *Drahthalter
EP0612435A1 (de) Kabelbaum-legevorrichtung.
DE2353280C3 (de) Durch eine Trennwand in Räume unterschiedlicher Größe aufteilbarer Behälter
DE3007608C2 (de) Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
DE2953830C2 (de) Schnurgerüststütze mit Stützstrebe
DE202022100412U1 (de) Blumenkasten
DE1684999C (de) Zaun mit maschenartigem Bespannungs material
DE102022101705A1 (de) Blumenkasten
DD141613A1 (de) Weihnachtsbaumstaender
DE2937938C2 (de) Traganordnung für Greifvorrichtungen in einer Anlage zur Handhabung von Gegenständen
DE2112047C3 (de) Vorrichtung zum Halten von Bewehrungseinlagen beim Giessen von bewehrten Porenbetonkörpern in einer Form
DE1659933C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befesti gen von Deckplatten einer Montageunterdecke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee