DE2607621A1 - Klemmvorrichtung zum festlegen von draehten in anlagen fuer den obst- und weinbau - Google Patents

Klemmvorrichtung zum festlegen von draehten in anlagen fuer den obst- und weinbau

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DE2607621A1
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Karl Erkert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Klemmvorrichtung zum Festlegen von Drähten in Anlagen für den Obst- und Weinbau
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmvorrichtung ium Festlegen von Drähten, insbesondere von Drähten aus Kunststoff, an Pfählen oder Stützen in Spalieranlagen für Obst- und Weinbau.
Es ist in jüngster Zeit mehr und mehr üblich, anstelle von Metalldrähten Drähte aus Kunststoff zu verwenden, um Weinberge anzulegen oder Obstspaliere auszubauen. Diese Kunststoffdrähte weisen zwar gegenüber den Metalldrähten eine Reihe von Vorteilen auf, doch hat sich gezeigt, daß sie dazu neigen, an den Befeitigungsstellen, wo sie mittels Krampen oder Nägeln an den hölzer-
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nen Pfählen oder Stützen der Anlagen festgelegt werden, durchzuscheuern und nach einer gewissen Zeit zu reißen, bzw, zu brechen. Hierdurch wird ihre Lebensdauer im Vergleich zu den Metalldrähten fühlbar herabgesetzt· Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit zu schaffen, diese Kunststoffdrähte an den Pfählen oder Stützen so festzulegen, daß ein Verschleiß durch Scheuern weitgehend vermieden und eine wesentliche Erhöhung ihrer Lebensdauer erreicht wird.
Um dies zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Drähte mittels einer Hemmvorrichtung, die in einfacher Weise an den Pfählen oder Stützen befestigt werden kann, festzulegen. Eine solche Klemmvorrichtung ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgeführt, daß in einen Körper eine Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des festzulegenden Drahtes entspricht, und daß in diese Bohrung von einer Außenfläche des Körpers her ein Einführungsschlitz mündet, dessen Weite längs seiner Einmündung in die Bohrung kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung, während er sich gegen die Außenfläche hin erweitert. Yorteilhafterweise wird die Bohrung se ausgeführt, daß nur ihr mittlerer Teil zylindrisch ist,und daß sich ihre beiden Enden nach außen konisch erweitern und mit einer Abrundung in die Außenfläche des Körpers
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übergehen. Zur Befestigung der Klemmvorrichtung an einem Pfahl oder einer Stütze ist in dem Körper mindestens eine senkrecht zu den Begrenzungsflächen des Körpers verlaufende Bohrung vorgesehen.
für die Klemmvorrichtung sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann man einen von zwei parallelen ebenen flächen begrenzten plattenförmigen Körper mit einer parallel zu diesen Begrenzungsebenen zwischen ihnen angeordneten Bohrung zur Aufnahme des Drahtes, wobei der Einführungsschlitz ebenfalls parallel zu diesen Begrenzungsebenen zwischen diesen nach der bei Verwendung der Klemmvorrichtung nach oben weisenden Schmalseite führt, vorsehen. In diesem falle dient eine der beiden parallelen flächen als Auflage auf dem Pfahl bzw· der Stütze. Der Draht kann dann von oben her eingelegt werden.
Soll der Draht nicht von oben, sondern von der Torderseite eingelegt werden, so ist auch eine andere Ausführungeform möglich, bei der beispielsweise der Körper die form eines kurzen, beidseitig von zwei parallelen ebenen flächen begrenzten Prismas erhält, wobei eine dieser ebenen flächen als Auflage dient· Die zur Aufnahme des Drah-
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tes bestimmte Bohrung ist auch in diesem Pail parallel zu den Begrenzungsebenen angeordnet, der Einführungsschlitz verläuft jedoch senkrecht zu diesen.
Vorteilhafterweise kann die als Auflage dienende Fläche mit einer oder mehreren beispielsweise kegelförmigen Spitzen versehen sein, die beim Anbringen der Klemmvorrichtung in das Holz des Pfahles, bzw, der Stütze eindringen und ein Verdrehen der Vorrichtung auch dann verhindern, wenn diese mit nur einem Nagel befestigt wird·
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnung einige Ausführungsbeispiele für eine Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen in stark vergrößertem Maßstab:
Figur 1: eine Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung, in Richtung des Pfeiles I in Figur 2 gesehen}
Figur 2: einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung gemäß Figur 1, längs der strichpunktierten Linie H-II in Figur 1, in Richtung der Pfeile gesehen;
Figur 3: dieselbe Klemmvorrichtung ungeschnitten, in
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Richtung des Pfeiles III in Figur 1 gesehen;
Figur 4: eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtung, in Richtung des Pfeiles IY in Figur 5 gesehen;
Figur 5'· die Klemmvorrichtung gemäß Figur 4, in Richtung des Pfeiles V in Figur 4 gesehen und zur Hälfte längs der strichpunktierten Linie Va-Va in Figur 4 geschnitten;
Figur 6: dieselbe Klemmvorrichtung, in Richtung des Pfeiles VI in Figur 4 gesehen.
In der Zeichnung sind in allen Figuren einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehene Hierbei ist mit 1 der durch die beiden parallelen ebenen Flächen 11 und 12 begrenzte, die Klemmvorrichtung darstellende Körper bezeichnet, der die Bohrung 2 enthält· Die Längsachse χ der Bohrung 2 verläuft parallel zu den beiden Seitenflächen 11 und 12, und zwar in gleichem Abstand von beiden. Der Durchmesser d der Bohrung 2 entspricht dem Durchmesser des festzulegenden Drahtes. Von der Fläche der Schmalseite 13 aus führt zu der Bohrung 2 ein Schlitz 4, dessen Mittelebene gleichfalls in gleichem Abstand von den beiden Seitenflächen 11, 12 parallel zu diesen angeordnet ist. Längs der Einmündung
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des Schlitzes 4 in die Bohrung 2 ist die Weite des Schlitzes etwas geringer als der Durchmesser d der Bohrung 2, während die Wandungen 42 des Schlitzes 4 gegen die Seitenfläche 13 hin mit leichter Krümmung auseinanderlaufen, so daß der Schlitz 4 sich gegen seine Außenöffnung erweitert und ein leichtes Einsetzen des Drahtes ermöglicht· Die durch die Bohrung 2 und den Schlitz 4 entstandenen Lippen 5 sind elastisch, so daß sie durch den Draht, der durch den Schlitz 4 unter leichtem Druck eingeführt wird, so weit aufgespreizt werden, daß der Draht in die zylindrische Bohrung 2 gleiten kann, wo er dann durch die Verengung der Schlitzmündung 41 festgehalten wird.
An den beiden Enden der zylindrischen Bohrung 2 ist jeweils ein leicht konischer !Peil 3 vorgesehen, derart, daß sieh die Bohrung 2 nach außen etwas erweitert. Dieser konische Teil 3 geht dann mit einer Abrundung in die Seitenfläche des Körpers 1 über. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Drahtes durch Scheuern an einer scharfen Kante vermieden.
Die Klemmvorrichtung ist in ihrem dem Einführungsschlitz 4 gegenüberliegenden Teil, der eine beliebige geeignete Form aufweisen kann - im dargestellten Beispiel ist er trapezartig abgeschrägt - mit mindestens einer senkrecht zu den Seitenflächen 11 und 12 verlaufenden Bohrung 6
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versehen, die zur Befestigung der Klemmvorrichtung an einem Pfahl oder einer Stütze dient. Um ein Verdrehen der Klemmvorrichtung zu verhindern, können an einer der beiden Seitenflächen, beispielsweise der !lache 12, mehrere, beispielsweise drei kegelförmige Spitzen 14 vorgesehen sein, die beim festlegen der Klemmvorrichtung in das Holz des Pfahles eindringen«
Die Anwendung der Klemmvorrichtung erfolgt in der Weise, daß diese mit der Öffnung des Einführungsschlitzes 4 nach oben unter Verwendung der Bohrung 6 an dem Pfahl oder der Stütze mittels eines Nagels befestigt und alsdann der Draht von oben her über den Einführungsschlitz unter leichtem Druck eingebracht wird, bis er über die Engstelle 41 in die Bohrung 2 einrastet. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Draht leicht eingebracht werden kann, festgelegt ist und keinen Beschädigungen durch Scheuern ausgesetzt ist. Andererseits läßt er sich erforderlichenfalls durch einen schrägen Druck von unten her ebenso leicht wieder ausrasten und aus der Klemmvorrichtung herausnehmen·
In Figur 4 ist eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtung gezeigt. Anstelle eines flachen plattenförmigen Körpers ist ein angenähert prismatischer Körper 1 vtrge-
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sehen, der durch zwei parallele ebene Flächen 11' und 12' begrenzt ist, deren Abstand voneinander jedoch wesentlich größer ist, als bei der Klemmvorrichtung gemäß Figur 1. Die der Aufnahme des Drahtes dienende Bohrung 2 verläuft zwischen den beiden ebenen Flächen 11· und 12' parallel zu diesen, doch sind die Abstände ihrer Mittelachse χ von diesen beiden Flächen verschieden. Der Schlitz 4 ist abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform so angeordnet, daß seine Mittelebene senkrecht zu den beiden Flächen 11* und 12· steht. Die Abmessungen und die Formgebung der Bohrung 2 und des Schlitzes 4 entsprechen denen der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Als Auflage dient die Fläche 12', die mit - in diesem Beispiel vier - kegelförmigen Spitzen 14 versehen ist. Für die Befestigung der Klemmvorrichtung ist die Bohrung 6 vorgesehen, deren Achse y senkrecht zur Auflagefläche 12* verläuft. Die Seitenflächen 15 und 16 des angenähert prismatischen Körpers sind abgerundet.
In diesem Falle erfolgt die Anwendung der Klemmvorrichtung in der Weise, daß sie mittels eines durch die Bohrung 6 gehenden Nagels am Pfahl oder an der Stütze befestigt wird. Es ist hierbei ohne Bedeutung, ob die der Aufnahme des Drahtes dienende Bohrung uiterhalb oder oberhalb des Nagels, bzw. des Befestigungspunktes zu
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liegen kommt, da die Einführungsöffnung ohnehin nach vorn weist und der Draht waagrecht eingeführt wird.
Zur Herstellung der Klemmvorrichtung kann vorteilhafterweise ein Kunststoff, beispielsweise ein Thermoplast, verwendet werden. Das Material muß einerseits so elastisch sein, daß das Einsetzen des Drahtes möglich ist, andererseits jedoch ausreichend fest, um dessen Herausgleiten aus der Bohrung 2 zu verhindern. Zur Erhöhung der Elastizität kann erforderlichenfalls bei der Ausführungsform gemäß Figuren 4 bis 6 die Form der Backe 51 so gewählt werden, daß sie der Form der Lippen 5 in Figur entspricht.
25.2.1976
Dr.Fh/VE
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3 Leerseite

Claims (1)

  1. Karl E r k e r t
    "Klemmvorrichtung zum Pestlegen..·11
    Ansprüche
    Klemmvorrichtung zum Festlegen von Drähten, insbesondere Drähten aus Kunststoff, an Pfählen oder Stützen in Spalieranlagen für Obst- und Weinbau, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Körper (1) eine Bohrung (2) vorgesehen ist, deren Durchmesser (d) etwa dem Durchmesser des festzulegenden Drahtes entspricht, und daß in diese Bohrung (2) von einer Außenfläche (13, 12*) des Körpers (1) her ein Einführungsschlitz (4) mündet, dessen Weite längs seiner Einmündung (41) in die Bohrung (2) kleiner ist als der Durchmesser (d) der Bohrung (2), während er sich gegen die Außenfläche (13, 12«) Ma erweitert.
    2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Bohrung (2) zylindrisch ist, und daß sich die beiden Enden der Bohrung (2) nach außen konisch erweitern (3) tmd mit einer Abrundung in die Außenkante des plattenförmigen Körpers (1) übergehen.
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    3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (1) mindestens eine weitere Bohrung (6) vorgesehen ist, deren Längsachse vorzugsweise in einer senkrecht zur Achsrichtung (χ) der zur Aufnahme des Drahtes bestimmten Bohrung (2) stehenden Ebene verläuft.
    4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) die Form einer von zwei parallelen ebenen Flächen (11, 12) begrenzten Platte hat, deren eine ebene Begrenzungsfläche (12) die Auflage des Körpers auf dem Pfahl bzw. der Stütze bildet, daß ferner die Längsachse (x) der zur Aufnahme des Drahtes bestimmten Bohrung (2) parallel zu den den Körper (1) begrenzenden parallelen Flächen (11, 12) verläuft, und daß schließlich die Mittelebene des Einführungsschlitzes (A-) parallel zu den ebenen Begrenzungsflächen (11, 12) des plattenförmigen Körpers verläuft.
    5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine prismatische oder angenähert prismatische Fora aufweist und mindestens von zwei parallelen ebenen Flächen (11', 12') begrenzt ist, von denen eine (121) die Auflage des Körpers (1) auf
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    dem Pfahl bzw. der Stütze bildet, daß ferner die Längsachse (x) der zur Aufnahme des Drahtes bestimmten Bohrung (2) parallel zu den den Körper (1) begrenzenden parallelen Flächen (11', 12') verläuft, und daß schließlich die Mittelebene des Einführungsschlitzes (4) senkrecht zu den ebenen Begrenzungsflächen (11',12') des prismatischen Körpers verläuft.
    6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche (12, 12') des Körpers (1) ein oder mehrere spitze Ansätze (14) vorgesehen sind·
    23.2.1976
    Dr.Ph/VE
    7 0 9 8 3 5/0282
DE19762607621 1976-02-25 1976-02-25 Klemmvorrichtung zum festlegen von draehten in anlagen fuer den obst- und weinbau Ceased DE2607621A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548870A1 (fr) * 1983-07-11 1985-01-18 Vatan Philippe Support prevu pour le maintien d'un element a l'aide d'un moyen tel qu'un fil de fer, applicable notamment en arboriculture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548870A1 (fr) * 1983-07-11 1985-01-18 Vatan Philippe Support prevu pour le maintien d'un element a l'aide d'un moyen tel qu'un fil de fer, applicable notamment en arboriculture

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