DE809023C - Abnehmbarer Gepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abnehmbarer Gepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE809023C
DE809023C DEL656A DEL0000656A DE809023C DE 809023 C DE809023 C DE 809023C DE L656 A DEL656 A DE L656A DE L0000656 A DEL0000656 A DE L0000656A DE 809023 C DE809023 C DE 809023C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL656A
Other languages
English (en)
Inventor
Olivier Lecanu-Deschamps
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Abnehmbarer Gepäckträger für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an den abnehmbaren Gepäckträgern für Dächer von Kraftfahrzeugen, insbesondere an den Gepäckträgern, welche auf das Verdeck des Fahrzeugs aufgesetzt und seitlich unter einem seitlichen Vorsprung des Wagenaufbaus, wie z. B. dem Falz der Tür, festgehakt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbesserungen sollen den Gepäckträger leicht in seine verschiedenen Einzelteile zerlegbar machen, um seine Verpackung und Versendung zu erleichtern. Diese Verbesserungen ermöglichen ferner eine bessere Anpassung eines Gepäckträgers gegebener Abmessungen an verschiedene Wagentypen, indem man u. a. die Stellung der Befestigungspunkte gegenüber der eigentlichen Galerie verändert.
  • Diese Verbesserungen verbessern schließlich die Bedingungen, unter welchen sich der Gepäckträger auf dem Dach des Wagens abstützt und führen gleichzeitig zu einer eleganteren Aufmachung des Apparates.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch Bezugnahme auf die Zeichnungen erleichtert, welche beispielshalber eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht des vollständig zusammengebauten Gepäckträgers; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. i in größerem Maßstab; Fig.3 ist eine ähnliche Ansicht, welche eine andere Stellung des Befestigungsstückes zeigt; Fig. 4 und 5 sind Schnitte längs der Linien IV-IV bzw. V-V der Fig. i in großem Maßstab.
  • Der auf den Zeichnungen dargestellte Gepäckträger weist die allgemein bekannte Bauart mit einer Galerie auf, die auf dem Dach oder Verdeck des Wagens mit wenigstens vier Auflagepunkten aufliegt und in dieser Lage gegen das Dach durch Klauen angedrückt wird, welche in einen seitlich an dem Wagenaufbau vorgesehenen Vorsprung eintreten, z. B. den Falz A der Tür, wobei diese An= liakklaue am Ende eines Zugorgans angeordnet ist, welches ein mit der Galerie verbundenes Spannorgan bildet und so die Auflagestellen derselben mit einer Spannung andrückt, die beliebig groß gemacht werden kann.
  • Bei der auf den Zeichnungen dargestellten Anordnung kann die Galerie des Gepäckträgers vollständig in ihre verschiedenen Einzelteile zerlegt werden. Sie weist zu diesem Zweck zwei parallele Längsstreben i auf, welche so geschweift sind, daß sie einen im wesentlichen geradlinigen erhöhtenTeil und zwei schräge Teile aufweisen, die in Stütz-Hächen 2 aus einem vorzugsweise elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi, auslaufen. Der geradlinige `feil einer jeden Längsstrebe i ist frei in eine Ose3 eingeführt, die an dem oberen Teil von zwei Säulen 4 angeordnet ist, die an ihrem unteren Teil eine Stützfläche ,5 aus Gummi o. dgl. aufweisen, wobei die beiden Säulen einer jeden Seite untereinander durch eine Hilfslängsstrebe 6 verbunden sind, w-elclie mit ihren beiden Enden an den Säulen befestigt ist. An diesen Hilfslängsstreben werden in der weiter unten beschriebenen Weise die Befestigungsklaue 7 und ihre Spannvorrichtung befestigt. Auf diese Längsstreben i sind andererseits mittels einer Endöse Querstreben 8 aufgeschoben, welche so die beiden Cingsstreben i miteinander verbinden und durch eine beliebige geeignete Vorrichtung, wie konische Splinte 9 (F ig. 5), an Ort und Stelle blockiert werden.
  • Diese Oberstreben 8 tragen die eigentliche Galerie mittels einer Reihe von Säulen io, die über die I.iin ge einer jeden Strebe an diese angesetzt sind. Die Säulen io (Fig. 4) sind hohl und dienen als rohrförmige Verstrebungen für Schrauben io, die in ein Winkeleisen i i eingesetzt und in der Querstrebe 8 befestigt sind. Der waagerechte Schenkel dieses Winkeleisens ii dient als Auflage für leicht biegsame Latten 12, z. B. aus Holz, welche die eigentliche Galerie bilden. Auf diese Latten legt sich andererseits eine Klcniinleiste 13. Man sieht sofort, daß das @1nziehen der Schrauben ioa die Blockierung der Latten 12 zwischen dem Schenkel des Winkeleisens i i und der Klemmleiste 13 bewirkt, wobei sich diese letztere gegen die Säule oder rohrförmige Zwischenstrebe io legt.
  • Die beschriebene Galerie wird durch eine rohrförmige axiale Querstrebe 14 vervollständigt, in vieren jedes Ende die Stange 15 eingesetzt ist, welche die Spannvorrichtung 16 und die Befestigungsklaue 7 trägt. Diese rolirförrnige Querstrebe i-1 ist in lösbarer Weise an den Hilfslängsstreben 6 mittels einer Hülse 17 (Fig. i und 2) befestigt, welche an diese Hilfslängsstreben 6 angeschweißt und mit einer Muffe 18 versehen ist, welche in diese rohrförmige Längsstrebe 14 eingepreßt ist. Die Stange 15 ist ihrerseits mit leichter Reibung in diese Hülse 17 eingeführt, in welcher sie in der gewünschten Stellung mittels einer Klemmschraube i9 festgeklemmt wird. Das Zug- oder Spannorgan 16 wird seinerseits an der Stange 15 lösbar folgendermaßen befestigt: Der Körpei des Spanners 16 wird durch eine Hülse gebildet, die seitlich einen mit Gewinde versehenen Stift ;:o aufweist, der in ein entsprechendes mit Gewinde versehenes Loch der Stange 15 eintritt. In diese Hülse 16 ist gleitend eine Muffe 21 eingesetzt, an deren unteres Ende die Anliakklaue 7 angeschweißt ist, welche leicht gekröpft ist, so daß sie sich dem Profil des Falzes und der ihn sclir häufig verlängernden Traufrinne anschmiegt.
  • Diese 1VIuffe 21 ist in derAchsrichtung finit einem Gewindeloch versehen, in welches eine Schraube 22 eintritt, die durch einen Kopf 23 abgeschlossen wird, der sich gegen den Rand der Hülse 16 legt. Dieser Kopf 23 kann auf die verschiedenste Weise ausgeführt werden, um eine beduenie Betätigung zu gestatten. In dem dargestellten Beispiel ist dieser Kopf im wesentlichen kugelig, so daß er nicht gegenüber der Hülse 16 vorspringt, und ist mit einem Loch 24 versehen, in welches ein Anzielistift eingeführt werden kann.
  • Die oben beschriebene Anordnung weist die folgenden hauptsächlichen Vorteile auf: i. Man sieht, daß der Gepäckträger vollständig in im wesentlichen geradlinige Teile auseinandergenommen werden kann, nämlich: die Längsstreben i, die frei auf diese Längsstreben aufgeschobenen Säulen -1, die die hülse: 17 tragenden und lösbar an den Säulen :I befestigten Hilfslängsstreben 6, die ebenfalls auf die Längsstreben i aufgeschobenen und in der auf Fig. 5 dargestellten Weise in ihrer Stellung blockierten Querstreben 8, die an diesen Querstreben durch die Schrauben iou befestigten Siiulen i o, die \-1' inkeleisen i i und die Klemmleisten 13, die Latten 12, die in die Hülsen 17, i8 eingepr.eßte rohrförmige Querstrebe 14, die Stange 15 und die Zugorgane 16, welche selbst in ihre Teile 16, 23, 21-7 auseinandergenommen werden können. Aus der obigen Beschreibung geht andererseits hervor, daß der Zusammenbau dieser verschiedenen Teile sehr schnell und nur mit Hilfe eines Schraubenziehers erfolgen kann.
  • 2. Die Kombination der Längsstreben i mit den Hilfslängsstreben 6 und den Säulen 4 gewährleistet auf jeder Seite vier Anlagepunkte. Die Anlagepunkte 5 dienen zur eigentlichen Befestigung des Gepäckträgers auf dem Dach, d. h. sie arbeiten unmittelbar mit der Stange 15 und den Zugorganen 16 zusammen, während die Endstützpunkte 2 nur Hilfsstützpunkte bilden, welche sich beim Festziehen sehr leicht den verschiedenen Schweifungen der Dächer anpassen können, für welche die Gepäckträger bestimmt sind, und zwar durch eine geringe Veränderung der Biegung des Endes einer jeden Längsstrebe. Außerdem gestattet diese Unterteilung der Stützpunkte, die Gesamtheit der an den Längsstreben i und den Querstreben 8 aufgehängten Galerie gegenüber den Säulen 4 und den Stützpunkten 5 zu verschieben, was eine weitere Möglichkeit zur Anpassung eines bestimmten Gepäckträgers an die verschiedenen Fahrzeugtypen ergibt, u. a, dadurch, daß man die Stellung der Anhakklaue gegenüber der Länge der Galerie verändert.
  • 3. Wie man es insbesondere auf Fig.2 und 3 sieht, ist der mit Gewinde versehene Stift 20 gegenüber der Mitte der Hülse 16 verschoben. Hieraus ergibt sich, daß man, wenn man diese Hülse um i8o° um die Stifte 20 verschwenkt, die Stellung ihres unteren Randes gegenüber dem Ende der Stange 15 verändert. Hieraus ergibt sich eine Verschiebung der Stellung der Klaue 7 gegenüber d:m Ende dieser Stange, d. 11. gegenüber der Hülse 17 und der Querstrebe 14. Man erhält so vor dem Anziehen der Schraube 22 eine Grobregelung gemäß der llölie des Fahrzeugverdecks über dem Anhakvorsl>rting, z. 13. dem Falz des Wagens.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :\1melinil>arer Gepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Stellen zur Abstützung auf dem Verdeck des Fahrzeugs und Zugorganen mit einem regell>arcn Spanner, welche sich unter einen seitlichen Vorsprung des Wagenaufbaus, wie z. 13. einen Türfalz, haken, dadurch gekennzeichnet, (1a13 die beiden parallelen Längsstreben (i) des Gepäckträgers einen im wesentlichen-waagerechten erhöhten Teil aufweisen, an den sich zwei schräge Teile anschließen, deren jeder eine elastische :ltiflagcfläclie oder Dämpfer (2) trägt, tind mit zwei Säulen oder lotrechten Streben (.1) kombiniert sind, deren jede eine zusätzliche Auflagefläche (5) aufweist, wobei diese Säulen miteinander starr durch eine Hilfslängsstrebe (6) verbunden sind, an welcher das entsprechende Zugorgan (15-16-21-7) befestigt ist.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstreben (i) miteinander durch zwei Querstreben (8) verbunden sind, welche nahe an den Enden der geradlinigen Teile dieser Längsstreben befestigt sind und die eigentliche Galerie mit Hilfe einer lZeilie von Säulen (io) halten.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Galerie durch eine Reihe von Latten (12) gebildet wird, welche auf dem unteren Schenkel eines von den Säulen (io) getragenen Winkeleisens (ii) ruhen und gegen diesen Schenkel des Winkeleisens durch eine Klemmleiste (13) angedrückt werden, welche durch Schrauben (ioa) festgezogen werden, welche die Säulen (io) mit den Querstreben (8) vereinigen.
  4. Gepäckträger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine dritte Querstrebe (14) verstärkt wird, welche unter den Latten (12) der Galerie durchläuft und mit den an den Hilfslängsstreben (6) befestigten Zugorganen (i5-16-21-7) vereinigt ist.
  5. 5. Gepäckträger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlängsstrel>en (i) mit den seitlichen Säulen (4) und den Querstreben (8) dadurch vereinigt sind, daß sie in am Ende dies:r Säulen und dieser Querstreben angebrachten Ösen (3) gleiten.
  6. 6. Gepäckträger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane durch eine Stange (15) gebildet werden, die in einer mit den Hilfslängsstreben (6) starr verbundenen Hülse (17) gleitet und an ihrem Ende eine Führungshülse (16) des Spanners trägt.
  7. 7. Gepäckträger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) eines jeden Spanners an dem entsprechenden 'Zugorgan (15) mittels eines Stiftes (2o) befestigt ist, der gegenüber der Mitte dieser Hülse verschoben ist, so daß eine Schwenkung um i8o° um diesen Stift die Höhe dieser Hülse in bezug auf die Stange05) und infolgedessen in bezug auf die Gesamtheit der Galerie verändert. B. Gepäckträger nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse (16) geführte eigentliche Spanner durch eine mit Innengewinde versehene. Muffe (21) gebildet wird, welche eine Klue (7) zum Anhaken an einem Vorsprung des Wagenaufbaus trägt, sowie durch eine Schraube (22), welche in das Gewinde der Muffe eingreift und sich auf dem oberen Rand dieser Hülse abstützt.
DEL656A 1949-10-03 1949-12-23 Abnehmbarer Gepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge Expired DE809023C (de)

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DEL656A Expired DE809023C (de) 1949-10-03 1949-12-23 Abnehmbarer Gepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE809023C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217812B (de) * 1959-06-12 1966-05-26 Bela Barenyi Universal-Transportbruecke fuer Fahrzeuge
DE1229869B (de) * 1959-03-05 1966-12-01 Bela Barenyi Traggestell, insbesondere zur Anbringung auf Daechern von Personenkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229869B (de) * 1959-03-05 1966-12-01 Bela Barenyi Traggestell, insbesondere zur Anbringung auf Daechern von Personenkraftwagen
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