DE8906438U1 - Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle - Google Patents
Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere LeitschwelleInfo
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- E01F9/576—Traffic lines
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Description
Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitsehwells
Die Neuerung bezieht sich auf eine passive Schutzeinrichtung für
Verkehrswege, insbesondere LeItsehseile, bestehend aus lösbar
zusammensetzbaren Fertigteilen, welche je aus mindestens zwei Seitenwänden und ein^r überwand bestehen und auf dem Verkehrsweg
lösbar aufststzbar sind.
Auch wenn die passive Schutzeinrichtung nach der Neuerung in erster Linie als Leitschwelle, also als gegebenenfalls überfahrbare
Schutzeinrichtung gedacht ist, so ist deren Einsatz als echte Glelts^hwelle denkbar, d.h. also in einer Höhe und
Stabilität ein Überfahren weitgehend ausschlieft, so daß ein
etwaig aufprallendes Fahrzeug die Gleitschwelle verschieben wird.
Es sind bereits zahlreiche Leitschwellen der oben erwähnten Art bekannt, die auch als Begrenzungsschwellen bezeichnet
werden und z.B. aus Recyclingmaterial von alten Gummireifen hergestellt werden. Diese Gleitschwellen werden häufig durch
besonders farbige Gestaltung, z.B. in Rot und Weiß, bes'onders
sichtbar gemacht und tragen in vielen Fällen auch Sichtzeichen, die z.B. 80 cm hoch sind und auf die Leitschwelle lotrecht aufgesteckt
werden.
Jer Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, der passiven Schutzeinrichtung,
insbesondere der Leitschwelle der eingangs er-
wähnten Art eine größere Stabilität zu verleihen und die
Zusammensetzbarkeit der Einzelteile bzw. der Fertigteile zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß die
Fertigteile im Bereich ihrer einander zugekehrten Ränder jeweils an ihren Innenseiten mit einander zugepaßten Verbindungsteilen
versehen sind, die durch Zusammenstecken und einer annähernd lotrechten Relativbewegung benachbarter
Fertigteile akt.i vierbar sind.
Die Verbindugnsteile sind so gestaltet, daß ein zusätzliches
Werkzeug, also z.B. Schraubenschlüssel o.dgl. für den Zusammenbau oder das Zusammensetzung der Fertigteile nicht erforderlich
ist, sondern daß die einzelnen fertigteile werkzeugfrei zusammensetzbar
sind; dennoch wird eine absolut sichere Verbundwirkung zwischen den Fertigteilen erreicht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß mindestens aus einem Ende eines jeden Fertigteils
ein Flansch herausragt, und daß an der Innenseite des anderen Endes des Fertigteils mindestens ein in den Flansch
eingreifender oder mit diesem verhakbarer Vorsprung vorgesehen ist; der Flansch kann aus ein^r ebenen Platte bestehen, welche
mindestens mit einer Öffnung zur Aufnahme eines in das Innere des Fertigteils welsenden Bolzens, Hakens, Stifts o.dgl.
versehen ist. Durch die besondere Art der Zusammensteckung der einzelnen Fertigteile wird einerseits - wie bereits bemerkt
- ein fester Verbund erreicht, andererseits jedoch vermieden, daß an der Außenseite der Fuge zwischen zwei benachbarten
Fertigteilen irgendwelche Teile vorragen.
Mach einer besonders bevorzugten Ausführungsform dar Heuerung
1st der Flansch der Innenseite des Fertigteils angepaßt annähernd U-förmig ausgebildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht
darin, daß an jedem Ende des Fertigteils Je ein Flansch angebracht ist, daß beide Flansche an sich gegenüberliegenden
Wandflächen des Fertigteils vorgebshen sind und daß jedem Flansch auf der gegenüberliegenden Seite am
anderen Ende des Fertigteils ein Bolzen, Haken, Stift o.dgl.
zugeordnet ist. Auf diest Weise wird erreicht, &aacgr;&agr;&lgr; na"h dem
Zusammensteckn und z.B. Absenken des einen Fertigtelis nicht
nur eine Verbindung der Fertigteile mit äußerst geringem Fugenabstand erreicht wird, sondern auch eine Verbindung
geschaffen wird, die nur durch Anheben des einen Fertigteils gegenüber dem anderen Teil und Auseinanderziehen der benachbarten
Fertigteile lösbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist
der Fertigteil ein U-förmiges, vorzugsweise glockenförmiges
unten offenes Profil auf und ist/sind der/die Flansch(e) mindestens an der Oberwand und einem im Bodenbereich vorgesehenen
Verbindungssteg der Seitenwände angebracht.
Die Bolzen oder Stifte können mit hakenförmig ausgebildeten Enden versehen sein, welche jeweils in die randabgekehrte
Richtung weisen.
Auch wenn es ohne weiteres möglich ist, z.B. Kunststoff für die Fertigteile zu verwenden, wobei z.B. glasfaserverstärkter
Kunststoff in Frage kommt, bestehen nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Fertigteile aus
Stahlblech, z.B. in einer Dicke von 2-6 mm; auch können die Fertigteile einteilig ausgebildet sein; die Flansche
können eine Dicke von 2 - 8 nun aufweisen.
Um die Gleitfähigkeit der zu einer Leitwand zusammengesetzten Fertigteile zu erhöhen, können die Fertigteile Gleitfüße o.dgl,
aufweisen; die Gleitfüße sind mindestens im Bereich des den
Flansch tragenden Verbindungssteges vorgesehen.
Bei einer Verwendung des Neuerungsgegenstandes als Leitschwelle können die Fertigteile ca. 20 - 30 cm hoch und
ca. 30 - 40 cm breit sein.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Neuerung dargestellt; sie v/ird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. i einen Querschnitt durch die beispielsweise Auafuhrungsform;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch Endabschnitte von zwei Fertigteilen und
Fig. 3 und 4 Details der dargestellten Ausführungsform in
vergrößertem Maßstab.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Profil eines Fertigteils 1 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die Seitenwände 2 bzw.
3 aus einem sogen. Rammbordabschnitt 4 bzw. 5 und einam
schräg verlaufenden Seitenwandabschnitt 6 bzw. 7 bestehen.
Das Profil ist einteilig und besteht z.B. aus 4 mm starken
Stahlblech.
Die etwa 1,0 - 1,5 m langen Fertigteile sind etwa 25 cm hoch, wobei der Rammbordabschnitt 4 bzw. 5 etwa 8 cm hoch ist.
Der schräge Seitenwandabschniit 6 bzw. 7 schließt annähernd
einen Winkel 8 von ca. 35 - 40° ein.
In das eine Ende eines Fertigteils 1 ist ein Flansch 10 eingesetzt,
welcher dem Innenprofil des Fertigteils angepaßt ist. Dieser Flansch erstreckt sich auf eine Tiefe von ca.
10 - 20 c
schweißt.
schweißt.
Es liegt auf der Hand, daß es auch ausreicht, wenn nur der
plattenförmige Abschnitt Verwendung findet, der mit der Oberwand verbunden ist und die Seitenabschnitte in Wegfall
kommen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der Oberwandabschnitt zwei Öffnungen 11 bzw. 12, die sich nur auf den Flansch beziehen
und in dem aus dem Fertigteil herauskragenden Abschnitt 13 vorgesehen sind.
Der Flansch 10 1st genauso wie das Profil des Fertigteils 1 unten offen. Am gegenüberliegenden Ende des Fertigteils ist
ein Verbindungssteg 13* zwischen den Rammbordabschnitten 4 und
5 vorgesehen, welcher einerseits Gleitfüße 14 trägt und andererseits eine ebene Platte 15, die als Flansch ausgebildet ist
und aus dem entsprechenden Fertigteil, wie in Fig. 2 dargestellt, herausragt. Der Flansch 15 weist zwei Bohrungen oder
öffnungen 16 bzw. 17 auf, deren Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird.
An der Oberwand des Fertigteils sind an einem Ende zwei Bolzen 20, 21 vorgesehen, während an einem Verbindungssteg
22 zwischen d°n Rammbordabschnitten 4 und 5 am anderen Ende
desselben Fertigteils Stifte 23, 24 vorgesehen sind.
Nach dem Zusammenschieben von zwei benachbarten Fertigteilen überlappt die Oberwand des einen Fertigteils den Abschnitt
des benachbarten Fertigteils und der Verbindungssteg 22 den herausragenden Abschnitt des Flansches 15· Durch Anheben des
linken Fertigteils können dann die Stifte 20, 21 einerseits und 23, 24 andererseits in den entsprechenden Bohrungen 11,
bzw. 16, 17 einrasten. Nach dem Zusammenstecken und der Relativbewegung in annähernd lotrechter Richtung ist somit eine fast
fugenfreie Verbindung zwischen den benachbarten Fertigteilen hergestellt.
Die Bolzen bzw. Stifte 20, 21 einerseits und 23, 24 andererseits
können einen jeweiligen hakenförmigen Vorsprung 30 bzw.
31 aufweisen, der jeweils in die fufrenabgekehrte Seite weist.
Hierdurch ist eine weitere Sicherung der Fugenverbindung erreicht .
Claims (12)
1. Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere
Leitschwelle, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Fertigteilen, welche je aus mindestens zwei
Seitenwänden und einer Oberwand bestehen und auf dem Verkehrsweg lösbar aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet
, daß die Fertigteile in dem 3ereich ihrer einander zugekehrten Ränder jeweils an ihren
Innenselten mit einander zugepaßten Verbindungsteilen versehen sind, die durch Zusammenstecken und einer annähernd
lotrechten Relativbewegung benachbarter Fertigteile aktivierbar sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens aus einem Ende eines Jeden Fertigteile ein Flansch herausragt, und daß an der Innenseite des anderen
Endes desselben Fertigteils mindestens ein in den Flansch eingreifender oder mit diesem verhakbarer Vorsprung vorgesehen
ist.
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&Igr;^&eegr;&Agr;» «&phgr;{&Agr;'&phgr;&ohacgr;·;&Igr;&eegr; fnfy · ·' feitgirokonto■ MOodwn JTO44-102 (IU 70010010)
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch aus einer ebenen Platte besteht, welche
mindestens mit einer Öffnung zur Aufnahme eines in das Innere des Ferttgteils weisenden Bolzens, Hakens, Stifts
o.dgl. versehen ist.
4. Schutzsinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch der Innenseite des Fertigtells angepaßt annähernd U-förmig ausgebildet ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren dsr Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des
Fertigteils je ein Flansch angebracht ist, daß beide Flansche an sich gegenüberliegenden Wandflächen des Fertigteils vorgesehen
sind und daß Jedem Flansch auf der gegenüberliegenden Seite am anderen Ende des Fertigteils ein Bolzen, Haken,
Stift o.dgl. zugeordnet ist.
6. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigteil ein ü-förmiges, vorzugsweise glockenförmiges, unten offenes
Profil aufweist und daß der/die Flansch(e) mindestens an der Oberwand und an einem im Bodenbereich vorgesehenen
Verbindungssteg der Seitenwände angebracht ist/sind.
7. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen oder Stifte mit hakenförmig ausgebildeten Enden versehtn s,ind,
welche jeweils in die randabge'.cehrte Richtung weisen.
8. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile aus
Stahlblech, z.B. in einer Dicke von 2-6 mm bestehen.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile einteilig ausgebildet sind.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch ö oder 9> dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche eine Dicke von 2-8 mm aufweisen.
11. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis IQ5 dadurch gekennzeichnet, daß die Fer-cigteile
Gleitfüße o.dgl. aufweisen.
12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfüße mindestens Iw Bereich des den Flansch
tragenden Verb3"lungsSteges vorgesehen sind.
13- Schutzeinrichtung nach tinem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet} daß die Fertigteile ca.
20 - 30 cm hoch und ca. 3ö - '^- cm breit sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906438U DE8906438U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906438U DE8906438U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906438U1 true DE8906438U1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6839533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906438U Expired DE8906438U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906438U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452893A1 (de) * | 1990-04-18 | 1991-10-23 | Sps Schutzplanken Gmbh | Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen |
EP0997582A1 (de) * | 1998-10-28 | 2000-05-03 | François-Xavier Pozin | Leitplanken mit integrierten Verbindungsmitteln |
WO2001046525A1 (en) * | 1999-12-21 | 2001-06-28 | The Yodock Wall Company, Inc. | Apparatus for covering vehicle traffic dividers |
DE10144276A1 (de) * | 2001-09-08 | 2003-03-27 | Georg Hipp | Fahrbahnbegrenzungsvorrichtung |
-
1989
- 1989-05-24 DE DE8906438U patent/DE8906438U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2788287A1 (fr) * | 1998-10-28 | 2000-07-13 | Francois Xavier Pozin | Barrieres de securite a liaison integree |
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DE10144276A1 (de) * | 2001-09-08 | 2003-03-27 | Georg Hipp | Fahrbahnbegrenzungsvorrichtung |
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