DE2228599A1 - Elastomere fugendichtung - Google Patents

Elastomere fugendichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C11/00Details of pavings
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    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
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Description

PatentenwUt· Dr. Ing- Walter Abitz Dr. Dieter F. Morf· Dr. Hans-A. Brauns . ■
ν MMCMnK1 Πμμνιμπ(γ··*
12. Juni I972 GT-664-F
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY One General Street, Akron, Ohio 44309, V.St.A.
Elastomere Fugendichtung
Die Erfindung betrifft Fugendichtungen zur Verwendung für die Überbrückung von Fugen zwischen Abschnitten von Autostraßen, Brücken, Flughafenstart- und Landebahnen od. dgl. Im besonderen ist die Erfindung auf eine elastomere Fugend*^htung gerichtet, die gewöhnlich mit einer inneren Verstärkung versehen ist, um Biegungsmomente von vertikalen Kräften Widerstand zu leisten, die durch das Gewicht eines Fahrzeugs ausgeübt werden, das über die Dichtung fährt, und die Dichtung zu versteifen, um ein Aufwärtsknicken zu verhindern.
Eine gute Bauform für Autostraßen, Brücken, Start- und Landebahnen od. dgl, (für welche nachfolgend die Sammelbezeichnung "Fahrbahnen" gebraucht wird) erfordert, daß Spalte oder Fugen zwischen den Abschnitten der Fahrbahn zum Ausgleich für eine Ausdehnung und Zusammenziehung infolge von Temperaturschwankungen der Umgebung gelassen
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werden. Dies macht es notwendig, daß in diesen Spalten oder Fugen Mittel vorgesehen werden, die sich mit der Bewegung der benachbarten Abschnitte verengen und ausdehnen und* einen glatten Obergang zwischen den benachbarten Abschnitten ergeben.
Solche Fugendichtungen besitzen gewöhnlich einen verformbaren Körper aus elastomerem Material, der so beschaffen ist, daß er harten Beanspruchungen durch den Verkehr sow5_e hohen und plötzlichen Belastungen standhalten kann. Die Oberseite der Dichtung ist gewöhnlich so vorgesehen, daß ein glatter Obergang von dem einen Abschnitt der Fahrbahn zum anderen erhalten wird. Elastomere Dichtungen sind ausserdem herkömmlicherweise so beschaffen, daß eine gute wasser- und wetterdichte Abdichtung erhalten wird und daß sie sich bei der Bewegung der benachbarten Fahrbahnabschnitte verengen und ausdehnen und dabei ein glatter Obergang zwischen beiden aufrechterhalten wird. Es ist üblich, an den benachbarten Fahrbahnabschnitten Schultern vorzusehen, die zur Verankerung der Kanten der Dichtung dienen. Die Dichtung wird daher mit einer solchen Dicke hergestellt, daß, wenn sie auf diesen Schultern gelagert bzw. abgestützt ist, die Oberseite der Dichtung mit der Oberseite der Fahrbahn im wesentlichen bündig ist.
Ein Spalt bzw. eine Lücke zwischen benachbarten Fahrbahnabschnitten erstreckt sich normalerweise quer zur vollen Breite der Fahrbahn. Eine elastomere Dichtung, welche den Spalt überbrückt, wird normalerweise durch eine Vielzahl von Längsabschnitten gebildet, die über die Breite der Fahrbahn endweise miteinander verbunden sind.
Häufig sind die elastomeren Fugendichtungsabschnitte mit starren Verstärkungsplatten versehen, die ganz oder teilweise innerhalb des Abschnitts eingebettet sind, um der
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Dichtung einen Versteifungsfaktor mitzuteilen, damit sie den Biegungsmomenten der vertikalen Kräfte standhalten kann, die durch das Gewicht eines über die Dichtung fahrenden Fahrzeugs ausgeübt wird, und ein Aufwärtsknicken der Dichtung zu verhindern, wenn sie eine Verengung erfährt. Diese starren Verstärkungsplatten erstrecken sich normalerweise im wesentlichen über die volle Länge des elastomereη Dichtungskörpers oder -abschnitte.
Wie erwähnt, ist die elastomere Dichtung ein verformbarer Körper, der sich leicht den Veränderungen in der Breite des Spaltes zwischen benachbarten Abschnitten der Fahrbahn anpassen kann. Eine elastomere Dichtung kann auf verschiedene Weise dazu gebracht werden, sich zu verengen oder auszudehnen. Die Dichtung kann durch Strecken des Körpers oder Druckausübung auf diesen gedehnt oder verengt werden, wie dies für die elastomere Fugendichtung von der in der USA-Patentschrift 3 363 522 gekennzeichneten Art charakteristisch ist. Gegebenenfalls kann das Dehnen oder Verengen der Dichtung durch eine Scherwirkung ausgewählter Teile des elastomeren Körpers herbeigeführt werden, wie dies bei der Art von Fugendichtung der Fall ist, die in dem US-Reissue-Patent 26 733 offenbart ist.
Wie erwähnt, wird eine volle Fugendichtung normalerweise durch Fugendichtungskörper oder -abschnitte gebildet. Diese Körper oder Abschnitte werden normalerweise preßgeformt oder in anderer Weise auf eine vorgeschriebene Länge hergestellt und über die Breite der Fahrbahn endweise miteinander verbunden. In vielen Fällen ist der Spalt zwischen benachbarten Fahrbahnabschnitten notwendigerweise so er-
weitert, daß er den Rinnstein- und den Bordstein-Bereich längs den Seiten der Fahrbahn umfaßt. Dichtungen und/oder
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Abdichtungen müssen daher die Spalte der benachbarten Rinnstein- und Bordεteinabschnitte der Fahrbahnen überbrücken. Gewöhnlich ist die Dichtung, welche den Spalt vom Rinnstein über den Bordstein überbrückt, aus zwei oder mehreren Körperabschnitten wegen der plötzlichen Veränderung in der Fahrbahn-Oberflächenkontur zusammengesetzt. Ferner wird es, sofern nicht die Abschnitte der elastomeren Dichtung von vorgeschriebener Länge, die endweise quer zur Fahrbahn miteinander verbunden sind, dazu führen, daß der Spalt quer zum Rinnsteinteil im wesentlichen bündig mit der vertikalen Bordsteinfläche endet, notwendig, diese vorgeschriebenen Dichtungslängen in Abschnitte von einer Länge zu schneiden, die in den Spalt im Rinnstein benachbart dem Bordstein paßt. Diese besonders geschnittene Länge von elastomerem Dichtungskörper oder -Abschnitt wird dann mit einer weiteren besonders geschnittenen Länge eines Dichtungsabschnitts verbunden, der sich vertikal längs der Fläche des Bordsteins erstreckt.
Dieses besondere Anpassen und Bemessen der Dichtungsabechnitte ist umständlich, zeitraubend und relativ teuer. Zur Lösung dieses Problems wurde versucht, Längen oder Abschnitte einer elaetomeren Fugendichtung, wie sie im Formgebungsverfahren erhalten werden, zu biegen, um sie den plötzlichen Veränderungen in der Fahrbahnkontur, z.B. im Rinnstein- und Bordsteinbereich, anzupassen. Es wurde festgestellt, daß es praktisch unmöglich ist, elastomere Dichtungsabschnitte zu biegen, welche eine Innenverstärkung durclfr starre Platten aufweisen, die sich über die Länge des Abschnitts erstrecken. Ee wurde ferner vorgeschlagen, alle oder einige dieser Platten zu entfernen, so daß die Dichtung bzw» der Abschnitt gebogen oder umgeformt werden kanne Es hat sich jedoch ergeben, daß ein
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unterschiedsloses Entfernen dieser Verstärkungsplatten den Dichtungsabschnitt dadurch nachteilig beeinflussen kann, daß er nicht mehr in der Lage ist, den vorerwähnten Biegungsmomenten standzuhalten, und daß sich der Abschnitt bei der Verengung ausbauchen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer Fugendichtung, die in Anpassung an plötzliche Veränderungen in einer Fahrbahnfläche gebogen bzw. gekrümmt werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung eine elastomere Fugendichtung angegeben werden, die in Anpassung an Veränderungen in einer Fahrbahnkontur gebogen bzw. gekrümmt werden kann, und die Biegungsmomenten standhalten kann, welche durch in ihr auftretende Kräfte sowie durch das Bestreben, sich bei der Verengung auszubauchen, verursacht werden.
Weiter soll durch die Erfindung eine elastomere Fugendichtung mit speziell ausgebildeten innerenVerstärkungen angegeben werden, die ein wahlweises Biegen oder Krümmen der Dichtung ermöglicht.
Desgleichen soll durch die Erfindung eine verstärkte elastomere Fugendichtung angegeben werden, die wahlweise gebogen oder gekrümmt werden kann, um sie Bordstein- und/oder Rinnsteinbereichen anzupassen, und die sich nicht ausbaucht, wenn sie verengt wird und eine ausreichende Versteifung ergibt, um Biegungsmomenten bei jedem Fahrzeugverkehr über die Dichtung standzuhalten.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch die Verwendung eines besonders ausgebildeten Verstärkungselements zur Einbettung in den elastomeren Körperteil eines Fugendichtungsabschnitts erreicht. Diese besonders ausge-
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bildete Verstärkung wird durch eine Reihe von in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Platten gebildet, die durch ein flexibles Element, beispielsweise durch ein Drahtseil, verbunden sind· Die Reihe von in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Platten verhindern, daß sich die Dichtung in der Mitte bei der Verengung ausbaucht, und sind so angeordnet und ausgebildet, daß ein ausreichender Widerstand gegen ein Biegungsmoment durch Kräfte erhalten wird, die durch den darüberlaufenden Fahrzeugverkehr erzeugt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, welche zwei Dichtungsabschnitte zeigt, von denen der eine in der erfindungsgemässen Weise ausgebildet und mit einem Teil nach oben gebogen ist, um die Anpassung an einen vertikalen Bordstein darzustellen, wobei Teile weggeschnitten und der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen sind;
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemässen Fugendichtung im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des anderen in Fig. 1 dargestellten Dichtungsabschnitt im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. U eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Dichtungs· abschnitte im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1, welche die Mittel zur Verankerung des Fugendichtungsabschnitts zeigt;
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Fig· 6 eine schaubildliche Ansicht eines abgeänderten er· findungsgemässen Verstärkungselements;
Fig· 7 eine Schnittansicht einer abgeänderten Form einer erfindungsgemässen Fugendichtung.
Zur näheren Beschreibung der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen mehrere bevorzugte Aüsführungsformen dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Bauelemente in den verschiedenen Ansichten.
Fig· 1 zeigt zwei Fugendichtungsabschnitte, die allgemein mit 10 und 20 bezeichnet sind. Die Dichtung 20 ist repräsentativ für einen typiechten Dichtungsabschnitt und mit dem Dichtungsabschnitt 10 verbunden (nicht gezeigt), der gemäß der Erfindung hergestellt ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Dichtungsabschnitt 10 in Anpassung an eine plötzliche Veränderung in der Fahrbahnoberflächenkontur, beispielsweise längs eines Bordsteinabschnitts 2, der in seinen Umrissen dargestellt ist, nach oben gebogen.
Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, wird jeder der Dichtungsabschnitte 10 und 20 durch im wesentlichen identische elastomere Körperteile 12 und 22 gebildet« Die Körperteile 12 und 2 2 haben ähnliche Oberseiten mit Nuten IU bzw. 2U und ähnliche Unterseiten mit einer Nut 16 bzw. 26. Diese Nuten öffnen oder schliessen sich, um einer Ausdehnung oder Verengung des Dichtungsabschnitts in Richtung der Breite Rechnung zu tragen.
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Die Dichtung 20, wefche für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung als herkömmliche Dichtung bezeichnet wird, ist mit einer mittig angeordneten starren Verstärkungsplatte 21 versehen, die voll innerhalb des elastomeren Körpers 22 eingebettet ist und sich im wesentlichen über die volle Länge des Dichtungsabschnitts 20 erstreckt. Auf jeder Seite der Dichtung sind L-förmige Verstärkungsplatten 23 vorgesehen, die ebenfalls völlig im elastomeren Körper eingebettet sind und sich im wesentlichen über dessen volle Länge erstrecken. Die starre Platte 21 dienx dazu, den Biegungsmomenten Widerstand zu leisten, welche durch vertikale Kräfte verursacht werden, die auf die Dichtung durch den über diese rollenden Fahrzeugverkehr ausgeübt werden. Ferner verhindert die starre Platte 21 ein Aufwärtsknicken der Dichtung bei deren Verengung. Die Seitenplatten 23 verleihen dem Verankerungsbereich der Dichtung Festigkeit und dienen ferner zur gleichmässigen Verteilung der Spannungen entlang der Seitenkanten des elastomeren Körperteils 22.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind beide Abschnitte 10 und 20 mit ähnlichen griffigen Flächenteilen 15 und 25 längs ihrer Oberseiten versehen. Ferner sind die Abschnitte 10 und 20 mit ähnlichen seitlichen Ausnehmungen 17 und 27 zur Aufnahme geeigneter Mittel 8 zur Verankerung jeder Dichtung zwischen den benachbarten Fahrbahnabschnitten versehen.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäese elastomere Fugendichtungsabschnitt 10 vertikal nach oben gebogen bzw. gekrümmt gezeigt, wie es zur Überbrückung einer Dehnungsfuge am Rinnstein- und Bordsteinabschnitt einer Fahrbahn erforderlich sein kann. Ein Teil des Abschnitts erstreckt sich daher vertikal längs des Bordsteins, während der übrige Teil des Abschnitts sich waagrecht zur Anlage an dem her-
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kömmlichen Fahrbahn-Fugendichtungselement oder -Abschnitt 20 erstreckt.
Die Hauptunterschiede zwischen der flexiblen bzw. biegbaren Dichtung 10 und der herkömmlichen Fahrbahndichtung bestehen in den inneren bzw. eingebetteten Verstärkungen. In Fig. ist gezeigt,daß der flexible Abschnitt 10 drei innere Verstärkungselemente, d.h. ein mittleres Element 11 und seitliche Elemente 13 aufweist. Die seitlichen Elemente erstrecken sich ebenso wie die Elemente 23 in der Dichtung 20 über die volle Lange des elastomeren Körpers 12. Die seitlichen Elemente 13 sind jedoch flache Platten statt L-förmige wie die Platten 23. Wie sich aus Fig. 1 und 4 ergibt, wird das mittlere Verstärkungselement 11 durch eine Reihe von voneinander in Abstand befindlichen Platten 31 gebildet, die miteinander durch zwei sich in der Längsrichtung erstreckende metallische Seile 34 verbunden sind. Da die Seile 3«* relativ flexibel sind, kann die Dichtung zwischen zwei in der Längsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Platten 31 gebogen bzw. gekrümmt werden, wie in Fig. H erkennbar ist. Ferner ist es, wie in Fig. H durch gestrichelte Linien angegeben, möglich, die Dichtung 10 in Anpassung an besondere Bordsteinabschnitte, die in der Praxis manchmal nicht genau einen Winkel von 90° mit der Fahrbahn haben, zu krümmen bzw. zu biegen.
Die flexible Dichtung 10 ist sowohl an dem horizontalen Fahrbahnteil als auch an der vertikalen Bordsteinfläche wie bei den herkömmlichen Dichtungen verankert, für welchen Zweck, wie in Fig. 5 dargestellt, der Betonteil 5 mit vorspringenden Bolzen 7 versehen sein kann, deren Enden ein Gewinde aufweisen. Die mit einem Gewinde versehenen Enden erstrecken sich in die Ausnehmungen 17 längs der Seiten der Dichtung 10 und durch öffnungen 18 in den seit-
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lichen Elementen 13. Auf dem Gewindebolzen 7 kann eine Mutter 9 festgezogen werden, wodurch die Dichtung in ihrer Lage gesichert wird,
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt eines flexiblen bzw. biegsamen elastomeren Dehnungsfugenabschnitts, wie er gewöhnlich für breitere Dehnungsfugen verwendet wird. Dieser Fugen dich tun gsabschnitt, der allgemein mit 50 bezeichnet ist, besitzt einen elastomeren Körper 52, seitliche Platten 54, die den seitlichen Platten 13 der Dichtung 10 ähnlich sind, und drei Verstärkungselemente 62, 64 und 66 gemäß der Erfindung. Die Oberseite der Dichtung 50 ist mit vier Nuten 56 versehen und ihre Unterseite mit zwei Nuten 58. Das mittlere Verstärkungselement 66 wird durch eine Reihe von in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Metallplatten 67 gebildet, die durch zwei flexible Seile
68 miteinander verbunden sind. Die beiden Verstärkungselemente 62 und 64, die sich nach jeder Seite des Verstärkungselements 66 in Abstand befinden, werden durch eine Reihe von in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen identischen Platten 6 3 gebildet, die durch geeignete Seile
69 miteinander verbunden sind. Die Platten der Verstärkungselemente 62 und 64 haben vorzugsweise eine geringere Dicke als die Platten des mittleren Verstärkungselements 66.
Die Reihen von Platten in den gezeigten verschiedenen erfindungsgemässen Verstärkungselementen (z.B. das Element in Fig. 1, 2 und 4 und die Elemente 62, 64 und 67 in Fig. 7) sind vorzugsweise ausgefluchtet, so daß sie zu den Oberseiten der Dichtung im wesentlichen parallel sind. Die Paare flexibler Seile (z.B. die Seile 34 in Fig. 1, 2 und 4 und die Seile 6 8 und 6 9 in Fig. 7) können an den Platten durch Schweissen befestigt werden. Gegebenenfalls kann, wie ir Fig. 6 gezeigt, eine Reihe von Platten 31' mit Seilaufnahmenuten 35 ' versehen werden und können die flexiblen
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Seile 3H· in diese zur Verbindung der Platten eingesetzt werden·
Vorzugsweise sind die ein erfindungsgemässes Verstärkungselernent bildenden Platten in der Länge, Breite und Dicke gleich. Ferner sind die Abstände zwischen den Platten für ein gegebenes erfindungsgemässes. Verstärkungselement vorzugsweise gleich. Hierzu ist jedoch zu erwähnen, daß unter ungewöhnlichen Umständen Abweichungen von den bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen werden können. Es können Umstände vorliegen, welche erfordern, daß eine oder mehrere der in Abstand voneinander befindlichen Platten in einer oder mehreren Abmessungen mit Bezug auf die anderen Platten verschieden sind· Ferner kann es notwendig werden, veränderliche Abstände zwischen den Platten eUnes gegebenen Verstärkungselements vorzusehen. In jedem Falle ist es vorzuziehen, irgendein flexibles Mittel zur Verbindung der Platten zu- verwenden, um ihre einwandfreie Aus'fluchtung innerhalb des Körpers besonders während der Herstellung des Dichtungsabschnitts, in welchem sie verwendet werden, aufrecht zu erhalten. Es würde möglich sein, bei der zur Herstellung verwendeten Preßform Mittel vorzusehen, welche die Aufgabe haben, die einwandfreie Ausfluchtung der Platten aufrecht zu erhalten, beispielsweise Feststellstifte. Der Vorschlag einer flexiblen Verbindung (z.B. durch ein Seil) wird jedoch als zweckmässiger betrachtet.
Obwohl die vorangehend beschriebenen Dichtungen mit zwei bzw. vier Nuten in ihrer Oberseite beschrieben sind, kann natürlich auch eine andere Anzahl von Nuten vorgesehen werden und es kann ferner die Querschnittsform und die Längsgestaltung derselben innerhalb des Rahmens der Erfindung modifiziert werden.
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Desgleichen ist zu erwähnen, daß obwohl im Vorangehenden Dichtungsabsch'nitte mit voll eingebetteten starren Verstärkungselementen beschrieben sind, die vorliegende Erfindung auch auf Dichtungsabschnitte mit teilweise eingebetteten starren Verstärkungselementen anwendbar ist (d.h, mit Verstärkungselementen, bei denen die gesamte eine Fläche oder ein Teil desselben längs der Oberseite, der Unterseite und/oder an den Seiten des elastomeren Körpers freiliegt).
Das für die vorangehend beschriebenen Dichtungen verwendete besondere Elastomere wird aufgrund vieler Faktoren ausgewählt, zu denen die Kosten, die Einfachheit der Herstellung, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Elementen wie Eis und Schnee und die Gleichmässigkeit der Eigenschaften Über grosse Temperaturbereiche, Verschleiß usw. gehören. Verwendbare Elastomere sind beispielsweise Neopren, Äthylenpropylen, StyrdLbutadien-Copolymeres, Butylkautschuk und natürlicher Gummi.
Schließlich sind die verschiedenen Dichtungsabschnitte, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, sogenannte MScherungs-"Fugendichtungen. Bei solchen Dichtungen erfolgt das Strecken und/oder Verengen durch eine Scherwirkung bestimmter Teile der Gummikörper. Beispielsweise wird bei der in Fig. 2 gezeigten Dichtung 10 die Streckung oder Verengung durch eine Scherung der Gummisäulen 7 2 und 74 erzielt. Der Fahrbahhdichtungsabschnitt 20 streckt sich bzw. verengt sich durch eine Scherung von Säulen 90. Schließlich wird bei dem grösseren Fugendichtungsabschnitt 50 die Dehnung bzw. Verengung durch eine Scherung des Gummis in den Säulen 82, 8M, 86 und 88 aufgenommen. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Vorteile der Erfindung bei elastomeren Fugendichtungen beliebiger Art
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erzielt werden können, bei welchen eine Verstärkung durch starre elastomere Platten erzielt wird,, die sich normalerweise über die Länge des elastomeren Körpers erstrecken, in welchem sie eingebettet sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    lastoroere Fugendichtung zur Verwendung in einer Dehnungsfuge zwischen voneinander in Abstand befindlichen, benachbarten Abschnitten einer Fahrbahn, welche Dichtung einen elastomeren Körper mit einer im wesentlichen ebenen Oberseite und mindestens ein Verstärkungselement aufweist, das in den erwähnten Körper eingebettet ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-8tärkungselement durch eine Vielzahl von in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen starren Platten gebildet wird, die in einer Ebene angeordnet sind, welche zuder erwähnten Oberseite des Körpers im wesentlichen parallel sind.
    2. Dichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch flexible Mittel, welche die erwähnten starren Platten miteinander verbinden.
    3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabstände zwischen den Platten im wesentlichen gleich sind.
    Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten in ihrer Länge, Breite und Dicke einander
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    im wesentlichen gleich sind.
    6. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Mittel durch ein metalIisches Seil gebildet werden, welches sich in der Längsrichtung der Dichtung erstreckt.
    7. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Mittel durch ein metallisches Seil gebildet werden, das sich'in der Längsrichtung der Dichtung erstreckt.
    8» Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Mittel durch zwei seitlich voneinander in Abstand befindliche, zueinander im wesentlichen parallele metallische Seile gebildet werden, die sich in der Längsrichtung der Dichtung erstrecken.
    9. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die f.. "Men Mittel durch zwei seitlich voneinander in Abstand befindliche, zueinander im wesentlichen parallele metallische Seile gebildet werden, die sich in dar Längsrichtung der Dichtung erstrecken.
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