DE2738429C2 - Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge - Google Patents

Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fugendichtungsprofil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art Ein derartiges Fugendichtungsprofil ist Gegenstand des Hauptpatents 26 47 839.
Gegenüber dem Vorschlag des Hauptpatents soll das »Verkeilen« des Blocks verbessert werden, wenn die beiden durch die Längsfuge getrennten Bauwerksteile eine unterschiedliche Höhe einnehmen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Hierbei ist vorteilhaft, daß beim Senken eines Bauwerksteils gegenüber den: benachbarten Bauwerksteil nicht nur das freie Ende des betreffenden Schenkels und der Gelenkpunkt nach unten bewegt werden, sondern, da diese Bewegung gleichzeitig auf die beiden an dem betreffenden Schenkel angeordneten Koppelglieder übertragen wird, mit diesen auch der zentrale Punkt in gleichem Maße gesenkt wird wie der Bauwerksteil. Hierbei wird weiterhin, ausgehend von dem zentralen Punkt, auf dasjenige Koppelglied ein Zug ausgeübt, das es von dem zentralen Punkt zu dem Gelenkpunkt des gegenüberliegenden Schenkels führt. Der Block wird deshalb im Bereich des höherliegenden Bauwerksteils ebenfalls nach unten gezogen, wobei sich seine Seitenfläche dichter an die anliegende Fläche des Bauwerksteils legt, während sich der Schenkel etwas von der anliegenden Fläche des höhergelegenen Bauwerksteils abhebt Der Block wird damit in Richtung auf die engste Stelle zwischen den beiden vorspringenden Kanten gezogen, so daß zwischen der tieferliegenden Seitenfläche des Blocks und der entsprechenden anliegenden Fläche des tieferliegenden Bauwerksteils ein höherer Dichtungskontakt erreicht wird. Hierbei kann sich sogar ein geringfügiges Aufwölben der freien Oberfläche des Blocks ergeben, was jedoch nicht nachteilig ist, sondern vielmehr im Bereich der freien Oberfläche des Blocks den Dichtungskontakt zwischen den Seitenflächen des Blocks und den zugeordneten anliegenden Flächen der Bauwerksteile erhöht Geht der abgesenkte Bauwerksteil nach Entfernung der Belastung wieder nach oben, so folgt dieser Bewegung auch der zentrale Punkt, so daß das von diesem nach unten gezogene Koppelglied entlastet wird und der elastische Block bzw. die Gesamtanordnung des Fugendichtungsprofils aufgrund der ihr innewohnenden Rückstellkraft wieder ihre Ausgangslage einnimmt Es findet eine entsprechende Verschiebung der Seitenflächen des Blocks gegenüber den zugeordneten anliegenden Flächen der Bauwerksteile statt
Die Bexvegbarkeit des Blocks kann dadurch gesteigert werden, daß an der der freien Oberfläche des Blocks gegenüberliegenden Seite des Blocks an diesen Flansche angeformt sind, die den Block mit den Gelenkpunkten verbinden und die, in Verlängerung der Seitenflächen des Blocks verlaufend, die Seitenflächen bis zu einer vorspringenden Kante zwischen den anliegenden Flächen der Bauwerksteile fortsetzen.
Das Fugendichtungsprofil kann in einem Stück extrudiert werden, wobei die Koppelglieder und die zwischen den Flanschen sich ergebende zentrale Ausnehmung des Blocks sich in ganzer Länge des Fugendichtungsprofils et streckend gleichzeitig hergestellt werden. Das Fugendichtungsprofil besteht aus einem elastischen Kunststoff mit gummiartigen Eigenschaften. Es kann ohne Verschalung eingebaut werden, da es eine ausreichende Formstabilität hat Zum Aufbringen des Bitumenbelags kann zwischen den Seitenflächen des Fugendichtungsprofils und den anliegenden Flächen der Bauwerksteile eine dünne Materiallage vorgesehen werden, die die anliegenden Flächen etwas glättet und beim Gießen des Bitumenbelags, kurz danach oder während des Gebrauchs abgebaut werden kann. Die anliegenden Flächen können aber relativ rauh sein, da bereits aufgrund der Materialeigenschaften des Blocks und der Schenkel sichergestellt ist, daß sich der Block gegenüber den Bauwerksteilen in ausreichendem Maße bewegen kann, ohne gleichzeitig die freie Bewegbarkeit zweier benachbarter Bauwerksteile gegenüber einander einzuschränken.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fugendichtungsprofils ist in der Zeichnung in eingebauten Zustand im Querschnitt bei unbelasteten Bauwerksteilen wiedergegeben.
Eine Längsfuge 10 ist zwischen plattenförmigen Bauwerksteilen U und 12 vorgesehen. Die Bauwerksteile können eine Straßen- oder Eisenbahnbrücke, eine Straße, eine Hochstraße oder ein ähnlicher Verkehrsveg sein. Der Unterbau besteht aus Beton und weist einen Belag 13 mit einer freien Oberfläche 14 auf. Wenn es sich um eine Straße handelt, kann die Oberfläche 14 aus Asphalt und der Belag 13 eine Bitumenschicht sein. Darunter kann eine isolierende Kunststoffzwischenschicht
vorgesehen werdea Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Längsfuge 10 zwischen benachbarten Bauwerksteilen 11 und 12 einer Eisenbahnbrücke.
Das Fugendichtungsprofil ist in einem Stück extrudiert und hat deshalb über seine gesamte Länge den aus der Zeichnung ersichtlichen Querschnitt Es ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und hat auf der Unterseite ein« Blocks 20 eine zentrale Ausnehmung 200 zwischen zwei seitlichen Flanschen 120 und 220. An die Flansche 120 und 220 des Blocks 20 schließen sich in Richtung der Längsfuge 10 Schenkel 21 und 22 an. Der Block 20 ist im Querschnitt trapezförmig, wobei seine freie Oberfläche 24 mit den freien Oberflächen 14 der benachbarten Bauwerksteile 11, 12 fluchtet Der trapezförmige Block 20 und die Flansche 120 und 220 haben Seitenflächen 123 und 223, die von der freien Oberfläche 24 aus in Richtung der Fuge 10 konvergieren. Den Seitenflächen 123 und 223 sind anliegende Flächen 117 und 217 der Bauwerksteile 11 und 12 zugeordnet die, ausgehend von den freien Oberflächen 14, bis zu einer vorspringenden Kante 116,216 konvergieren. Vor den vorspringenden Kanten 116 und 216 aus divergieren die an den Schenkeln anliegenden Flächen 118 und 218 der Bauwerksteile 11 und 12 entsprechend der Neigung der Schenkel 21 und 22. Im Bereich der vorspringenden Kanten 116 und 216 befinden sich Gelenkpunkte 133 und 233 am Übergang der Flansche 120 und 220 zu den Schenkeln 21 und 22. An den freien Enden 125 und 225 der Schenkel 21 und 22 sind abgewinkelte Lasehen 25 einstückig angeformt Die Wandstärke der Laschen 25 und der Schenkel 21,22 ist wesentlich geringer als die des Blocks 20. Die Flansche 120 und 220 verjüngen sich von dem Block 20 in Richtung zu den Gelenkpunkten 133 und 233 auf die Wandstärke der Schenkel 21 und 22.
Diese können eine konstante Materialstärke haben, oder ihre Materialstärke nimmt in Richtung der Laschen 25 ab. Die Laschen 25 haben mindestens die doppelte Länge der Schenkel 21,22. Die Laschen 25 erstrekken sich parallel zur freien Oberfläche 24 des Blocks 20. In einem Abstand von den Schenkeln 21,22 sind auf den Laschen 25 aus der Ebene der Laschen sich erhebende Rippen 26 angeordnet. An dem Übergang zwischen den Flanschen 120 und 220 und den Schenkeln 21 und 22 können im Bereich der Gelenkpunkte 133 und 233 Materialeinschnürungen vorgesehen sein.
Zwischen den Gelenkpunkten 133 und 233 und den freien Enden 125 und 225 der Schenkel 21 und 22 sind kreuzartig vier Koppelglieder 121, 122 und 221, 222 angeordnet, die zu einem zentralen Punkt 100 führen. Die Koppelglieder sind einstückig mit dem Fugendichtungsprofil ausgebildet und flexibel, jedoch im wesentlichen nicht dehnbar. Jedes Koppelglied kann an seinen freien Enden, d. h. im Bereich der Gelenkpunkte 133 und 233 bzw. im Bereich der freien Enden 125 und 225 der Schenkel und im Bereich des zentralen Punktes 100, eine Einschnürung aufweisen, die das Durchbiegen des einzelnen Koppelgliedes erleichtert, wenn auf sie ein Druck ausgeübt wird.
Wird beispielsweise der Bauwerksteil 12 durch einen über diesen rollenden Eisenbahnzug belastet, so senkt sich der Bauwerksteil 12 etwas gegenüber dem Bauwerksteil 11. Wegen der festen Einspannung durch die Laschen 25 nehmen das freie Ende 225 und der Gelenkpunkt 233 an dieser Absenkung unmittelbar teil. Die Absenkung ergibt sich auch im Bereich der am Fugendichtungsprofil anliegenden Fläche 217 und der Seitenfläche 223, so daß in diesem Bereich die Flucht zwischen den freien Oberflächen 14 und 24 ebenfalls erhalten bleibt Außerdem nehmen an der Absenkung die Koppelglieder 221 und 222 teil, so daß der zentrale Punkt 100 abgesenkt und etwas seitlich verschoben wird. Dieses ergibt sich dadurch, daß das freie Ende 225 über das Koppelglied 222, den zentralen Punkt 100 und das Koppelglied 121 einen Zug auf den Gelenkpunkt 133 ausübt Dieser wird etwas von der vorspringenden Kante 116 abgehoben, während sich der Schenkel 21 entsprechend von der Gegenfläche 118 wegwölbt und die Seitenfläche 123 gegenüber der anliegenden Fläche 117 flächig nach unten verschoben wird. In dem Bereich der Flächen 117 und 123. sinkt deshalb die freie Oberfläche 24 des Blocks 20 etwas gegenüber der freien Oberfläche 14 des unbelasteten Bauwerksteils 11 nach unten. Dadurch wird der Block 20 etwas in die Längsfuge 10 hineingezogen und verkeilt sich in dieser derart daß ein erhöhter Diclitungskontakt beiderseits der freien Oberfläche 24 des Blocks 20 erreicht wird, die sich dabei etwas aufwölben kann. Die freie Bewegung der Koppelglieder 222 und 221 wird durch die Koppelglieder 121 und 122 nicht behindert da sich diese leicht wölben können. Wird der Bauwerksteil 12 entlastet so bewegt er sich wieder nach oben, bis seine freie Oberfläche 14 mit der des unbelasteten Bauwerksteils 11 fluchtet. Das Fugendichtungsprofil, insbesondere der Block 20, mit den Flanschen 120 und 220 sowie die Schenkel 21 und 22 und die Koppelglieder 121,122, 221 und 222 haben eine innere Rückstellkraft, die bestrebt ist die Seitenfläche 123 gegenüber der anliegenden Fläche 117 wieder nach oben zu schieben, bis die freien Oberflächen 14 und 24 auch in dem Bereich dieser Flächen wieder fluchten und der Gelenkpunkt 133 sich auf der Höhe der vorspringenden Kante 116 befindet. Die Bewegbarkeit und die Rückstellkraft des Blocks 20 werden durch dessen zentrale Ausnehmung 200 gesteigert.
Wird der Bauwerkstei! 11 belastet, während der Bauwerksteil 12 unbelastet bleibt, so läuft der beschriebene Vorgang spiegelsymmetrisch ab, d. h. es erfolgt eine Bewegung zwischen der Seitenfläche 223 und der anliegenden Fläche 217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Längsfuge zwischen zwei Bauwerksteilen, wobei das Fugendichtungsprofil in der Längsfuge angeordnet ist, bestehend aus einem im Querschnitt trapezförmigen Block mit einer im Einbauzustand im Bereich der Oberfläche der Bauwerksteile angeordneten Oberfläche und von der Oberfläche aus konvergierenden Seitenflächen sowie aus zwei an den Block angeformten, in Richtung ihrer freien Enden im wesentlichen divergierenden Schenkeln, an deren freien Enden in Richtung der Hauptebene der Bauwerksteile abgewinkelte Laschen angeformt sind, wobei die anliegenden Flächen der Bauwerksteile in Anpassung an die Seitenflächen des Fugendichtungsprofils ausgebildet sind, bei welchem Fugendichtungsprofil die Anschlußstellen der beiden Schenkel an den Block als Geienkpunkte ausgebildet sind, so daß der Block und die Schenkel des Fugendichtungsprofils gegenüber den anliegenden Flächen der Bauwerksteile bewegbar sind (nach Patent 2647 839), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gelenkpunkten (133, 233) und den freien Enden (125, 225) der Schenkel (21, 22) kreuzartig vier Koppelglieder (121,122,221,222) angeordnet sind, die flexibel, jedoch im wesentlichen nicht dehnbar und an einem zentralen Punkt (100) miteinander verbunden sind.
2. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der freien Oberfläche (24) des Blocks (20) gegenüberliegenden Seite des Blocks (20) an diesen Flansche (120,220) angeformt sind, die den Block (20) mit den Gelenkpunkten (133, 233) verbinden und die, in Verlängerung der Seitenflächen (123,223) des Blocks (20) verlaufend, die Seitenflächen bis zu einer vorspringender. Kante (116, 216) zwischen den anliegenden Flächen (117, 118, 217,218) der Bauwerksteile (11,12) fortsetzen.
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