DE2235413B2 - Fugeneinlage zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen - Google Patents

Fugeneinlage zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen

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DE2235413B2
DE2235413B2 DE2235413A DE2235413A DE2235413B2 DE 2235413 B2 DE2235413 B2 DE 2235413B2 DE 2235413 A DE2235413 A DE 2235413A DE 2235413 A DE2235413 A DE 2235413A DE 2235413 B2 DE2235413 B2 DE 2235413B2
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Wilhelm Stog
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W STOG KG INDUSTRIE- und ROHRLEITUNGSBAU 4355 WALTROP
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Fugeneinlage zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken, mit einem beiderseits der Dehnungsfuge in Aussparungen der Fahrbahn mittels Befestigungsorganen gehaltenen streifenförmigen Band aus elastischem Werkstoff mit ebener Fahrbahnfliche, wobei die Befestigungsorgane in den seitlichen Randbereichen des Bandes fixiert sind und nur in dem unteren Bereich des Bandes zwei parallel zur Dehnungsfuge verlaufende Ausnehmungen vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Fugeneinlage dieser Art (DT-Gbm 69 49 269) sind in dem unteren Bereich des Bandes zwei parallel zur Dehnungsfuge verlaufende Ausnehmungen von etwa rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Zwischen diesen Ausnehmungen sind weitere Ausnehmungen vorgesehen, in denen Stabilisierungsnocken angeordnet sind. Bei einer Kompression eines derartigen Bandes stellen sich die zwischen den Ausnehmungen liegenden Bereiche des Bandes unter der Wirkung der Stabilisierungsnocken schräg, da diese tier Verformung entgegenwirken. Hierdurch entstehen jedoch auf der Oberfläche des Bandes örtliche Erhebungen, und die zwischen den Ausnehmungen liegenden Bereiche des Bandes heben sich örtlich von der Unterlage ab. Auf diese Weise können Schmutz und Feuchtigkeit unterhalb des Bandes in die Fahrbahnaus-Sparungen bis zu den seitlichen Befestigungsorganen gelangen. Dieses beschleunigt den Verschleiß, der sich innerhalb des Bandes selbst auch in dem Bereich der Ecken der Ausnehmungen einstellt. Der herstellungslechnische Aufwand für ein derartiges Band ist erheblich. Die Dehnbarkeit ist begrenzt, da die rechteckigen Ausnehmungen nur flach sein dürfen. Zu tiefe Ausnehmungen begünstigen nämlich die Schrägstellung der !wischen den Ausnehmungen liegenden Bereiche und beeinträchtigen damit die Stabilität der Fugeneinlage, insbesondere gegenüber rollenden Lasten. Andererseits haftet zu flachen rechteckigen Ausnehmungen der Nachteil an, daß sie, wie massive 3änder, bei besonders starker Kompression in der Mine emporschnellen und eine den Verkehr besonders behindernde Welle bilden. Auch treten bei derartigen Bändern erhebliche Rüekstellkräfte auf.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, neben einer einfacheren Herstellung und geringerem Verschleiß eine größere Dehnung und Kompression - verbunden mit einer Verminderung der Rückstellkräfte — zu erreichen, ohne daß merkliche Verformungen der Fahrbahnfläche des Fugenbandes eintreten.
Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Fugeneinlage erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen als unsymmetrische Auswölbungen ausgebildet sind, deren Kuppen den Befestigungsorganen benachbart sind und die quer zur Dehnungsfuge verlaufende Rippen aufweisen, die mit dem Fugenband einstückig ausgebildet sind.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen (DTPS 21 55 651), auf der Unterseite eines Fugenbandes bogenförmige Ausnehmungen vorzusehen, doch sollte dadurch die Aufgabe gelöst werden, das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die seitlichen Einspannbereiche der Fugeneinlage auch von unten her zu vermeiden.
Es sind auch verschiedene Fugeneinlagen bekannt, bei denen eine größere Dehnbarkeit dadurch erreicht ist, daß zwischen vertikal tragenden Bereichen in deutlicher Trennung horizontal verbindende Bereiche vorgesehen sind, die eine erheblich größere Dehnbarkeit aufweisen als die tragenden Bereiche. Die weicheren verbindenden Bereiche sind gegenüber der Fahrbahnfläche zurückgesetzt, so daß die Fahrbahnfläche nicht eben ist, sondern zahlreiche Vertiefungen aufweist. Diese Vertiefungen verlaufen gewöhnlich parallel zur Dehnungsfuge und bringen deshalb erhebliche Stöße auf gerade mit großer Geschwindigkeit fahrende Fahrzeuge auf. Um diesen Nachteil auszuschalten, hat man die Vertiefungen schräg zur Dehnungsfuge oder in Form eines beliebigen Musters angeordnet. Derartige Fugeneinlagen erfordern einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand und bedingen eine Fixierung der tragenden Bereiche durch Saugwirkung oder Verschraubung auf der Unterlage, damit die tragenden Bereiche nicht durch die rollenden Lasten angehoben oder verkantet werden.
Auch die sich bei diesen bekannten Fugeneinlagen ergebenden Nachteile sind erfindungsgemäß ausgeschaltet, da der mittlere stabile Block einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit obenliegender Basis hat, wobei im Bereich der Basisecken ein Übergang zu den seitlichen Befestigungsorganen ausgebildet ist, der eine hohe Dehnbarkeit zuläßt. Die ebene Fahrbahnfläche des zentralen Blocks bleibt deshalb bei den unterschiedlichen Belastungen durch Dehnung und Kompression im wesentlichen eben. Die innerhalb der unsymmetrischen Auswölbungen vorgesehenen Rippen stabilisieren den mittleren Block und leiten auftretende Zugspannungen örtlich unmittelbar in diesen ein. Gleiches gilt für Drücke, bei denen die Rippen einer Aufwölbung der Fahrbahnfläche im Bereich der Kuppen entgegenwirken. Bei einer Kompression oder Dehnung des Bandes werden deshalb die innerhalb des Bandes auftretenden Spannungen gleichmäßig zu den in den Randbereichen vorgesehenen Befestigungsorganen abgeleitet. Auftretende Materialverschiebungen gleichen sich innerhalb des Bandes aus, ohne daß sich dieses von
dem Boden der Aussparungen oder den seitlich anschließenden Fahrbahnen bzw. Zwischeneinlagen abhebt. Die Fugeneinlage kann als endloses Stück gefertigt werden, so daß ein nachträgliches Verbinden an der Baustelle entfällt. Das Band kvjin insgesamt von geringer Höhe sein.
Die Kompensation von Materialverschiebungen innerhalb des Bandes kann noch dadurch vcrbesset t werden, daß die Rippen innerhalb der beiden Auswölbungen gegeneinander versetzt sind. Hierzu tragen auch starre Einlagen bei, die nur innerhalb der Rippen vorgesehen sein könnea
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das nachfolgend näher erläutert wird. Es ist ein Querschnitt durch eine Fugeneinlage für eine relativ große Dehnung gezeigt.
Eine Dehnungsfuge 10 ist zwischen den beiden Bauwerksteilen 11 und 12 eines Verkehrsweges, wie einer Brücke, einer Straße od. dgl., vorgesehen. Der Unterbau besteht aus Beton und weist einen Belag 13 mit einer Asphaltschicht 14 auf, die die Fahrbahnfläche bildet. Der Belag 13 besteht im allgemeinen aus Bitumen und ruht unter Zwischenschaltung einer isolierenden Kunststoffschicht 15 auf dem Unterbau. Die Lagen 13, 14 und 15 sind nicht bis an die Dehnungsfuge 10 herangeführt, wodurch die Fahrbahnaussparungen zur Aufnahme der Fugeneinlage gebildet werden. Jeder Bauwerksteil 11 und 12 weist parallel zur Dehnungsfuge 10 ein Winkeleisen 16 auf, das einen horizontalen Gurt 17 und einen vertikalen Steg 18 hat. Der Gurt 17 ist am jo Grund 19 der Fahrbahnaussparungen dadurch befestigt, daß der Gurt mit einer Armierung 20 verschweißt ist, die in dem Unterbau vorgesehen ist. Auf der freien Oberfläche 21 des Gurtes 17 ist ein T-Stück 22 mit einem Gurt 23 und einem Steg 24 mittels eines JS Schraubbolzens 25 befestigt. Der Steg 24 greift von unten her in den Randbereich eines Fugenbandes 26 aus elastischem Werkstoff. Zweckmäßigerweise ist das Fugenband 26 durch Vulkanisieren mit den T-Stücken 22 verbunden. Der senkrechte Steg 24 des T-Stückcs 22 kann in bestimmten Abständen ausgeklinkt sein, was durch den schräggestellten Steg 24' veranschaulicht ist.
Auf diese Weise ist die Fixierung des Fugenbandes 26 an dem T-Stück 22 verbessert.
Ferner ist auf der Oberfläche des horizonta'cn Gurtes 23 des T-Stückes 22 mittels des Schraubbolzens 25 ein federndes Winkelstück 27 befestigt, dessen vertikaler Schenkel unter Vorspannung an der freien Seitenfläche 28 des Bandes 26 anliegt. Die Vorspannung wird durch Anziehen der Mutter des Schraubbolzens erzeugt. Die isolierende Kunststoffschicht 15 ist parallel zum Steg 18 hochgezogen. Der Raum zwischen dem federnden Winkelstück 27 und dem vertikalen Steg 18 bzw. der anschließenden Asphaltschicht 14 und dem Belag 13 wird nach Fixierung des Schraubbolzens durch Vergußmassen 29, eingelegte elastische Bänder od. dgl. verschlossen.
Auf der Unterseite des Fugenbandes 26 sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende bogenförmige Auswölbungen 30 vorgesehen, die sich mit gleichem Querschnitt über die gesamte Länge des Bandes parallel zur Dehnungsfuge 10 erstrecken. Die Auswölbungen 30 sind exzentrisch bzw. unsymmetrisch, wobei ihre Kuppen 61 in Richtung der seitlichen Lager weisen. Innerhalb der Auswölbungen 30 sind Rippen 63 angeordnet, die sich quer zur Dehnungsfuge 10 erstrecken und unter einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rippen 63 verjüngen sich zum Grund 19 der Fahrbahnaussparungen hin trapezförmig und enden etwas oberhalb des Bodens der Fahrbahnaussparungen.
Die Rippen 63 benachbarter Ausnehmungen 30 brauchen nicht miteinander zu fluchten. Vorteilhafterweisc sind sie gegeneinander versetzt. Bei einer Kompression des Bandes 26 wird so das Material nicht nur in Richtung der Kompressionsbewegung verformt, sondern auch quer zu dieser.
Die Rippen 63 können mit starren Einlagen versehen sein, wie sie bei 64 angedeutet sind. Diese starren Einlagen 64 tragen dazu bei, daß bei einer Kompression des Bandes 26 die Kräfte noch günstiger in den mittleren Bereich zwischen den Ausnehmungen 30 geleitet werden und dieser gegen den Grund 19 der Aussparung gedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fugeneinlage zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brükken, mit einem beiderseits der Dehnungsfuge in Aussparungen der Fahrbahn mittels Befestigungsorganen gehaltenen streifenförmigen Band aus elastischem Werkstoff mit ebener Fahrbahnfläche, wobei die Befestigungsorgane in den seitlichen Randbereichen des Bandes fixiert sind und nur in dem unteren Bereich des Bandes zwei parallel zur Dehnungsfuge verlaufende Ausnehmungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als unsymmetrische Auswölbupgen (30) ausgebildet sind, deren Kuppen (61) den Befestigungsorganen benachbart sind und die quer zur Dehnungsfuge (10) verlaufende Rippen (63) aufweisen, die mit dem Fugenband (26) einstückig ausgebildet sind.
2. Fugeneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (63) innerhalb der beiden Auswölbungen (30) gegeneinander versetzt sind.
3. Fugeneinlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (63) mit starren Einlagen (64) versehen sind.
DE19722235413 1971-11-09 1972-07-19 Fugeneinlage zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen Expired DE2235413C3 (de)

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DD165133A DD98130A6 (de) 1972-07-19 1972-08-18
NO308772A NO133152C (de) 1971-11-09 1972-08-30
ES406582A ES406582A1 (es) 1971-11-09 1972-09-11 Dispositivo de insercion de junta para puentear juntas de dilatacion de obras de construccion.
HU72SO1059A HU173525B (hu) 1971-11-09 1972-10-20 Dilatacionnyj mekhanizm dlja perekrytija dilatacionnykh zazorov zdanij
IT5371972A IT966853B (it) 1971-11-09 1972-10-31 Coprigiunto per coprire giunti di dilatazione di costruzioni
YU270072A YU34922B (en) 1971-11-09 1972-10-31 Sealing insertion for dilatating connections in bridges, roads, between walls of buildings and the like
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905888A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-25 Wsw Stahl & Wasserbau Gmbh Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in bauwerken

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NL171917B (nl) 1983-01-03
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US3822428A (en) 1974-07-09
DK144303C (da) 1982-07-12
NL7211329A (de) 1974-01-22
CA977199A (en) 1975-11-04
DD98130A6 (de) 1973-06-12
DK144303B (da) 1982-02-08

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