DE19615330A1 - Eisenbahngleis sowie Schwelle hierfür - Google Patents
Eisenbahngleis sowie Schwelle hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf
dem Schotterbett angeordneten Schwellen und an den Schwellen befestigten
Schienen, sowie eine Schwelle für ein solches Eisenbahngleis.
Als Schwellen, die nach dem Stand der Technik aus Holz, Beton oder
Stahl gefertigt sein können, werden derzeit am häufigsten Betonschwellen der
Bezeichnung B70W eingebaut, wobei hier der Achsabstand der Schwellen 60 cm
bei einer maximalen Schwellenbreite von 30 cm beträgt.
Dieses langlebig konzipierte Gleissystem ist allen
Witterungsbedingungen ausgesetzt und muß ständig unterhalten werden. Dieser
sehr hohe Unterhaltungsaufwand umfaßt Heben, Stopfen und Richten des Gleises
bei Lageveränderungen, Reinigen des Gleises bei starker Verschmutzung und
Beseitigung von im Schotterbett wachsenden Pflanzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eisenbahngleis der
eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß der Unterhaltungsaufwand
reduziert und die Lagestabilität des Gleisrostes erhöht wird.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 im
wesentlichen dadurch gelöst, daß benachbarte Schwellen in Längsrichtung des
Gleises dicht aneinanderliegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von
oben her ggf. abgedeckten Spaltes angeordnet sind und daß jede Schwelle
entlang ihrer gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen quer zur
Längsrichtung des Gleises verlaufenden Entwässerungskanal zum seitlichen
Abführen von Wasser aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird zweierlei erreicht. Zum einen wird der
Gleisunterbau durch die dicht aneinanderliegenden Schwellen und durch die
seitliche Abführung des sich auf den Schwellen sammelnden Wassers gegenüber
eindringendem Wasser zumindest größtenteils abgeschirmt, zum anderen wird
aufgrund der Vergrößerung der Auflageflächen der Schwellen auf dem Schotter die
Flächenpressung auf den Schotter verringert und aufgrund des größeren
Querschnitts die Aufnahme von Querkräften vergrößert.
Durch die Minimierung des Eindringens von Oberflächenwasser in den
Gleisrost wird zum einen das Oberflächenwasser von dem unter dem Schotterbett
befindlichen tragenden Unterbau weitgehend ferngehalten, wodurch ein
Aufweichen des Unterbaus und damit eine Destabilisierung des gesamten Gleises
vermieden bzw. reduziert werden kann. Des weiteren wird der Pflanzenwuchs im
Schotterbett aufgrund der vollständigen oder zumindest fast vollständigen
Abdeckung des Schotterbettes durch die Schwellen und die seitliche Ableitung des
Oberflächenwassers praktisch völlig ausgeschaltet, so daß diesbezügliche
aufwendige Unterhaltungsarbeiten entfallen können. Eine Verschmutzung des
Schotterbettes wird ebenfalls praktisch vollständig ausgeschlossen und das
aufwendige Reinigen des Schotterbettes kann somit ebenfalls entfallen.
Die Größe des zwischen benachbarten Schwellen vorhandenen.
Verlegespalts ist so gewählt, daß eine radiale Verlegung der Schwellen im Bereich
von Kurven in der Strecke möglich ist, vorzugsweise ohne daß sich die Schwellen
in diesen Bereichen berühren.
Die Entwässerungskanäle können grundsätzlich horizontal, also parallel
zur Längsachse der Schwellen ausgebildet sein; eine zuverlässigere und
schnellere Entwässerung wird jedoch sichergestellt, wenn die
Entwässerungskanäle gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in
Längsrichtung der Schwellen geneigt ausgebildet sind. Wenn die Querneigung der
Entwässerungskanäle größer ist als die maximalen Überhöhungen im Gleis im
Bereich von Kurven, so kann selbst im Bereich von Überhöhungen das Wasser
stets nach außen, also in zweigleisigen Abschnitten zur Feldseite hin, zuverlässig
abgeleitet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Entwässerungskanäle zwei
entgegengesetzt geneigte Abschnitte zum seitlichen Abführen von Wasser in
Richtung zu beiden Schwellenköpfen hin umfassen, wobei in diesem Falle die
Querneigung der Entwässerungskanäle besonders stark sein kann mit der Folge,
daß auch bei starken Überhöhungen im Gleis eine zuverlässige Entwässerung
möglich ist. Außerdem können die Schwellen dann symmetrisch ausgebildet sein.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind die Oberseiten der
Schwellen zumindest teilweise in Längsrichtung des Gleises, also zu den
Entwässerungskanälen hin geneigt ausgebildet. Hierdurch wird eine schnelle und
zuverlässige Entwässerung sichergestellt und gleichzeitig wird die dauerhafte
Ablagerung von Verunreinigungen auf der Schwelle drastisch eingeschränkt,
nachdem bei stärkeren Regenfällen die Schwellen saubergespült werden und die
Verunreinigungen über die Entwässerungskanäle seitlich abgeführt werden.
Um zu verhindern, daß durch den zwischen den Schwellen befindlichen
Spalt Wasser in das Schotterbett eindringt, ist eine Spaltabdeckung vorgesehen.
Diese Spaltabdeckung kann ein an benachbarten Schwellen zu beiden Seiten des
Spaltes aufliegendes Abdeckelement umfassen und im einfachsten Fall als
aufliegende Platte, beispielsweise auch Betonplatte, ausgebildet sein. Die
Spaltabdeckung kann jedoch im Spalt auch formschlüssig und/oder kraftschlüssig
gehalten sein und ggf. im Spalt oder im Bereich des Spaltes auch verklebt sein.
Die Spaltabdeckung kann aus geeignetem Kunststoff, aus Gummi oder aus
gummiähnlichem Material bestehen oder könnte aus aufschäumendem Material
ähnlich Montageschaum gebildet sein oder auch in Form eines elastisch
komprimierbaren Streifens aus geeignetem Kunststoffmaterial, der in den Spalt
eingelegt wird. Wesentlich für die Spaltabdeckung ist, daß sie in der Lage sein
soll, Spalten von unterschiedlicher Breite bzw. Spalten von sich ändernder Breite
abzudichten, nachdem im Bereich von Kurven in der Strecke die Schwellen radial
verlegt werden und die Breite der Verlegespalten somit von einem
Schwellenkopfende zum anderen variiert.
Die Spaltabdeckung weist vorzugsweise im Querschnitt einen den Spalt
sowie einen hieran angrenzenden Abschnitt der Schwellen überdeckenden
Dachabschnitt auf, der breit genug ist, den Spalt auch bei der maximal
auftretenden Spaltbreite zuverlässig abzudecken. Weiterhin kann die
Spaltabdeckung einen nach unten in den Spalt ragenden Fußabschnitt aufweisen,
der schmaler sein kann als die minimal auftretende Spaltbreite und ein seitliches
Verrutschen der Spaltabdeckung verhindert. Zweckmäßigerweise ist dieser
Fußabschnitt im Spalt kraftschlüssig oder formschlüssig gehalten. Dies kann
insbesondere dadurch erreicht werden, daß am Fußabschnitt sich an die jeweilige
Spaltbreite anpassende, vorzugsweise elastisch deformierbare Haltemittel
ausgebildet sind, die insbesondere als sich quer zum Spalt erstreckende
Spreizelemente ausgebildet sein können. Nach dem Verlegen der Schwellen
werden diese Haltemittel so weit in den Spalt eingedrückt, bis der Dachabschnitt
auf den Schwellen aufliegt, wobei die Spreizelemente mehr oder weniger nach
oben abgeknickt bzw. abgebogen werden und sich somit im Spalt verankern.
Bei entsprechender Ausbildung kann die Spaltabdeckung als fluiddichte
Dichtung ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett angeordneten
Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen in Längsrichtung des Gleises dicht aneinanderliegend, aber
berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf. abgedeckten Spaltes
angeordnet sind und daß jeder Schwelle zumindest ein quer zur Längsrichtung des
Gleises verlaufender Entwässerungskanal zum seitlichen Abführen von Wasser
zugeordnet ist, wobei die Schwellen an ihren Längsseiten mindestens eine nach
unten offene Tasche aufweisen. Diese Taschen sind vorzugsweise an beiden
Längsseiten in entsprechender Lage angeordnet, so daß sich die Taschen
benachbarter Schwellen gegenüberliegen, und sie sind in Schwellenlängsrichtung
vorzugsweise mittig angeordnet. Solche Taschen weisen gegenüber den eingangs
geschilderten allgemeinen Vorteilen zusätzlich den Vorteil auf, daß bei
Stopfarbeiten, bei denen seitlich von den Schwellenköpfen her gestopft wird, ein
Raum zur Verfügung gestellt wird, in den der Schotter ggf. ausweichen kann, so
daß ein Reiten der Schwelle vermieden werden kann. Solche Taschen reduzieren
darüberhinaus das Gewicht der Schwelle und bieten zudem eine
Montage-Eingriffsmöglichkeit.
Solche zusätzlichen Taschen können, ebenso wie die weiter oben
erörterte dachförmige Ausbildung der Entwässerungskanäle mit entgegengesetzt
geneigten Abschnitten, auch bei alternativen Ausbildungen der
Schwellenkonstruktion Verwendung finden, wie sie insbesondere in der
Patentanmeldung 196 06 469 des gleichen Anmelders offenbart sind.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein
Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett angeordneten
Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Schwellen in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinanderliegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf.
abgedeckten Spaltes angeordnet sind und daß jeder Schwelle zumindest ein quer
zur Längsrichtung des Gleises verlaufender Entwässerungskanal zum seitlichen
Abführen von Wasser zugeordnet ist, wobei der Entwässerungskanal am
schwellenkopfseitigen Ende in einen in Längsrichtung des Gleises verlaufenden,
weiteren Entwässerungskanal mündet, der am Schwellenkopf vorzugsweise mit der
Schwelle einstückig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das quer entwässerte
Wasser, beispielsweise im Bereich von Brücken, zusätzlich über eine gewisse
Strecke in Längsrichtung des Gleises geleitet werden. Der zwischen den weiteren,
in Längsrichtung des Gleises verlaufenden Entwässerungskanälen vorhandene
Spalt, der zwischen benachbarten Schwellen auftritt, kann durch die weiter oben
erläuterte Spaltabdichtung geschlossen werden. Dieses Merkmal des in
Längsrichtung des Gleises verlaufenden zusätzlichen Entwässerungskanals kann
auch bei alternativen Schwellenkonstruktionen Verwendung finden, wie sie
insbesondere in der weiter oben genannten Patentanmeldung des Anmelders
offenbart sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Eisenbahngleis insbesondere gemäß Anspruch 1 mit einer dichtenden
Spaltabdeckung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal
am schwellenkopfseitigen Ende einen nach oben gerichteten Anstauwall aufweist,
wobei der Spalt zwischen benachbarten Anstauwällen benachbarter Schwellen
ebenfalls durch die genannte Spaltabdichtung abgedichtet sein kann. Auf diese
Weise wird zwischen benachbarten Schwellen ein Sammelraum für Wasser
geschaffen, in dem sich bei Regen Wasser ansammelt und dann verdunsten kann
bzw. von vorbeifahrenden Zügen aufgewirbelt und verteilt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können benachbarte
Schwellen zwischen sich einen einzigen Bewässerungskanal definieren, wobei
einer jeden Schwelle etwa ein halber Entwässerungskanal zugeordnet ist und der
zwischen den Schwellen vorhandene Spalt durch eine geeignete Spaltabdichtung
abgedichtet sein kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben sind. In der Zeichnung zeigen, teilweise in schematischer bzw.
halbschematischer Darstellung:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht auf einen
Teil einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eisenbahngleises,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gleis gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Längsseite der Schwellen gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schwelle gemäß Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Fugenbereich zweier benachbarter
Schwellen samt Abdeckelement,
Fig. 6 bis 9 Schnittskizzen ähnlich Fig. 5 bei unterschiedlichen
Spaltbreiten
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eisenbahngleises,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Gleis gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Längsseite der Schwellen gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Ansicht entsprechend Fig. 12 mit Skizzierung eines auf dem
Gleis fahrenden LKWs,
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eisenbahngleises,
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Gleis gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Längsseite der
Schwellen gemäß Fig. 14,
Fig. 17 eine Ansicht einer Schwelle gemäß Fig. 14 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eisenbahngleises,
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Gleis gemäß Fig. 18,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Längsseite der
Schwellen gemäß Fig. 18,
Fig. 21 eine Seitenansicht der Schwellen gemäß Fig. 1 in gegenüber
Fig. 1 vergrößerter Darstellung, und
Fig. 22 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eisenbahngleises.
Zunächst wird auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 9
Bezug genommen. Das dort gezeigte Eisenbahngleis umfaßt ein Schotterbett 10,
das auf einem Unterbau 11 aufliegt, Querschwellen 12, die auf dem Schotterbett
aufliegen, und Schienen 14, die mittels üblicher (nicht dargestellter)
Befestigungselemente (Spannklemmen) an den Schwellen 12 befestigt sind. Zu
diesem Zweck sind an den Schwellen 12 Schienenauflager 16 sowie
Schwellendübel 18 samt Eingriffsnuten 20 für die Spannklemmen vorgesehen. Im
Falle des Ausführungsbeispiels beträgt der Abstand der Schwellenachsen 60 cm
wie im Falle des derzeit üblichen Regelabstands eines Querschwellengleises. Die
Schwellen 12 sind jedoch sehr viel breiter als die bislang üblichen Schwellen
(maximal 30 cm) und der Spalt zwischen benachbarten Schwellen liegt in der
Größenordnung von einigen wenigen Millimetern bis einigen wenigen Zentimetern.
Jede Schwelle weist eine im wesentlichen ebene Unterseite 22 und eine
Oberseite auf, die einen im wesentlichen horizontal angeordneten mittleren
Abschnitt aufweist, an dem auch die Schienenauflager 16 ausgebildet sind, sowie
beidseitig hiervon dachförmig geneigte Dachabschnitte 26, 28. Die beiden
Dachabschnitte 26, 28 gehen an den Längsseiten der Schwellen jeweils in einen
Kanalabschnitt 130 über, der an seinem äußeren Ende über die gesamte Länge
der Schwelle einen nach oben stehenden Rand 132 aufweist, um den jeweiligen
Kanal 134 zu definieren. Auf diese Weise wird das Regenwasser von den
Schwellen über deren geneigte Dachabschnitte in die jeweiligen Kanäle 134
geleitet und von dort seitlich abgeführt.
Um das zügige seitliche Abführen des Wassers sicherzustellen, sind die
Entwässerungskanäle 134 satteldachförmig mit zwei entgegengesetzt geneigten
Abschnitten 136,138 ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, wobei
die Abschnitte 136, 138 jeweils zum Schwellenkopf hin abfallen und in der
Schwellenmitte zusammenlaufen.
Um ein Eindringen von Wasser in den zwischen den einzelnen
Schwellen vorhandenen Spalt 140 auszuschließen, ist vorzugsweise ein
Abdeckelement 142 vorgesehen, das insbesondere aus Gummi oder
gummiähnlichem, elastisch deformierbarem Material besteht. Dieses insgesamt
leistenförmige Abdeckelement 142 erstreckt sich über die gesamte Länge des
Spaltes, könnte ggf. jedoch auch aus mehreren Einzelelementen bestehen, die
dichtend bzw. abdeckend aneinanderliegen bzw. ineinandergreifen können. Das
Abdeckelement 142 umfaßt im Falle dieses Ausführungsbeispiels einen im
Querschnitt in etwa pilzförmigen Dachabschnitt 144, der beidseitig an den oberen
Bereichen der Kanalabschnitte 130 benachbarter Schwellen aufliegt, sowie einen
in den Spalt 140 ragenden Fußabschnitt 146. Die Breite des Dachabschnitts 144
ist so gewählt, daß der Spalt 140 auch bei der in der Praxis auftretenden
größtmöglichen Spaltbreite zuverlässig abgedeckt wird, wie dies in den Fig. 5 bis 9
skizziert ist. Die Oberseite des Dachabschnitts 144 ist konvex gewölbt, während
die beidseitig des Fußabschnitts 146 vorhandenen Unterseiten des Dachabschnitts
konkav gewölbt sind und in den Fußabschnitt übergehen. Der Fußabschnitt 146
weist weiterhin seitlich, d. h. senkrecht zur Ebene des Fußabschnitts sich
erstreckende Verankerungselemente 148 auf, die elastisch deformierbar sind,
einstückig am Fußabschnitt ausgebildet sind und als durchgehende Leisten oder
auch als einzelne Noppen ausgebildet sein können. Die in Richtung der Spaltbreite
gemessene Gesamtbreite des Fußabschnitts 146 samt nicht deformierten
Verankerungselementen 148 ist mindestens gleich der in der Praxis maximal
auftretenden Spaltbreite, vorzugsweise etwas größer als diese. Die Dicke des
Fußabschnitts einschließlich der nach oben umgelenkten Verankerungselemente
ist höchstens gleich der in der Praxis auftretenden minimalen Spaltbreite.
Die Abdeckelemente 142 werden von oben in die zwischen den
einzelnen Schwellen vorhandenen Spalten eingedrückt, bis der Dachabschnitt 144
auf den benachbarten Schwellen aufliegt wobei die Verankerungselemente je
nach Breite des Spaltes mehr oder weniger nach oben umgelenkt werden und für
eine Verankerung des Abdeckelements 142 im jeweiligen Spalt sorgen. Die
Abdeckung und Verankerung erfolgt über die gesamte Spaltlänge und unabhängig
von der jeweils konkret vorhandenen Spaltbreite.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis 12 entspricht demjenigen
gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentlichen, so daß insoweit auf eine detaillierte
Beschreibung verzichtet werden kann. Der Spalt zwischen den einzelnen
Schwellen kann abgedeckt sein oder auch nicht. Unterschiedlich zum
erstgenannten Ausführungsbeispiel ist, daß hier an den unteren Längskanten der
Schwellen beidseitig jeweils eine nach unten offene Tasche 149 ausgebildet ist,
wobei sich die beiden Taschen jeweils zweier benachbarter Schwellen
gegenüberliegen, die Taschen in Schwellenlängsrichtung gesehen mittig
angeordnet sind und sich lediglich über einen mittleren Abschnitt der Schwelle
erstrecken. Solche Taschen 149 vermindern zum einen das Gewicht der Schwelle
und zum anderen dienen sie als Puffervolumen zur möglichen Aufnahme von
Schotter bei Stopfarbeiten, (bei denen insbesondere seitlich von den
Schwellenköpfen her nach innen gestopft wird), um auf diese Weise ein mögliches
"Reiten" der Schwellen auf in der Gleismitte sich möglicherweise anhebendem
Schottermaterial vermeiden zu helfen.
Desweiteren sind im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 bis
12 die beiden Abschnitte 136, 138 des Kanals 134 durch einen in etwa
kreisbogenförmigen Abschnitt 150 verbunden, wodurch die Neigung der beiden
Abschnitte 136, 138 gegenüber dem erstgenannten Ausführungsbeispiel weiter
erhöht werden kann.
In Fig. 13 ist eine Achse eines LKW dargestellt, um zu
veranschaulichen, daß die erfindungsgemäßen Schwellen von einem LKW gut
befahrbar sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 bis 17 ist zusätzlich zur
Querentwässerung eine Längsentwässerung, also eine Entwässerung in
Längsrichtung des Gleises vorgesehen. Hierzu sind an den Schwellen im Bereich
der Schwellenköpfe, auf einer oder auf beiden Seiten, weitere Kanalabschnitte 152
angeformt, die in Längsrichtung des Gleises verlaufende Entwässerungskanäle
154 definieren. Die Fugen zwischen den Schwellen sind im Bereich dieser
Längsentwässerungskanäle in geeigneter Weise abgedeckt bzw. abgedichtet, um
einen durchgehenden Kanal zu definieren. In einer alternativen Ausgestaltung
werden diese Abdichtungen durch Abdeckelemente gebildet, die den gesamten, in
Längsrichtung der Schwelle verlaufenden Spalt abdichten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 18 bis 21 dargestellt.
Hier sind an den stirnseitigen Schwellenenden im Bereich der
Entwässerungskanäle nach oben gerichtete Anstauwälle 156 ausgebildet, und der
gesamte Spaltbereich einschließlich dem zwischen benachbarten Anstauwällen ist
in geeigneter Weise abgedichtet, so daß zwischen den Dachabschnitten 26, 28
und den Anstauwällen 154 eine Wanne 158 entsteht, in der sich Regenwasser
sammeln kann.
Bei einer weiteren, in Fig. 22 skizzierten Ausführungsform bilden je zwei
benachbarte Schwellen einen einzigen Kanal 160, wobei der zwischen den
Schwellen vorhandene Spalt mittels eines Dichtelements 162 abgedichtet ist.
Dieser einzige Kanal 160 kann in einer Richtung geneigt sein oder, wie weiter
oben beschrieben, dachförmig in zwei Richtungen geneigt sein und es können bei
Bedarf zusätzliche Anstauwälle oder eine zusätzliche Längsentwässerung
vorgesehen sein.
10
Schotterbett
11
Unterbau
12
Querschwellen
14
Schienen
16
Schienenauflager
18
Schwellendübel
20
Eingriffsnuten
22
Unterseite
24
mittlerer Abschnitt
26
Dachabschnitt
28
Dachabschnitt
130
Kanalabschnitt
132
Rand
134
Kanal
136
Abschnitt
138
Abschnitt
140
Spalt
142
Abdeckelement
144
Dachabschnitt
146
Fußabschnitt
148
Verankerungselemente
149
Tasche
150
Abschnitt
152
Kanalabschnitt
154
Entwässerungskanal
156
Anstauwälle
158
Wanne
160
Kanal
162
Dichtelement
Ansprüche.
Ansprüche.
Claims (26)
1. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett
angeordneten Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellen (12) in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinanderliegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf.
abgedeckten Spaltes (140) angeordnet sind, und daß jede Schwelle entlang ihren
beiden gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen quer zur Längsrichtung des
Gleises verlaufenden Entwässerungskanal (134) zum seitlichen Abführen von
Wasser aufweist.
2. Eisenbahngleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerungskanäle (134) einstückig an den Schwellen ausgebildet sind.
3. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungskanäle (134) in Längsrichtung
der Schwellen (12) geneigt ausgebildet sind.
4. Eisenbahngleis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerungskanäle satteldachförmig mit zwei entgegengesetzt geneigten
Abschnitten (136, 138) ausgebildet sind.
5. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Schwellen (12) zumindest
teilweise in Längsrichtung des Gleises geneigt ausgebildet sind.
6. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung ein an benachbarten Schwellen
zu beiden Seiten des Spaltes (140) aufliegendes bzw. an beiden Seiten des
Spaltes anliegendes Abdeckelement (142) bzw. Abdichtelement umfaßt.
7. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung im Spalt formschlüssig und/oder
kraftschlüssig gehalten ist.
8. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung im Spalt oder im Bereich des
Spaltes verklebt ist.
9. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung (142) im Querschnitt einen den
Spalt (140) und einen hieran angrenzenden Abschnitt der Schwellen (12)
überdeckenden, insbesondere pilzförmigen Dachabschnitt (144) aufweist.
10. Eisenbahngleis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spaltabdeckung (142) weiterhin einen nach unten in den Spalt ragenden
Fußabschnitt (146) aufweist.
11. Eisenbahngleis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußabschnitt (146) im Spalt (140) kraftschlüssig oder formschlüssig gehalten ist.
12. Eisenbahngleis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
am Fußabschnitt (146) sich an die jeweilige Spaltbreite anpassende, deformierbare
Haltemittel (148) ausgebildet sind.
13. Eisenbahngleis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel (148) elastisch deformierbar sind.
14. Eisenbahngleis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel als sich quer zum Spalt (140) erstreckende Spreizelemente (148)
ausgebildet sind.
15. Eisenbahngleis nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung aus Gummi oder Kunststoff besteht.
16. Eisenbahngleis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung als Dichtung (162) ausgebildet
ist.
17. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett
angeordneten Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellen (12) in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinander liegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf.
abgedichteten Spaltes (140) angeordnet sind, und daß jeder Schwelle zumindest
ein quer zur Längsrichtung des Gleises verlaufender Entwässerungskanal (134)
zum seitlichen Abführen von Wasser zugeordnet ist, wobei der
Entwässerungskanal (134) in Längsrichtung der Schwelle geneigt ausgebildet ist
und zwei entgegengesetzt geneigte Abschnitte (136, 138) zum seitlichen Abführen
von Wasser in Richtung zu beiden Schwellenköpfen hin umfaßt.
18. Eisenbahngleis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden entgegengesetzt geneigten und im wesentlichen geradlinigen
Abschnitte (136, 138) über einen abgerundeten Abschnitt (150) verbunden sind.
19. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett
angeordneten Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellen (12) in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinander liegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf.
abgedichteten Spaltes (140) angeordnet sind, und daß jeder Schwelle zumindest
ein quer zur Längsrichtung des Gleises verlaufender Entwässerungskanal (134)
zum seitlichen Abführen von Wasser zugeordnet ist, wobei die Schwellen an ihren
Längsseiten mindestens eine nach unten offene Tasche (149) aufweisen.
20. Eisenbahngleis nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taschen (149) an beiden Längsseiten in entsprechender Lage angeordnet
sind, so daß sich die Taschen benachbarter Schwellen gegenüberliegen.
21. Eisenbahngleis nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taschen (149) in Schwellenlängsrichtung mittig
ausgebildet sind.
22. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett
angeordneten Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellen (12) in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinander liegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf.
abgedichteten Spaltes (140) angeordnet sind, und daß jeder Schwelle zumindest
ein quer zur Längsrichtung des Gleises verlaufender Entwässerungskanal (134)
zum seitlichen Abführen von Wasser zugeordnet ist, wobei der
Entwässerungskanal (134) insbesondere am schwellenkopfseitigen Ende in einen
in Längsrichtung des Gleises verlaufenden, weiteren Entwässerungskanal (154)
mündet.
23. Eisenbahngleis nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Entwässerungskanal (154) am Schwellenkopf einstückig mit der
Schwelle (12) ausgebildet ist.
24. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett
angeordneten Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellen (12) in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinander liegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines von oben her ggf.
abgedichteten Spaltes (140) angeordnet sind, und daß jeder Schwelle zumindest
ein quer zur Längsrichtung des Gleises verlaufender Entwässerungskanal (134)
zum seitlichen Abführen von Wasser zugeordnet ist, wobei der
Entwässerungskanal am schwellenkopfseitigen Ende einen nach oben gerichteten
Anstauwall (156) aufweist.
25. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett, auf dem Schotterbett
angeordneten Schwellen und auf den Schwellen befestigten Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellen (12) in Längsrichtung des Gleises dicht
aneinander liegend, aber berührungsfrei unter Freilassung eines abgedichteten
Spaltes (140) angeordnet sind und daß benachbarte Schwellen zwischen sich
einen quer zur Längsrichtung des Gleises verlaufenden Entwässerungskanal (160)
zum seitlichen Abführen von Wasser definieren.
26. Schwelle für Eisenbahngleise, gekennzeichnet durch die
kennzeichnenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5 und 17 bis
25.
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-
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- 1997-02-20 ZA ZA9701439A patent/ZA971439B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19850617C2 (de) * | 1998-11-03 | 2003-03-20 | Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh | Betonschwelle für eine feste Fahrbahn und feste Fahrbahn mit solchen Schwellen |
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