DE4009612A1 - Baumkranz - Google Patents

Baumkranz

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DE4009612A1
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wreath
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DE19904009612
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Hermann A Dreyer
Peter Erlacher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Baumkranz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Werden im Bereich des Belages von Trottoirs oder Straßen Bäume angepflanzt, haben Baumkränze (in der Fachsprache auch häufig Baumpflanzgrube genannt) den Zweck, deren Wurzelraum zu schützen und deren Wasserversorgung sicherzustellen. Dabei sollte die Verkehrsfläche im Nahbereich des Baumstammes (der durch den Baumkranz umgrenzt ist) auch hinsichtlich der Belast­ barkeit uneingeschränkt nutzbar sein, ohne daß im Laufe der Zeit Belagssenkungen auftreten. Solche Belagssenkungen beein­ trächtigen die Nutzung und verkleinern den Wurzelraum.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Baum­ kranz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei kleiner Nutzfläche einen grossen Wurzelraum und eine hohe Belastbar­ keit der Nutzfläche gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 8.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Er­ findung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Baumkranzes in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Beispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines Baumkranzes.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Baumkranz besteht im wesent­ lichen aus drei, vorzugsweise vier Teilen, nämlich dem Funda­ ment 1, einer ersten Abdeckplatte 2, einer zweiten Abdeckplatte 3 und einer Manschette 4, die ihrerseits zweigeteilt ist. Diese vier Teile sind ineinander legbar (Fig. 2 und 3), so daß sie mit ihren nach oben weisenden Flächen koplanar aneinander grenzen und im Bereich eines Baumstammes 5 eine ebene, hori­ zontale Nutzfläche 6 bilden. Diese läßt eine von der Manschette 4 umrahmte Öffnung für den Durchtritt des Baumstammes 5 frei. Die Nutzfläche 6 kann mit dem Straßen- oder Trottoirbelag koplanar ausgerichtet (und damit sichtbar) oder mit Abstand unter der Verkehrsfläche angeordnet werden. Im zweiten Fall dient sie als Auflage für den Verkehrsflächenbelag wie Zement-, Pflastersteine oder eine Teerung.
Der größte und schwerste Teil des Baumkranzes ist der Funda­ mentrahmen 1. Er begrenzt den Wurzelraum W eines Baumes nach oben und nach der Seite. Durch eine im Querschnitt achteckige Öffnung 7 wird ein Baum in die Baumgrube eingepflanzt. Der Fundamentrahmen 1 steht auf einer ebenen, umlaufenden Stand- oder Stützfläche 8, die ohne zementierte Unterlage direkt auf das Straßenkoffermaterial oder den gewachsenen Boden (erfor­ derlichenfalls auf einer horizontierten Sand- oder Feinkies­ zwischenschicht) abgestellt wird. Die Stützfläche 8 ist vor­ zugsweise gleich oder größer als die Nutzfläche 6 und umgibt diese in der Draufsicht rahmenartig. Vorzugsweise radial­ symmetrisch mit Bezug auf eine vertikale Symmetrieachse.
Der Fundamentrahmen 1 ist mit Bezug auf eine Vertikale 9 radial­ symmetrisch. In der Draufsicht erscheint er als Rechteck mit gebrochenen Ecken, in dessen Zentrum die achteckige Öffnung 7 liegt, die bis nahe an die Rechteck-Längsseiten heranreicht. Die Öffnung 7 ist von einem regelmäßigen Achteckrahmen 10 umgeben. Von dessen Fuß weg verbreitert sich der Fundament­ rahmen 1 flachkeilartig nach zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 7. Durch diese keilförmige (oder auch pyramiden­ stumpf oder konusförmige) Verbreiterung wird ein großer Wurzelraum W und ein günstiges Verhältnis Nutzfläche 6/Stütz­ fläche 8 erreicht. Eine regelmäßig hohe Belastung der Nutz­ fläche 6 ohne Belagssenkungen im Nahbereich des Baumstammes ist damit möglich. Ebenso wird eine Einengung des Wurzelraumes W durch den von der Belastung ausgelösten Bodendruck vermieden bzw. auch bei hoher Belastung der unmittelbaren Umgebung des Stammes wird ein gesundes Wachstum des Baumes ermöglicht.
Auf der Innenseite des Achteckrahmens 10 sind bei jeder zweiten Achteckseite Auflager 11 (insgesamt vier) für die beiden Ab­ deckplatten 2 und 3 vorhanden. Der Achteckrahmen 10 bildet mit diesen Auflagern 11 eine erste Fassung für die Aufnahme der ersten Abdeckplatte 2, die mit Bezug auf die Fassung 9 in acht radialsymmetrischen Stellungen in die Fassung ein­ setzbar ist. Die erste Abdeckplatte 2 bildet in der Draufsicht ein mit einer Ausnehmung 13 versehenes regelmäßiges Achteck. Sie ist mit geringem Spiel in den Rahmen 10 ein- und auf die Auflager 11 aufsetzbar und vorzugsweise mit einer Bewässerungs­ öffnung 12 versehen.
Die Ausnehmung 13 ist in der Draufsicht Teil eines Quadrates mit gebrochenen Ecken, bzw. ein Achteck mit je vier kurzen und langen Seiten, die unter sich gleich lang sind. Bei im Rahmen 10 eingesetzter Abdeckplatte 2 ergänzt der Rahmen 10 die Ausnehmung 13 zum ganzen Achteck, dessen Seiten stets parallel zu Seiten des die erste Abdeckplatte 2 begrenzenden Achtecks sind. An zwei kurzen Seiten der Ausnehmung 12 sind Auflager 14 einstückig mitgefertigt, welche in Verbindung mit der Innenfläche 15 der Ausnehmung 13 und mit Teilen der Auf­ lager 11 und des Rahmens 10 eine zweite Fassung (14, 15, 10, 11) für die zweite Abdeckplatte 3 bilden, deren Außenkontur jener der Ausnehmung 13 entspricht.
Das Zentrum des durch den Rahmen 10 und die Ausnehmung 13 gebildeten Achtecks liegt neben der Vertikalen 9, wodurch die zweite Abdeckplatte 3 um eine zweite, zur ersten parallele Vertikale 18 gedreht in vier Stellungen in die zweite Fassung (14, 15, 10, 11) eingesetzt werden kann.
Die zweite Abdeckplatte 3 selbst ist mit einer von einstückig mitgefertigten Auflagern 16 flankierten Ausnehmung 17 ver­ sehen, in welche die ihrerseits zweiteilige Manschette 4 ein­ setzbar ist.
In der in Fig. 1 gezeigten relativen Lage aller Teile 1 bis 4 mit Bezug auf die Vertikalen 9 und 18 ist die Manschette 4 achsial zur Vertikalen 9 ausgerichtet, das heißt, der Baum­ stamm 5 kann mittig in den Baumkranz gepflanzt werden.
Durch ein Varieren der Verdrehlagen der ersten und der zweiten Abdeckplatte 2, 3 kann die von der Manschette 4 begrenzte Durchtrittöffnung für den Baumstamm 5 in 17 verschiedene Lagen innerhalb der Nutzfläche 6 gebracht werden. Dies ist z.B. dien­ lich, wenn wegen beengter Platzverhältnisse die Manschette 4 nahe am Trottoirrand anzubringen ist.
Die beiden Abdeckplatten können auch eine quadratische Umfangs­ kontur aufweisen, wobei die Fassungen entsprechend auszubilden wären. Die Zahl der von der Manschette 4 einnehmbaren Stel­ lungen wäre entsprechend geringer.
Auch bei den Beispielen nach den Fig. 4 und 5 umgibt in der Draufsicht die Stützfläche 8 die Nutzfläche 6 rahmenartig und symmetrisch. Unterschiedlich sind lediglich die Mittel mit denen die Lage der Manschette 10 erreicht wird.
Die Varibilität der Lage der Manschette 10 kann auch durch eine kreisrunde Form der ersten und der zweiten Abdeckplatte 2 bzw. 3 erreicht werden (Fig. 4), welche je zweiteilig aus­ gebildet sind. Die Fassungen sind dabei entsprechend gestaltet. Ist eine exzentrische Lage der Manschette 4 erwünscht, werden die Abdeckplatten 2, 3 bei dieser Ausführungsform entsprechend um die Vertikalen 9 bzw. 18 gedreht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besteht die erste Ab­ deckplatte 2 aus zwei Halbkreissegmenten, die in den Rahmen 10 eingesetzt sind und zwischen denen die Manschette 4 ange­ ordnet ist. Die zweite Abdeckplatte 3 wird durch zwei Recht­ eckplatten 31 und durch zwei Ringsegmentplatten 32 gebildet, die den Freiraum zwischen den beiden die erste Abdeckplatte 2 bildenden Kreissegmenten einerseits und der Manschette 4 und dem Rahmen 10 anderseits überdecken. Innerhalb der ersten Abdeckplatte 2 kann die Manschette diametral dadurch verschoben werden, daß z.B. in Fig. 5 die rechte Rechteckplatte 31 heraus­ genommen, die Manschette 4 nach rechts unten verschoben und die herausgenommene Rechteckplatte 31 zwischen die Manschette 4 und die unverschobene Rechteckplatte 31 eingesetzt wird. Durch ein Drehen der Abdeckplatte 2 um die Vertikale 9 kann die Lage der Manschette 4 somit auf zwei zur Vertikalen 9 kon­ zentrischen Kreisen beliebig gewählt werden.

Claims (4)

1. Baumkranz mit einem Fundamentrahmen (1), der auf einer Stützfläche (8) steht und oben mit einer Fassung (10, 11) die Abdeckplatten (2, 3), Roste oder dgl. aufnimmt, welche eine Durchtrittöffnung für einen Baum sowie eine Nutzfläche (6) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht die Stützfläche (8) die Nutzfläche (6) rahmenartig umgibt.
2. Baumkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8) und die Nutzfläche (6) zentrisch zu einer Vertikalen (9) sind.
3. Baumkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützfläche (8) in grober Näherung gleich vorzugsweise aber größer als die Nutzfläche (6) ist.
4. Baumkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (1) oben durch eine Fassung (10, 11) begrenzt ist und sich wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Fassung (10, 11) von dieser weg keilförmig gegen den zugehörigen Abschnitt der Stützfläche (8) verbreitert.
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