DE2063419A1 - Verfahren und Form zur Herstellung von pflasterartigen Bodenflächen - Google Patents

Verfahren und Form zur Herstellung von pflasterartigen Bodenflächen

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DE2063419A1 DE19702063419 DE2063419A DE2063419A1 DE 2063419 A1 DE2063419 A1 DE 2063419A1 DE 19702063419 DE19702063419 DE 19702063419 DE 2063419 A DE2063419 A DE 2063419A DE 2063419 A1 DE2063419 A1 DE 2063419A1
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Description

  • Verfahren und Form zur Herstellung von pflasterartigen Bodenflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Form zur Herstellung von mindestens teilweise aus Beton bestehenden, pflasterartigen Bodenflächen.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von pflasterartigen Betonbodenflächen mit äst-hetisch ansprechendem Aussehen vorgefertigte Betonplatten zu verwenden. Die Verwendung dieser Platten ist jedoch begrenzt und relativ teuer, und auBerdem muß für einen festen Unterbau gesorgt werden, wenn Belastbarkeit gefordert ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber die Herstellung einer Bodenfläche durch die einfache Anwendung von flüssigem Beton an Ort und Stelle, wodurch verschiedene neue ästhetisch befriedigende Wirkungen erzielt werden, welche bisher nicht erreicht werden konnten.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zar Herstellung von mindestens teilweise aus Beton bestehenden, pflasterartigen Bodenflächen vorgeschlagen, welches darin besteht, daß eine Form verwendet wird, welche Abschnitte der Bodenfläche wenigstens während ihrer Herstellung von-einander trennt.
  • Die Form zur Ausführung des Verfahrens kann aus einer Anzahl von aufrechtstehenden, von einer Grundfläche verbundenen Erhebungen bestehen, die einer Höckerpappe für Eier ähnlich sieht, oder die Erhebungen können von einer von Streben gebildeten gitterartigen Konstruktion verbunden seine Die Form kann zum einmaligen Gebrauch hergestellt oder wiederverwendbar sein.
  • In einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahr ens wird die Form auf mit Gras eingesäten Boden gesetzt, und Beton wird auf die Oberseite der F-orm aufgebracht. Die oberen Teilabschnitte der Erhebungen der Form können entfernt werden, um das Wachsen des Gases zu ermöglichen. Rasenstücke oder künstliches Gras kann anstelle von eingesätem Gras verwendet werden.
  • Bei einer Abwandlung des erfindungsg ä'ßen Verfahrens wird zunächst eine Betongrundschicht gelegt, worauf die Form in die Betongrundschicht eingepreßt und schließlich auf die Oberfläche der Form ein Boden-Gras samen-Gemisch aufgebracht wird.
  • Alternativ kann die Form entfernt werden, wenn die Beton grundschicht erhärtet ist und abgebunden hat, und die im abgebundenen Beton gebildeten Ausnehmungen können mit einet Gemisch aus Grassamen und Boden gefüllt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch zwei- oder mehrfarbige Beton-Bodenflächen hergestellt werden, Bei einem solchen Herstellungsverfahren wird zunächst eine Betoagrundschicht gelegt, worauf die Form in die Betongrundschicht eingepreßt und schließlich weiterer Beton unterschiedlicher Farbe auf der Oberfläche der Form aufgebracht wird.
  • Bei einer anderen Herstellungsweise wird die Unterfläche der Form mit unterschiedlich gefärbten Farbstoffen eingesetzt, eine Betongrundschicht wird gelegt, die so behandelte Form wird in die Betongrtindschicht eingepreßt, worauf schließlich weiterer Beton auf die Form aufgebracht wird.
  • Die Bezetchnung pflasterartige Bolenfläche soll Bodenflächen der folgenden Orte und Stellen einschließen: 1, Kinderspielplätze 2. Großparkplätze für Automobile 3. Innere und äußere Schwimmbadumrandungen 4. Esplanaden 5. Dachgärten und Terrassen 6. Rasenparkplätze ffir Automobile 7. Garageneinfahrten 8. Hubwege 9. Straßenbankette 10. Vorgärten 11. Feuerwehrzufahrten zu Krankenhäusern und anderen Gebäuden 12. Bowling-Hallenplätze 13. Massenparkplätze an Rennstrecken 14. Austellungsflächen und-plätze 15. Eigenmarkierung von Parkplätzen 16. ßtraßenränder 17. Automobil-Rennstrecken 18. Reanstrecken 19. Wohnwagen-Abst ellflächen 20. {)ffentliche Parkflächen 21. Kais 22. Freiluft-Marktplätze 23. An natürliche Grasspielplätze angrenzende Sportplatzumr andungen 24. Sandbahnrennplätze 25. Parkgebiete für landschaftlich schöne Stellen 26. Messegelände 27. Innenhöfe 28. Fußgängerwege und Kaufbezirke 29. Flugplätze 30. Katzenaugen zur Straßenmarkierung Die erfindungsgemäße Gras-Beton-Bodenfläche verbindet das ästhetisch befriedigende AuLssehen und den weichen Tritt von Gras mit der Belastbarkeit von Beton.
  • Eine solche Bodenfläche kann schnell hergestellt werden und hat nach Fertigstellung ein ansprechendes Aussehen, wobei sie außerdem noch erheblichen Belastungen ohne Beschädigung widerstehen kann. Die Bodenfläche erfordert keine spezielle Dränage, so daß die Dränagekosten in dieser Einsicht erheblich vermindert werden können. Im Gegensatz zu festen Betonbodenflächen zerstört Frost eine aus Gras und Beton zusammengesetzte-Bodenfläche nicht, weil die mit Boden bedeckten Gebiete Expansionen und Kontraktionen aufnehmen. Das Gras kann ohne Schwierigkeiten gemäht oder geschnitten werden und das Aussehen einer Nur-Grasfläche erreicht werden.
  • Die verschiedenen Verfahrensschritte und die Arten von in der erfindungsgemäßen Weise herstellbaren Bodenflächen sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung einer erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Form; Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Form; Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Form; Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Bodenfläche; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine fertige, mit der Form nach Fig. 1 hergestellte Bodenfläche; Fig. 6 eine Teilschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Bodenfläche; Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer weiteren jusführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Bodenfläche; Fig. 8 eine Draufsicht auf ein anderes Ausfuhrungsbei spiel einer Form; Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 8 und Fig. 10 eine Teildrauf sicht auf eine weitere erfindungsgeinäß hergestellte Bodenfläche.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Bor men 11 aus Faser- oder Kunststoffmaterial verwendet, die eine Vielzahl von Formen haben können. Bevorzugt werden jedoch Formen, die Röckerpappen für Eier ähnlich sehen, so wie dies in Fig. 1 oder 2 und 3 dargestellt ist. Die Formen haben Reihen von auirechtstehenden Erhebungen 12, die durch eine Grundfläche 9 verbunden sind. Die Formen 11 dienen zum Trennen von Boden von Beton oder zum Trennen von unterschiedlich texturierten oder gefärbten Betonmischungen in einer erfindungsgemäß hergestellten Bodenfläche.
  • Die Formen können aus preisgunstigen, sich selbst oder chemisch'zersetzenden Materialien oder aus Materialiea bestehen, welche eine größere Lebensdauer haben. In bestimmten Anwendungsfällen können die Formen entfernt und wiederverwendet werden, wie im folgenden noch beschrieben wird.
  • Bei einer Art der Herstellung einer Bodenfläche, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der unter der Oberfläche liegende Boden 10 geharkt, eingeebnet und mit Gras eingesät. Dann wird eine Anzahl von Formen 11 in den Unterboden 10 eingepreßt, wobei der Boden in die kegelstumpfförmigen Erhebungen der Formen 11 eintritt. Die einzelnen Formen uberlappen sich vorzugsweise entlang ihrer Ränder und können aneinander befestigt sein. Anschließend wird Beton 13 auf der gesamten Fläche aufgebracht und soweit eingeebnet, daß er mit der obersten Fläche der Formen 11 gleiche Höhe hat, so daß nur wenig oder gar kein Beton auf den Kopfflächen der Erhebungen 12 liegt. Wenn der Beton 13 erhärtet ist, wird die gesamte Bodenfläche auf den erforderlichen Verdichtungsgrad gewalzt. Die Wirkung dieses Walzens besteht darin, daß die geringe Betonmenge, die noch auf der Kopffläche 16 liegen kann, zerbrochen wird, so daß Jede Erhebung 12 eine unabhängige Einheit wird. Der abgebundene Beton hält sie Jedoch in ihrer Stellung. Erhebungen 12 der Form 11 schützen die in ihm befindliche, mit Saatgut versetzte Erde 15 vor Vögeln, Wind usw. und bewirken die lufrechterhaltung von idealen Feuchtigkeitsbedingnngen bis zum Ende der Keimung des Saatguts. Nach der Keimperiode wird die natürliche Zersetzung der Kopffläche 16 der Erhebung 12 mittels Durchbohren oder Herausreißen1 oder durch chemisches Lösen oder Abbrennen der Fläche 16 beschleunigt. Die Formen 11 können aus durchsichtigem Eunststof3nateriSl hergestellt sein, so daß das Graswachstum beobachtet werden kann. Die Formen 11 werden während der Aufbringung vorzugsweise durch Verwendung einer mit dem Bezugszeichen 100 in den Fig. 2 und 9 bezeichneten Netzverstärkung gehalten, wodurch die Stabilität der Bodenfläche erhöht wird.
  • Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von nicht wiederverwendbaren Einmnlformen aus Polystyrol die Einwirkung des Wetters ganz allgemein oder ultraviolette Bestrahlung auf die Erhebungen ein Sprödewerden der Oberflächen verursacht, so daß das darunter wachsende Gras sich seinen Weg durch die Erhebungen erzwingen kann, ohne daß besondere Maßnahmen erforderlich sind.
  • Die fertige Bodenplatte ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, zusammengesetzt aus durchgehenden Betongebieten 17, die von getrennten Grasgebieten 18 unterbrochen sind. Bei einem alternativen Verfahren wird das Einsäen nicht zu Beginn durchgeführt, sondern eine Mischung von Erde und Saatgut wird in die durch das Durchbohren und Aufreißen oder Lösen oder Abbrennen der Kopfflächen 16 der Erhebungen 12 der Formen 11 gebildeten Vertiefungen 19 eingebracht.
  • Bei einer anderen Ausführung des Verfahrens können Naturrasenstücke nach unten in die Vertiefungen 19 gepreßt werden, so daß unmittelbar Gebiete 18 mit natürlichem Gras gebildet werden.
  • Bei einer weiteren Alternative werden Rasenstücke aus Grasimitation, die aus synthetischem~Eunststoffmaterial hergestellt ist, in den Gebieten 18 der Fig. 5 angeordnet. Die Unterseite jedes Kunststoffrasenstücks wird zusammen mit einer kleinen Menge von Erde, Sand oder Sand-Zement durch die Vertiefungen hindurchgepreßt, die durch die Entfernung der Erhebungen 12 entstanden sind, und sie liegen an den sich konisch verJüngenden Seiten der Vertiefung 19 im Beton an, so daß auch bei einer Sand- oder Erdefüllung beträchtliche Anstrengung erforderlich ist, um ein Euntstoffrasenstück wieder zu entfernen, sobald dieses eingesetzt ist.
  • Bei Verwendung einer Sand-Betonfüllung können die Eunststoffrasenstücke selbstverständlich dauernd befestigt werden, und dies hat den Vorteil, daß das tfberwachsen der Bodenfläche, wie dies bei natürlichem Gras oder bei Gewächsen der Fall ist, vermieden wird.
  • Der Untergrund, auf den die Formen 11 aufgelegt werden, kann aus Bettungsmaterial oder Beton bestehen, wenn die fertige Bodenfläche schweren Belastungen standhalten muß, und ein diesbezügliches weiteres Verfahren ist in Fig. 6 dargestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird zunächst eine Betongrundschicht 30 gelegt, und die Formen 11 werden in die Grundschicht 30 eingedrückt, während diese noch feucht und bildsam ist, so daß der Beton 13 bis zur Oberseite der Erhebungen 12 aufsteigt. Die Kopffläche 16 Jeder Erhebung 12 weist vorzugsweise ein oder mehrere schmale Löcher 31 auf, um einen Lufteinschluß unterhalb der Fläche 16 zu vermeiden. Nach dem Abbinden des Beton wird Erde und Gras samen 15 in die Zwischenräume 32 zwischen den Erhebungen 12 eingefüllt, die gesamte Bodenfläche wird gewalzt, um ein Brechen und eine Dränage zwischen den Erhebungen 12 zu erreichen, und die gopfflächen 16 der Erhebungen 12 werden wie zuvor entfernt.
  • In diesem Fall erscheint die Bodenfläche wie in Fig. 5 mit der Ausnahme, daß die Gebiete 17 aus Erde und Gras bestehende Gebiete sind und die Gebiete 18 aus Beton bestehen, wobei die gesamte Bodenfläche die feste Grundschicht 30 unterhalb der Gebiete 17 und 18 hat.
  • Die Dicke der Betongrundschicht 30 unterhalb der Gebiete 17 und 18 kann zur Verhinderung eines Zerbrechens während des Walzens und Verdichtens verstärkt werden.
  • Zur Schaffung von zwei- oder mehrfarbigen Betonbodenflächen kann das in Fig. 7 dargestellte Verfahren verwendet werden.
  • Bei zweifarbigen Betonflächen wird zunächst Beton einer Farbe aufgebracht, und die Formen 11 werden wie in Fig. 4 in ihn eingedrückt. Der unterschiedlich gefärbte Beton 41 wird dann auf die Formen 11 aufgebracht, und die Kopfflächen 16 der Erhebung 12 werden entfernt.
  • Auf diese Weise hat die Bodenfläche das in Fig. 5 dargestellte Aussehen mit der Ausnahme, daß die Gebiete 16 Gebiete von Beton einer Farbe und die Gebiete 18 Flächen von Beton der anderen Farbe darstellen.
  • Für vielfarbige Betonbodenflächen werden die Unterseiten 43 der Kopffläche 16 der Erhebungen 12 in den Formen 11 mit unterschiedlich gefärbten Farbstoffen eingesetzt, die, wenn sie mit dem feuchten Beton in Berührung kommen, in diesen eindringen und ihn färben. Nach der Entfernung der Flächen 16 werden diese Farben sichtbar und kontrastieren mit den in Fig. 5 gezeigten Gebieten 17.
  • Es ist klar, daß die Formen 11 unterschiedliche Formen, Tiefen und Breiten haben können, und daß sie rechteckige, quadratische, kreisfbrmige oder achteckige Brhebungen 12 aufweisen können.
  • Es ist offensichtlich, daß die Formen relativ geringe Kosten verursachen und in ihrer Stellung zwischen den verschiedenen Gebieten in der Bodenfläche eingeschlossen verbleiben können. Bei anderen, a. B. den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Verfahrensweisen können die Formen aus dauerhafterem Material hergestellt sein, und sie werden nach dem Erhärten der Betongrundschicht 39, 40 und vor dem Aufbringen der oberen Erd- oder Betonschicht 32, 41 zur Wiedeverwendung abgehoben.
  • In allen Fällen kann eine Drahtnetzverstärkung (iOO in den Fig. 2 und 3) auf die Formen 11, d. h. zwischen die Erhebungen 12 gelegt werden, und diese Verstärkung kann völlig mit Beton umgossen werden.
  • Die ptindung kann auch zur !1?arnung eines Flugfeldes verwendet werden, wenn veranlaßt wird, daß Gras die gesamte Betonbodenfläche bedeckt. In einem anderen AnwendunSsfall der Erfindung können die Erhebungen 12 der Formen 11 zur Markierung von Straßen verwendet werden. So können durch Bestreichen der Kopf flächen 16 der Erhebungen 12 mit einem fluoreszierenden reflektierenden Material Katzenaugen bzw.
  • Rückstrahler für Straßen hergestellt werden. Die Erfindung kann auch auf die Herstellung von Pflasterplatten erweitert werden, welche die Formen oder von solchen Formen hergestellte Vertiefungen aufweisen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können durchbrochene oder feste vorfabrizierte, verstärkte Platten mit nach allen Seiten aa;ts der Platte vorstehenden Bewehrungsstangen hergestellt werden. Diese Platten werden dann in einem Schachbrettmuster auf eine Bodenfläche gelegt und die zwischen den Platten befindlichen Flächen werden dann in der oben beschriebenen Weise behandelt, wobei abnehmbare oder in der Bodenfläche verbleibende Formen zur Herstellung von Gras-Betonflächen verwendet werden. Auf diese Weise wird ein Absenken oder Sichsetzen der vorfabrizierten Platten verhindert, weil der an Ort und Stelle in die freien Flächen zwischen den Platten gegossene Beton die vorstehenden Bewehrungsstangen nach dem Abbinden umgibt.
  • Der Gebrauch von wiederverwendbaren Formen ist im vorstehenden angesprochen worden. In einer Weiterbildung dieses erfindungsgemäßen Konzepts ist auch eine spezielle Form zu betrachten, diiXihre Stellung gebracht werden kann, bevor der Beton aufgegossen wird. Eine solche Form ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt, und sie besteht aus einer Grundplatte 9 mit Öffnungen 50. Die Form kann aus Metall, Holz oder synthetischem Kunststoffmaterial bestehen. Zwischen den Öffnungen 50 sind kegelstumpfförmig nach unten weisende Vorsprunge 51 angeordnet, die in Form und Abmessung auf den vorgesehenen Anwendungsfall abgestimmt sind. In der Mitte des oberen Endes jedes Vorsprungs 51 ist -ein schmaler Schlitz 52 vorgesehen. Beim Gebrauch wird die Form auf eine Grundfläche gesetzt und frischer Beton wird auf die Oberfläche 53 der Grundplatte 9 aufgegossen. Zwischen die Grundfläche und die Unterseite 54 der Platte kann eine gitterartige Verstärkung eingelegt werden, die vorübergehend von (nicht gezeigten) abnehmbaren, in weiteren Öffnungen in der Platte 9 angeordneten Haken gehalten wird. Der Beton tritt durch die Öffnungen 50 zur Grundfläche durch, und ein leichtes Stampfen oder eine Vibration stellt sicher, daß der Beton bis zur Unterseite 54 der Platte 9 aufsteigt. Der über die Öffnung 50 vorstehende Beton kann entfernt werden.
  • Wenn der Beton bis zu einem gewissen Grad erhärtet ist, kann die Form durch Einführen entsprechender Werkzeuge in einige der Schlitze 52 und durch Anheben der Form entfernt werden. Die im Beton zurückbleibenden Vertiefungen können anschließend mit Erde, Saatgut, Kies od. dgl. gefüllt werden.
  • Anstelle des Auf setzens der Form auf eine Grundfläche und anschließendes Aufbringen von Beton kann der Beton zuerst gelegt werden, worauf die Form in den Beton eingedrückt wird, um das gleiche Ergebnis zu erzielen; die Vorsprünge 51 verlaufen an ihren unteren Enden vorzugsweise konisch bis nahezu zu einem Punkt, um ein Eindringen in den feuchten Beton zu unterstützen.
  • Die Öffnungen 50 in den Fig. 8 und 9 können dann durch schmale Entlüftungsöffnungen ersetzt werden, und die Vorsprünge 51 können in der erwähnten zugespitzten Konfiguration hergestellt werden. Die auf diese Weise hergestellte Form wird dann in zwischen Formlatten eingegossenen Beton eingepreßt, dessen Tiefe von den Formlatten bestimmt wird. Unterhalb der Form eingeschlossene Luft entweicht durch die Entlüftungsöffnungen, so daß die Bildung von Luftblasen vermieden wird.
  • In alternativer Ausgestaltung wird eine Anzahl von konusförmigen Vorsprüngen (ähnlich den Vorsprüngen 51 in Fig. 9) mit Hilfe eines.aus konischen Streben zusammengesetzten Gitterwerks miteinander verbunden. Auf diese Weise kann elie Bodenfläche, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, hergestellt werden. Die Gebiete 60 bezeichnen aus Beton be*ehel.e Gebiete und 61 aus Gras bestehende Gebiete. Bei einer solchen Form steht eine größere Gesamtfläche zur Aufbringung des Betons durch die Form zur Verfügung, und die Gesamtoberfläche der Bodenfläche kann im wesentlichen ebener gemacht werden.
  • Abnehmbare Formen können auch mit einer nach unten weisenden, nach außen geneigten oder in einer anderen Weise geformten Wand entlang einer oder mehrerer ihrer Seitenkanten hergestellt werden, so daß eine Betonfläche mit einer geformten Kante hergestellt werden kann, wodurch die Verwendung von separaten Bordsteinen od. dgl. vermieden wird.
  • PatentansPruc hé:

Claims (27)

  1. Patentansprüche: 1)Verfahren zur Herstellung von mindestens teilweise aus Beton bestehenden pflasterartigen Bodenflächen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Form verwendet wird, welche Teilabschnitte der Bodenfläche wenigstens während ihrer Herstellung voneinander trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form auf mit Gras eingesätem Boden angeordnet und Beton auf der Oberfläche der Form aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilabschnitte der Form entfernt werden, um das Wachsen des Grases zu ermöglichen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche nach dem Aushärten des Betons gewalzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form auf dem Boden aufgesetzt und Beton auf der Oberfläche der Form aufgebracht wird, daß die oberen Teilabschnitte der Form zur Freilegung des Bodens entfernt werden und daß Gras samen in die durch die Entfernung der Teilabschnitte gebildeten freien Abschnitte eingebracht wird.
  6. 6. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Form Beton aurgebracht wird und die oberen - Teilabsohnitte der Form entfernt werden, und daß Råsen-Stücke in die durch die Entfernung der feilabschnitte gebildeten freien Abschnitte eingebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beton auf der Form aufgebracht wird und die oberen Teilabschnitte der Form entfernt werden und daß künstliche Rasenstücke in die durch die Entfernung der eilabschnitte gebildeten freien Abschnitte eingebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Betongrundschicht gelegt und die Form in die Betongrundschicht eingepreßt wird, und daß ein Erd-Gras-Gemisch auf die Oberfläche der Form aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilabschnitte der Form zur Freilegung des Betons entfernt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Betongrundschicht gelegt und die Form in die Betongrundschicht eingepreßt wird, daß die Form entfernt wird, sobald der Beton erhärtet ist,und daß schließlich ein Erd-Gras-Geisch auf den erhärteten Beton aufgebracht wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Betongrundschicht gelegt und die Form in die Betongrundschicht eingepreßt wird und daß weiterer Beton abweichender Farbe auf der Oberfläche der Form aufgebracht wird.
  12. 42. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilabschntte der Form zur Freilegung der Betongrundschicht entfernt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilabschnitte der Unterfläche der Form mit unterschiedlichen Farbstoffen versehen werden, daß die so behandelte Form in die Betongrundschicht eingepreßt wird und daß weiterer Beton auf der Form aufgebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß Teilabschnitte der Form zur Freilegung der gefärbten Betonflächen entfernt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilabschnitte der Unterfläche der Form mit unterschiedlichen Farbstoffen versehen werden, eine Betongrundschicht gelegt und die behandelte Form in die Betongrundschicht eingepreßt wird, und daß die Form nach dem Erhärten und Abbinden der Betongrundschicht zur Freilegung der gefärbten Betonflächen entfernt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß weiterer Beton zwischen den unterschiedlich gefärbten Gebieten eingebracht wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erd-Grassamen-Gemisch zwischen den unterschiedlich gefärbten Flächen eingebracht wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Form eine Verstärkung aus einem Drahtnetzwerk aufgebracht wird.
  19. 19. Form zur usführung des Verfahrens zur Herstellung von mindestens teilweise aus Beton bestehenden, pflasterartigen Bodenflächen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl von auirechtstehenden, von einer Grundfläche (9) oder durch Streben verbundenen Erhebungen (12) zusammengesetst ist.
  20. 20. Form nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Erhebungen (12) mit unterschiedlichen, löslichen Farbstoffen eingesetzt sind, um den feuchten Beton (40) zu färben, wenn sie mit ihm in Berührung kommen.
  21. 21. Pflasterartige, nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 hergestellte Betonfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens während ihrer Herstellung eine Form (11).zum 4htrenaen von Abschnitten der Bodenfläche Verwendung findet und daß sie aus Betonabschnitten (iL 17) mit dazwischenliegenden Grasflächen (z B. 18) zusammengesetzt ist.
  22. 22. Pflasterartige, nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 hergestellte Bodenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens während ihrer Herstellung eine Form (11) zum Abtrennen von Abæchnitten der Bodenfläche Verwendung findet, und daß sie aus Betonabschnitten mit dawischenliegenden Flächen aus Grasimitation zusammengesetzt ist.
  23. 23. Pflasterartige, nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 hergestellte Bodenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß Mindestens während ihrer Herstellung eine Form (11) zum Abtrennen von Abschnitten der Bodenfläche Verwendung findet, und daß sie aus Betonabschnitten mit dazwischenliegenden Flächen aus unterschiedlich gefärbtes Beton susammengesetzt ist.
  24. 24» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilabschnitte der Form durch Einwirkung von Naturvorgängen (z. B. Regen, Ultraviolett-Strahlung und dgl.) zersetzt werden.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung einer pflasterartigen Bodenfläche mittels vorgefertigter, in einem Muster mit dazwischenliegenden freien Flächen gelegter Platten unter Verwendung einer Form nach einem der Anspruche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Flächen mit einer Mischung aus Gras und Beton geschlossen werden, wobei die Form zur Trennung von Gras und Beton in den freien Flachen dient.
  26. 26. Verfahren nach Ansich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form durchbrochen ist und mit nach unten weisenden, auf einer vorbereiteten Grundfläche angeordneten Vorsprüngen versehen wird, daß Beton auf die Oberseite der Form aufgegossen wird,wobei er durch die Durchbrechungen hindurchtritt, und daß die Form nach dem Erhärten des Betons entfernt wird.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die im Beton von den Vorsprüngen gebildeten Hohlräume mit Boden gefüllt werden, der Grassamen enthält.
    28, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form EntlüftungsbffDungffln eingearbeitet werden, welche die Bildung von Luttsinschlüssea unter der Form verhindern, wenn diese in den Beton eingepreßt wird.
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