DE2832569A1 - Vorrichtung zum absorbieren von schall - Google Patents

Vorrichtung zum absorbieren von schall

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DE2832569A1
DE2832569A1 DE19782832569 DE2832569A DE2832569A1 DE 2832569 A1 DE2832569 A1 DE 2832569A1 DE 19782832569 DE19782832569 DE 19782832569 DE 2832569 A DE2832569 A DE 2832569A DE 2832569 A1 DE2832569 A1 DE 2832569A1
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DE19782832569
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English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Nagel
Wilfried E Wltin
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Optac Verwaltung Wilfrid Weltin 6074 Roedermark
Original Assignee
OPTAC WILFRIED WELTIN
WELTIN OPTAC
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absorbieren
  • von Schall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absorbieren von Schall.
  • Es ist bekannt, Schallenergie zu vernichten bzw. unangenehme Geräusche und Lärm mit Hilfe von offenzelligen Schäumen, Mineralwolle und anderen weichen, aus offenporigen Werkstoffen bestehenden Stoffen zu absorbieren.
  • Ferner sind Schallabsorptionsplatten aus Schaumstoff mit einer dünnen, wasserdichten Schicht auf ihrer Oberfläche bekannt.
  • Die Werkstoffe mit offenporiger Oberfläche haben den Nachteil, dass sie grundsätzlich und insbesondere in Nassräumen sehr stark Feuchtigkeit aufnehmen können und dadurch zur Bakterien - bzw. Schimmelbildung neigen.
  • Die oberflächenbeschichteten Platten besitzen schlechtere Schallabsorptionsverte, die sich aufgrund ihrer geschlossenzelligen Oberfläche ergeben. Ferner besteht immer die Gefahr, dass die hautartige Oberfläche verletzt wird, womit die ursprünglich gegebene Wasserundurchlässigkeit wegfällt.
  • Weiterhin müssen die Platten bei der Wand- und Deckenmontage entsprechend den Raumabessungen zugeschnitten werden, was zur Folge hat, dass die Schnittstellen mit ihren offenporigen Zellen nicht mehr wasserdicht sind bzw. zur Wasseraufnahme neigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere plattenförmige Vorrichtung zum Absorbieren von Schall zu schaffen, die gute Schallabsorptionseigenschaften besitzt und sich vor allem zum Einsatz in feuchter Luft bzw. sogenannten Naßräumen eignet. Die Werkstoffeigenschaften der Vorrichtung sollen derart sein, dass auch eine Beschädigung die Wasserundurchlässigkeit nicht beeinträchtigt, damit keine unerwUnschte Feuchtigkeitsaufnahme erfolgt.
  • Ferner soll der zu verwendende Werkstoff bakteriologisch unbedenklich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Verwendung eines flüssigkeitsdichten Werkstoffes, insbesondere eines geschlossenzelligen Polyäthylenschaumes vor, in dessen Innerem sich Hohlraumresonatoren befinden.
  • Durch die beispielsweise gewählte Verwendung von geschlossenzelligem Polyäthylenschaum werden die gevunschten Werkstoffeigenschaften erzielt. Die Anordnung von Hohlraumresonatoren im Inneren des Werkstoffes bringt die gewünschte Schallabsorption. Bei den Hohlraumresonatoren handelt es sich beispielsweise um eine gewisse Luftmenge, die sich im Inneren eines Hohlraumes im Werkstoff befindet und durch den Schall zu Schwingungen angeregt wird, die sie sodann auf die den Hohlraum begrenzende Wand des Werkstoffes überträgt bzw. zur Vernichtung der Schallenergie abgibt.
  • Geäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem Grundkörper mit im Abstand von seiner Oberfläche angeordneten Hohlräumen, wobei zwischen den Hohlräumen und der Oberfläche entweder überhaupt keine direkte Verbindung besteht oder aber Durchtrittsöffnungen bzw. Schlitze angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 eine Stirnansicht einer plattenförmigen Vorrichtung gemäss der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 1; Figur 3 eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausfüurungsform; Figur 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 3; Figur 5 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles; Figur 6 eine Draufsicht auf das Ausfuhrungsw beispiel gemäss Figur 5; Figur 7 eine Stirnansicht eines letzten Ausführungsbeispieles und Figur 8 eine Draufsicht auf das Ausführhngsbeispiel gemäss Figur 7.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung 1 besteht geiäss dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem plattenförmigen Grundkörper 2, in dessen Innerem sich Hohlräume 3 befinden. Die Hohlräume 3 sind im Abstand von der Oberfläche 4 des Grundkörpers 2 angeordnet und können mit dieser Oberfläche 4 in Verbindung stehen. Grundsätzlich zwingend ist dies Jedoch nicht für alle Anwendungsfälle.
  • Die Gröse der Hohlräume 3 und ihr Querschnitt bezüglich Form und Gestalt kann verschieden sein. Vor allem runde oder gleichmässig eckige Querschnitte bieten sich an.
  • Falls die Hohlräume 3 mit der Oberfläche 4 des Grundkörpers 2 in Verbindung stehen sollen, so sind hierfür Durchtrittsöffnungen 5 vorgesehen. Diese Durchtrittsöffnungen 5 befinden sich zweckmässigerweise jeweils am gleichen Rand der Hohlräume 3, damit gegebenenfalls eingedrungenes Wasser durch eine entsprechende Anordnung des Grundkörpers 2 wieder austreten kann.
  • Zur Herstellung des plattenförmigen Grundkörpers 2 wird vorzugsweise geschlossenzelliger PolyEthylenschaum verwendet, doch sind auch andere polymere Werkstoffe mit und/ohne Zellstruktur einsetzbar. Grurdsätzlich ist auch die Verwendung von organischem Werkstoff, wie beispielsweise Holz o.dgl.
  • möglich.
  • Mit Hilfe der Hohlräume 3 sind in dem flüssigkeitsdichten, geschlossenzelligen Polyäthylenschaum Hohlraumres onatoren geschaffen worden, die sich entsprechend ihrer Grösse und Form zur Absorption verschiedener Frequenzbereiche eignen. Die Anordnung gleichartiger oder ungleichartiger Hohlräume 3 ergibt sich aufgrund des speziellen Anwendungsfalles.
  • Die beiden Figuren 3 und 4 zeigen einen plattenförmigen Grundkörper 6, dessen Hohlräume 7 die Gestalt von Nuten oder Kanälen besitzen. Diese Hohlräume 7 können eckigen oder runden Querschnitt gemäss Figur 3 aufweisen. Die Hohlräume 7 liegen im Abstand von der Oberfläche 8 des Grundkörpers 6 und enden im Abstand von dessen Stirnflächen 9 und lo. Über Schlitze 11 stehen die Hohlräume 7 mit dem Raum über der Oberfläche 8 des Grundkörpers 6 in Verbindung.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen plattenförmigen Grundkörper 12, der ebenso wie der Grundkörper 6 kanal- bzw. nutenförmige Hohlräume 13 aufweist, die sich Jedoch von seiner einen Stirnfläche 14 bis zur anderen Stirnfläche 15 erstrecken und unterschiedlich großen Querschnitt besitzen. Ferner ist der Abstand der Schlitze 16 voneinander verschieden, die von der Oberfläche 17 zu den Hohlräumen 13 führen.
  • Neben der Grösse der Hohlräume kann auch die Länge der Schlitze sowie deren Breite Jeweils variieren. Dabei gilt, dass kleine Hohlräume bzw. Hohlräume mit geringem Querschnitt und gleichzeitig breite Schlitze geringer Tiefe eine Tendenz zur guten Absorption der Schallenergie im höheren Frequenzbereich mit sich bringen, während grosse Hohlräume bzw. Hohlräume mit grossem Querschnitt sowie tiefe und gleichzeitig schmale Schlitze gute Absorptionseigenschaften im Bereich der tiefen Frequenzen besitzen.
  • Durch geeignete Variation der ParameterjMohlraumgrösse, Schlitztiefe und Schlitzbreite lassen sich somit die gewünschten Eigenschaften mit guter Xe8iung erzielen.
  • Die Herstellung der Grundkörper 2, 6 und 12 erfolgt mit geeigneten Verfahren, wobei die Grundkörper aus einem StUck bestehen können oder auch aus zwei plattenförmigen Teilen zusammengesetzt bzw. verklebt oder verschweißt sein können.
  • Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten AusfUhrungsbei spiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Absorbieren von Schall, die aus eines Grundkörper 18 und einer Deckplatte 19 besteht. Die Hohlräume 20 sind in der Oberfläche 21 des Grundkörpers 18 angeordnete Kanäle mit. gleichem oder ungleichem, vorzugsweise viereckigem Querschnitt. Die Deckplatte 19 verschliesst die kanalförmigen Hohlräume 20 und besteht aus dem gleichen Werkstoff wie der Grundkörper 18.
  • Bezüglich der Hohlraumresonatoren gilt für die Hohlräume der Grundkörper 6, 12 und 18 grundsätzlich das gleiche wie für die Hohlräume des Grundkörpers 2. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es schliesslich zweckxässig, wenn zur Erfassung verschiedener Frequenzbereiche lediglich das Volumen der Hohlräume bei konstanten übrigen Parametern geändert wird.

Claims (15)

  1. A n 8 p r U c h e: Vorrichtung zum Absorbieren von Schall, gekennzeichnet durch einen fltlssigkeitsdichten Werkstoff mit Hohlraumresonatoren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines polymeren Werkstoffes mit/ohne Zellstruktur.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von geschlossenzelligem Polyäthylenschaum.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von organischem Werkstoff.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen plattenfdrmigen Grundkörper (2, 6, 12, 18).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (3, 7, 13) Im Grundkörper (2, 6, 12) im Abstand von seiner Oberfläche (4, 8, 17) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (3, 7, 13) eine Verbindung zur Oberfläche (4, 8, 17) des Grundkörpers (2, 6, 12) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (7, 13, 20) Nuten bzw. Kanäle sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Durchtrittsöffnungen (5, 11, 16) von der Oberfläche der Grundkörper in die Hohlräume (3, 7, 13) fUhren.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (7, 16) zwischen der Oberfläche (8, 17) des Grundkörpers (6, 12) und den nutenförmigen Hohlräumen (7, 13) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Hohlräume rund ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Hohlräume eckig ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte verschiedener Hohlräume eines Grundkörpers (12, 18) unterschiedlich sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Schlitze(15) verschiedener nutenförmiger Hohlräume (13) unterschiedlich sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (20) in der Oberfläche (21) des Grundkörpers (18) angeordnete Kanäle sind und dass eine Deckplatte (19) die Kanäle verschliesst.
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NL7905519A NL7905519A (nl) 1978-07-25 1979-07-16 Geluidsabsorptiemiddel.
GB7924780A GB2027255B (en) 1978-07-25 1979-07-17 Sound absorbing means
FR7918929A FR2434450A1 (fr) 1978-07-25 1979-07-23 Dispositif d'absorption de son
SE7906333A SE7906333L (sv) 1978-07-25 1979-07-24 Ljudabsorbator

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