DE3323488A1 - Verfahren zur herstellung von fertiggaragen mit strukturierter sichtseite - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fertiggaragen mit strukturierter sichtseite

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DE3323488A1
DE3323488A1 DE19833323488 DE3323488A DE3323488A1 DE 3323488 A1 DE3323488 A1 DE 3323488A1 DE 19833323488 DE19833323488 DE 19833323488 DE 3323488 A DE3323488 A DE 3323488A DE 3323488 A1 DE3323488 A1 DE 3323488A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fertiggaragen mit strukturierter
  • S ichtseite Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertiggaragen, die aus zwei Seitenwänden, Rückwand, Decke und ggfs. einem Boden bestehen, von denen wenigstens eine der Wände zumindest auf ihrer Sichtseite strukturiert ist, z.B. nach Art von Waschbeton, Strukturbeton o.dgl., in einer Schalung, die aus einer Innenschalung für die Innenseiten des Garagenkörpers und mehreren beweglichen Außenschalwänden für die Außenseiten des Garagenkörpers besteht.
  • Die Herstellung von Fertiggaragen als monolithische Stahlbetonfertigteile wird heute in vielen Betonwerken praktiziert. Diese Fertiggaragen haben jedoch ein völlig uniformes Aussehen und können allenfalls durch den nachträglich anzubringenden Putz in ästhetischer Hinsicht ausgestaltet werden. Es ist insbesondere nicht möglich, die bei anderen Betonfertigteilen oder auch bei Ortbetonbauwerken vorhandenen Möglichkeiten der Strukturierung von Sichtflächen zu nutzen. Die Ursache hierfür liegt im wesentlichen in der Größe und der Art des Fertigteils begründet. Beispielsweise läßt sich eine Waschbeton-Oberfl äche deshalb nicht herstellen, weil der Kies in dem schmalen und hohen Betonierraum für die Seitenwände nach unten absinkt und so keine einwandfreie Sichtseite erhalten werden kann. Sichtseiten nach Art von Strukturbeton lassen sich deshalb nicht erzeugen, weil beim Verfüllen der schmalen und hohen Betonierräume die Strukturen der Schalung nicht sauber abgebildet werden, sich vielmehr häufig Fehlstellen, z.B. Lunker, bilden.
  • Will man diese Möglichkeiten der Betontechnik nutzen, so ist man bisher darauf angewiesen, die Garage aus einzelnen vorgefertigten Platten in Montagebauweise zu errichten, wobei diese Platten in herkömmlicher Weise horizontal, z.B. auf Kipptischen, gefertigt werden. Die Wände mit strukturierter Oberfläche lassen sich auf diese Weise wie jedes andere plattenförmige Fertigteil herstellen. Diese Bauweise ist natürlich arbeitsintensiv und läuft dem Prinzip der anzustrebenden vollständigen Vorfertigung im Betonwerk zuwider.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Fertiggaragen in einer den kompletten Garagenkörper abformenden Schalung dahingehend weiterzuentwickeln, daß auch Fertiggaragen mit strukturierten Sichtseiten erzeugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die strukturierten Wände in horizontaler Lage mit Untermaß und mit an den Anschlußseiten zu benachbarten Wänden, Decke oder Boden herausragender Bewehrung betoniert, nach Erreichen der Transporthärte senkrecht in die Schalung so eingestellt werden, daß aufgrund des Untermaßes an den Anschlußseiten ein Betonierraum in der Schalung frei bleibt, in den die herausragende Bewehrung der strukturierten Wan d und die Bewehrung der anschließenden Wand, Decke oder Boden hineinragen, und daß der Betonierraum zumindest gegenüber der strukturierten Sichtseite der eingestellten Wand abgedichtet und anschließend mit Beton verfüllt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich eine Fertiggarage herstellen, deren Sichtseite an einer oder beiden Seitenwänden und/oder an der Rückwand strukturiert ist, z.B. nach Art von Waschbeton, Strukturbeton o.dgl. Diese Struktur kann an der Außenseite und wahlweise auch an der Innenseite vorgesehen sein. Diejenigen Wände, die eine strukturierte Sichtseite besitzen sollen, werden in der für Stahlbetonplatten üblichen horizontalen Fertigung hergestellt, bei der sich weder Entmischungsprobleme noch gießtechnische Probleme (Lunkerbildungen o.dgl.) ergeben.
  • Die Platte wird gegenüber der Länge bzw. Breite und der Höhe der Fertiggarage mit Untermaß hergestellt, während die eingelegte Bewehrung in der üblichen Abmessung verwendet wird und infolgedessen in den durch das Untermaß frei bleibenden Raum hineinragt. Hat die Platte Transporthärte erreicht, so wird sie in üblicher Weise aufgerichtet und in vertikaler Lage in eine herkömmliche Schalung zur Herstellung monolithischer Garagenkörper eingestellt, so daß an den Stellen, an denen die Platte Untermaß besitzt, ein freier Betonierraum zwischen den benachbarten Teilen der Schalung verbleibt. Dieser Betonierraum befindet sich beispielsweise jeweils im Bereich der Ecken zwischen den Seitenwänden und der Rückwand sowie im Bereich des Torsturzes und im Bereich des Deckenanschlusses. Der frei bleibende Betonierraum wird beim Schließen der Schalung zumindest gegenüber den strukturierten Oberflächen der eingestellten. Platten abgedichtet und anschließend mit Fri schbeton verfüllt.
  • Die Abdichtung sorgt dafür, daß der Frischbeton bzw. Zementschlempe nicht auf die Sichtseite vordringt und diese unansehnlich macht.
  • Stoßen zwei vorgefertigte Platten aneinander, so kann die in den freien Betonierraum hineinragende Bewehrung in üblicher Weise miteinander verbunden werden. Wird hingegen das anschlußseitige Teil komplett aus Frischbeton gefertig, so ragt auch die Bewehrung dieses Teils, die vor dem Betonieren in die Schalung eingelegt wird, in den Anschlußbereich hinein. Sobald die frisch betonierten Teile die notwendige Transporthärte besitzen, kann die komplette Fertiggarage aus der Schalung entfernt werden.
  • Vorzugsweise wird der frei bleibende Betonierraum nicht nur gegenüber der Sichtseite, sondern auch gegenüber der Innenseite der strukturierten Wand im Bereich der Anschlußseite abgedichtet, um auch an dieser Stelle einen sauberen Übergang zu erhalten.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine herkömmliche Vorrichtung mit einer kastenförmigen Innenschalung und mehreren beweglichen Außenschalwänden, ggfs. einer Decken- und einer Bodenschalung vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß zumindest an den Innenseiten der der strukturierten Oberfläche der eingestellten Wand zugekehrten Außenschalwände mit Abstand von den seitlichen Begrenzungen Dichtungsschleifen lösbar befestigt sind.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich jede bekannte Garagenschalung einsetzen, die nur dadurch angepaßt werden muß, daß an denjenigen Schalungswänden, zwischen die die Fertigteilplatte mit strukturierter Oberfläche eingestellt wird, Di chtungsschleifen mit Abstand von der seitlichen Begrenzung der Schar wand angebracht werden. Durch eine lösbare Verbindung lassen sich diese in der Regel streifenförmigen Dichtungen jederzeit wieder entfernen, um beispielsweise herkömmlich monolithisch gegossene Garagenkörper herstellen zu können.
  • Nachstehend ist die Erfindung an einem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der kompletten Fertiggarage; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fertiggarage; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fertiggarage und Fig. 4 eine schematische Ansicht der Schalung im Bereich einer Ecke vor dem Betonieren.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebene Fertiggarage besteht aus den Seitenwänden 1, der Rückwand 2 und der Decke 3. Wie Fig. 3 erkennen läßt, handelt es sich um eine bodenlose Garage, die beispielsweise über einem starren Kern gefertigt wird und deren Boden entweder durch eine entsprechende Fundamentplatte am Einbauort gebildet oder im Betonwerk nachträglich anbetoniert wird.
  • Die Seitenwände 1 und die Rückwand 2 weisen, wie Fig. 1 zeigt, eine strukturierte Oberfläche 4 auf, die beispielsweise nach Art von Waschbeton gebildet ist. Die Seitenwände 1 und 2 werden horizontal als Platten vorgefertigt, wobei sie in Breite und Höhe mit Untermaß hergestellt werden.
  • Die zwischen ihnen und der Decke aufgrund des Untermaßes verbleibenden Räume werden mit Frischbeton ausgefüllt. So zeigen sich an der kompletten Fertiggarage im Bereich der Ecken eine Art Betons tützen 5. Ebenso werden der Torsturz 6 (Fig. 2) und die Decke 3 aus Frischbeton gebildet. Dabei sind vorzugsweise im Bereich der Anschlußstellen voutenartige Schrägen 7 vorgesehen, die innenseitig bis auf die Innenseite der Platten reichen.
  • Ebenso weisen die Stützen 5 innenseitig voutenartige Schrägen 8 auf.
  • Es entsteht somit eine statisch günstige geschlossene Rahmenkonstruktion.
  • Fig. 4 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer üblichen Garagenschalung im Bereich der Ecke zwischen Seitenwand und Rückwand, wobei nur die inneren Begrenzungen der Schalung wiedergegeben sind. Sie besteht aus einer Innenschalung 9 mit einer die voutenartige Schräge 8 abbildenden Schrägfläche 10 und den Außenschalwänden 11 für die Seitenwände und der Außenschalwand 12 für die Rückwand, die in der Schalstellung im Bereich der Ecke dicht miteinander verbunden sind. In den Zwischenraum zwischen der Innenschalung 9 und den Außenschalwänden 11,12 wird die vorgefertigte Seitenwand 1 bzw. die vorgefertigte Rückwand 2 eingestellt, u.zw. zweckmäßigerweise vor dem Schließen der Außenschalwände 11,12. Die strukturierte Oberfläche 4 liegt dabei auf der Außenseite.
  • Dabei ist insbesondere erkennbar, daß die die Seitenwände und die Rückwand der Fertiggarage bildenden Platten mit Untermaß hergestellt sind.
  • So befinden sich die Stirnseite 13 der Seitenwandplatte 1 mit Abstand von der Außenschalwand 12 und die Stirnseite 14 der Rückwandplatte 2 mit Abstand von der Außenschalwand 11. Dadurch entsteht im Anschlußbereich ein freier Betonierraum 15, in den die Bewehrung 16 bzw. 17 der Fertigteilplatten hineinragt. Die Bewehrung im Eckbereich kann ggfs.
  • noch durch nachträglich eingesetzte Längsstäbe 18&gänzt werden. Zwi -schen dem Betonierraum 15 und dem Raum der Schalung, in den die Wandplatten 1 und 2 eingestellt sind, sind Dichtungen 19 in Form von Streifen angeordnet, die den r>urchtritt von Frischbeton bzw. Zementschlempe aus dem Betonierre aut die Sichtseite der Platten 1,2 verirdern. Die Dichtungen 19 1' d VOI=ugsweise auswechselbar an den Schalungswänden angebracht, so daß die Schalung nach Entfernung der Dichtungen 19 zur Herstellung herkömmlicher monolithischer Garagenkörper verwendet werden kann.
  • Die Dichtungen 19 an der Innenseite der Außenschalwand 11 sind mit Vorteil aus einem breiten Schaumstoffsüeifen gebildet, der beim Schließen der Schalung stark komprimiert wird, um die Struktur an der Oberfläche 4 wirksam abzudichten. Die starke Kompression verhindert zugleich das Eindringen von Zementschlempe in die Schaumstruktur der Dichtung, was ansonsten die Dichtung bald verhärten würde. Die Dichtung 19 an der Innenschalung 9 lann demgegenüber aus einem härteren, gegebenenfalls auch einem homogenen Material bestehen, da die ihr zugekehrte Oberfläche der vorgefertigten Wand 1 bzw. 2 eine vergleichsweise glatte Oberfläche besitzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Fertiggaragen, die aus zwei Seitenwänden, Rückwand, Decke und ggfs. einem Boden bestehen, von denen wenigstens eine der Wände zumindest auf ihrer Sichtseite strukturiert ist, z.B. nach Art von Waschbeton, Strukturbeton o.dgf., in einer Schalung, die aus einer Innenschalung für die Innenseiten des Garagenkörpers und mehreren beweglichen Außenschal wänden für die Außenseiten des Garagenkörpers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierten Wände in horizontal er Lage mit Untermaß und mit an den Anschlußseiten zu benachbarten Wänden, Decke oder Boden herausragender Bewehrung betoniert, nach Erreichen der Transporthärte senkrecht in die Schalung so eingestellt werden, daß aufgrund des Untermaßes an den Anschlußseiten ein Betonierraum in der Schalung freibleibt, in den die herausragende Bewehrung der strukturierten Wand und die Bewehrung der anschließenden Wand, Decke oder Boden hineinragen, und daß der Betonierraum zumindest gegenüber der strukturierten Sichtseite der eingestellten Wand abgedichtet und anschließend mit Beton verfüllt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduruch gekennzeichnet, daß der Betonierraum gegenüber der Sichtseite und der Innenseite der strukturierten Wand im Bereich der Anschlußseite abgedichtet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer kastenförmigen Innenschalung und mehreren beweglichen Außenschalwänden, gegebenenfalls einer Decken- und einer Bodenschalung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Innenseiten der der strukturierten Oberfläche (4) der eingestellten Wand (1, 2) zugekehrten Außenschalwände (11, 12) mit Abstand von deren seitlichen Begrenzungen Dichtungsstreifen (19) lösbar befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (19) aus einem breiten Schaumstoffstreifen gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der der eingestellten Wand (1, 2) zugekehrten Wände der Innenschalung (10) mit Abstand von deren seitlichen Begrenzungen Dichtungsstreifen (19) lösbar befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704476A1 (fr) * 1993-04-27 1994-11-04 Malie Fils Sci Famille Installation pour la fabrication en série de bâtiments de faible surface au sol et bâtiments réalisés.
DE4413590A1 (de) * 1994-04-20 1995-10-26 Ibk Ingenieurbuero Bauer U Kal Raumzelle als Fertigteil-Modul für überbaubare Tiefgaragen
DE10326777A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Rohrdorfer Betonwerke Gmbh & Co. Kg Stahlbetonraumzelle mit einer Bodenplatte und einem Hohlkörper

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DE4413590A1 (de) * 1994-04-20 1995-10-26 Ibk Ingenieurbuero Bauer U Kal Raumzelle als Fertigteil-Modul für überbaubare Tiefgaragen
DE10326777A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Rohrdorfer Betonwerke Gmbh & Co. Kg Stahlbetonraumzelle mit einer Bodenplatte und einem Hohlkörper

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