DE2335406A1 - Verfahren zum bau eines gebaeudes - Google Patents

Verfahren zum bau eines gebaeudes

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DE2335406A1 DE19732335406 DE2335406A DE2335406A1 DE 2335406 A1 DE2335406 A1 DE 2335406A1 DE 19732335406 DE19732335406 DE 19732335406 DE 2335406 A DE2335406 A DE 2335406A DE 2335406 A1 DE2335406 A1 DE 2335406A1
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John Zachary Delorean
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

ο- ,!IC}. ν/. Dc j h ί I? e
i j.. ■ "port
ah b*: . L ΐ
Köln
10. Juli 1973 W./Li.
John Zaehary DeLorean, Bloomfield Hills, Michigan (Y.St.A.)
Verfahren zum Bau eines Gebäudes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau eines Gebäudes mit einem Boden, zwei Seitenwänden, zwei Giebelwänden und einem · Dach.
Bekannte Verfahren, mit denen beim Bau von preiswerten Häusern gearbeitet wird, leiden an dem Mangel, nicht einen ausreichenden
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Teil der baustellenseitigen Arbeit zu beseitigen, die erforderlich ist, um Einheiten herzustellen, die im Aussehen und im Nutzeffekt mit denen herkömmlicher Konstruktion vergleichbar sind. Mobile Eigenheim-Bauunternehmen haben praktisch die lohnkosten an der Baustelle beseitigt, solche Einheiten werden jedoch vielfach aus ästhetischen Gründen als zweitklassig angesehen.
Solche Schwierigkeiten und Mangel können durch ein Bauverfahren beseitigt werden, das mit inneren und äußeren Normteilen arbeitet, um. eine monolitische Hülle zu gießen, die aus zwei Seitenwänden, einer Endwand und dem Dach des Gebäudes besteht.
Es ist bekannt, wie das die US-Patentschriften ITrn. 1 219 272, 1 539 023, 2 324 554 und 3 490 729 zeigen, ein ganzes Gebäude einschließlich der Wände und des Daches zu gießen, indem dafür eine nach oben offene Form an der Baustelle gebaut wird und diese dann mit Beton oder Ton vollgegossen wird. Solche Bauten sind jedoch zu zeitraubend und teuer hinsichtlich des Aufwandes an Facharbeitern, um die Formen zusammenzusetzen und zu demontieren, was zur Folge hat, daß kaum ein wirtschaftlicher Vorteil oder überhaupt keiner gegenüber herkömmlicheren Baumethoden erreicht wird. Es ist ferner nicht neu, Betongebäudewände und / oder -deden zu giessen, wobei mit Formvorrichtungen gearbeitet wird, die auf Rädern oder Kufen sitzen, um. eine Tragbarkeit und
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Manövrierbarkeit Über die Baustelle hinweg zu ermöglichen. Beispiele dafür sind aus den'US-Patentschriften Hrn. 1 156 830,
2 331 657, 2 530 102, 2 966 718, 3 482 005, 3 558 095 und
3 659 977 bekannt. Diese lehren sind jedoch nicht für das Giessen einer monolitischen Gebäudehülle in einem Arbeitsgang geeignet, die zwei Seitenwände, eine Endwand und ein Dach umfaßt. Außerdem deuten sie nicht auf die Vorteile der Herstellung einer solchen Hülle als ein Zwischenschritt in dem Verfahren zur Herstellung preiswerter Gebäudeeinheiten und dergleichen.
Die Gebäudehülle, die gemäß der Erfindung gegossen wird, kann mit Verstärkungen versehen sein, die in den Wänden und im Dach eingebettet sind; und nach dem Zurückziehender Formteile von der Hülle können die Innen- und Außenflächen der Hülle gespritzt werden, und das Dach kann eine Schutzschicht aus Teer und Kies erhalten. Da die Hülle, die in dieser Weise hergestellt wird, ferner an einem Ende offen ist, kann jeder große Bauteil, den das Gebäude zu umschließen hat, beispielsweise eine vorgefertigte Bad-Kücheneinheit, in das Gebäude durch das offene Ende eingeführt werden. Eine zweite Giebelwand zum Schließen dieses offenen Endes kann im Anschluß daran an der Baustelle gegossen werden und dann hochgekippt und an die Seitenwände und an das Dach der Hülle anzementiert oder in sonstiger Weise dichtend damit verbunden werden, um das Gebäude fertigzustellen. In den Wän-
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den der Hülle lassen sich einfach Tür- und Fensteröffnungen vorsehen, .indem geeignete Kerne dafür an den wandMldenden Flächen eines der Formteile angebracht werden, ehe eine Zuordnung zum anderen Formteil zum Giesaen der Hülle erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Bauen preiswerter Gebäude vorzusehen, die sich für Wohneinheiten und dergleichen eignen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der inneren und der äußeren Formteile vor deren Zusammenführen zum Bilden der Form für das G-iessen einer Gebäudehülle;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, außer daß der innere und der äußere Formteil im Längsschnitt in vertikaler Richtung gezeigt sind und zum Giessen der Gebäudehülle zusammengeführt sind ;
Fig. 3 eine schematische Darstellung im Schaubild der gegossenen Gebäudehülle selbst in Vollinien, wobei
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gestrichelt eine Giebelwand mit einer Tür- und Fensteröffnung zum Versohliessen des offenen Endes der Hülle gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht eines fertigen Hauses, das gemäß der Erfindung gebaut worden ist, wobei die Seiten- und Giebelwände im Sohnitt gezeigt sind;
Fig. 5 eine Endansioht im Schnitt durch den inneren und den äußeren Formteil in den betreffenden lagen zum Giessen der Gebäudehülle über einen zuvor gegossenen Betonboden, wobei bestimmte Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um Mittel zu zeigen, die zum Verstärken, zur Kernbildung und zum Verankern der Hülle dienen;
Fig. 6 ein Schaubild eines Kerns für eine Fensteröffnung;
Fig. 7 ein Schnitt als Einzelheit, der die Anbringung eines Kerns für eine Fensteröffnung zwischen dem inneren und dem äußeren Formteil zeigt;
Fig. 8 ein Schnitt als Einzelheit, der eine vorgefertigte Fenstereinheit und einen äußeren Randteil zeigt,
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der in eine Kernöffnung in der G&äudehülle eingebaut ist;
Pig. 9 eine Einzelheit im Schnitt, in der gezeigt ist, wie die gegossenen Wände mit dem .Gebäudeboden durch ein . Halteprofil verankert werden können, das auch als Wasserbarriere zwischen den Wänden und dem Boden dient;
Pig.10 eine Einzelheit im Schnitt,- in der gezeigt ist, wie die gegossenen Wände mit dem Gebäudeboden durch ein VFandverstärkungs element in der Porm eines mit Planschen versehenen Metallprofils verankert werden kann, das Perforierungen in dem Stegteil enthält.
Wie in Pig. 1 bis 3 gezeigt ist, werden innere und äußere Formteile 1 und 2 verwendet, um einen geschlossenen Pormraum 3 zu bilden, in den Beton oder ein anderer härtbarer Werkstoff, beispielsweise schäumfähiges flüssiges Urethan, eingegossen oder eingepumpt wird, um eine Hülle 4 eines Hauses zu bilden, das ein Dach 5» zwei Seitenwände 6 und 7 und eine Giebelwand 8 enthält (Pig. 4). Der innere Pormteil 1 ist mit ineinander übergehenden äußeren Seiten-End- und Dach bildenden Flächen 9, 10 und 11 versehen, die in ihrer Porm der Innenform der Gebäudehülle entsprechen. Der äußere Pormteil ist mit ineinander übergehenden
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Innenflächen 12, 13 und 14 versehen, die sich in ihrer Form der AuSenform der Hülle anpassen. Das Ende 15 des äußeren Formteils ist offen, um ein Zusammenschieben der Formteile in ihre formbildende Jage zu ermöglichen, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Das entsprechende Ende des inneren Formteils ist mit einem Flansch 16 versehen, der sich an das offene Ende 15 des äußeren Teils anlegt, um ein Schließen des Formraums zu bewirken. Jeder der Formteile kann mit Rädern versehen sein, wie das bei 17 und 18 gezeigt ist, um eine Beweglichkeit und Manövrierbarkeit um die Baustelle herum zu ermögliihen, und es können geeignete Radrückzugmittel (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß die Seiten- und Endflächen der Formteile sich bis zum Boden des Hauses während des G-iessens der Hülle erstrecken. Ein solcher Boden ist bei 19 in Fig. 1 und 2 in der Form eines gegossenen Betonteils gezeigt, der zuvor an der Baustelle als erster Schritt in der Herstellung des Gebäudes gelegt worden ist.
Eine Verstärkung der Seitenwände und des Dachs des Hauses kann durch Einbau einer Anzahl von im wesentlichen reifenförmigen Metallelementen in Abständen in Längsrichtung über den inneren Formteil bewirkt werden. Diese Elemente, von denen eines bei 20 in Fig. 5 gezeigt ist, kann entweder vorgefertigt oder an der Baustelle gebogen und in die entsprechende Form gebracht werden. Jedenfalls umfassen die Elemente 20 im Abstand die Seiten- und
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Dachflächen 9, 11 des inneren Formteils, und sie sind vorzugsweise durch Zementieren ihrer unteren Enden in Ausnehmungen 21 im Boden 19 gesichert. Ferner können mehrere vertikale strebenartige Metallelemente 22 im Abstand den Endflächen des inneren Formteils gegenüber angeordnet werden, um die Giebelwand der Gebäudehülle zu verstärken, und sie können in entsprechender Weise dadurch verankert werden, daß ihre unteren Enden in Ausnehmungen im Boden einzementiert werden. Es versteht sich, daß mehrere solcher Ausnehmungen 21 am Umfang des Bodens 19 während des Giessens des Betonteils dafür vorgesehen sein können.
Eine zusätzliche Verstärkung des Dachs kann vorgesehen 3ein, wie das in Fig. 5 gezeigt ist, indem ein Doppel-T-Träger 23 in Längsrichtung über den inneren Formteil gelegt wird. Das vordere Ende dieses Doppel-T-Trägers kann vorübergehend in verschiedener Weise während de3 Giessens der Hülle abgestützt werden, beispielsweise durch Verbinden derselben mit einem oder mehreren der reifenförmigen Elemente 20. Am hinteren Ende ruht der Doppel-T-Träger 23 auf dem oberen Ende eines vertikalen Doppel-T-Trägers 24, der an die Stelle eines der Elemente 22 tritt.
Fenster- und Türöffnungen können ander gewünschten Stelle vorgesehen sein, in dem Kerne dafür in den Formraum gesetzt werden. Zwei solcher Fensteröffnungskerne 25 sind dargestellt, die sich
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zwischen den Seitenwandflächen 9, 12 des inneren bzw. des äußeren Normteils in Fig. 5 erstrecken. Wie am. besten aus Pig. 6 und 7 zu ersehen ist, kann ein solcher Kern 25 ein kastenförmiger Rahmen entsprechender Außenlänge und -breite sein, um die Öffnung in der gewünschten Größe zu bilden, und er kann die gleiche Dicke wie der Forraraum haben. Ein solcher Kern wird zunächst beispielsweise durch Schrauben 26 befestigt, die sioh durch einen der Formteile in ihn hineinerstrecken, und dann, wenn beide Formteile sich in ihren richtigen Lagen am Gebäudeboden befinden, können zusätzliche Schrauben 26 verwendet werden, um eine dichte Anlage des Kerns an der gegenüberliegenden Wandfläche des anderen Formteils zu bewirken. Gleiche Kerne gewünschter Länge und Breite können an denFormteilen in der gleichen Weise angebracht sein, um Türöflhungen in der Hüllenwand zu bilden.
Indem in dieser Weise die Hülle 4 für ein Gebäude gebaut wird, wird der innere Formteil 1 zunächst vorzugsweise in die vorgesehene Lage am Boden 19 bewegt, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Dann werden die Fensteröffnungskerne 25 durch die Schrauben 26 angebracht, und die reifförmigen Elemente 20, die Strebenelemente 22, der waagerechte Doppel-T-Träger 25 und die vertikalen Doppel-I-Träger 24 werden eingemauert, wobei die unteren Enden des Trägers 24 und der Elemente 20, 22 in der vorgesehenen Lage in den Bodenausnehmungen 21 einzementiert werden. Dann wird der
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äußere Formteil 2in die vorgesehene Lage am Boden bewegt und an den Fensteröffnungskernen durch die Schrauben 26 befestigt, und der in dieser Weise gebildete Formraum 3 wird dann mit schäurafähigem Urethan, Beton oder einem anderen aushärtbaren Werkstoff gefüllt, der für das G-iessen verwendet werden soll. Eine öffnung
27 in der dachbildenden Wand des äußeren Formteils 2 ist in Fig. 5 gezeigt, durch diee solches Material in den Formraum eingefüllt werden kann. Wenn dieses Gußmaterial ausgehärtet ist, werden zunächst die Kernbefestigungsschrauben 26 herausgeschraubt, dann werden die inneren und äußeren Formteile zurückgezogen,und schließlich werden die Kerne 25 aus der Gußhülle herausgenommen.
Die inneren Flächen und die äußeren .Wandflächen der Hülle können dann besprüht werden, und die Außenseite des Dachs kann eine Schutzschicht aus Teer und Kies erhalten. Jede Fensteröffnung
28 kann ferner mit einer vorgefertigten Fenstereinheit 29 ausgerüstet werden, und daran kann eine äußere Blende 30 angebracht werän, wie das in Fig. 8 gezeigt ist. Sodann können große Gegenstände, die das Gebäude zu umschließen hat, beispielsweise eine vorgefertigte Bad-Küheneinheit 31, ein Einbauschrank 32 und eine innere Trennwand 33, die in Fig. 4 ^eigt sind, in die Hülle durch das offene Ende eingeführt und mit Anschlußleitungen 41, 42 (Fig. 5) verbunden werden, die dafür im Boden 19 vorgesehen sind. Danach kann dieses offene Ende durch das Hinzufügen einer
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zweiten Giebelwand 34 geschlossen werden, um damit das Gebäude zu vervollständigen.
Diese aweite Giebelwand 34 aus Urethanschaum oder Beton kann an der Baustelle in der Art und Weise gegossen werden, wie das herkömalicherweise für das Gießen von Betonbäden geschieht. Eine solche an der Baustelle gegossene Wand 34 kann gemäß der Darstellung in Fig. 3 waagerecht an dem offenen Ende der Hülle 4 geformt werden und dann in die Schließlage dem offenen Ende gegenüber hochgekippt werden. Danach kann eine Versiegelung mit Zement den Wänden und dem Dach der Hülle gegenüber erfolgen. Während des Gießßens können strebenartige Verstärkungselemente ähnlich denen, die in Fig. 4 gezeigt sind, sowie ein Doppel-T-Träger 35 (Fig. 4) zum Stützen des vorderen Endes des waagerechten Doppel-T-Trägers 23 in der vorges&enen Lage darin eingegossen werden.
Für Häuser, bei denen eine einwandfreie Wasserbarriere am Übergang zwischen den Wänden und dem Boden vorgesfoen sein soll, kann ein im wesentlichen Z-förmiger Streifen 37 aus irgendeinem flüssigkeitsundurchlässigen Material eingesetzt sein, wie das in Fig. 9 gezeigt ist. Die untere Flanschpartie dieses Profils ist im Boden 19 während des Gießens desslben eingebettet, und der obere Flansch erstreckt sich in den Formraum, um in der Gebäude-
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wand während des Giessens der Hülle 4 eingebettet zu werden. Indem ein solches Profil 37 aus Stahl oder einem anderen starren und starken Material verwende twird, wird gleichzeitig auoh für eine Verankerung der Gebäudewand am Boden gesorgt. Damit können Gebäude, die die Verstärkung nicht erfordern, welche durch die zuvorbeschriebenen Reifenelemente 20 und die Strebenelemente 22 geschaffen wird, am Boden durch solche Metallprofile 37 verankert werden.
Wie in 3?ig. 10 gezeigt ist, können Doppel-^-Aluminium-Profile 38 mit Seitenflächen 39 und einem Steg 40 mit Perforierungen 41 als Mittel zur Verstärkung und zur Verankerung der Hülle mit dem G-ebäudeboden verwendet werden. Solche Profile 38 werden bevorzugt, weil sie sich relativ einfach schneiden und biegen lassen, um die zuvorbeschriebenen reifenförmigen Elemente 20 und die strebenartigen Elemente 22 zu bilden, wenn diese Arbeit an der Baustelle vorgenommen wird.
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Claims (8)

  1. Pat enta ns pr üc h e
    I.JVerfahren zum. Bau eines Gebäudes mit einem Boden, zwei Seitenwänden, zwei Giebelwänden und einem Daoh, dadurch gekennzeichnet , daß der- Boden eines Gebäudes gelegt wird, daß über den Boden innere und äußere formbildaide Teile ineinander geschoben werden, derart, daß ein geschlossener Formraum zum Giessen einer monolitischen Teilhülle für das Gebäude gebildet wird, das aus den beiden Seitenwänden, einer Giebelwand und einem Dach besteht, der SOrmraum. mit härtbarem Material zur Erzeugung der Hülle gefüllt wird, die Teile aus der Hülle nach dem. Härten des Materials zurückgezogen werden, eine zweite Endwand geformt und an den Seitenwänden und an dem Dach zum Vervollständigen der Hülle befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine vorgefertigte Installationseinheit in die Teilhülle vor der Befestigung der zweiten Giebelwand an den Seitenwänden und am Dach eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wandöffnungskern an die Außenseite des inneren formbildenden Teils vor der Bewegung des anderen
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    formbildenden Teils in die Lage über den Boden angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern von dem inneren formbildenden Teil nach dem Zurückziehen des äußeren formbildenden Teils von der Hülle und vor dem Zurückziehen des inneren formbildenden Teils aus der Hülle gelöst wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Verstärkungselemente an die Auöenseite des inneren formbildenden Teils vor der Bewegung des äußeren formbildenden Teils in die vorgesehene Lage über den Boden gelegt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Giebelwand in einer waagerechten Ebene mit ihrem Boden an dem offenen Ende der Hülle geformt wird und dann die zweite Giebelwand nach oben in eine verschließende Lage dem offenen Ende der Hülle gegenüber gekippt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufrechtstehendes Wand-
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    halteprofil an den Boden an dessen Umfang angebracht wird, derart, daß es sich nach oben von dem Boden in den Formrauin erstreckt, wenn die formbildenden Teile den Boden bewegt worden sind.
  8. 8. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet , daß Wand- und DachverStärkungs-Reifelemente über den inneren Formteil gelegt werden und die unteren Enden der Elemente in Beton innerhalb von Ausnehmungen längs der Seiten des Gebäudebodens eingebettet werden.
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    Leerseite
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