DE2400149A1 - Gebaeudefundament - Google Patents

Gebaeudefundament

Info

Publication number
DE2400149A1
DE2400149A1 DE19742400149 DE2400149A DE2400149A1 DE 2400149 A1 DE2400149 A1 DE 2400149A1 DE 19742400149 DE19742400149 DE 19742400149 DE 2400149 A DE2400149 A DE 2400149A DE 2400149 A1 DE2400149 A1 DE 2400149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
floor board
layer
foundation
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742400149
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Groenaa & Co Kb AB
Original Assignee
Groenaa & Co Kb AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7300071A external-priority patent/SE379813B/xx
Priority claimed from SE7307554A external-priority patent/SE7307554L/xx
Application filed by Groenaa & Co Kb AB filed Critical Groenaa & Co Kb AB
Publication of DE2400149A1 publication Critical patent/DE2400149A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/02Flat foundations without substantial excavation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

  • Gebäudefundament Die Erfindung betrifft ein Fundament für kellerlose, beheizte Gebäude, mit vorgefertigten wärme- und feuchtigkeitsisolierenden Blöcken, die der -Kontur der Außenwände des Gebäudes folgen, und einer innerhalb der Blöcke angeordneten wärme- und feuchtigkeitsisolierenden Schicht aus Leichtklinker sowie einem oberirdisch angeordneten Bodenbrett.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird das Fundament für beheizte Gebäude, die keinen Keller haben, dadurch gelegt daß auf dem nivellierten oder geglätteten Erdboden vorgefertigte wärme- und feuchtigkeitsisolierende Blöcke aus Lichtklinkerbeton (Leichtbetonblöcke mit einem Zuschlagstoff -aus Leichtklinker, d.h.
  • also geblähter, gebrannter Ton) in einer Konfiguration aufgelegt werden, welche der Kontur der Außenwände des Gebäudes, die auf den Blöcken abgestützt werden sollen, folgt. Anschließend wird oben auf eine Isolierschicht aus Leichtklinker, die innerhalb der Blöcke auf dem Boden angeordnet wird, ein Bodenbrett aus Baubeton gegossen, welches an den Blöcken anhaftet und dadurch mit diesen verbunden wird.
  • Dieses Verfahren der Fundamentlegung hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, für das Fundament-bis in den nicht gefrorenen Grund eine Aushebung vorzusehen, um die Blöcke anordnen zu können. Es ist hinreichend, soweit auszuheben, daß der Obergrund entfernt wird und der Erdboden nivelliert oder geglättet wird.
  • Trotz dieses einfachen Fundamentierverfahrens ergeben sich aus Frostschäden keine Schwierigkeiten, da vom Inneren des beheizten Gebäudes Wärme über das Bodenbrett durch die darunterliegende Isolierschicht aus Beichtklinker unter den Blöcken in den Boden geleitet wird, so daß der Boden dort auch bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes frostfrei bleibt. Infolge der Wärmezufuhr aus dem Inneren des Gebäudes bildet sich unter den Blöcken eine mit Wärme versorgte Zone.
  • Wird das Fundament nach dem bekannten Verfahren hergestellt, so wird das Gewicht der auf den Blöcken aufliegenden Wände nicht direkt durch den Grund unter den Blöcken aufgenommen, sondern wird durch die Haftverbindung zwischen den Blöcken und dem Bodenbrett zunächst in das Bodenbrett und dann in die Isolierschicht aus leichtklinker sowie schließlich weiter in den Boden unter dieser Schicht geleitet. Es ist daher erforderlich, daß die Haftfläche zwischen dem Bodenbrett und den Blöcken relativ groß ist1 was bedeutet, daß die Dicke des Bodenbrettes progressiv zur Kante desselben, welche an den Blöcken anhaftet, in einer äußeren Randzone ansteigen muß. Hierdurch wird eine beträchtliche Eältebrücke zwischen dem Bodenbrett und den Blöcken gebildet, wodurch sich in der Randzone des Bodenbrettesin derartiger Wärmeverlust ergibt, daß die Ninimalanforderungen, welche aus Gesundheitsgründen zustellen sind, nicht erfüllt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und gleichzeitig das Fundamentieren dadurch zu erleichtern, daß die Blöcke in neuartiger Weise so verwendet werden, daß sie direkt von den Außenwänden des Gebäudes ohne Benutzung des Bodenbrettes als Zwischenmedium den Druck aufnehmen, wodurch die Schaffung einer Kältebrücke durch den dickeren Abschnitt des Bodenbrettes in dessen Randzone vermieden werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fundament der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Blöcke zusammen mit einer Bodenschicht aus Baubeton mit Längs-Verstärkungsstäben gegossen und auf dieser Bodenschicht angeordnet sind, wobei die Bodenschicht sich entlang der Blöcke erstreckt; und daß das Bodenbrett auf den Blöcken mit einem längsverstärkten Baubetonband aufliegt, welches zusammen mit den Blöcken gegossen ist, so daß das Band und die Bodenschicht zusammen mit den Blöcken einen längsverstärkten Kantenbalken im Fundament bilden und die Blöcke den Steg des Balkens bilden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigt: Big. 1 in perspektivischer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fundamentes; und Big. 2 in entsprechender Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Bodenschicht 10 aus Baubeton direkt auf den Boden aufgegossen, nachdem der Boden wenigstens an denjenigen Stellen, an denen die Außenwände des Gebäudes angeordnet werden sollen, nivelliert oder geglättet worden ist. Die Bodenschicht weist innere, zur Verstärkung dienende Längsstäbe 11 und gegebenenfalls auch quer verlaufende Verstärkungsstäbe 12 auf. Die Bodenschicht folgt tunlichst der Kontur der Außenwände des Gebäudes. Blöcke 13 aus leichtem Klinkerbeton (Leichtbeton mit leichtem Klinker als Zuschlagstoff) werden im Naßbeton so angeordnet, daß sie eine Sdle oder Fundamentwand bilden, und werden hierdurch an der Bodenschicht befestigt. Die genannten Blöcke sollten eine derartige Höhe, Breite und Länge haben, daß sie leicht ohne spezielle Hilfseinrichtungen durch eine Person angehoben werden können. Oben ist an å ;jedem Block eine rechtwinklige Eckausnehmung 14 vorgesehen, die sich entlang der gesamten Länge des Blockes erstreckt. Die einzelnen Blöcke sind sämtlich so angeordnet, daß die Eckausnehmung 14 sich an der Innenseite der durch die Blöcke gebildeten Fundamentwand befindet, so daß die Fundamentwand an ihrer Innenseite einen in Längsrichtung verlaufenden Eckflansch aufweist. Innerhalb der Bodenschicht und der darauf angeordneten Blöcke bildet der-Erdboden eine Erhebung 15, wobei diese Erhebung 15 gegebenenfalls durch Einfüllen und Festigen (Rütteln) von Erde gebildet werden kann. Die Böschungen der Erhebung nach unten zur Bodenschicht bei 16 sowie die obere Fläche der Erhebung liegen um eine derartige Distanz unter dem durch die horizontale Fläche der Eckausnehmung 14 definierten Niveau, daß dieser Abstand der gewünschten Dicke einer wärme- oder nässeisolierenden Schicht 17 entspricht, die aus leichtem Klinker gebildet wird und entlang der Fläche 16 der Erhebung 15 zu einer Dicke ansteigt, welche der Höhe der Blöcke 13 an deren Innenseite entspricht.
  • Bei den bekannten Fundamentierungsverfahren wird die auf diese Weise unmittelbar auf den Erdboden aufgebrachte wärme- oder nässe isolierende Schicht aus Leichtklinker oberflächenstabilisiert oder in ihrer Gesamtheit mit Zement gebunden, um die Schicht zu härten, da die Leichtklinkergranulate, welche üblicherweise sphärische Form haben, als Arbeits- und Verstärkungsabstützung in keiner Weise zu gebrauchen sind, wenn sie lose angeordnet werden. Eine derartige Oberflächenstabilisierung oder Zementbindung ist bei dem erfindungsgemäßen Fundament nicht erforderlich. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden auf der Erhebung 15 vor dem Auslegen der Isolierschicht 17 eine Vielzahl von Verstärkungsböcken 18 angeordnet. Diese Verstärkungsböcke dienen als Abstandhalter und stützen ein Verstärkungsnetz 19 ab, welches weiterhin durch einen Abstützbock 20 abge--stützt ist, der auf der horizontalen Oberfläche der Ausnehmung 14 angeordnet ist. Die Leichtklinkerschicht kann ausgelegt werden, bevor das Verstärkungsnetz installiert wird, jedoch ist dies auch nachher möglich, falls nämlich der Leichtklinker in den innerhalb der Fundamentwand vorgesehenen Raum eingeblasen wird. Ein Bodenbrett 21 aus Baubeton wird auf die Isolierschicht 17 ausgegossen. Die Verstärkungsböcke 18 und 20 halten dabei das Verstärkungsnetz oder die Verstärkungsmatte im Bodenbrett in der korrekten Stellung. Gleichzeitig dienen sie als Abweiser für den Beton, der beim Gießen des Bodenbrettes frei fällt, so daß sich in der Isolierschicht 17 keine Bewegung ergibt. Derjenige Abschnitt des Bodenbrettes 21, der sich über der horizontalen Oberfläche der Eckausnehmung 14 erstreckt, weist innere Längs-Verstärkungsstäbe 22 und gegebenenfalls auch Quer-Verstärkungsstäbe 23 auf. Die Breite des an der Außenseite des Blockes nach oben vorspringenden Abschnittes desselben (derjenige Abschnitt, der der Eckausnehnung 14 benachbart bleibt) sollte so groß sein, daß sich die erforderliche Wärme- und Feuchtigkeitsisolierung ergibt. Zwischen dem Bodenbrett 21 und der vertikalen Fläche der Eckausnehmung 14 kann jedoch, wenn gewünscht, eine Schicht 24 aus hochgradig nasse-und feuchtigkeitsisolierendem Material angeordnet sein.
  • Vom Konstruktionsstandpunkt aus arbeitet das beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen F11ndamentes wegen der Verstärkung 11 in der Bodenschicht 10 und der Verstärkung 22 im Bodenbrett als Balken, da diese Verstärkungen wechselseitig einen'großen Abstand in den Elementen 10, 13 und 21 haben, welche zusammen gegossen werden und einen an der Kante längsverstärkten Balken bilden, in dem die Blöcke 13 einen Steg zwischen den oberen und unteren Flanschen bilden (Bodenbrett 21 bzw. Bodenschicht 10). Vom Konstruktionsstandpunkt aus werden die Blöcke hierdurch in neuartiger Weise verwendet. Da der Baubeton in der Bodenschicht bzw. im Bodenbrett die Verstärkungen 11 bzw. 22 enthält und zwischen der Bodenschicht und den Blöcken auf der einen Seite sowie zwischen dem Bodenbrett und den Blöcken auf der anderen Seite eine wirkungsvolle Haftung vorliegt, läßt sich die geringere Druckfestigkeit, die für Blöcke dieser Qualität charakteristisch ist und die diese von konventionellen Betonfundamenten unterscheidet, dazu verwenden, das Gewicht der Außenwände, die nachfolgend auf den Blöcken, sowie, zu einem gewissen Teil, auf dem Bodenbrett errichtet werden, durch die Blöcke und die Bodenschicht auf den darunterliegenden Erdboden übertragen.
  • Die Breite des Blockes 13 ist so gewählt, daß sich die erforderliche Wärmeisolierung durch die Reduzierung der Wärmeverluste durch den Baubeton in Bodenbrett, welches die Blöcke verbindet-, ergibt, und zwar infolge der Eliminierung oder Reduzierung der Kältebrücke zwischen dem Bodenbrett und den Blöcken. Infolge der vergrößerten Dicke der Isolierschicht 17 in deren Randzone wird die Isolierung weiter verbessert. Die Isolierschicht 17 ist in dieser Form gewählt worden, um die Wärme unter die Bodenschicht zu treiben und hierdurch den Boden unter der Fundamentwand frostfrei zu halten. Hierdurch lassen sich Kälte und Feuchtigkeit vom Inneren des Gebäudes in der Randzone des Bodenbrettes 21, welches die Blöcke verbindet, ohne Schwierigkeiten fernhalten.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Fundament weist, wie vorstehend beschrieben, eine Bodenschicht 10 aus Baubeton mit Langs-Verstärkungsstäben 11 und Quer-Verstärkungsstäben 12 auf, wobei die Blöcke 13, die aus ieichtklinkerbeton bestehen, an der Bodenschicht anhaften. In diesem Fall ist oben auf den Blöcken ein Balken 30 aus Baubeton angebracht, welcher Iiängs-Verstärkungsstäbe 31 aufweist. Der Balken 30 haftet an den Blöcken und ist nahe der Innenseite der Blöcke so angeordnet, daß er sich entlang der durch die Blöcke gebildeten Fundamentwand erstreckt. Auf dem Balken ist ein Rahmen aus Holzbalken 32 angeordnet, die am Balken 30 befestigt sind. Bodenbretter 33 sind auf den hölzernen Balken angeordnet. Statt eines hölzernen Rahmens läßt sich auch ein Rahmen aus Betonelementen verwenden. An der Innenseite der Blöcke 13 befindet sich die Erhebung 15? die zur Bodenschicht bei 16 abgeböscht ist. Weiterhin befindet sich dort eine wärme- und feuchtigkeitsisolierende Schicht 17 aus Beicksklinker, welche den Zwischenraum zwischen dem Boden und den hölzernen Balken 32 ausfüllt.
  • Vom Konstruktionsgesichtspunkt aus wirkt der in Fig. 2 -gezeigte Rahmen als freitragender Rahmen. Vom wärmetechnischen Gesichtspunkt aus handelt es sich j jedoch um ein auf dem Erdboden liegendes Bodenbrett, welches jedoch lediglich eine Furdamenttiefe von nur 25 bis 35 cm erfordert, verglichen mit den 90 bis 180 cm, welche bei einem konventionellen freitragenden Rahmen erforderlich ist. Hier wirkt der Beichtklinker nicht nur als wärme- und feuchtigkeitsisolierende Schicht, in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise, sondern auch als Schallabsorptionsschicht, welche die Schrittgeräusche auf dem Holzboden eliminiert.
  • Verglichen mit dem in Fig. 1 gezeigten Ausf3hrungsbeispiel bietet sich bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorteil, daß es bei jeder beliebigen Temperatur gebaut werden kann. Ein Beton-Bodenbrett muß auf der anderen Seite an der Baustelle in seiner Gesamtheit gegossen werden, wie es nur bei oberhalb eines bestimmten Wertes liegenden Temperaturen möglich ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 1 2 4 4 5 6 0 7 7 8 8 9 10 Bodenschicht 10 11 Längs-Verstärkungsstab 11 12 Quer-Verstärkungsstab 12 13 Block 13 14 Eckausnehmung 14 15 Erhebung 15 16 Böschung 16 17 Schicht 17 18 Verstärkungsbock 18 19 Verstärkungsmatte 19 20 Verstärkungsbock 20 21 Bodenbrett ~ 21 22 Längs-Verstärkungsstab 22 23 Quer-Verstärkungsstab 23 24 Schicht 24 25 25 26 27 27 28 28 29 29 30 Balken 30 31 Langs-Verstarkungsstab 31 32 Holzbalken 32 33 Bodenbrett 33 34 34 35 35 36 36 37 37 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 53 53 54 5t 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.'Fundament für kellerlose, beheizte Gebäude, mit vorgefertigten wärme- und feuchtigkeitsisolierenden Blöcken, die der Kontur der Außenwände des Gebäudes folgen, und einer innerhalb der Blöcke angeordneten wärme- und feuchtigkeitsisolierenden Schicht aus Leichtklinker sowie einem oberirdisch angeordneten Bodenbrett, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (13) zusammen mit einer Bodenschicht (10) aus Baubeton mit Längs-Verstärkungsstäben (11) gegossen und auf dieser Bodenschicht angeordnet sind, wobei die Bodenschicht sich entlang der Blöcke erstreckt; und daß das Bodenbrett (21, 33) auf den Blöcken mit einem längsverstärkten Baubetonband aufliegt, welches zusammen mit den Blöcken gegossen ist, so daß das Band und die Bodenschicht zusammen mit den Blöcken einen längsverstärkten Kantenbalken im Fundament bilden und die Blöcke den Steg des Balkens bilden.
  2. 2. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverstärkte Band einen Randabschnitt des Bodenbrettes (21) umfaßt, welches vollständig aus Baubeton besteht, wobei der Randabschnitt mit einer Längsverstärkung (20 ,22) versehen ist.
  3. 3. Fundament nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbrett durch eine oben an den Blöcken (13) ausgebildete Kantenausnehmung (14) aufgenommen ist.
  4. 4. Fundament nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Fläche des Bodenbrettes und den Blöckenveine wärme- und feuchtigkeitsisolierende Schicht angeordnet ist.
  5. 5. Fundament nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet-, daß wenigstens ein Verstärkungselement des Bodenbrettes (21) durch als Abstandhalter angeordnete Böcke (18) abgestützt ist, welche auf dem Boden aufsitzen und die aus Leichtklinker bestehende Isolierschicht abstützen.
  6. 6. Fundament nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonisolierschicht in ihrer Dicke in Richtung auf die Blöcke in einer Randzone ansteigt, so daß sie sich über den größeren Teil der Blockhöhe erstreckt.
  7. 7. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Baubetonband als Betonbalken (30) ausgebildet ist, der einen Rahmen (32) abstützt, welcher das Bodenbrett bildet.
DE19742400149 1973-01-03 1974-01-03 Gebaeudefundament Pending DE2400149A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7300071A SE379813B (de) 1973-01-03 1973-01-03
SE7307554A SE7307554L (de) 1973-05-29 1973-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400149A1 true DE2400149A1 (de) 1974-07-11

Family

ID=26656328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742400149 Pending DE2400149A1 (de) 1973-01-03 1974-01-03 Gebaeudefundament

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2400149A1 (de)
DK (1) DK141514B (de)
GB (1) GB1459482A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580011A1 (en) * 1985-04-04 1986-10-10 Bernel Maurice Method for building the foundations of a construction, formwork intended for the implementation of this method, and construction thus obtained
GB9301889D0 (en) * 1993-01-30 1993-03-17 Roxbury Ltd Improvements in or relating to the erection of building structures
US20170037591A1 (en) * 2015-08-06 2017-02-09 Alejandro Stein Aboveground foundation for building superstructures
CN109853803B (zh) * 2019-01-31 2024-06-04 河南聚誉帆工程技术咨询有限公司 装配整体式楼板及制作安装方法
SE2051121A1 (en) * 2020-09-25 2022-03-26 Klara 500/1 Ab A prefabricated construction foundation element and a method for building a construction foundation

Also Published As

Publication number Publication date
DK141514C (de) 1980-09-29
GB1459482A (en) 1976-12-22
DK141514B (da) 1980-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921644T2 (de) Vorgefertigtes gebäudefundamentelement.
CH664406A5 (de) Brueckenwiderlager.
DE69731124T2 (de) Vorgefertigtes wandelement aus glasfaserverstärktem beton
DE102006051707A1 (de) Hochabsorbierende Gabionenwand
DE2400149A1 (de) Gebaeudefundament
DE2062998A1 (de) Verfahren zum satten Anschließen eines Betonkörpers an eine unregelmäßig geformte Fläche unter Verwendung elastischer Schalungen
DE3036539A1 (de) Vorgefertigtes mauerstein-wandelement zur vollmontage von haeusern
DE8816713U1 (de) Gittermatten-Lärmschutzwand
DE3326856A1 (de) Bauelement zur herstellung von gebaeudewaenden aus beton, insbesondere zur herstellung von kellerwaenden
DE2322920C3 (de) Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden
DE2335406A1 (de) Verfahren zum bau eines gebaeudes
DE3005090A1 (de) Vorgefertigtes, tragendes und isolierendes wandelement
DE1484067A1 (de) Bewehrtes Mauerwerk
DE3400404A1 (de) Bauelement zur herstellung von gebaeudewaenden und/oder gebaeudedecken bzw. daechern
DE8628958U1 (de) Bauelementensatz für die Herstellung von Raumgitterwänden
AT301812B (de) Fertigteil-Deckenelement
DE4015474A1 (de) Betonfussbodenunterbau und verfahren zu dessen herstellung
DE848858C (de) Schuettbauverfahren fuer Waende
AT155541B (de) Schalenförmige Eisenbeton-Tragbalken und aus diesen hergestellte Decke für Bauwerke.
DE811402C (de) Wand-, Boden- und Dachkonstruktion
AT346048B (de) Mantelbeton - fertigteil - element
DE2614539C3 (de) Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern
DE2649132A1 (de) Laermschutzwand
DE2200367A1 (de) Vorsatzfertigteil zur fundamententwaesserung
AT406590B (de) Fundament

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee