DE848858C - Schuettbauverfahren fuer Waende - Google Patents

Schuettbauverfahren fuer Waende

Info

Publication number
DE848858C
DE848858C DEP54779A DEP0054779A DE848858C DE 848858 C DE848858 C DE 848858C DE P54779 A DEP54779 A DE P54779A DE P0054779 A DEP0054779 A DE P0054779A DE 848858 C DE848858 C DE 848858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
wall
walls
construction
following
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP54779A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl-Ing Dr-Ing Faatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP54779A priority Critical patent/DE848858C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848858C publication Critical patent/DE848858C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/842Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf
    • E04B2/845Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf the form leaf comprising a wire netting, lattice or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schüttbauverfahren für Wände Der Wohnungshau ist heute die vordringlichste Aufgabe. Sie kann nur gelöst werden, wenn preiswerter als bisher gebaut wird. Bei mindestens gleicher technischer Güte kann dies aber in der llauptsache nur durch ein besseres Bauverfahren geschehen.
  • Es gibt bereits eine große Menge von Bauverfahren, die aber bis licute mehr oder minder jeweils nur einige Faktoren des Bauens verbilligt haben, sei es z. 13. durch Verminderung des Gewichts oder Vergrößerung des Steinformats, sei es durch Massiv- oder Hohlbauweise, durch Leichtbaustoffe, durch Skelettbauten, durch Vorfertigung, durch Plattenbauweise usf.
  • Je mehr es nun gelingt, diese Arbeit, Zeit und Stoff sparenden Elemente in einem Bauverfahren zu vereinen, um so billiger wird das neue Bauverfahren sein. Das neue Verfahren trägt nun in weitestem Maße den zu fordernden Verhältnissen Rechnung.
  • Solche Forderungen sind beispielsweise: 1. Die Planung eines Gebäudes beliebiger Form muß möglich sein, ohne die Kosten zu beeinflussen. 2. Die Erstellung desselben muß rasch geschehen können, sowohl mit Hand als auch mit Maschinenarbeit, um Kapitalzinsen zu sparen. Die Erfüllung dieser Forderung kann nur in bewußter Abkehr von der Vermauerung einzelner, seien es kleinere oder größere Steine, geschehen.
  • 3. Der Baukörper soll möglichst monolithisch sein, um an Vermörtelung und dadurch an Stoff, Arbeit und Zeit zu sparen.
  • d. Der Bau muß mit möglichst wenig Fachkräften durchzuführen sein.
  • 5. Das Bauverfahren muß die Verwendung aller wichtigen billigenBaustoffe zulassen, wieTrümmersplitt, Kies, Lehren, Schlacke, Bimskies usf., und genügende Druckfestigkeit, Wärmedämmung, Schalldichte, Dauerhaftigkeit gewährleisten.
  • 6. Alles, was örtlich erstellt werden kann, soll an der Baustelle hergestellt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn z. B. Trümmersplitt, Kies oder Lehm an Ort und Stelle oder in der Nähe zu haben sind. Dadurch entfallen Transport- und Bruchkosten.; weiterhin kann die Festigkeit geringer sein, da keine Transportfestigkeit benötigt wird.
  • 7. Die Schälungskosten müssen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. In dieser Hinsicht kann noch besonders gespart werden.
  • B. Zur Verstärkung der Wärmedämmung müssen trotz monolithischer Bauweise Hohlräume vorgesehen werden können, insbesondere bei Verwendung von Kies- oder Trümmersplittbeton, Lehm usf.
  • g. Der Einbau von Pfeilern und Stützen in die Wände muß beliebig möglich sein. Dadurch läßt sich die Skelettbauweise anwenden. Auch die Aussparung von Kaminen, Müllkanälen und Rohrleitungen für sanitäre und Elektroinstallation muß ermöglicht sein.
  • io. Verwendung von Bauelementen für mehrfache Zwecke, z. B. Arbeitsgerüst auch als Schalungsgerüst; Schalung als Putzträger, z. B. bei Lehmbauten usf.; Schalung als Bewehrung von Beton usf.
  • Das vorliegende Schüttbauverfahren erfüllt diese Forderungen durch Verwendung einer elastischen Schalung.
  • Das Verfahren hat folgenden durch die Zeichnung erläuterten Verlauf: Aufstellung des Stangen- besser noch des Rohrgerüstes, und zwar so, daß alle zu erstellenden Wände (Außen- und Innenwände) je von einem Gerüst umhüllt sind (s. Abb. i a und i b). Nach Aufstellung der senkrechten Gerüststangen a mit entsprechender Versteifung kann das Gerüst, das den ganzen Bau umhüllt, gegebenenfalls mit einer Plane überdeckt werden, ähnlich einem Zelt, um ungehindert auch bei Regen im Trocknen arbeiten zu können, was bei Lehmbauten z. B. sehr wichtig, ja ausschlaggebend sein kann.
  • Sowohl um die äußeren als auch um die inneren senkrechten Gerüststangen a wird als Schalung der Mauerflächen b ein Gitter c aus Drahtgeflecht bzw. Streck- oder Lochmetall usf. (verzinkt, asphaltiert oder roh, je nachdem, ob man diese Schalung als Putzträger oder nicht als solchen verwenden will) oder aus einem Holzstabgewebedurchentsprechende Spanner d genügend fest gespannt (s. Abb. i a und i b). Die zweckmäßigste Höhe des Geflechts beträgt etwa 50 cm (Schütthöhe), und es ist auf Rollen aufgewickelt (s. Abb. z). An den Ecken erfolgt die Befestigung des Geflechts an den Stangen a selbst oder (nach Abb. 3) an besonderen Haltern d.
  • Um beim Einfüllen des Baustoffs (Beton, Lehm usf.) in den durch die beiden Netze (Innen- und Außennetz) gebildeten Hohlraum eine unzulässige Ausbauchung der Geflechte zu verhindern, wird der Seitenschub durch Rödeldrähte e zwischen den beiden Netzen aufgenommen. Die Rödeldrähte in Länge der Mauerdicke verbleiben im Mauerkörper in genügend kleiner Entfernung voneinander, auch wenn das Schalungsgeflecht wieder abgenommen werden sollte. Die bisher übliche starre oder in Rahmen gespannte Gitterschalung wird also auf eine elastische, aber dennoch genügend feste und damit auf eine außerordentlich billige Schalung zurückgeführt.
  • Das Bauen selbst geht so vor sich, daß nach Aufstellung des Gerüstes z. B. eicie Arbeitsgruppe die abbindende Masse herstellt, eine zweite Gruppe das erste Netz (Innen- und Außengeflecht) über den ganzen Grundriß spannt und zugleich quer verspannt und eine weitere Gruppe die Masse einfüllt. Türen und Fenster werden dann mit ihren Rahmen als Ganzes gleich mit eingesetzt. Nach dem Einbringen der ersten Schicht von etwa 50 cm Höhe wird das inzwischen gespannte und quer verspannte zweite Netz gefüllt usf. Der Arbeitsvorgang ist daher fortlaufend.
  • Nach dem Einfüllen der dritten oder vierten Schicht (dritte oder vierte Netzspannung), unter Umständen noch früher, kann bereits das erste Netz wieder entfernt und neu in größerer Höhe gespannt werden. Für diesen Fall der Wicderverwend'ung taucht man das ganze Netz in heißen Asphalt. Andernfalls läßt man das rohe Netz als Putzträger oder Bewehrung. Kommt Lehm als Stampfmasse in Frage, so nimmt man verzinktes Geflecht als bleibende Schalung und als Putzträger. Es ist also jede erforderliche Abwandlung des Verfahrens möglich. Die durch die elastische Schalung erzeugten leichteren Unebenheiten, verursacht durch geringe Ausbauchungen, lassen sich durch normalen Verputz restlos ausgleichen.
  • In Deckenhöhe werden dann die vorbereiteten Deckenträger mit eingebaut, so daß anschließend fortlaufend die Wände des nächsten Stockwerks erstellt werden können.
  • Unterteilt man den Zwischenraum der beiden einander gegenüberliegenden Geflechte in senkrechter Richtung durch Quernetze f oder Hohlnetzkörper g, so lassen sich Hohlräume für Pfeilereinbauten h, Kaminei usf. einfügen, je nachdem man die Hohlräume ausfüllt oder frei läßt (s. Abb. 4a und 4b), und damit auch Skelettbauten herstellen.
  • Werden Baustoffe mit schlechter Wärmedämmung verwendet, so läßt sich diese durch Hohlräume k erhöhen, die dadurch gebildet werden, -daß Brettstückchen l eingesetzt sind, die entsprechend dem Fortschritt des Bauens hochgezogen werden. Diese Hohlräume k werden in gewünschter Höhe mit Netzstreifen m und Beton od. dgl. abgedeckt, so daß neben der erhöhten Wärmedämmung auch eine gute Längsbewehrung entsteht (s. Abb. 5 a, 5 b, 5 c).
  • Die Hohlräume können jedoch nicht nur senkrecht, sondern, was noch besser ist wegen des Wärmeverlustes durch Luftkonvektion bei vertikaler Anordnung, auch waagerecht verlaufend, angeordnet werden. Durch waagerechtes Einbetonieren von Holz- oder Eisenstäben rc und durch Herausziehen derselben in waagerechter Richtung im Rhythmus des Baufortschrittes lassen sich waagerechte Hohlräume o in beliebiger Zahl in den Baukörper einfügen. Noch besser ist die waagerechte Hohlraumbildung naturgemäß bei bindigen Stoffen, z. B. bei Lehn, möglich (s. Abb.6a, 6b, 6c).
  • Dieses Schüttbauverfahren für Wände ist daher sehr anpassungsfähig und stellt nur geringe Ansprüehe an Planung, Arbeiter, Maschinen, Zeit, Stoffe, Schalung und Transport. In ihm sind daher alle kapitalsparenden Elemente vereinigt. Es können die Wände kleiner und großer Gebäude mit beliebigem Grundriß mit einfachsten Mitteln, mit Hand- oder Maschinenarbeit in wirtschaftlicher Weise erbaut werden. Zugleich können alle Leitungen, Kaminrohre, Müllkanäle usf. mit eingebaut «erden.

Claims (7)

  1. PATEN TA\JPRC CH L:: i. Schiittl)attverfaltren für Wände, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Schalung, vorzugsweise aus zusammenrollbaren Metallgitterstreifen, an der Verwendungsstelle gespannt wird, z. B. durch zwischengeschaltete an sich bekannte Spanner (d).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerüst gleichzeitig als Schalungsgeriist verwendet wird, an dem die S(2Italung unmittelbar oder mittelbar befestigt wird.
  3. 3. Verfahren nach :\nsl)rttch i oder 2, dadurch gekennzeiclttiet, <l'aß der Seitendruck des Schüttgutes in an sich bekannter Weise durch Rödeldrähte (e) aufgenommen wird, die in solchen Abständen angeordnet werden, daß die Ausbauchungen der Schalung in zulässigen Grenzen bleiben. ,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung als Putzträger oder Bewehrung an Wandkörpern belassen oder bei vorherigem Überzug mit einem nicht am Wandbaustoff haftenden Stoff nach dem Erhärten der Wand wieder abgenommen wird, und zwar vorzugsweise unter Belassung der Rödel-dtähte in der Wand.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Quersehalwände (f ) z. B. zur Herstellung von tragenden Wandpfeilern (h) oder Hohlkörper (g) von vorzugsweise der gleichen Beschaffenheit wie die der Hauptschalung zur Herstellung von Rauchrohren, Steigleitungsöffnungen od. dgl. eingefügt «erden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von senkrecht oder waagerecht verlaufenden Hohlräumen in der Wand entsprechende Schalteile (l, n) eingesetzt und dem Baufortschritt entsprechend abschnittweise in Richtung ihres Verlaufes herausgezogen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden Hohlräume (k) schichtweise durch waagerecht durchlaufende Streifen aus bleibender Schalung und Wandbaustoff unterteilt werden.
DEP54779A 1949-09-14 1949-09-14 Schuettbauverfahren fuer Waende Expired DE848858C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP54779A DE848858C (de) 1949-09-14 1949-09-14 Schuettbauverfahren fuer Waende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP54779A DE848858C (de) 1949-09-14 1949-09-14 Schuettbauverfahren fuer Waende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848858C true DE848858C (de) 1952-09-18

Family

ID=7387318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP54779A Expired DE848858C (de) 1949-09-14 1949-09-14 Schuettbauverfahren fuer Waende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848858C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995022673A1 (en) * 1994-02-16 1995-08-24 International Dome System Cyprus Ltd. Method of manufacturing a rigid object from a hardening material
WO2002050384A1 (en) * 2000-12-20 2002-06-27 Dharma Properties Taos, Inc. Construction composition, structure, and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995022673A1 (en) * 1994-02-16 1995-08-24 International Dome System Cyprus Ltd. Method of manufacturing a rigid object from a hardening material
WO2002050384A1 (en) * 2000-12-20 2002-06-27 Dharma Properties Taos, Inc. Construction composition, structure, and method
US6718722B2 (en) 2000-12-20 2004-04-13 Dharma Properties Taos, Inc. Construction composition, structure, and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1658991A1 (de) Baukonstruktion und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
EP3759288A1 (de) Modul und verfahren zum herstellen eines moduls, einer gebäudewand und eines gebäudes
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
DE598730C (de) Bauverfahren unter Verwendung von werkstattmaessig hergestellten Bauteilen
DE848858C (de) Schuettbauverfahren fuer Waende
AT239496B (de) Verfahren zur Herstellung einer Hohldecke und vorgefertigte Platte zur Durchführung des Verfahrens
DE2700594A1 (de) Verbau fuer eine baugrubenwand und verfahren zur herstellung
DE809961C (de) Fertigbauteil aus Verbundbeton
DE10350082B4 (de) Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten
DE834446C (de) Verfahren zur Herstellung von Waenden aus Fertigbauteilen
DE102013107321B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks aus Beton
DE3127950A1 (de) Vorgefertigtes bauelement und unter verwendung einer mehrzahl dieser elemente errichtete baukonstruktion
EP0520084A1 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE812368C (de) Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten
DE812829C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton-Skelett-Mauerwerk
DE821403C (de) Vorgefertigtes Bauelement und Verfahren zum Zusammenbau solcher Bauelemente
DE820068C (de) Verfahren zur Herstellung von monolithischem Mauerwerk zwischen abnehmbaren Schalungen und Schalungstraeger hierfuer
DE2400149A1 (de) Gebaeudefundament
DE3149974A1 (de) &#34;anordnung fuer die waermedaemmung einer tragenden bauwerksaussenwand, verfahren zur herstellung einer solchen anordnung und abstandshalter fuer die anordnung
DE938988C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Bauelemente zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE861464C (de) Stahlbetonskelettbau
DE896860C (de) In sich vorgespanntes Bewehrungselement aus Formsteinen
DE638584C (de) Aus zwei durch ein Drahtnetz oder Bewehrungseinlagen beliebiger Art bewehrten Wandschalen bestehende Wand sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben
AT346048B (de) Mantelbeton - fertigteil - element
AT223354B (de) Verfahren zur Errichtung von mehrgeschossigen Gebäuden