DE102004029143A1 - Klinkerstein sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Ein Klinkerstein für eine Pflasterung von Gehwegen, Fahrflächen o. dgl. weist eine quaderförmige Grundgestalt auf. Dabei grenzt eine in Einbaulage wahlweise als Nutzfläche vorgesehene Ober- und/oder Unterseite in jeweiligen Kantenbereichen an Längs- und Querseitenflächen an, von denen zumindest eine einen aus der jweiligen Seitenfläche vorspringenden und in Einbaulage des Klinkersteins als Abstandhalter vorgesehenen Profilansatz aufweist. Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist mit einer nur einen Teilbereich der Höhe des Klinkersteins einnehmenden Länge ausgebildet, so daß damit zu zumindest einem der Kantenbereiche hin ein als Formausnehmung ausgebildeter Freiraum definiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klinkerstein, insbesondere Pflasterklinker, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 bzw. 17.
  • Bei der Herstellung von Klinkersteinen wird aus Tonmaterial, insbesondere Schieferton, ein Strang gepreßt, von dem anschließend durch einen quer zur Förderrichtung erfolgenden Trennvorgang einzelne Steinrohlinge abgetrennt werden ( DE 202 13 714 ). Diese Steinrohlinge gelangen nach dem Trocknen in einen die Steinrohlinge bis zur Sinterung erhitzenden Durchlaufofen (Tunnelofen), so daß danach die gebrauchsfertigen Klinkersteine vorliegen.
  • Nach diesem Brennvorgang weisen Klinkersteine neben ihrer charakteristischen Färbung auch durch das inhomogene, natürliche Tonmaterial des Steinrohlings bedingte Schwund- und/oder Verzugs-Unförmigkeiten auf. Entsprechend den Eigenschaften des vorgemischten Tonmaterials können Schwundmaß und Formverzug durch das Herstellungsverfahren zwar beeinflußt werden, aber im Vergleich mit Formsteinen aus Beton o. dgl. weisen Klinkersteine größere Toleranzen auf. In der Einbaulage dieser Natur-Klinkersteine neigen jeweilige Bereiche der oberen Nutzflächen oft zu Materialabbrüchen, da bedingt durch die geringen Unförmigkeiten jeweilige Druckbelastungen der aneinanderliegenden Steine zu Abplatzungen führen können und damit das Gesamtbild einer Pflasterung nachteilig beeinflußt ist. Außerdem ist bekannt, an den in Einbaulage vertikalen Seitenflächen der Klinkersteine jeweilige sich über die Höhe des Steins erstreckende und die Fugenbreite vorgebende Profilansätze zu formen. In Übergangsbereichen zur oberen Nutzfläche sind jedoch nach Druckbelastungen an diesen Profilansätzen ebenfalls Abplatzungen sichtbar.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Klinkerstein sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung zu schaffen, wobei jeweils an den Seitenflächen mit geringem technischem Aufwand erzeugte Profilansätze für ein gleichmäßiges Fugenbild in der Einbaulage der Klinkersteine sorgen und an diesen bei Kippbelastungen in einer Pflasterfläche der Schutz gegen Kantenausplatzungen verbessert ist.
  • Die Erfindung löst dieses Problem mit einem Klinkerstein mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Verfahren und einer Vorrichtung zu dessen Herstellung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 bzw. 17. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10, 12 bis 16 sowie 19 verwiesen.
  • Der Klinkerstein weist im Bereich zumindest einer seiner Längs- bzw. Querseitenflächen an sich bekannte Profilansätze in Form von Abstandhaltern auf, wie sie für Formsteine aus Beton o. dgl. bereits verwendet werden, jedoch für die stranggepreßten Klinkersteine bisher ohne Vorbild sind.
  • Bei der erfindungsgemäß veränderten Verfahrensführung bei der Herstellung des Klinkersteins und mit einer dafür vorgesehenen Vorrichtung wird erreicht, daß an einem kontinuierlich geformten Formstrang als Ton-Zwischenprodukt jeweilige Abstandhalter erzeugbar sind, die nur einen jeweiligen Teilbereich der Seitenfläche erfassen und damit einen funktional verbesserten Klinkerstein mit erfindungsgemäßer Seitenflächengestaltung ergeben.
  • Am Steinrohling bzw. gebrannten Klinkerstein sind damit zu den jeweiligen Kantenbereichen hin Freiräume geschaffen. Diese werden dadurch gebildet, daß bereits der kontinuierlich gepreßte Formstrang im Bereich seiner aus den Umfangs- bzw. Seitenflächen vorstehenden Profilansätze mit Unterbrechungen versehen wird und diese für die Verlegung der Klinkersteine wesentliche Gestaltung mit jeweiligen Formausnehmungen bzw. verkürzten Abstandhaltern am Klinkerstein so nachweisbar ist, daß für die Verlegung der Klinkersteine in einer Fahrflächen-Pflasterung o. dgl. eine optimale Einbaulage vorgegeben wird.
  • Ausgehend von diesen Freiräume definierenden Formausnehmungen wird der Steinrohling in an sich bekannter Verfahrensweise vom Formstrang abgetrennt und dem Trocknungs- und Brennvorgang zugeführt. Danach wird ein gebrannter Stein bereitgestellt, an dessen Quer- und/oder Längsseitenflächen ein oder mehrere Abstandhalter vorspringen, die zumindest zu einem der oberen bzw. unteren Kantenbereiche hin den Freiraum aufweisen. Damit liegen diese um den Freiraum verkürzten Abstandhalter zwangsläufig in der Einbaulage der Klinkersteine nicht über die gesamte Höhe des Steins an der zugeordneten Fläche des Nachbarsteines an, die Verlegefuge weist ein einheitliches Abstandsmaß auf, Abstandhalter sind nicht sichtbar und Toleranzen der Steinabmessungen können ohne oberseitige Druckstellen ausgeglichen werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser aus verkürzte Abstandhalter aufweisenden Klinkersteinen gebildeten Pflaster-Flächen besteht darin, daß bei einer vertikalen Druck belastung der Klinkersteine eine geringfügige Kippung einzelner Steine in Bezug zur Verlegeebene nicht sofort zu einer Anlage der oberen oder unteren Kantenbereiche führt, vielmehr diese Kippungen im Bereich der Abstandhalter ausgleichbar sind und damit eine Beschädigung von benachbarten Steinen durch Abplatzungen o. dgl. sicher vermieden ist.
  • Das Herstellungsverfahren zur Erzeugung der Freiräume im Bereich der als Profilansätze kontinuierlich formgepreßten Abstandhalter zeichnet sich dadurch aus, daß unmittelbar im Anschluß an die Pressung und Formung des Tonmaterial-Stranges jeweilige Freiräume quer zur Förderrichtung des gepreßten Stranges erzeugt werden. Dabei ist prinzipiell ein Umform- und/oder Abtrennvorgang denkbar. Vorgesehen ist dabei, daß zur Bildung der Freiräume zumindest ein umformender Verfahrensschritt durchgeführt wird. In dieser Herstellungsphase kann der Einsatz eines Roll-, Präge-, Drück-, Verdichtungs- o. dgl. Umformverfahrens vorgesehen sein. Ebenso ist denkbar, daß jeweilige Teilbereiche des als durchlaufender Profilansatz gepreßten Tonmaterials durch einen abtrennenden Verfahrensschritt entfernt werden, wobei Schälmesser o. dgl. Schneidwerkzeuge zur Entfernung des den Freiraum ergebenden Tonmaterials einsetzbar sind.
  • In vorteilhafter Ausführung werden die kontinuierlich beim Strangpressen erzeugten Profilansätze in einem Teilbereich der Höhe des Klinkersteins durch einen einstufigen Umformvorgang so bearbeitet, daß das in dieser Herstellungsphase noch leicht formbare Tonmaterial in Richtung zum Grundkörper des Steinrohlings hin gepreßt, eine bereichsweise Verdichtung erfolgt und dabei durch entsprechende Abstände dieser Umform- und Verdichtungszonen die Länge der Abstandhalter entsprechend der nachfolgend beim Vereinzeln der Steinrohlinge erzeugten Steinhöhe definiert wird.
  • Eine diese Herstellung vorsehende Formvorrichtung wird unmittelbar nachgeordnet einer den gepreßten Formstrang bildenden Formdüse so positioniert, daß jeweilige Formbaugruppen senkrecht zur Vorschubrichtung der aus der Formdüse ausgepreßten Profilansätze hin verlagerbar sind, im Bereich des vorgesehenen Freiraumes jeweilige Druckprofilteile gegen den Strang preßbar sind und dabei durch entsprechende Umformung die Freiräume erzeugt werden. Insbesondere können dabei gleichzeitig oder nacheinander mehrere Formwerkzeuge an den jeweiligen Seitenflächen der Umfangskontur des Formstranges einen Umformvorgang ausführen, so daß eine weitgehend kontinuierliche Verfahrensführung erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Klinkersteins sowie eine zu dessen Herstellung vorgesehene Vorrichtung näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Klinkersteins mit jeweils an dessen Längs- und Querseite vorgesehenen Profilansätzen in Form von Abstandhaltern,
  • 2 eine Seitenansicht des Klinkersteins gemäß 1,
  • 3 eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführung des Klinkersteins ähnlich 1,
  • 4 eine Prinzipdarstellung zweier in Einbaulage befindlicher Klinkersteine in einer Kippstellung,
  • 5 und 6 jeweilige Draufsichten einer Pflasterung mit den Klinkersteinen gemäß 1 bzw. 3,
  • 7 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer zur Herstellung von Steinrohlingen für Klinkersteine vorgesehenen Vorrichtung, und
  • 8 eine Draufsicht auf die Formvorrichtung gemäß 7 im Bereich eines seitlichen Formwerkzeuges.
  • In 1 und 3 sind jeweilige mit 1 bzw. 1' bezeichnete Klinkersteine dargestellt, die in Einbaulage (5, 6) für eine Pflasterung von Gehwegen o. dgl. vorgesehen sind. Die Klinkersteine 1, 1' sind dabei mit einer an sich bekannten quaderförmigen Grundgestalt geformt, wobei diese eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3 definiert. In der Einbaulage mehrerer der Klinkersteine 1, 1' kann die Ober- bzw. Unterseite 2, 3 wahlweise als Nutzfläche nach oben gedreht sein, so daß entsprechende Fahr- oder Gehflächen mit gleichmäßigem Verlegemuster gebildet sind. Bekannte Ausführungen von Klinkersteinen 1' ( DE 202 13 714.7 ) sind im Bereich der Ober- und Unterseite 2, 3 jeweils umfangsseitig mit einer zu den angrenzenden Seitenflächen 4, 5 bzw. 6, 7 verlaufenden Randfase 8 versehen. Bekannt ist außerdem, im Bereich der Seitenflächen 4, 5, 6, 7 Profilansätze zu formen, so daß für die Einbaulage ein wasserdurchlässiger, weiter Fugenbereich gebildet wird oder diese sich über die gesamte Höhe H des Steines erstreckenden Profilansätze als Abstandhalter wirksam sind.
  • Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Klinkersteinen 1, 1' sind insgesamt mit 9 bezeichnete Abstandhalter vorgesehen, die eine nur einen Teilbereich der Höhe H des Klinkersteins 1, 1' einnehmende Länge L aufweisen. Mit diesem verkürzten Abstandhalter 9 ist gleichzeitig zu zumindest einem der Kantenbereiche K, K' zur Ober- bzw. Unterseite 2, 3 hin ein als Formausnehmung ausgebildeter Freiraum 11 definiert.
  • Die Seitenansicht zweier Klinkersteine 1' gemäß 4 verdeutlicht deren Einbaulage auf einem Untergrund 12. Dabei ist mit einem Pfeil F eine denkbare Druckbelastung der Pflasterung veranschaulicht, wobei unter Wirkung dieser Kraft F eine Kippung der Steine 1' zueinander (Kippwinkel W) erfolgen kann. Für den nicht dargestellten und bisher mit bekannten Steinen zwangsläufig auftretenden Fall, daß ebene Längsseitenflächen 4, 5 im Bereich der Trennfuge G aneinander liegen, wird durch diese einen oder mehrere Steine erfassenden Kippung W eine Überbelastung im Bereich der Kanten K in die bisher verwendeten Klinkersteine eingetragen, so daß schon bei einer geringen Schrägstellung W Abplatzungen an den Steinen auftreten und das Fugenbild insgesamt unansehnlich wird.
  • Der erfindungsgemäß ausgeführte Klinkerstein 1 oder 1' weist deshalb zur Vermeidung dieser Kantenabplatzungen Abstandhalter 9 auf, die mit den zugeordneten Freiräumen 11 zu den Kantenbereichen K, K' hin eine anlagefreie Zone A auch dann belassen, wenn die in 4 dargestellte Kippung der Klinkersteine 1, 1' erfolgt.
  • In den beiden dargestellten Ausführungen der Klinkersteine 1, 1' (1, 3) bilden die sich in den beiden aneinandergrenzenden Seitenflächen 4 und 6 erstreckenden Abstandhalter 9 an beiden Enden sowohl zum Kantenbereich K mit der Ober- als auch zum Kantenbereich K' mit der Unterseite 2, 3 hin jeweils einen Freiraum 11. Denkbar ist ebenfalls, daß der Freiraum 11 nur zu einer der als Nutzfläche vorgesehenen Ober- oder Unterseite 2 oder 3 hin vorgesehen ist.
  • Entsprechend der Größe der Klinkersteine 1, 1' ist auch die Anzahl der in der Längs- bzw. Querseitenfläche 4, 5, 6, 7 vorgesehenen Abstandhalter variabel und für eine optimale Verlegeposition (5, 6) ist es zweckdienlich, daß nur eine der Längsseitenflächen 4 und eine der Querseitenflächen 6 als benachbarte Bereiche jeweils mit dem zumindest einen Abstandhalter 9 versehen sind.
  • Die Abstandhalter 9 sind in Bezug auf die Höhe H des Klinkersteins 1, 1' vorzugsweise mittig angeordnet, so daß im wesentlichen gleiche Länge B aufweisende Freiräume 11 definiert sind (2). Auch die Querschnittsgestaltung des Abstandhalters 9 ist weitgehend variabel, wobei dieser rechteckig, dreieckig, bogenförmig oder trapezförmig ausgebildet sein kann. In den dargestellten Ausführungen sind die Abstandhalter 9 im Bereich ihrer zum Freiraum 11 gerichteten Stirnfläche 13 schräg ausgebildet und auch die weiteren Umfangsflächen der Abstandhalter 9 weisen eine Schräge 13' auf, so daß die Abstandhalter 9 pyramidenstumpfförmig aus der jeweiligen Seitenfläche 4 bzw. 6 mit einer Höhe E hervorstehen, die kundenspezifisch variabel ausführbar ist. Ebenso ist denkbar, daß die Abstandhalter 9 in ihrer Umfangsrichtung mit stufenförmig, konvex oder konkav geformten Flächen 13, 13' versehen sind (nicht dargestellt).
  • In weiteren Varianten ist denkbar, an jeder der vier Seitenflächen 4, 5 bzw. 6, 7 zumindest einen der Abstandhalter 9 vorzusehen, wobei jeweilige in Einbaulage einander zuzuordnende Flächen mit auf Lücke versetzten Abstandhaltern 9 versehen sind. In 2 ist mit Maßpfeilen C und C' die Lage der drei Abstandhalter 9 in unterschiedlichen Abstandsmaßen untereinander bzw. zur vertikalen Randkante R, R' gezeigt. Entsprechende variable Abstände sind in 4, rechte Seite, an den Abstandhaltern 9 der Querseitenfläche 6 mit Maßpfeilen D und D' angedeutet. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die zur Vermeidung von Abplatzungen vorgesehenen Abstandhalter 9 im Bereich der oberen Kante K mit einer zusätzlichen Fase 8 geformt werden, so daß die Möglichkeiten des Maßtoleranzausgleichs verbessert und die tolerierbaren Kippwinkel W vergrößert sind.
  • Die vorbeschriebene Gestaltung der Klinkersteine 1, 1' mit den als verkürzte Profilansätze geformten Abstandhaltern 9 ist in der bekannten Pflasterstein-Fertigung ohne Vorbild, da bisher verfahrensgemäß aus vorgemischtem Tonmaterial als Zwischenprodukt ein Formstrang 14 (7, Vorschub-Pfeil T) gepreßt wird. Dieser Preß-Verfahrensschritt unterscheidet sich schon prinzipiell von den beispielsweise in geschlossenen Formen durch Formgießen herstellbaren Steinen aus Beton, an denen ähnliche Abstandhalter in einer geschlossenen Form formbar sind und danach die Betonsteine aus der geöffneten Form entnommen werden. Bedingt durch die beiden unterschiedlichen Materialien sind Steine aus Ton und Beton in ihrer Gestaltung und Herstellung nicht vergleichbar.
  • Bei der bekannten Weiterbearbeitung des Formstranges 14 (7) zur Herstellung von Steinrohlingen 20 werden diese quer zur Förderrichtung T durch einen Trennvorgang vom Formstrang 14 abgetrennt und erst danach erfolgt durch einen einen Sinterprozeß auslösenden Brennvorgang die endgültige Fertigung des Klinkersteins 1, 1'. Erfindungsgemäß wird beim Pressen des Formstranges 14 an zumindest einem Teilbereich der beiden erzeugten Umfangsflächen 4', 6' des Steinrohlings ein aus diesen Flächen vorspringender Profilansatz 15 geformt und in diesen Profilansatz werden entsprechend größere Freiräume 11' bildende Formausnehmungen eingebracht. Die nachfolgende Bildung der endgültigen Freiräume 11 erfolgt in einem die vorgesehenen Trennlinien S aufweisenden Bereich, womit gleichzeitig die Steinhöhe H am Steinrohling 20 definiert wird (8). Für diese Herstellung der Freiräume 11 ist denkbar, daß das den Profilansatz 15 bildende Tonmaterial bereichsweise durch Abtrennen und/oder Umformen entfernt wird.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist vorgesehen, daß unmittelbar nach dem Pressen des Formstranges 14 an dem dabei kontinuierlich geformten Profilansatz 15 der Freiraum 11' gebildet wird und dabei ein in 7 in einer Prinzipdarstellung veranschaulichter Umformvorgang erfolgt. Ebenso ist denkbar, die Freiräume 11 während des die einzelnen Steinrohlinge 20 bildenden Trennvorganges einzubringen oder nach dem Trennvorgang am einzelnen Steinrohling 20 die Freiräume zu formen (nicht dargestellt). In zweckmäßiger Ausführung ist das Herstellungsverfahren so konzipiert, daß gleichzeitig mehrere Freiräume 11' an den parallel in den Seitenflächen 4', 6' verlaufenden Profilansätzen 15 geformt werden.
  • Für die umformende Herstellung der Freiräume 11' bzw. 11 ist die in 7 und 8 dargestellte Formvorrichtung 19 vorgesehen, wobei diese Formvorrichtung 19 eine Formdüse 16 aufweist, aus der das als Formstrang 14 gepreßte Tonmaterial in der Vorschubrichtung T ausgefördert wird. Anschließend an diesen Teil der Formvorrichtung 19 wird bei bisher bekannten Einrichtungen der Steinrohling 20 quer zur Förderrichtung T vom Formstrang 14 abgetrennt (Trennlinie S) und danach können die einzelnen Steinrohlinge 20 über nicht näher dargestellte Förderanlagen dem Brennvorgang zugeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß weiterentwickelte Formvorrichtung 19 weist eine als Mundstück wirksame Formdüse 16 auf, die in zumindest einem Teilbereich ihrer die Längs- und Querseitenflächen 4', 5' bzw. 6', 7' des Formstranges 14 bildenden Öffnungskontur 17 zumindest eine am Formstrang 14 einen der Profilansätze 15 formende Öffnungserweiterung 18 aufweist. Dieser Profilierungskontur nachgeordnet kann der profilierte Formstrang 14 einer insgesamt mit 21, 21' bezeichneten Formbaugruppe zugeführt werden, in deren Bereich am jeweiligen Profilansatz 15 die als Formausnehmung sichtbaren Freiräume 11' geformt werden. Denkbar ist auch, im Nahbereich der Formdüse 16 ein phasenweise wechselnd an den Profilansatz 15 heranführbares und wegführbares Schneidwerkzeug (nicht dargestellt) vorzusehen, mit dem der Freiraum 11' erzeugt wird.
  • In 7 und 8 sind die beiden Formbaugruppen 21 und 21' von jeweils in einer Drehrichtung 22, 22' umlaufenden Prägewerkzeugen in Form von Formwalzen 23, 23' gebildet, die in einem definierten Abstand P, P' zur jeweiligen Oberfläche 4', 6' des Formstranges 14 angeordnet sind. Mit jeweiligen auf den Oberflächen 4', 6' nacheinander abrollenden Radienbereichen M der Walzen 23, 23' werden Tonma terial-Bereiche der parallelen Profilansätze 15 erfaßt, dieses Tonmaterial in einer Druckrichtung N, N' verpreßt und damit sind die Freiräume 11' in einer jeweiligen Umformphase geformt.
  • Die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß 8 zeigt die Eingriffsverhältnisse im Bereich der Formwalze 23', wobei diese zwei im wesentlichen spiegelbildlich zur zentralen Drehachse 28 angeordnete Prägeteile 24 aufweist, die jeweils mit zwei der in Umfangsrichtung eines Flugkreises 25 gleiche Bogenabstände definierenden Radienbereichen M versehen sind. Der Durchmesser 26 dieses Flugkreises 25 ist dabei auf die Eingriffs- und Längenverhältnisse im Bereich des zu pressenden Freiraumes 11' abgestimmt und mit einem an der Formwalze 23 einstellbaren Abstand 27 kann auch die Länge einer jeweils die Länge L des Abstandhalters 9 vorgebenden Sehne 29 des Flugkreises 25 vorgegeben werden.

Claims (19)

  1. Klinkerstein für eine Pflasterung von Gehwegen, Fahrflächen o. dgl., mit insbesondere einer quaderförmigen Grundgestalt, deren in Einbaulage wahlweise als Nutzfläche vorgesehene Ober- und/oder Unterseiten (2, 3) in jeweiligen Kantenbereichen (K, K') an Längs- und Querseitenflächen (4, 5 bzw. 6, 7) angrenzen, von denen zumindest eine einen aus der jeweiligen Seitenfläche (4, 5, 6, 7) vorspringenden und in Einbaulage des Klinkersteins (1, 1') als Abstandhalter (9) vorgesehenen Profilansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) eine nur einen Teilbereich der Höhe (H) des Klinkersteins (1, 1') einnehmende Länge (L) aufweist und damit zu zumindest einem der Kantenbereiche (K, K') hin ein als Formausnehmung ausgebildeter Freiraum (11) definiert ist.
  2. Klinkerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Einbaulage befindlichen Klinkersteinen (1, 1') diese in eine Kippstellung (W) zueinander verlagerbar sind, derart, daß die Abstandhalter (9) mit ihrem Freiraum (11) zu den Kantenbereichen (K, K') hin eine anlagefreie Zone (A) definieren.
  3. Klinkerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in der Seitenfläche (4, 6) erstreckende Abstandhalter (9) an beiden Enden sowohl zum Kantenbereich (K) mit der Ober- als auch zum Kantenbereich (K') mit der Unterseite (2, 3) hin jeweils einen Freiraum (11) bildet.
  4. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest an an einer der Längs- und einer der Querseitenflächen (4, 5, 6, 7) jeweils einen Abstandhalter (9) mit einem bzw. zwei der Freiräume (11) aufweist.
  5. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der Längs- bzw. Querseitenflächen (4, 5, 6, 7) mehrere der Abstandhalter (9) vorgesehen sind.
  6. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (9) in Bezug auf die Höhe (H) des Klinkersteins (1, 1') mittig angeordnet sind und gleichlange Freiräume (11) definieren.
  7. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (9) im Querschnitt rechteckig, dreieckig, bogenförmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
  8. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) zumindest im Bereich ihrer zum Freiraum (11) gerichteten Stirnfläche (13) schräg, stufenförmig, konvex oder konkav geformt sind.
  9. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (9) an gegenüberliegenden Seitenflächen (4, 5 oder 6, 7) jeweils auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind und/oder mehrere der Abstandhalter (9) jeweilige unterschiedliche Horizontalabstände (C, C'; D, D') definieren.
  10. Klinkerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Bereich zumindest einer der beiden Nutzflächen (2) jeweilige mit einer Fase (8) versehene Kantenbereiche (K) aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Klinkersteins gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem aus Tonmaterial ein Formstrang (14) gepreßt, von diesem durch einen Trennvorgang quer zur Förderrichtung (T) ein einzelner Steinrohling (20) abgetrennt und dieser danach zur Bildung des Klinkersteins (1, 1') einem Brennvorgang zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach oder während des Pressens des Formstranges (14) an zumindest einem Teilbereich der erzeugten Umfangsfläche(n) (4', 5', 6', 7') ein aus dieser vorspringender Profilansatz (15) geformt und in diesen Profilansatz (15) zumindest eine einen Freiraum (11') bildende Formausnehmung eingebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (11') durch bereichsweise Abtrennung und/oder Umformung des den Profilansatz (15) bildenden Tonmaterials erzeugt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Pressen des Formstranges (14) am kontinuierlich geformten Profilansatz (15) der Freiraum (11') gebildet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (11') während des die einzelnen Steinrohlinge (20) bildenden Trennvorgangs eingebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (11) nach dem Trennvorgang am einzelnen Steinrohling (20) gebildet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Profilansätzen (15) vorgesehene Freiräume (11') gleichzeitig gebildet werden.
  17. Formvorrichtung für einen Klinkerstein (1, 1'), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, mit der ein auslaßseitig aus einer Formdüse (16) austretendes Tonmaterial als Formstrang (14) preßbar ist und von diesem Formstrang (14) quer zur Förderrichtung (T) zum Brennen vorbereitete Steinrohlinge (20) abtrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdüse (16) in zumindest einem Teilbereich ihrer die Längs- und Querseitenflächen (4', 5', 6', 7') des Formstranges (14) bildenden Öffnungskontur (17) eine am Formstrang (14) einen Profilansatz (15) formende Öffnungserweiterung (18) aufweist und dieser nachfolgend der profilierte Formstrang (14) einer Formbaugruppe (19) zuführbar ist, in deren Bereich am jeweiligen Profilansatz (15) ein eine Formausnehmung bildender Freiraum (11') formbar ist.
  18. Formvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der im Profilansatz (15) vorgesehene Freiraum (11') durch einen das geformte Tonmaterial abtrennenden oder umformenden Vorrichtungsteil der Formbaugruppe (19) erzeugbar ist.
  19. Formvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese jeweilige als Prägewerkzeuge ausgebildete Formwalzen (23, 23') aufweist, deren Prägeteile (24) mit jeweiligen den Freiraum (11') pressenden Radienbereichen (M) versehen sind.
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