DE4328453A1 - Mauerwerk, Mauerwerkstein hierfür, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derartiger Mauerwerksteine - Google Patents
Mauerwerk, Mauerwerkstein hierfür, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derartiger MauerwerksteineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mauerwerk aus Mauersteinen, ins
besondere Ziegeln, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
einen Mauerwerksstein, insbesondere einen Ziegel, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 7, sowie ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruches 13 und eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 15 zur Herstellung derartiger
Mauerwerkssteine.
Bei der Vermauerung von Mauerwerk mit Normalmörtel mit einer
zwölf Millimeter starken Lagerfuge zwischen vertikal benach
barten Mauerwerkssteinen ergibt sich das Problem, daß die
Druckfestigkeit eines derartigen mit Normalmörtel vermauer
ten Mauerwerks schlechter als die Druckfestigkeit bei einem
Mauerwerk aus Plansteinen mit einer 1-2 Millimeter starken
Dünnbett-Mörtelschicht ist. Ein wesentlicher Grund hierfür
ist, daß die zwölf Millimeter dicke Lagerfuge bei Druckbe
aufschlagung nachgiebiger ist, als die 1-2 Millimeter starke
Dünnbett-Mörtelschicht. In der DIN 1053 Teil 1 ist ausge
führt, daß der Grundwert der zulässigen Druckspannung für
Mauerwerk mit Normalmörtel bei einer Steinfestigkeitsklasse
von beispielsweise 8 für die Mörtelgruppe IIa 1,2 MN/m² be
trägt, der Grundwert der zulässigen Druckspannung für Mauer
werk mit Dünnbettmörtel bei der gleichen Steinfestigkeits
klasse 1,8 MN/m² und bei Leichtmörtel 0,8 MN/m² beträgt.
Hinsichtlich der zulässigen Druckspannungen und Spannungsbe
lastungen allgemein sind daher Mauerwerke mit Normal- oder
Dünnbettmörtel solchen aus Leichtmörtel überlegen. Die Ver
wendung von Dünnbettmörtel ist jedoch nur bei Plansteinen
möglich. Die Verwendung von Leichtmörtel wäre an sich der
Verwendung von Normalmörtel vorzuziehen, da dem Leichtmörtel
Zuschläge wie beispielsweise Perlit oder dergleichen beige
fügt sind, mit welchen die Wärmedämmung gegenüber Normalmör
tel verbesserbar ist. Gleichwohl verbietet sich in manchen
Fällen aus statischen Gründen die Verwendung von Leichtmör
tel aufgrund des Grundwertes von 0,8 der zulässigen Druck
spannung, wobei dieser Grundwert von 0,8 regional, bei
spielsweise in erdbeben- oder erdstoßgefährdeten Gebieten
nochmals um 50% verringert wird, also bei der Statikberech
nung nur mehr mit 0,4 angesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Mög
lichkeit zu schaffen, die Belastbarkeit von mit Leichtmörtel
errichtetem Mauerwerk gegenüber von außen einwirkenden Kräf
ten wie Druck- oder Scherbelastungen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1
bzw. 7 bzw. 13 bzw. 15 angegebenen Merkmale hinsichtlich ei
nes erfindungsgemäßen Mauerwerks bzw. eines erfindungsge
mäßen Mauerwerkssteines bzw. eines erfindungsgemäßen Verfah
rens bzw. einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein erfindungsgemäßes Mauerwerk aus Mauersteinen, insbeson
dere Ziegeln, mit zwischen den Steinen in den Lagerfugen an
geordneten Mörtelschichten von mehreren Millimetern Dicke
und zwischen horizontal benachbarten Ziegeln vertikal ver
laufenden Stoßfugen zeichnet sich dadurch aus, daß wenig
stens eine der Kanten der Steine zwischen Stoß- und Lager
fuge über wenigstens einen Teil der Kantenlänge durch einen
Rücksprung von wenigstens 10 Millimeter Tiefe gebrochen ist.
Ebenso zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Mauerwerksstein,
insbesondere ein Ziegel mit zwei Stoßfugen- und zwei Lager
fugenflächen dadurch aus, daß wenigstens eine der Kanten
zwischen Stoß- und Lagerfugenflächen über wenigstens einen
Teil der Kantenlänge durch einen Rücksprung von wenigstens
10 Millimeter Tiefe gebrochen ist.
Durch die Brechung der wenigstens einen Kante in Form eines
Rücksprungs von wenigstens 10 Millimetern Tiefe ergibt im
Mauerwerksverbund im Bereich der zwischen horizontal benach
barten Ziegeln vorliegenden vertikal verlaufenden Stoßfuge
jeweils eine Art Aufnahmetasche, welche beim Errichten des
Mauerwerks im Zuge der Aufbringung des Mörtel s für die La
gerfuge mit Mörtel verfüllt wird. Durch diese mit Mörtel
verfüllbare Aufnahmetasche ergibt sich insbesondere eine
Verbesserung der Scherfestigkeit des Mauerwerksverbundes
sowohl in Kantenrichtung als auch Lagerfugenrichtung gesehen
aufgrund einer Querschnittsvergrößerung des Mörtelbettes
insgesamt. Hierdurch lassen sich die Vorteile von Leichtmör
tel, insbesondere dessen bessere Wärmedämmfähigkeit gegen
über Normalmörtel voll ausnutzen, wobei die Nachteile von
Leichtmörtel gegenüber Normalmörtel, nämlich insbesondere
eine geringere Festigkeit, beseitigt sind.
Die Ausbildung des Rücksprunges, mit welchem die wenigstens
eine Kante zwischen Stoß- und Lagerfuge über wenigstens
einen Teil ihrer Länge hinweg gebrochen wird, erfolgt gemäß
des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch, daß Eindrückungen
in den von einem Strangpreßwerkzeug zur Mauerwerksstein-Her
stellung ausgestoßenen Materialstrang eingebracht werden,
wobei die Eindrückungen im noch ungetrockneten Zustand des
Materialstranges an solchen Stellen eingebracht werden, wel
che als Schnittstellen zum Unterteilen des Materialstranges
in einzelne Rohlinge vorgesehen sind oder vorliegen. Hier
durch erfolgt die Ausbildung der Eindrückungen an der wenig
stens einen Kante zwischen Stoß- und Lagerfuge.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung ei
nes erfindungsgemäßen Mauerwerkssteines ist ein Drückwerk
zeug vorgesehen, welches mit einer Schneideeinrichtung in
einer Schneidestation verbunden ist und synchron mit deren
Mitlaufbewegung Eindrückungen in den Materialstrang ein
bringt, wobei die Schneideeinrichtung dem Mundstück des
Strangpreßwerkzeugs nachfolgend angeordnet ist und intermit
tierend mit dem Materialstrang zum Unterteilen des Material
stranges in einzelne Rohlinge mitläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Mauerwerk an zwei in
einer gemeinsamen Steinfläche liegenden Kanten zwischen
Stoß- und Lagerfugen wenigstens ein Rücksprung angeordnet
bzw. ist bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfin
dungsgemäßen Mauerwerkssteines an zwei in einer gemeinsamen
Steinfläche liegenden Kanten zwischen Stoß- und Lagerfugen
flächen wenigstens ein Rücksprung angeordnet. Hierdurch er
gibt sich eine gleichmäßige bzw. symmetrische Verteilung der
Rücksprünge an den Kanten, wodurch die Homogenität des er
findungsgemäßen Mauerwerks bzw. die rationelle Herstellung
des erfindungsgemäßen Mauerwerkssteins verbessert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann an allen
vier Kanten zwischen Stoß- und Lagerfugen bzw. Stoß- und La
gerfugenflächen wenigstens ein Rücksprung angeordnet sein.
Hierdurch erfolgt im erfindungsgemäßen Mauerwerk eine völlig
gleichmäßige Verteilung der durch die Rücksprünge ausgebil
deten Aufnahmetaschen für den Mörtel unabhängig von der
Setzlage der verwendeten Mauerwerkssteine. Weiterhin geraten
bei einer derartigen Anordnung der Rücksprünge die Rück
sprünge aneinander horizontal benachbarter Mauerwerkssteine
mit ihren offenen Eintrittsflächen in unmittelbare Nachbar
schaft zueinander, wodurch das Füllvolumen der hierdurch ge
bildeten Aufnahmetasche verdoppelt wird. Hierdurch wiederum
erhöht sich die Querschnittsfläche des zwischen den einzel
nen Mauerwerkssteinen in den dortigen Lagerfugen eingebrach
ten Mörtels, was wiederum die Belastbarkeit des Mauerwerks
erhöht.
Ist die Längserstreckung des Rücksprunges entlang der Kante
geringer als die Längserstreckung der Kante selbst, ergibt
sich der Vorteil, daß im fertigen Mauerwerk die die Aufnah
metaschen bildenden Rücksprünge weder von der Innen- noch
der Außenseite des Mauerwerks her sichtbar sind, da bei ei
ner Längserstreckung des Rücksprunges entlang der Kante ge
ringer als der Längserstreckung der Kante selbst die beid
seitig verbleibenden nicht gebrochenen Abschnitte der Kante
die durch den Rücksprung gebildete Ausnehmung nach außen hin
abschließen, so daß bei der Errichtung des erfindungsgemäßen
Mauerwerks bzw. im fertigen Mauerwerksverbund kein Mörtel
aus den Ausnehmungen nach außen hin austreten kann. Hier
durch werden aufwendige Nachbearbeitungen an der fertigen
Wand vermieden.
Bevorzugt ist an wenigstens einer Kante eine Mehrzahl von
Rücksprüngen mit Abstand voneinander angeordnet. Insbeson
dere bei einem Mauerwerksstein in Form eines Zahnziegels,
der an seiner einen Stirnseite eine Mehrzahl von zahnartigen
Vorsprüngen und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite eine
entsprechende Anzahl von Vertiefungen aufweist, können hier
bei die Rücksprünge in den Kantenbereichen zwischen den
zahnartigen Vorsprüngen bzw. den korrespondierenden Vertie
fungen ausgebildet werden, wodurch weder das Material der
Vorsprünge noch das der korrespondierenden Ausnehmungen ge
schwächt wird.
Der wenigstens eine Rücksprung wird bevorzugt durch eine im
wesentlichen ebene, im Winkel zu dem benachbarten Steinflä
chen stehende Eindrückungsfläche der Kante gebildet. Diese
Ausgestaltung des Rücksprunges erlaubt zunächst im Zuge des
erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens bzw. bei der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens die
Verwendung eines Werkzeuges einfacher Formgebung zur Erzeu
gung des Rücksprunges und aufgrund der im Winkel zu dem be
nachbarten Steinflächen stehenden Eindrückungsfläche der
Kante erfolgt speziell bei einer Scherbelastung des fertigen
Mauerwerksverbundes eine günstigere Krafteinleitung der
Scherkräfte in das Mörtelbett und die vertikalen Stoßfugen.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens erfolgt der Schritt des Einbringens der
Eindrückungen vor dem Vereinzeln der Rohlinge, wobei die
Eindrückungen gleichzeitig an den einander benachbarten Kan
ten zweier aufeinanderfolgender Rohlinge eingebracht werden.
Hierdurch ist es möglich, im Zuge eines einzelnen Eindrüc
kungsvorganges gleichzeitig wenigstens zwei Eindrückungen
oder Rücksprünge an den Kanten zweier aufeinanderfolgender
Rohlinge einzubringen. Weiterhin wird hierdurch sicherge
stellt, daß die einander gegenüberliegenden Eindrückungen
der beiden aufeinanderfolgenden Rohlinge dann mit ihren Öffnungen
oder Mündungen weitestgehend vollständig fluchtend
einander gegenüberliegen, so daß eine optimale Verfüllung
der Eindrückungen oder Rücksprünge im Zuge des Errichtens
des erfindungsgemäßen Mauerwerks sichergestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das Drückwerkzeug so ausgebildet, daß die
Eindrückungen im wesentlichen dreieckförmig sind. Insbeson
dere bei einer Einbringung der Eindrückungen vor dem Verein
zeln der Rohlinge kann hierdurch mit einem in seiner Form
einfachen und damit preiswert herstellbaren Drückwerkzeug
eine gleichzeitige Ausgestaltung zweier Rücksprünge an zwei
aufeinanderfolgenden Rohlingen erfolgen, wobei dann jeder
Rücksprung in seiner bevorzugten Weise durch eine im wesent
lichen ebene, im Winkel zu dem benachbarten Steinflächen
stehende Eindrückungsfläche der Kante gebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsge
mäßen Mauerwerkssteines;
Fig. 2 eine Ansicht des Mauerwerkssteines von Fig. 1 von
vorne und
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mauerwerksstein 2 in
Form eines Hochlochziegels, wobei in der Darstellung von
Fig. 1 der Stein 2 noch Teil eines Materialstranges 4 ist,
welcher von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Strangpreßanlage aus dem dortigen Mundstück austritt und ei
ner Schneidestation zugeführt wird, wo der Materialstrang 4
mit bekannten Mitteln, beispielsweise einem Schneidedraht
oder dgl. entlang mehrerer oder einer Schnittebene 6 unter
teilt wird, um einzelne Stein- oder Ziegelrohlinge 2, 2′
usw. zu erzeugen.
Nachfolgend sei zunächst primär der in Fig. 1 vorne darge
stellte Stein 2 betrachtet.
Der Stein 2 weist bekannten Aufbau mit einem wie auch immer
ausgelegten Lochbild 8 und einem Zahnprofil im Bereich der
späteren Stoßfugen auf. Das Zahnprofil umfalt in der auf
Fig. 1 linken Seite des Steines 2 eine Mehrzahl von Vor
sprüngen, im dargestellten Beispielsfalle drei Vorsprünge
10a, 10b und 10c und auf der in Fig. 1 rechten Seite eine
entsprechende Anzahl von Ausnehmungen, im dargestellten Aus
führungsbeispiel drei Ausnehmungen 12a, 12b und 12c. Wie am
besten aus Fig. 2 hervorgeht, erfolgt durch die Vorsprünge
10a, 10b und 10c und die Ausnehmungen 12a, 12b und 12c im
späteren Mauerwerksverbund eine Verzahnung von einander ho
rizontal benachbarten Steinen 2, 2′, . . . im Bereich einer
dortigen Stoßfuge 14.
Die beiden Flächen des Steines 2, welche von dem Lochbild 8
durchsetzt werden, seien als Lagerfugenflächen 16a und 16b
definiert, wohingegen die beiden Flächen des Steines 2, an
welchem die Vorsprünge 10a bis 10c bzw. Ausnehmungen 12a bis
12c ausgebildet sind als Stoßfugenflächen 18a bzw. 18b defi
niert sein sollen.
Zwischen den Lagerfugenflächen 16a und 16b und den Stoßfu
genflächen 18a und 18b sind an dem Stein 2 insgesamt vier
Kanten 20a, 20b, 20c und 20d definiert.
Erfindungsgemäß ist nun bei dem Stein 2 wenigstens eine die
ser Kanten 20a bis 20d zwischen einer der Lagerfugenflächen
16a und 16b und einer der Stoßfugenflächen 18a und 18b über
wenigstens einen Teil ihrer Länge durch einen Rücksprung von
wenigstens 10 mm Tiefe gebrochen. In der in der Zeichnung
dargestellten Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung
sind an jeder der Kanten 20a bis 20d insgesamt zwei derarti
ger Rücksprünge 22 ausgebildet. An den Kanten 20a und 20b
befinden sich hierbei die Rücksprünge 22 zwischen den Vor
sprüngen 10a bis 10c und an den Kanten 20c und 20d befinden
sich die Rücksprünge 22 zwischen den Ausnehmungen 12a bis
12c, wie unmittelbar und am besten aus Fig. 1 hervorgeht.
Es sei hier nochmals betont, daß die Anzahl der Rücksprünge
pro Kante, die Anzahl der überhaupt mit Rücksprüngen verse
henen Kanten, sowie die Verteilung der Rücksprünge an den
Kanten nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt ist; abhängig von Form und Größe
des Ziegels bzw. abhängig insbesondere von der jeweiligen
Ausgestaltung der Stoßfugenflächen des Steins können oder
müssen sich andere Anordnungen und/oder Verteilungen der
Rücksprünge 22 an den jeweiligen Kanten ergeben.
Wie weiterhin am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist
jeder der Rücksprünge 22 durch eine im wesentlichen ebene,
im Winkel zu den benachbarten Lagerfugen- und Stoßfugenflä
chen stehende Eindrückungsfläche 24 der jeweiligen Kante 20a
bis 20d gebildet. Die bereits erwähnte Tiefe jedes Rück
sprunges von wenigstens 10 Millimetern errechnet sich aus
dem Abstand der Kantenlinie der jeweiligen Kante 20a bis 20d
zu dieser Eindrückungsfläche 24.
Durch diese Ausgestaltung der Rücksprünge 22 ergibt sich bei
der Herstellung der Rücksprünge 22 der wesentliche Vorteil,
daß die Rücksprünge 22 durch einen einfachen Eindrückvorgang
mit einem entsprechend geformten Werkzeug in das noch ver
formbare Material des aus dem Mundstück der Strangpreßanlage
austretende Materialstranges 4 eingebracht werden können.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, lassen sich die Rück
sprünge 22 im Bereich der späteren Schnittebene 6 zwischen
einander benachbarten Steinen 2 und 2′ im Materialstrang 4
durch ein im wesentlich dreieckförmiges Werkzeug in das noch
verformbare Material des Materialstranges 4 eindrücken, wo
bei die in das Material des Materialstranges 4 eindringenden
beiden Dreiecksflächen nach dem Unterteilen des Material
stranges 4 in der Schnittebene 6 jeweils die Eindrückflächen
24 im Bereich der Kanten 20a bis 20d hinterlassen.
Hierbei ist es unerheblich, ob das Material des Material
stranges 4 vor dem Durchtrennungsvorgang im Bereich der
Schnittebene 6 mit dem Drückwerkzeug verformt wird, oder
aber ob der Materialstrang 4 bereits von der Schneidestation
in einzelne Steine 2, 2′, . . . unterteilt worden ist, wobei
diese einzelnen Steine jedoch noch mit ihren jeweiligen spä
teren Lagerfugenflächen 16b, 16a′, etc. noch eng benachbart
aneinander liegen, also die einzelnen Steine 2, 2′, . . . nach
dem Schneidevorgang noch nicht vereinzelt worden sind.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der vor
liegenden Erfindung befindet sich das Drückwerkzeug, mit
welchem die dreieckförmigen Vertiefungen gemäß Fig. 1 in den
Materialstrang eingebracht werden, im Bereich der Schneide
station der Steinherstellungsvorrichtung, wobei sich in die
ser Schneidestation in bekannter Weise eine Schneideeinrich
tung befindet, welche intermittierend mit dem Materialstrang
4 mitläuft zum Unterteilen dieses Materialstranges 4 in die
einzelnen Steinrohlinge 2, 2′, . . . Das Drückwerkzeug ist mit
der Schneideeinrichtung der Schneidestation verbunden und
bringt synchron mit deren Mitlaufbewegung die beispielsweise
dreieckförmigen Eindrückungen in den Materialstrang 4 ein.
Hierbei kann - wie bereits erwähnt - das Einbringen der Ein
drückungen vor dem Schneidevorgang in der Schneidstation im
Bereich der Schnittebene 6 erfolgen, oder aber der Material
strang 4 wird zunächst in der Schneidestation in die einzel
nen Steinrohlinge oder Steine 2, 2′, . . . unterteilt, wonach
in die noch nicht vereinzelten, hintereinander liegenden
Steine im Bereich der dortigen Schnittebenen 6 die Ein
drückungen vorgenommen werden.
Im späteren Mauerwerksverbund, in welchem die Steine 2,
2′, . . . in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise zu
einander angeordnet sind, erfolgt im Bereich der Stoßfuge 14
zunächst eine Verzahnung zwischen den einzelnen Vorsprüngen
10a bis 10c und Ausnehmungen 12a bis 12c. Weiterhin geraten
die einzelnen Rücksprünge 22 in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Art und Weise in einander gegenüberliegende Anordnung, wo
durch sich durch Zusammenwirken der beiden im wesentlichen
ebenen Eindrückungsflächen 24 eine dreieckförmige Vertiefung
oder Aufnahmetasche 26 ergibt, welche in Größe und Formge
bung im wesentlichen mit der dreieckförmigen Vertiefung kor
respondiert, welche von dem Eindrückwerkzeug in der Schnei
destation in dem Materialstrang 4 eingebracht worden ist,
und welche in Fig. 1 erkenntlich ist.
Wird nun gemäß Fig. 3 im Zuge des Errichtens eines Mauerwer
kes mit den erfindungsgemäßen Steinen 2, 2′, . . . eine Mör
tellage auf die Lagerfugenfläche 16a aufgebracht, dringt der
dort aufgebrachte Mörtel auch in die Aufnahmetasche 26 ein.
Aufgrund der zusätzlich verfüllten Aufnahmetasche 26 und
aufgrund des schrägen Verlaufes der Eindrückungsflächen 24
ergibt sich somit im Bereich der Stoßfuge 14 eine Oberflä
chen- oder Querschnittsvergrößerung des dortigen eingebrach
ten Mörtels, wodurch die Zug- und Scherbelastungen, welche
auf das Mauerwerk einwirken können, besser abgefangen und in
den Bereich der einzelnen Stoßfugen 14 umgeleitet werden
können.
Im Zuge der vorliegenden Erfindung vorgenommene Untersuchun
gen haben ergeben, daß ein mit dem erfindungsgemäßen Mauer
werksstein errichtetes Mauerwerk bei der Statikberechnung im
wesentlichen genauso wie ein mit Dünnbettmörtel errichtetes
Mauerwerk aus Plansteinen angesetzt werden kann, wobei je
doch bei dem erfindungsgemäßen Mauerwerk der Vorteil hin zu
kommt, daß bei dessen Errichtung kein Dünnbettmörtel, son
dern Leichtmörtel verwendbar ist, der gegenüber Dünnbettmör
tel eine wesentlich verbesserte Wärmedämmfähigkeit hat. Ein
mit dem erfindungsgemäßen Mauerwerksstein aufgebautes Mauer
werk hat somit im wesentlichen die gleiche Festigkeit wie
ein mit Dünnbettmörtel errichtetes Mauerwerk aus Planstei
nen, hat diesem gegenüber jedoch eine verbesserte Wärmedämm
fähigkeit.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgte anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es sei hier nochmals
betont, daß die Anzahl, Form, Verteilung und Ausbildung der
Rücksprünge 22 an einer oder mehrerer der Kanten 20a bis 20d
auf mannigfaltige Art und Weise abgewandet werden kann, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Gleich
wohl ist es bevorzugt, bei der Ausbildung der Rücksprünge ,22
an den Kanten 20a bis 20d die Längenerstreckung dieser Rück
sprünge 22 entlang der Kanten 20a bis 20d geringer zu ma
chen, als die Längenerstreckung dieser Kanten selbst ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der in
die Rücksprünge einfließende Mörtel im späteren Mauerwerks
verbund nicht zur Innen- oder Außenseite des späteren Mauer
werks austreten kann, sondern in den von den Rücksprüngen 22
gebildeten Aufnahmetaschen 26 verbleibt.
Claims (16)
1. Mauerwerk aus Mauersteinen, insbesondere Ziegeln, mit
zwischen den Steinen (2, 2′, . . . ) in den Lagerfugen an
geordneten Mörtelschichten von mehreren Millimetern
Dicke und zwischen horizontal benachbarten Steinen ver
tikal verlaufenden Stoßfugen (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Kanten (20a, 20b, 20c, 20d) der
Steine zwischen Stoß- und Lagerfuge über wenigstens
einen Teil der Kantenlänge durch einen Rücksprung (22)
von wenigstens 10 Millimeter Tiefe gebrochen ist.
2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an zwei in einer gemeinsamen Steinfläche (16a, 16b,
18a, 18b) liegenden Kanten (20a, 20b, 20c, 20d) zwi
schen Stoß- und Lagerfugen wenigstens ein Rücksprung
(22) angeordnet ist.
3. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an allen vier Kanten (20a, 20b, 20c, 20d) zwischen
Stoß- und Lagerfugen wenigstens ein Rücksprung (22) an
geordnet ist.
4. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längserstreckung des Rücksprunges
(22) entlang der Kante (20a, 20b, 20c, 20d) geringer
als die Längserstreckung der Kante (20a, 20b, 20c, 20d)
selbst ist.
5. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einer Kante (20a, 20b,
20c, 20d) eine Mehrzahl von Rücksprüngen (22) mit Ab
stand voneinander angeordnet ist.
6. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der wenigstens eine Rücksprung (22)
durch eine im wesentlichen ebene, im Winkel zu den be
nachbarten Steinflächen (16a, 16b, 18a, 18b) stehende
Eindrückungsfläche (24) der Kante (20a, 20b, 20c, 20d)
gebildet ist.
7. Mauerstein, insbesondere Ziegel, mit zwei Stoßfugen-
(18a, 18b) und zwei Lagerfugenflächen (16a, 16b),
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Kanten (20a, 20b, 20c, 20d)
zwischen Stoß- und Lagerfugenflächen (18a, 18b, 16a,
16b) über wenigstens einen Teil der Kantenlänge durch
einen Rücksprung (22) von wenigstens 10 Millimeter
Tiefe gebrochen ist.
8. Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
zwei in einer gemeinsamen Steinfläche liegenden Kanten
(20a, 20b, 20c, 20d) zwischen Stoß- und Lagerfugenflä
chen (18a, 18b, 16a, 16b) wenigstens ein Rücksprung
(22) angeordnet ist.
9. Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
allen vier Kanten (20a, 20b, 20c, 20d) zwischen Stoß-
und Lagerfugenflächen (18a, 18b, 16a, 16b) wenigstens
ein Rücksprung (22) angeordnet ist.
10. Stein nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längserstreckung des Rücksprunges (22)
entlang der Kante (20a, 20b, 20c, 20d) geringer
als die Längserstreckung der Kante (20a, 20b, 20c, 20d)
selbst ist.
11. Stein nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einer Kante (20a, 20b,
20c, 20d) eine Mehrzahl von Rücksprüngen (22) mit Ab
stand voneinander angeordnet ist.
12. Stein nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der wenigstens eine Rücksprung (22)
durch eine im wesentlichen ebene, im Winkel zu den be
nachbarten Steinflächen stehende Eindrückungsfläche
(24) der Kante (20a, 20b, 20c, 20d) gebildet ist.
13. Verfahren zur Herstellung von Mauersteinen, insbeson
dere von Ziegeln, nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
bei dem mittels eines Strangpreßwerkzeuges ein im we
sentlichen kontinuierlicher Materialstrang (4) durch
ein Mundstück hindurch erzeugt und nachfolgend in einer
Schneidestation in einzelne Rohlinge (2, 2′, . . . ) unter
teilt wird,
gekennzeichnet durch den Schritt des Einbringens von
Eindrückungen in den Materialstrang (4), wobei die Ein
drückungen im noch ungetrockneten Zustand des Material
stranges (4) an solchen Stellen eingebracht werden,
welche als Schnittstellen (6) zum Unterteilen des Mate
rialstranges (4) in die einzelnen Rohlinge (2, 2′, . . . )
vorgesehen sind oder vorliegen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß
der Schritt des Einbringens der Eindrückungen vor dem
Vereinzeln der Rohlinge (2, 2′, . . . ) erfolgt, wobei die
Eindrückungen gleichzeitig an den einander benachbarten
Kanten zweier aufeinanderfolgender Rohlinge eingebracht
werden.
15. Vorrichtung zur Herstellung von Mauersteinen, insbeson
dere von Ziegeln, nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
mit einem Strangpreßwerkzeug mit Mundstück und einer in
Förderrichtung des im wesentlichen kontinuierlichen Ma
terialstrangs (4) dem Mundstück nachfolgenden Schneide
station mit einer Schneideeinrichtung, welche intermit
tierend mit dem Materialstrang (4) mitläuft zum Unter
teilen des Materialstranges (4) in einzelne Rohlinge
(2, 2′, . . . ) bestimmter Höhe,
gekennzeichnet durch
ein Drückwerkzeug, welches mit der Schneideeinrichtung
in der Schneidestation verbunden ist und synchron mit
deren Mitlaufbewegung Eindrückungen in den Material
strang (4) einbringt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückungen im wesentlichen dreieckförmig
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328453 DE4328453A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Mauerwerk, Mauerwerkstein hierfür, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derartiger Mauerwerksteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328453 DE4328453A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Mauerwerk, Mauerwerkstein hierfür, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derartiger Mauerwerksteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328453A1 true DE4328453A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6495912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328453 Withdrawn DE4328453A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Mauerwerk, Mauerwerkstein hierfür, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derartiger Mauerwerksteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328453A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2749335A3 (fr) * | 1996-05-31 | 1997-12-05 | Sturm | Petit element de maconnerie a emboitement |
DE102004029143A1 (de) * | 2004-06-17 | 2006-02-02 | Penter Klinker Klostermeyer Kg | Klinkerstein sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
FR2893342A1 (fr) * | 2005-11-16 | 2007-05-18 | Terreal Sa | "element de construction perfectionne" |
-
1993
- 1993-08-24 DE DE19934328453 patent/DE4328453A1/de not_active Withdrawn
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EP1788163A2 (de) * | 2005-11-16 | 2007-05-23 | Terreal | Perfektioniertes Bauelement |
EP1788163A3 (de) * | 2005-11-16 | 2009-06-03 | Terreal | Perfektioniertes Bauelement |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |