DE2901756C2 - Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen und mit dem Verfahren herfestelltes Bauelement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen und mit dem Verfahren herfestelltes Bauelement

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DE2901756C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein mit diesem Verfahren hergestelltes Bauelement.
Aus der DE-OS 27 31311 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem stranggepreßte Bausteine mit jeweils wenigstens einem in seiner Lage und Breite der Isolierschicht angepaßten Schlitz in Schliiztängsrichtung Schlitz an Schlitz aneinandergereiht und die Schlitztrennwände entlang eines Großteiles ihrer Höhe durchgeschnitten werden. In die Schlitze wird Isolierstoff eingeschäumt. Nach dem Aushärten des Isolierstoffs werden gegebenenfalls die von den Schlimrennwänden verbliebenen Stegieile entfernt. Dieses bekannte Herstellungsverfahren kann nicht zufriedenstellen, weil zusätzliche Maßnahmen zum Durchschneiden der Schlitztrennwände sowohl vor als auch nach der Kunststoffeinspritzung erforderlich sind, wobei dann nach dem Durchschneiden der verbliebenen Stegteile gerade im Randbereich, in dem ohnedies die Ausbildung von Luftkammern nicht möglich ist, keine geschlossene Isolierschicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Hersiellung von Bauelementen der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art zu entwickeln, das eine rationelle Fertigung mit möglichst wenig Arbcilsschritien erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das einstückige Zwischenprodukt in einer Breite hergestellt wird, die kleiner als die Breite des herzustellenden Bauelementes ist. daß das Zwischenprodukt in eine Form eingebracht wird deren Breite der Breite des Bauelementes entspricht, und daß durch die Expansion der in jeden Schlitz eingeschäumten Isoliermasse die die beiden Außenschichten verbindenden Baustoffbrücken durchgetrennt und die beiden Außenschichten an die seitlichen Anschläge der Form gepreßt werden.
Die Baustoffbrücken sind vorzugsweise mit SoII-bruchstellen versehen und können durch übliche Stege gebildet sein, die eine "Reihe von senkrecht zur Wärmedurchgangsrichtung verlaufenden Kammern begrenzen.
Die Herstellung des über die Baustoffbrücken zusammengehaltenen, einstückigen Zwischenproduktes kleinerer Breite erbringt einen entscheidenden Vorteil gegenüber bekannten Verfahren. Das Zwischenprodukt kann, wenn die beiden Außenschichten aus gebranntem Ton bestehen, in bekannter Weise stranggepreßt und gebrannt werden. Beim Einsetzen in die Form ist eine genaue Positionierung nicht notwendig, da die beiden Außenschichten durch den expandierenden Kunststoff in die richtige Lage gebracht werden. Es können daher nahezu dieselben Produktionsgeschwindigkeiten erzielt werden wie bei der herkömmlichen Ziegelfertigung.
Den mit dem bekannten Verfahren hergestellten Bauelementen haftet der Mangel an, daß ein mit derartigen Bauelementen errichtetes Mauerwerk in einem Brandfall, bei dem die Isolierschicht aus Kunststoffschaum zerstört wird, in zwei unabhängige Wände zerfällt, von denen die dünne äußere und damit nicht tragende Wand nach Ausbrennen des Kunststoffes über die gesamte Gebäudehöhe oder zumindest über eine Geschoßhöhe völlig frei steht Es besteht daher die Gefahr, daß Teile der äußeren Wand^nstürzen können.
Ein mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestelltes, erfindungsgemäßes Bauelement, bei dem die Loslösung der beiden Außenschichten bei Wegfall der Kunststoffschaumverbindung vermieden werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenschichten eine Verzahnung ausgebildet ist, die Vorsprünge aufweist, die jeweils in eine Nut hineinragen und von dieser hintergriffen sind, und daß sich die restlichen leistenartigen Teile der durchgetrennten Baustoffbrücken im Bereich der Vorsprünge und Nuten der Verzahnung befinden.
Auf diese Weise wird bei erfindungsgemäßen Bausleinen in jedem einzelnen Baustein eine lose Verbindung der beiden Außenschichten erzielt, wenn im Brandfall die Mittelschicht wegfällt, es kann sich daher keine freistehende einstürzende Wand bilden. Selbst bei Beschädigung der einen oder anderen Verzahnung durch die entstehende Hitze, etwa durch einen Fehler während des Brennens der Ziegelschichten, durch schlechte Materialmischung bei Betonsteinen usw. können sich höchstens jene Teile mit beschädigter Verzahnung, niemals jedoch die gesamte Außenschale loslösen. Auch diese Gefahr kann noch weiter gemindert werden, wenn die Außenschichten benachbarter Bauelemente formschlüssig ineinandergreifen, etwa mil Nut und Steg, durch Überlappung od. dgl.
fr5 Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten zwei Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Hori/ontalschniti durch ein in die Form
29 Ol
eingelegtes Zwischenprodukt einer ersten Ausfuhrungsform vordem Einbringen der Isoliermasse,
F i g. 2 einen Horizonialschnitt nach F i g. 1 nach dem Einbringen und Expandieren der Isoliermasse,
Fig.3 ein erstes aus der Form entnommenes Bauelement.
Fig.4 und 5 Horizontalschnitte einer zweiten Ausführungsform ähnlich den F i g. 1 und 2 und
F i g. 6 die Draufsicht auf ein zweites Bauelement.
Erfindungsgemäß verläuft die Herstellung eines Bauelementes nach Fig.3 ohne Notverbindung der beiden Außenschtchten, beispielsweise eines Ziegel 10, so: In einer herkömmlichen Ziegelsirangpresse wird ein Rohling hergestellt, der aus den beiden Außenschichten 1, 2 besteht, die über Baustoffbrücken 6, die mit Sollbruchstellen 7, beispielweise Einschnürungen, versehen sind, miteinander verbunden, im übrigen Bereich jedoch durch einen Schlitz 8. der sich über die gesamte Höhe erstreckt, getrennt sind. Der Rohling wird in üblicher Weise gebrannt, so daß das in F i g. 1 gezeigte Zwischenprodukt 5 entsteht. Die beiden über die Baustoffbrücken 6 zusammenhängenden A ,!ßensctiichten 1, 2 bilden ein einstückiges Ganzes, das sich ohne Schwierigkeiten wie ein üblicher Hohlziegel behandeln läßt. Nach dem Brennen gelangt das Zwischenprodukt 5 in eine schematisch dargestellte Form 4 (Fig. 1 und 2), wobei die Breite der Form der Breite eines fertigen Ziegels 10 entspricht.
Der Abstand der beiden die Breite begrenzenden seitlichen Anschläge 11 zueinander ist demnach um das Maß A größer als die Breite des Zwischenproduktes 5.
Anschließend wird in den Schlitz 8 schäumbare Isoliermasse 3. beispielsweise Polyurethan, eingebracht und der Schlitz 8 abgedeckt. Die Expansion während des Schäumens bewirkt einen recht beträchtlichen Druck auf die den Schlitz 8 begrenzenden Seitenflächen 12,13, dem die Sollbruchstellen 7 in den Baustoffbrücken 6 nicht standhalten können. Es kommt daher zur Trennung der beiden Außenschichten 1, 2 und in weiterer Folge zu deren Anpressung an die seitlichen Anschläge 11, wodurch das gewünschte Format des Ziegels 10 erreicht wird. Die Baustoffbrücken 6 teilen sich dabei in zwei leistenartige Vorsprünge 6'. Nach Aushärtung der eingeschäumten Isoliermasse 3 bildet diese die Isolierschicht.
Durch die Ausbildung von Prq'ilierungen 18 in den Seitenflächen 12, 13, in die die Isoliermasse eindring:, wird die ohnedies gute vollflächige Haftung zwischen der Isolierschicht und den Außenschichien 1, 2 weiter erhöht.
In den Fig.4 und 5 wird die Herstellung von besonders vorteilhaften Ziegeln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben. Das einstückige Zwischenprodukt 5 besteht ebenfalls wieder aus über zwei Baustoffbrücken 6 mit Sollbruchstellen 7 zusammenhängenden Außenschichten 1, 2 aus Bausioff, etwa gebranntem Ton. Zwischen den den Schlitz begrenzenden Seilenwänden 12, 13 der Außenschichten 1, 2 ist jedoch eine Verzahnung 14 vorgesehen, die durch eine Nut 16 und einen in diesen eingreifenden Vorsprung 15 gebildet wird. Die Verzahnung 14 ist nicht formschlüssig, so daß der Schlitz 8 durchlaufend ausgebildet isL Das Zwischenprodukt 5 ist ebenfalls wieder um das Maß A schmäler als die Form 4.
Nach Einbringen der Isoliermasse 3 und deren Expansion entsteht der in F i g. 5 gezeigte Ziegel 10. wobei die Bausloffbrücken 6 entlang der Sollbruchstellen 7 gebrochen sind und eine durchgehende Isolierschicht entstanden ist. Der Vorsprung 15 und die Nut 16 der Verzahnung 14 sind ebenfalls von der Isolierschicht vollständig umgeben bzw. ausgefüllt.
Das Zwischenprodukt 5 wird so stranggepreßt, daß die Verzahnung 14 nach Art eines Schwalbenschwanzes oder Hammerkopfes ausgebildet ist, wobei die Breite B der Stirnfläche 17 des Vorsprunges 15 größer ist als die Breite C der Öffnung der Nut 16 irv der gegenüberliegenden Außenschicht. Dadurch v»».d die vollständige Trennung der beiden Außenschichten 1, 2 auch dann vermieden, wenn, beispielsweise durch Brand, die Isolierschicht zerstört worden ist Es entsteht in so einem Fall also keine völlig freistehende, einsturzgefährd^ie Außenschale, da pro Ziegel 10 zumindest eine, wenn auch lose Verbindung über die Verzahnung 14 bestehen bleibt. Zusätzlich können die Außenschichien 1, 2 eine Überlappung 19 an den zu benachbarten Ziegeln 10 weisenden Stirnflächen aufweisen, so daß aueh bei Beschädigung einer Verzahnung 14 die einen Teil der Außenschale bildende Außenschient 2 in ihrer Lage verbietet. Anstelle der Überlappung 19 kann auch Nut und Steg ausgebildet werden.
Der Ziegel 10 nach Fig. 6 weist zwei Verzahnungen 14 aus Vorsprüngen 15 und Nuten 16 auf, wobei die die Sollbruchstellen 7 aufweisenden Baustoffbrücken 6 des Zwischenproduktes hier zwischen den Nuten 16 und den Vorsprüngen 15 ausgebildet sind. Die Reste der Baustoffbrücken 6 sind in der Zeichnung wiederum als leistenartige Vorsprünge 6' ersichtlich.
Die Anzahl der Baustoffbrücken 6 mit Sollbruchstellen 7 sowie der Schlitze 8 beträgt mindestens eins, es können jedoch auch bedeutend mehr vorgesehen sein. Wie etwa in F i g. 3 angedeutet, kann jeder Trennsieg einer senkrecht zur Wärmedurchgangsrichtung verlaufenden Reihe von Kammern 9 mil einer Sollbruchstelle 7 versehen sein. Ebenso kann, insbesondere bei wandhohen oder besonders breiten Bauelementen, eine Reihe von Verzahnungen 14 ausgebildet werden.
Die Erfindung wurde in den Ausführungsbeispielen nach den Fig.3 und 6 anhand von Hohlziegeln mil Kammern 9 beschrieben. Anstatt aus gebranntem Ton köiiHC-n die Bauelemente auch aus anderen Materialien, wie Beton, Leichtbeton usw. bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

29 Ol 756 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen, insbesondere Bausteinen, mit zwei Außenschichten, die z. B. aus gebranntem Ton bestehen, und einer wärmedämmenden Mittelschicht aus geschäumter Isoliermasse, insbesondere aus statisch tragendem Polyurethanschaum, bei dem zuers! ein einstückiges Zwischenprodukt hergestellt wird, das aus den beiden AuGenschichten und zumindest zwei durchirennbaren, die beiden Außenschichten unter Bildung zumindest eines Schlitzes auf Abstand haltenden Baustoffbrücken besteht, und dann in den Schlitz zur Bildung der Mittelschicht die Isoliermasse -eingeschänmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Zwischenprodukt (5) in einer Breite hergestellt wird, die kleiner als die Breite des herzustellenden Bauelementes ist. daß das Zwischenprodukt (5) in eine Form (4) eingebracht wird, deren Breite der Breite des Bauelementes entspricht, und daß durch die Expansion der in jeden Schlitz (8) eingeschäumten Isoliermasse (3) die die beiden Außenschichten (1,2) verbindenden Baustoffbrücken (6) durchgetrennt und die beiden Außenschichten (1, 2) an die seitlichen Anschläge (11) der Form (4) gepreßt werden.
2. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenschichten (1, 2) eine Verzahnung (li) ausgebildet ist, die Vorsprünge (15) aufweist, die Jeweils in eine Nui\l6) hineinragen und von dieser hintergriffen sind und daß sich die restlichen, leistenartigen Teile (6'} !er durchgetrennten Baustoffbrücken (6) im Bereich der Vorsprünge (15) und Nulen (16) der Verzahnung befinden (F i g. 4 bis 6).
DE2901756A 1978-01-30 1979-01-18 Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen und mit dem Verfahren herfestelltes Bauelement Expired DE2901756C2 (de)

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