DE2921741C2 - Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken - Google Patents
Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-BauwerkenInfo
- Publication number
- DE2921741C2 DE2921741C2 DE2921741A DE2921741A DE2921741C2 DE 2921741 C2 DE2921741 C2 DE 2921741C2 DE 2921741 A DE2921741 A DE 2921741A DE 2921741 A DE2921741 A DE 2921741A DE 2921741 C2 DE2921741 C2 DE 2921741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rib
- plastic component
- plastic
- ribs
- component according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/665—Sheets or foils impervious to water and water vapor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein flächiges Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken mit aus
seiner Anlagefläche herausragenden, zum Eingriff in die Bauwerksoberfläche vorgesehenen, im wesentlichen
gleichbleibend profilierten leistenförmigen Rippen, welche jeweils ein hinsichtlich einer auf der Bauelement-Anlagefläche
senkrechten Längsmittelebene symmetrisches Querschnittsprofil aufweisen und deren
jeweils parallel zur Bauelement-Anlagefläche gemessene Querbreite sich vom Rippenfuß bis zum Rippenkamm
stetig verändert.
Das vorbeschriebene bekannte Bauelement (DE-OS 37 074) besteht aus kunststoffkaschiertem Stahlblech
und weist leistenförmige Längsrippen trapezförmigen Querschnitts auf, deren Querbreite jeweils vom
Rippenfuß bis zum Rippenkamm zunimmt. Jede Längsrippe des bekannten Bauelements bildet daher an
beiden Längsseiten je einen Hinterschneidungsrauin.
Bei derartigen Bauelementen mit hinterschnitten profilierten Rippen hat sich folgendes herausgestellt:
während der Betonierarbeiten bilden sich in den rippenseitigen Hinterschneidungsräumen — häufig miteinander zusammenhängende — Hohlräume, die nicht vom Beton ausgefüllt sind. Falls aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge eines Montagefehiers, das mit
während der Betonierarbeiten bilden sich in den rippenseitigen Hinterschneidungsräumen — häufig miteinander zusammenhängende — Hohlräume, die nicht vom Beton ausgefüllt sind. Falls aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge eines Montagefehiers, das mit
ίο einem Druck von mehreren bar anstehende Grundwasser
zu der mit den Längsrippen besetzten Bauelement-Anlagefläche
vordringt, so ist das Grundwasser in der Lage, durch die an den Hinterschneidungsflächen der
Rippen gebildeten Hohlräume zu irgendeiner Stelle des
H Bauwerks, an der es austreten kann, weiterzufließen.
Solche bevorzugten Austrittsstellen sind vornehmlich Schwindrisse oder Blockfugen. Diese Austrittsstellen
müssen saniert werden. Die Sanierung von Schwindrissen und insbesondere von Blockfugen ist mit einem
großen Aufwand verbunden.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwer
ken, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoff-Bauelement der eingangs genannten Art zu
schaffen, welches die Weiterleitung von durch Leckstellen eingedrungenes Grundwasser erschwert oder sogar
weitestgehend verhindert.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunststoff-Bauelement eine Kunststoff-Folienbahn
bildet und daß die Querbreite der Rippen vom Rippenfuß bis zum Rippenkamm abnimmt.
Entsprechend der Erfindung verläuft das Querschnittsprofil einer jeden Rippe vom Grund der Rippe bis zum
First bzw. zum Kamm der Rippe hinterschneidungsfrei bzw. stetig konisch oder keilförmig. Bei Verwendung
der erfindungsgemäßen Kunststoff-Folienbahn, welche keine aufwendige Stahlblech-Einlage aufweist, hat sich
überraschend gezeigt, daß sich die Rippen ohne Schwierigkeiten gänzlich satt in den Frischbeton
einarbeiten. Die durch die Hinkrvchneidungsflächen
bedingten, mit Beton nicht ausgefüllten Räume im Bereich der Rippen werden demnach bei der erfindungsgemäßen
Kunststoff-Folienbahn vermieden.
Auch hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß das Fehlen einer formschlüssigen Verankerung der erfindungsgemäßen Rippen in Zugrichtung quer zur Bahnoberfläche (eine formschlüssige Verankerung ist beim Stand der Technik durch die trapezförmig hinterschnittenen Rippen bedingt) keinesfalls nachteilig
Auch hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß das Fehlen einer formschlüssigen Verankerung der erfindungsgemäßen Rippen in Zugrichtung quer zur Bahnoberfläche (eine formschlüssige Verankerung ist beim Stand der Technik durch die trapezförmig hinterschnittenen Rippen bedingt) keinesfalls nachteilig
so ist. Im Gegenteil: es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen konischen Rippen infolge des
außen auf die Kunststoff-Folie wirkenden hydrostatischen Drucks stets satt in die korrespondierenden
bauwerksseitigen V-Nuten hineingepreßt werden, um auf diese Weise einen guten Dichtsitz zu bewirken.
Entsprechend weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Querschnittsprofil
einer jeden Rippe im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist oder wenn der Rippenkamm konvex
nach außen gewölbt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Rippen Rippenabschnitte, welche geschlossene Zellen
. miteinander bilden können, die im wesentlichen über die gesamte Bahnoberfläche hinweg lückenlos ineinander
übergehen. Diesen Weiterbildungen liegt die Überlegung zugrunde, daß das eingangs beschriebene bekannte
Kunststoff-Bauelement, z. B. in Sohlen und Wänden von U-Bahn-Tunneln, entweder so verlegt wird, daß
deren Rippen etwa ringförmig um die Längsachse des Bauwerks herum oder aber parallel zur Längsachse des
Bauwerks verlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird eine äußerst vorteilhafte Abschottung in Quer- und
Längsrichtung der Bahn erzeugt. Sobald bei der erfindungsgemäßen Kunststoff-Folienbahn Grundwasser
durch eine Verletzungsstelle eindringt, bilden sich örtlich begrenzte Wassernester. Ein Weiterrinnen des
Grundwassers wird bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kunstitoff-Folienbahn weitestgehend ausgeschlateL
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, daß die
Rippenabschnitte jeweils in ihrer Längsrichtung gerade verlaufen, im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen
und gleichseitige Sechsecke mit wabenförmiger Zuordnung biiden. Die wabenförrnige Zuordnung der
Rippenabschnitte ist vorteilhaft, da die Rippen auf diese Weise Beton-Stahlmatten oder Moniereisen von der
Bahnoberfläche unter Vermeidung von Verletzungen der Folienwand distanzieren können. Die erfindungsgemäßen
Rippenabschnitte bilden demnach während der Schalungsarbeiten durchgehende Abstandshalter für die
Armierung.
Die erfindungsgemäße Kunststoff-Folienbahn wird, was bereits bekannt ist, im Extrusionsverfahren
hergestellt Das Verfahren zur Herstellung der Kunststoff-Folienbahn ist dadurch gekennzeichnet, daß die
geschlossenen Zellen der Kunststoff-Folienbahn, insbesondere die gleichseitigen Sechsecke, mit ihrer jeweiligen
großen Längsachse parallel zur Extrusionsrichtung hergestellt werden, wobei die Rippenabschnitte nach
dem Extrusionsvorgang durch Walzverformung des noch nicht erhärteten Kunststoffes gebildet werden.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmale wird eine günstige Walzverformung sichergestellt, da
die Rippenabschnitte eines jeden Sechsecks entweder parallel zur Umfangslinie der rotierenden Walze oder
aber im Winkel zur Urr fangslinie der rotierenden Walze — nie aber quer zur Umfangslinie der rotierenden
Walze — verlaufen. Auf diese Weise können die Rippenabschnitte einwandfrei aus den Prägenuten Jer
Walze entformt werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsiuii auf einen Kunststoff-Folien·
bahnabschnitt und
ίο F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
U-II in Fig. 1.
Die zur Abdichtung von Beton-Bauwerken dienende Kunsistoff-Folienbahn 10 weist aus ihrer Bahnoberfläche
11 herausragende leistenförmige Rippenabschnitte 12 auf, die stoffschlüssig mit der Folie 13 verbunden und
durch Walzverformung entlang der Extrusionsrichiung Af hergestellt sind.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt jeder Rippenabschnitt 12 ein Querschnittsprofil, dessen sich parallel zur
Bahnoberfläche 11 gemessene Breite Bq sich vom
Rippenfuß 16 bis zum Rippenkamm 14 stetig verringert. Im vorliegenden Fall ist das aus Fig. 2 ersichtliche
Querschnittsprofil eines jeden Rippenabschnitts 12 im wesentlichen trapezförmig. Dieses Querschnittsprofil
kann — im Unterschied zum dargestellten Beispiel — auch derart abgewandelt sein, daß der Rippenkamm 14
nach außen hin konvex gewölbt ist.
Insbesondere aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Rippenabschnitte 12 geschlossene Zellen bilden. Die
Rippenabschnitte 12 verlaufen in ihrer jeweiligen Längsrichtung gerade, wobei sie im wesentlichen die
gleiche Länge aufweisen und geschlossene Zellen in Form von gleichseitigen Sechsecken 15 bilden, die eine
wabenförmige Zuordnung aufweisen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die jeweilige große Längsachse y eines jeden Sechsecks 15 parallel
zur Extrusionsrichtung x.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flächiges Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken mit aus seiner Anlagefläche
herausragenden, zum Eingriff in die Bauwerksoberfläche vorgesehenen, im wesentlichen
gleichbleibend profilierten leistenförmigen Rippen, welche jeweils ein hinsichtlich einer auf der
Bauelement-Anlagefläche senkrechten Längsmittelebene symmetrisches Querschnittsprofil aufweisen
und deren jeweils parallel zur Bauelement-Anlagefläche gemessene Querbreite sich vom Rippenfuß
bis zum Rippenkamm stetig verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Bauelement
eine Kunststoff-Folienbahn (10) bildet und daß die Querbreite (Bq) der Rippen vom Rippenfuß (16)
bis zum Rippenkamm (14) abnimmt
2. Kunststoff-Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil
der Rippen trapezförmig ausgebildet ist.
3. Kunstjtoff-Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenkamm (14)
konvex nach außen gewölbt ist.
4. Kunststoff-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen
Rippenabschnitte (12) bilden.
5. Kunststoff-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippenabschnitte (12) geschlossene Zellen (15) miteinander bilden, die im wesentlichen über die
gesamte Bahnoberfläche (11) hinweg lückenlos ineinander fibergehen.
6. Kunststoff-Bauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daü die Rippenabschnitte
(12) jeweils in ihrer Längsrichtung gerade verlaufen, im wesentlichen die gleiche Lange aufweisen und
gleichseitige Sechsecke (15) mit wabenförmiger Zuordnung bilden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Bauelements nach Anspruch 5 oder insbesondere 6,
durch Extrusion dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Zeilen der Kunststoff-Folienbahn
(10), insbesondere die gleichseitigen Sechsecke, mit
ihrer jeweiligen großen Längsachse (y) parallel zur Extrusionsrichtung fo/hergestellt werden, wobei die
Rippenabschnitte nach dem Extrusionsvorgang durch Walzverformung des noch nicht erhärteten
Kunststoffes gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2921741A DE2921741C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2921741A DE2921741C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921741A1 DE2921741A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2921741C2 true DE2921741C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6071934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2921741A Expired DE2921741C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921741C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636207A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Lentia Gmbh | Drainagelaminat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2037074A1 (de) * | 1970-07-27 | 1972-02-10 | Steuler Industriewerke GmbH, 5410 Höhr-Grenzhausen | Verfahren zur Auskleidung von Betonoder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen |
DE2317041B2 (de) * | 1973-04-05 | 1976-08-19 | Friedrichsfeld Gmbh Steinzeug- Und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim | Aus thermoplastischem kunststoff extrudierte platte zur auskleidung der innenschale eines bewehrten kanalisationsbetonrohres |
-
1979
- 1979-05-29 DE DE2921741A patent/DE2921741C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2921741A1 (de) | 1980-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047323A1 (de) | "isolierelement fuer die aussenmauern eines gebaeudes sowie verfahren und anlage zu dessen herstellung" | |
DE19501384C9 (de) | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonierfugen | |
DE2002296A1 (de) | Fugendichtung | |
DE19722449A1 (de) | Abschalelement | |
DE19738488A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Drainage und Drainage für Oberflächenwasser im Tunnel- und Bergbau | |
DE2910767A1 (de) | Beton-profilbalken fuer spaltenboeden und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3404073C2 (de) | ||
DE2604998A1 (de) | Stahlverschalung fuer betonkonstruktionen | |
DE2921741C2 (de) | Kunststoff-Bauelement zur Abdichtung von Beton-Bauwerken | |
DE2408514C3 (de) | Fugenband für aufgehende Gebäudewände im Hoch- und Tiefbau | |
EP0347476A1 (de) | Bohle für Baugerüste | |
DE2751622B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Profils für die Rahmen von Türen, Fenstern u.dgl | |
DE2948543A1 (de) | Fugenausbildung in betonschichten, insbesondere in betonauskleidungen von wasserkanaelen | |
DE3212245C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Bauelementes | |
CH630131A5 (en) | Concrete surfacing with joints between surfacing sections of a road | |
DE3100425A1 (de) | Verfahren und befestigungsmittel zum aneinanderbefestigen von bausteinen, sowie baustein zur anwendung des verfahrens | |
DE2202352C3 (de) | Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten von Dehnungsfugen in den Fahrbahnen von Brücken und dergleichen Bauwerken | |
EP0083438B1 (de) | Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise | |
EP0166719A2 (de) | Profildichtung | |
CH671990A5 (de) | ||
DE2714974B2 (de) | Dichtung für die SchloBteUe benachbarter Spundbohlen | |
DE2954098C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen | |
WO2003038204A1 (de) | Bauwerksabdichtung | |
DE3434097A1 (de) | Verfahren zum trockenlegen von waenden | |
DE2702461C3 (de) | Widerlager für Brückentragwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LESCHUPLAST-KUNSTSTOFF-FABRIK GMBH, 5630 REMSCHEID |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |