DE2037074A1 - Verfahren zur Auskleidung von Betonoder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen - Google Patents
Verfahren zur Auskleidung von Betonoder Stahlblechbauwerken mit KunststoffschichtblechenInfo
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- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description
Verfahren zur Auskleidung von Beton- -oder Stahlblechbauwerken
mit Kunststoffsehichtblechen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auskleidung von Beton- oder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen,
insbesondere die Auskleidung von chemisch beanspruchten Behältern,
Die Verwendung von Kunst st off schichtblechen für solche Behälter erschien bisher nicht oder nur'in sehr beschränktem
Umfang möglich; man hat zwar bereits eine Auskleidung durch Aufkleben von Kunststoffolien auf die Innenwandungen
vorgenommenj soweit die zu erwartenden Beanspruchungen
eine solche dünne und leicht verletzliche Insolierung erlaubten. Bei größeren Beanspruchungen mußte die als Isolierung?
dienende Folie durch zusätzliches,chemisch beständiges Mauerwerk
gegen mechanische und thermische Beanspruchungen geschützt werden. Ein weiteres bekanntes Verfahren der Auskleidung besteht
in der Aufsρachtelung von Kunstharzen mit oder ohne Glasfaserverstärkung.
Bei diesen Kunstharzbeschichtungen muß die Differenz in der Wärmedehnung zwischen dem tragenden Untergrund und dem Kunstharzmaterial
durch die zwischen beiden vorhandene Klebeverbindung unterdrückt werden, was an die Qualität der verwendeten
Baustoffe und die Oberflächenqualität des Betonuntergrundes hohe Anforderungen stellt. Beschichtungen der erwähnten
Art werden daher durchweg nur für mechanisch und thermisch iä Bauwerke verwendet.
KunststoffschichtÄttctte für Aüskleidungszwecke bieten sich
überall dort zur Verwendung an, wo eine Kunstharzbeschichtung
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OniQiNAl
nicht mehr ausreicht, andererseits die Beanspruchungen* aber auch
nicht den Einsatz eines säurefesten Mauerwerkes notwendig machen. Bisher scheiterte aber die Verwendung solcher Kunststoffschichtbleche
für den Zweck an der Schwierigkeit» die Bleche mit dem Untergrund
zu verbinden. Das Verkleben der Kunststoffschichtfläche mit den Beton- oder Stahlblechen führt zu unbefriedigenden Ergebnissen,
weil die erheblichen Wärmedehnungsunterschiede zwischen Kunststoffschichtbleche als Auskleidungsmaterial und Beton- oder
Stahlblech als statischer Träger hohe mechanische Spannungen mit sich bringen. Die erhebliche Wärmedifferenz verbietet auch eine
sogenannte Aushemdung für die meisten Anwendungsfälle. Bei dieser
Aushemdung wird aus miteinander verschweißten Blechen ein loses, auf dem statischen Träger aufliegendes dichtes Hemd hergestellt.
Die Längenänderungen bringen aber die Gefahr von Verwerfungen und Spannungsrissen mit sich. Auch die bei den bekannten Ausbildungsformen
erforderliche. Voraussetzung der Grundwasserdichtigkeit
des Betons bei allen in die Erde versenkten Gruben» Schächten und Kanälen ließ sich nicht immer erfüllen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile
und Schwierigkeiten zu vermeiden und der Verwendung von Kunststoffschichtblechen ein neues, breites Anwendungsfeld zu
schaffen, wobei sich gegenüber den bisher herkömmlichen Bauweisen wesentliche Vereinfachungen in der Bauausführung und entsprechende
Verringerungen des Herstellungsaufwandes erzielen lassen.Erfin dungsgemäß
soll zur Herstellung von Auskleidungen von Beton- und Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen so verfahren werden,
daß die Kunststoffschichtbleche an ihrer Rückseite mit einer Vielzahl von Ankerelementen versehen sind.und als verlorene
Schalung mit Beton hinterfüllt werden, wobei die Anker in die Hinterfüllung
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ragen, oder daß die Kunststoffschichtfläche in Form einzelner Tafeln in herkömmliche Schalungen eingelegt, provisorisch
• mit diesen verbunden und dann mit dem tragenden Beton hintergossen werden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können dabei
die Stoßkanten der Kunststoffschichtfläche bereits vor der Hinterfüllung des Betons von der Rückseite oder nach dem Hinterfüllen
von der Vorderseite flüssigkeitsdicht, kunststoffverschweißt oder überlamminiert werden.
Mit der Anwendung dieses Verfahrens entfällt die Notwendigkeit der Herstellung einer besonders hohen Oberflächenqualität des
Betonuntergrundes. Durch die Verankerung im Beton kann die Verkleidung auch nicht durch den von außen einwirkenden Grundwasserdruck
abgelöst werden. In Fällen, in denen die Kunststoffschichtfläche
in die Schalung des tragenden Betons eingelegt werden, ergibt sich eine erhebliche Verkürzung der Bauzeit,
weil die Auskleidung mit dem Ausschalen des Betons nahezu fertig ist und die sonst übliche Trockenzeit des Betons und
die Zeit für das nach Beendigung der Trockenzeit erst mögliche Auskleiden eingespart wird.
Bei Bauwerken, die, Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, kann
die Auskleidung bereits dann eingebracht werden, wenn die Witterungsverhältnisse
gerade noch das Aufstellen der Betonschalungen erlauben; es ist nicht notwendig wie bisher, zunächst
eine Schutzüberdachung und gegebenenfalls eine. Beheizung vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin gegenüber den bekannten Aus· kleidungen noch, daß eventuelle^Undichtigkeiten der Auskleidung
schnell aufgefunden werden können, weil sie sich sowohl
visuell als auch mit*einem Funkeninduktor orten lassen.Bei
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den foialier bekannten Auskleidungen mit Isolierung und keramischer
Vermauerun2 lassen sich solche undichten Stellen, häufig .erst nach teilweiser oder vollständiger Entfernung
des Mauerwerkes auffinden und eine Ortung mittels Punken-
induktor ist nicht möglich.»
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BAD ORIGINAL
203/074
PATENTANWÄLTE F.W, HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ D. GROSSE «1 793 τ, σ3
DÜSSELDORF 1 0 ·' H OMBE R G E R ST R AS.SE 5 f *°
IS,7.1970 - G-* -
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung näher erläutert. Sie zeigt in . Fig.l in s ch ematis eher Darstellung den Schnitt durch eine Schalung
für die Herstellung eines Betonbehälters mit zusätzlicher herkömmlicher Schalung und in
Fig» 2,ebenfalls in schematischer Darstellung, eine Schalung,
bei der das Kunststoffschichtblech nach Art einer verlorenen
Schalung verwendet wird.
Wie aus FIg, 1 ersichtlich, wird zunächst die Innenschalung 1
aufgestellt, Auf diese Unterlage wird das Kunststoffschichtblech 2 mit Nägeln ^ aufgenagelt} das Kunststoffschichtblech
weist auf seiner Rückseite schwalbenschwanzförmige An3<erstege
3 auf. Die an der Stoßstelle von zwei Kunststoffblechen entstehende
Fuge 6 wird von der Rückseite her provisorisch be,i 7 überklebt, um das Eindringen des später eingegossenen Betons
in die Fuge 6 zu verhindern, soweit nicht eine sofortige dauerhaftige Schweiß- oder Klebeverbindung erstellt wird. Anschließend
wird die Bewehrung 9 eingebracht und die Außenschalung 8 aufgestellt, wobei die die Lage der Schalungen fixierenden
Distanzhalter 5 vorzugsweise durch die Fuge 6 hindurchgeführt werden.
Der in die Schalung gegossene Beton 10 schließt die Ankerstege 3 des Kunststoffschichtbleches 2 in sich ein und stellt eine
feste Verbindung her. Nach dem Ausschalen der Betonwand wird die Fuge 6 - wie erwähnt.,- kunststoffverschweißt oder überlamminiert
und kann sofort mit Hilfe eines Funkeninduktors auf ihre Dichtigkeit hin überprüft werden. Die Nägel 4 sollten
nach Möglichkeit ebenfalls durch die Fuge 6 in die Innenschalung
1 eingeschlagen werden, da sie sich dann in der Fugentiefe abzwicken oder überschweißen lassen,
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■ ■ t. G 2
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PATENTANWÄLTE F .W. H EM M E R ICH · G E R D M ü L L E R · D . G R OSSE 21 793 h . £S
DÜSSELDORF 1 O · H OM BE R G E R ST R ASSE 5 ΛΟ ·7 -1Π7Λ
Bei bereits bestehenden Bauwerken wird, wie sich aus Fi^. 2
ergibt, ein Baustahlgitter 12 mit PIiIfe von Nägeln 14 an den
. Betonuntergrund 11 angeschossen oder bei Stahlblechuntergrund
angeschweißt. Anschließend wird das Kunststoffschichtblech selbst als Schalung .vorgesetzt und mit Beton 15 hintergossen.
Die innige Verankerung des Kunststoffbleches in der Betontiefe
verringert die Dehnungsdifferenz zwischen Kunststoffschichtblech und Beton, Eine durchgeführte Spannungsrechnung
ergab, daß die hierdurch in den KunststoffschichtbIechen
der normalerweise verwendeten Qualitäten auftretenden Spannungen bei richtiger Anordnung der Anker die zulässigen VJerte
nicht übersteigen, auch nicht bei d£n jeweils materialbedinsten
höchstzulässigen Temperaturbeanspruchungen®
,
BAD ORiQfNAL
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER· D.GROSSE DÜSSELDORF 10 · HOM BE R G E R ST R ASSE 521 793 h.£s18,7.1970-Ai-Steuler Industriewerke GmbH, Höhr-GrenzhausenPatentansprüche„^Verfahren zur Auskleidung von Beton- oder Stahlblechbauwerken m it Kunststoffschichtblechen dadurch gekennzeichnet, daß. die Kunststoff schichtbleche (2) mit einer Vielzahl von Ankerelementen (3) versehen-sind und als verlorene Schalung bzw. zusammen mit einer herkömmlichen Schalung, in die sie eingelegt und mit der sie provisorisch verbunden sind, in ansich bekannter Weise mit Beton hintergossen werden.♦ IA 2109887/072521 79 3 h.gsPATENTANWÄLTE F.W. H EM-M ER ICH · G ER D M O LLE R - D. G ROSSEDÜSSELDORF 10· HOMBERGER STRASSE 5 18.7.19702, Verfahren nach Anspruch 1 ■dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten der Kunststoffschichtbleche (2) vor der Hinterfüllung des Betons von der Rückseite her oder nach Hinterfüllung von vorne flüssigkeitsdicht, kunststoffverschweißt oder überlaminiert werden.3, Kunststoffschichtblech für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2gekennzeichnet durch' ein an einer Blechseite angeordnete vertikal über die Blechfläche hinausragende an sich bekannte Betonanker (3)Auskleidungsplatte hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2gekennzeichnet durch eine in eine Seitenfläche der Betonplatte eingesetzte und verankerte Kunststoffschichtplatte (2,3)Ende109887/0725
Priority Applications (6)
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