DE2037074A1 - Verfahren zur Auskleidung von Betonoder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen - Google Patents

Verfahren zur Auskleidung von Betonoder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen

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DE2037074A1
DE2037074A1 DE19702037074 DE2037074A DE2037074A1 DE 2037074 A1 DE2037074 A1 DE 2037074A1 DE 19702037074 DE19702037074 DE 19702037074 DE 2037074 A DE2037074 A DE 2037074A DE 2037074 A1 DE2037074 A1 DE 2037074A1
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Ernst 5410 Höhr-Grenzhausen. E04h7-18 Rohringer
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Steuler Industriewerke GmbH, 5410 Höhr-Grenzhausen
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

Verfahren zur Auskleidung von Beton- -oder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffsehichtblechen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auskleidung von Beton- oder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen, insbesondere die Auskleidung von chemisch beanspruchten Behältern, Die Verwendung von Kunst st off schichtblechen für solche Behälter erschien bisher nicht oder nur'in sehr beschränktem Umfang möglich; man hat zwar bereits eine Auskleidung durch Aufkleben von Kunststoffolien auf die Innenwandungen vorgenommenj soweit die zu erwartenden Beanspruchungen eine solche dünne und leicht verletzliche Insolierung erlaubten. Bei größeren Beanspruchungen mußte die als Isolierung? dienende Folie durch zusätzliches,chemisch beständiges Mauerwerk gegen mechanische und thermische Beanspruchungen geschützt werden. Ein weiteres bekanntes Verfahren der Auskleidung besteht in der Aufsρachtelung von Kunstharzen mit oder ohne Glasfaserverstärkung.
Bei diesen Kunstharzbeschichtungen muß die Differenz in der Wärmedehnung zwischen dem tragenden Untergrund und dem Kunstharzmaterial durch die zwischen beiden vorhandene Klebeverbindung unterdrückt werden, was an die Qualität der verwendeten Baustoffe und die Oberflächenqualität des Betonuntergrundes hohe Anforderungen stellt. Beschichtungen der erwähnten Art werden daher durchweg nur für mechanisch und thermisch iä Bauwerke verwendet.
KunststoffschichtÄttctte für Aüskleidungszwecke bieten sich überall dort zur Verwendung an, wo eine Kunstharzbeschichtung
109887/072S
, · L· 2
OniQiNAl
PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R ICH · G ERD M O LLE R · D. G ROSSE DÜSSELDORF 10 · HOM BERGER STH ASSE 5 5.8.1970
nicht mehr ausreicht, andererseits die Beanspruchungen* aber auch nicht den Einsatz eines säurefesten Mauerwerkes notwendig machen. Bisher scheiterte aber die Verwendung solcher Kunststoffschichtbleche für den Zweck an der Schwierigkeit» die Bleche mit dem Untergrund zu verbinden. Das Verkleben der Kunststoffschichtfläche mit den Beton- oder Stahlblechen führt zu unbefriedigenden Ergebnissen, weil die erheblichen Wärmedehnungsunterschiede zwischen Kunststoffschichtbleche als Auskleidungsmaterial und Beton- oder Stahlblech als statischer Träger hohe mechanische Spannungen mit sich bringen. Die erhebliche Wärmedifferenz verbietet auch eine sogenannte Aushemdung für die meisten Anwendungsfälle. Bei dieser Aushemdung wird aus miteinander verschweißten Blechen ein loses, auf dem statischen Träger aufliegendes dichtes Hemd hergestellt. Die Längenänderungen bringen aber die Gefahr von Verwerfungen und Spannungsrissen mit sich. Auch die bei den bekannten Ausbildungsformen erforderliche. Voraussetzung der Grundwasserdichtigkeit des Betons bei allen in die Erde versenkten Gruben» Schächten und Kanälen ließ sich nicht immer erfüllen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und der Verwendung von Kunststoffschichtblechen ein neues, breites Anwendungsfeld zu schaffen, wobei sich gegenüber den bisher herkömmlichen Bauweisen wesentliche Vereinfachungen in der Bauausführung und entsprechende Verringerungen des Herstellungsaufwandes erzielen lassen.Erfin dungsgemäß soll zur Herstellung von Auskleidungen von Beton- und Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen so verfahren werden, daß die Kunststoffschichtbleche an ihrer Rückseite mit einer Vielzahl von Ankerelementen versehen sind.und als verlorene Schalung mit Beton hinterfüllt werden, wobei die Anker in die Hinterfüllung
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203707A
PATENTANWÄLTE F.W. H EMM E RICH · G E R D M Ü LLER - D. G ROSSE 21 DÜSSELDORF lO^HOMBERGERSTRASSES
18.7.1970
ragen, oder daß die Kunststoffschichtfläche in Form einzelner Tafeln in herkömmliche Schalungen eingelegt, provisorisch • mit diesen verbunden und dann mit dem tragenden Beton hintergossen werden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können dabei die Stoßkanten der Kunststoffschichtfläche bereits vor der Hinterfüllung des Betons von der Rückseite oder nach dem Hinterfüllen von der Vorderseite flüssigkeitsdicht, kunststoffverschweißt oder überlamminiert werden.
Mit der Anwendung dieses Verfahrens entfällt die Notwendigkeit der Herstellung einer besonders hohen Oberflächenqualität des Betonuntergrundes. Durch die Verankerung im Beton kann die Verkleidung auch nicht durch den von außen einwirkenden Grundwasserdruck abgelöst werden. In Fällen, in denen die Kunststoffschichtfläche in die Schalung des tragenden Betons eingelegt werden, ergibt sich eine erhebliche Verkürzung der Bauzeit, weil die Auskleidung mit dem Ausschalen des Betons nahezu fertig ist und die sonst übliche Trockenzeit des Betons und die Zeit für das nach Beendigung der Trockenzeit erst mögliche Auskleiden eingespart wird.
Bei Bauwerken, die, Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, kann die Auskleidung bereits dann eingebracht werden, wenn die Witterungsverhältnisse gerade noch das Aufstellen der Betonschalungen erlauben; es ist nicht notwendig wie bisher, zunächst eine Schutzüberdachung und gegebenenfalls eine. Beheizung vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin gegenüber den bekannten Aus· kleidungen noch, daß eventuelle^Undichtigkeiten der Auskleidung schnell aufgefunden werden können, weil sie sich sowohl visuell als auch mit*einem Funkeninduktor orten lassen.Bei
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PATENTANWÄLTE F1W1HEMMERICH-GERDMULLER-D1GROSSe λ ^
'4 DÜSSELDORF TO - H O M BER G E R ST R ASSE 5 «· ' ° "'"-i0
•f 18,7..1S7a
- E *F -
den foialier bekannten Auskleidungen mit Isolierung und keramischer Vermauerun2 lassen sich solche undichten Stellen, häufig .erst nach teilweiser oder vollständiger Entfernung des Mauerwerkes auffinden und eine Ortung mittels Punken- induktor ist nicht möglich.»
,.Gl
v' f " 109887/0725
BAD ORIGINAL
203/074
PATENTANWÄLTE F.W, HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ D. GROSSE «1 793 τ, σ3
DÜSSELDORF 1 0 ·' H OMBE R G E R ST R AS.SE 5 f
IS,7.1970 - G-* -
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Sie zeigt in . Fig.l in s ch ematis eher Darstellung den Schnitt durch eine Schalung für die Herstellung eines Betonbehälters mit zusätzlicher herkömmlicher Schalung und in
Fig» 2,ebenfalls in schematischer Darstellung, eine Schalung, bei der das Kunststoffschichtblech nach Art einer verlorenen Schalung verwendet wird.
Wie aus FIg, 1 ersichtlich, wird zunächst die Innenschalung 1 aufgestellt, Auf diese Unterlage wird das Kunststoffschichtblech 2 mit Nägeln ^ aufgenagelt} das Kunststoffschichtblech weist auf seiner Rückseite schwalbenschwanzförmige An3<erstege 3 auf. Die an der Stoßstelle von zwei Kunststoffblechen entstehende Fuge 6 wird von der Rückseite her provisorisch be,i 7 überklebt, um das Eindringen des später eingegossenen Betons in die Fuge 6 zu verhindern, soweit nicht eine sofortige dauerhaftige Schweiß- oder Klebeverbindung erstellt wird. Anschließend wird die Bewehrung 9 eingebracht und die Außenschalung 8 aufgestellt, wobei die die Lage der Schalungen fixierenden Distanzhalter 5 vorzugsweise durch die Fuge 6 hindurchgeführt werden.
Der in die Schalung gegossene Beton 10 schließt die Ankerstege 3 des Kunststoffschichtbleches 2 in sich ein und stellt eine feste Verbindung her. Nach dem Ausschalen der Betonwand wird die Fuge 6 - wie erwähnt.,- kunststoffverschweißt oder überlamminiert und kann sofort mit Hilfe eines Funkeninduktors auf ihre Dichtigkeit hin überprüft werden. Die Nägel 4 sollten nach Möglichkeit ebenfalls durch die Fuge 6 in die Innenschalung 1 eingeschlagen werden, da sie sich dann in der Fugentiefe abzwicken oder überschweißen lassen,
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■ ■ t. G 2
L υ ο / υ■ /
PATENTANWÄLTE F .W. H EM M E R ICH · G E R D M ü L L E R · D . G R OSSE 21 793 h . £S
DÜSSELDORF 1 O · H OM BE R G E R ST R ASSE 5 ΛΟ ·7 -1Π7Λ
Bei bereits bestehenden Bauwerken wird, wie sich aus Fi^. 2 ergibt, ein Baustahlgitter 12 mit PIiIfe von Nägeln 14 an den . Betonuntergrund 11 angeschossen oder bei Stahlblechuntergrund angeschweißt. Anschließend wird das Kunststoffschichtblech selbst als Schalung .vorgesetzt und mit Beton 15 hintergossen.
Die innige Verankerung des Kunststoffbleches in der Betontiefe verringert die Dehnungsdifferenz zwischen Kunststoffschichtblech und Beton, Eine durchgeführte Spannungsrechnung ergab, daß die hierdurch in den KunststoffschichtbIechen der normalerweise verwendeten Qualitäten auftretenden Spannungen bei richtiger Anordnung der Anker die zulässigen VJerte nicht übersteigen, auch nicht bei d£n jeweils materialbedinsten höchstzulässigen Temperaturbeanspruchungen® ,
BAD ORiQfNAL

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER· D.GROSSE DÜSSELDORF 10 · HOM BE R G E R ST R ASSE 5
    21 793 h.£s
    18,7.1970
    -Ai-
    Steuler Industriewerke GmbH, Höhr-Grenzhausen
    Patentansprüche
    „^Verfahren zur Auskleidung von Beton- oder Stahlblechbauwerken m it Kunststoffschichtblechen dadurch gekennzeichnet, daß. die Kunststoff schichtbleche (2) mit einer Vielzahl von Ankerelementen (3) versehen-sind und als verlorene Schalung bzw. zusammen mit einer herkömmlichen Schalung, in die sie eingelegt und mit der sie provisorisch verbunden sind, in ansich bekannter Weise mit Beton hintergossen werden.
    ♦ I
    A 2
    109887/0725
    21 79 3 h.gs
    PATENTANWÄLTE F.W. H EM-M ER ICH · G ER D M O LLE R - D. G ROSSE
    DÜSSELDORF 10· HOMBERGER STRASSE 5 18.7.1970
    2, Verfahren nach Anspruch 1 ■
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten der Kunststoffschichtbleche (2) vor der Hinterfüllung des Betons von der Rückseite her oder nach Hinterfüllung von vorne flüssigkeitsdicht, kunststoffverschweißt oder überlaminiert werden.
    3, Kunststoffschichtblech für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2
    gekennzeichnet durch' ein an einer Blechseite angeordnete vertikal über die Blechfläche hinausragende an sich bekannte Betonanker (3)
    Auskleidungsplatte hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2
    gekennzeichnet durch eine in eine Seitenfläche der Betonplatte eingesetzte und verankerte Kunststoffschichtplatte (2,3)
    Ende
    109887/0725
DE19702037074 1970-07-27 1970-07-27 Verfahren zur Auskleidung von Betonoder Stahlblechbauwerken mit Kunststoffschichtblechen Pending DE2037074A1 (de)

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