DE1909204A1 - Mantel-Bauweise - Google Patents
Mantel-BauweiseInfo
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Description
- M a n t e 1 - B a u w e i s e Die Erfindung betrifft eine sogenannte Mantel-Bauweise, d.h.
- eine Bauweise, die zur Bildung einer verlorenen Schalung für beliebiges, tragfähiges oder nicht trägfähiges Füllmaterial Schalungsplatten verwendet, die einander gegenüberliegend angeordnet und mitsanunen auP Distanz varbunden sind, Zumeist ist bei solchen Bauweisen als Füllmaterial Beton vorgesehen: es handelt sich in diesen Fällen um sogenannte Mantelbeton-Bauweisen (Schüttbeton-Bauweisen), die naturgemäß ein voll-tragendes Mauerwerk ergeben.
- Bei den bisher üblichen Bauweisen der obengenannten Lattung bildete das Gefüge des Mantel-Mauerverkes eine aus der verlorenen Schalung und dem Füllmaterial bestehende. inhomogene Einheit, deren Bestandteile (Kern und Mantel) nur durch Anwendung von Gewalt und durch ganze oder teilveise Zerstörung derselben voneinander getrennt (gelöst) verden konnten.
- Wurde diese Mauerwerkseinheit gewaltsam, sei es durch ungewollte äußere Einflüsse, wie durch Brand, Naturereignisse, Beschuß, ungleichmäßige Setzungen des Fundamentes od.dgl., zerstört oder beschädigt oder erwies es sich al notwendig, die Einheit gewollt örtlich zu zerstören, z.B. zum nachträglichen Einbau von Installationen, Nischen, Öffnungen usw., so stieß man bei der Wiederherstellung des Mauerweksgefüges auf beträcht= liche Schweirigkeiten.
- Insbesondere ergaben sich diese Schwierigkeiten bei der Herstellung der Mauerwerks-"Haut", denn .s war nicht mehr möglich, diese aus der verlorenen Schalung* aus einer oder mehreren Isolierschichten und allenfalls einer Sichtvekleidung bestehende Haut, welcher die wichtige Funktion einer Isolierung und Abschirmung des Mauerwerks-Kernes zukommt, vollwertig, d.h. in völlig gleichartigem Aufbau, zu ersetzen bzw. wieder herzustellen.
- Ziel der Erfindung ist es, eine Mantel-Bauweise so xu ye stalten, daß diese obenerwähnten Nachteile nicht auftretrr. demnach eine Bauweise zu entwickeln, bei welcher die Mauerwerks-Haut ohne besondere Gewaltanwerndung entfernbar ist, der Mauerwerks-Kern dadurch stets ohne besonderen Müheaufwand zugänglich bleibt und bei der es ohne Schwierigkeit möglich ist, nach einer örtlichen gewollten oder ungevollten Zerstörung oder einer Bearbeitung des Mauerwerks bzw. Mauerwerks-Kernes die Mauerwerks-Haut wieder in gleicher Beschaffenheit herzustellen, wie sie vorher bestand und im Nachbarbereich erhalten blieb.
- Abgesehen davon ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, die Schallungsplatten als vorgefertigt. Elemente so auszubilden, daß sie bereits mit ihrer endgültigen Sichtverkleidung versehen sein können, an ihrer äußeren Sichtfläche keiner weiteren Bearbeitung aehr bedürfen, so daß sich bei der Herste?lung des Mauerwerkes die Aufstellung eines Standgerüstes nach dessen Errichtung erübrigt und sich in weiterer Folge eine Verminderung der Baukosten ergibt.
- Dem wesentlichsten ertsal der Erfindung zufolge ist die Verbindung der einander gegenüberliegenden Schalungsplatten auch noch nach Fertigstellung des Mauerwerkes lösbar.
- Handelt es sich um eine Mantel-Bauweise mit Beton als Füllmaterial, dann ist die Verbindung der einander gegenüber= liegenden Schalungsplatten auch noch nach Erhärten des Betons lösbar gestaltet.
- Um den Mauerwerkskörper örtlich freizulegen, genügt es aber unter diesen Umständen, also bei Vervendung von Beton als Füllmaterial. nicht allein, die Verbindung der Schalungsplatten untereinander zu lösen, sondern es muß auch noch die durch den Verbund verursachte starke Haftung des Betons an der Rückseite (Innenseite) der Schalungsplatten überwunden werden, venn diese Platten selbst vor Beton-rern des Mauerwerkes gelöst und bedarPsweise einzeln abnehmbar, ersetzbar (austauschbar) und wieder= anbringbar sein sollen.
- Gemäß sinn sehr wesentlichen weiteren Merkmal der Erfindung ist nunmehr zur Ermöglichung des gewollten Ablösens der Schalungsplatten von da aus Beton bestehenden Mauerwerks-rern vorgesehen, daß zur Gewährleistung einer gewissen erwünschten Haftung einerseits und zwecks Lösbarkeit der Haftverbindung anderseits die glatten und ebenen Schalungsplatte an ihrer dem Füllbeton zugewendeten Seite mit einer vorzugsweise wasser= aufweisenden und/oder klebenden Deckschicht versehen sind.
- Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer bestimmten Trägerschicht beschränkt; diese Trägerschicht kann vielmehr im Rahmen der Erfindung aus beliebigem, weichem oder hartem, starrem oder flexiblem, organischem oder anorganischem, dichtem oder porösem Material bestehen, z.B. auch aus Kunststoff, Glas, Keramik, Metall usw.
- Besondere und besonders überraschende Vorteile ergeben sich Jedoch bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme auP Träger= schichten, die aus isolierendem Fassermatrial bestehen, so etwa aus Faser- oder spanplatten, aus Fasermatten, Filzen, Geweben usw.
- 1: wurde ist Rahmen der Erfindung erkennt, daß insbesondere die unter Markenbezeichnung Novopan, Mixolith bekannten und im Handel befindlichen spanplatten durch ein- oder beidseitige Anbringung einer Deckschicht aus unvollständig trocknendem ätherischen Mineralöl zu einem hochwertigen Baumaterial veredelt werden können, das sich - wie schon oben angedeutet - als verlorene wasserfeste Schalung von Schüttbeton verwenden läßt und dabei besonders hohe Schall- Wärme- und Feuchtigkeits= isolierfähigkeit zeigt.
- Die Deckschicht kann auf die Trägerschicht in flüssigem oder breiigem Zustand, z.B. durch Tauchen, Sprühen, Streichen, Spachteln od.dgl. ein- oder mehrschichtigaufgebracht werden.
- Es genügt bei geeigneter Zusammensetzung der Deckschicht eine geringe Schicht-Dicke zur Erzielung der eingangs erwähnten gewünschten Eigenschaften. Bei Verwendung von Fasermaterial oder porösem Material, z.B. Schaumstoff od.dgl., ergibt sich ein vorteilhaftes Eindringen des Materiales der Deckschicht in das Material der Trägerschicht und eine innige Verbindung und Imprägnierung dieser Materialien.
- Sehr vesentlich ist im Rahmen der Erfindung eine richtige, auP den jeweils vorgesehenen Verwendungszweck des Baumateriales abgestimmte Zusaunnensetzung der Deckschicht, Es wurde gefunden, daß diese Deckschicht besonders wertvolle Eigenschaften erhält und im Zusammenwirken mit dem Material der Trägerschicht zur Geltung bringt, wenn das möglichst hochwertige ätherische Mineralöl nach einem weiteren Erfindungsmerkmal Asbest enthält, und zwar in einer feinen Verteilung, vorzugsweise als Asbestfasermehr. Solche feuerfeste und witterungsunempfindliche Asbestfasern verleihen dem Material der Deckschicht nicht nur diese genannten Eigenschaften, sondern sis gewährleisten darüber hinaus eine hohe Zähigkeit, Plastizität, Elastizität und Geschmeidigkeit der Deckschicht.
- Um die Isolierfähigkeit der Deckschicht noch zusätzlich zu erhöhen, kann deren Material noch ein oder mehrere weitere Stoffe, welche die Isolierfähigkeit begünstigen, beigemengt werden.
- Solche Stoffe, die gleichfalls in möglichst feiner Verteilung dem Material der Deckschicht beizumengen sind, sind beispielse weise Asphalt und Teerstoffe.
- Außer den schon genannten Asbestfasern, Asphalt und Teer können aber auch in bereits bewährter Form dem Material der Deckschicht weitere isolierende Materialien hinzugefügt werden, so z.B. fakultativ Aluminium. Ein solches besonders strapazfähiges und überdies eine ansprechende, leuchtende Sichtfläche ergebendes Material ist unter der Markenbezeichnung Alumanation bereits bekannt; es enthält neben Asbestfasern und Asphalt auch Aluminium in bestimmten Anteilen und hat insbesondere wertvolle Eigen= schaften in Bezug auf Wärme- und Lichtabstrahlung sowie Feuchtigkeitsabsperrung.
- Ein weiterer, unter der Markenbereichnung Permaroof im da@@@ emfindlicher Stoff der obenerwähnten Gattung ist für die erfindungsgemäße Verwendung als Deckschicht gleichfalls ehr geeignet; er enthält neben Asbestfasern und Asphalt Teer in fenverteilter Form. Geeignet sind ferner Materialien, die unter den Markenbezeichnungen Alumaglas, Nu-Sensation (für Innen- und Außeranstrich) bekanntgeworden sind. Diese Materialen enthalten neben Anteilen der obengenannten Stoffen auch soge= nanntes asphalthältiges Gilsonit, Gummi od.dgl. Isolier- und Imprägnierstoffe.
- Alle diese Deckschichten eigenen sich hervorragend zur Anbringung und Aufnahme weiterer Deckschichten, z.B. zur Anbringung von Isolieranstrichen, Sichtverkeidungen, Anstrichen von Poly= äthylen oder von dispersionsfarben. Außerdem sind diese Materialien auch als Kleber benutzbar und sich auch aus diesem Grund in Form von Zwischenschichten im Verband von Schichtkörpern gut verwendbar.
- Selbsverständlich ist die Erfindung aber nicht auf die Verwendung eines bestimmten Deckschichtmateriales selbst beschränkt. Das Wesen der Erfindung beruht auch nicht auf der Zusammensetzung dieses Deckschicht-Materialies, sondern auf dem Gedanken, eine vorzugsweise aus isolierendem Material bestehende Trägerschicht mit einer Deckschicht auszustatten, welche die oben angeführte Eigenschaften aufweist und sich somit für verlorene Schalungsplatten einer Mantelbauweise erfindungsgemäßer Art besonders gut eignet.
- Selbstverständlich können die Schaltungsplatten an ihrer dem Füllbeton zuzuwendenden Innerseite auch noch eine oder mehrere Isolierschichte, z.B. eine Schicht aus Kunststoff-Schaum (Styropor od.dgl.) tragen die dann ihrerseits gleichfalle durch eine Deckschicht der obenerwähnten Zusammensetzung gegen den nillbeton abgeschirit sein soll. Die genannte Deckschicht kant, auch mit Vorteil selbst nur Verbindung der verschiedenen Schichten der Schalungsplatte untereinander benutzt werden; diese Deckschicht kann also nicht nur an der Innenseite dieser Schalung= platte sondern auch innerhalb deren Gefüges angeordnet werden, wobei sie. gleichermaßen als Kleber und auch zur Isolierung dient.
- An ihrer dem Schalungs-Inneren abgewendeten Seite kann dia Schalungsplatte in beliebiger Weise mit einer oder mehreren Isolierschichten, insbesondere aber mit einer Schicht- bzw. Tritt-Verkleidung ausgestattet sein. Diese Sicht- bzw. Tritt-Verkleidung kann ihrerseits gletchalls mit dz obgenannten Material der Deckschicht verklebt oder imprägniert sein und kann selbst aus jedwedem geeigneten Material bestehen, z.B. aus Kunststoff, Keramik, Holz, aus einer Tapete, einem Zellfaserbelag usw.
- Die lösbare Verbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Schalungsplatten bzw. Schallungsplatten-Paaren kann im Rahmen der Erfindung auf vielerleit verschiedene Art bewerkstelligt werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Verbindung vorzugsweise metalische, von wenigstens einer der Außenseiten her lösbare Bolzenverbinder als Quervervinder inner= halb des Mauerwerks-Gefüges vorgesehen; diese Verbinder können zweckmäßig als die Schalungsplatten durchsetzende und an deren Außenseite verankerbare Schraubbolzen ausgebildet sein. Dabei erweist es sich @@ Vorteil, daß das Material der vorgenannten cht auch ertvolle korrosionsschützende Eigenschaften und eine irksamen Schutz für alle metallischen Zahlreiche weitere konstruktive Merkmale der erfindungs= gemäßen Bauweise sind der besseren Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche ein Aus= führungsbeispiel einer solchen Bauweise veranschaulichen.
- In diesen Zeichnungen ist die Fig. 1 eine Teil-Außenansicht eines nach der erfindungsgemäßen Bauweise errichteten Mauerwerkes, also eine Ansicht der Fascade eines Mauerwerkes, die Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Fig.1 und durch den Anschluß einer Zwischendecke, die Fig.3 zeigt eine Mauerwerks-Ecke in schematischen Waageschnitt, die Fig.4 zeigt das Detail IV aus der Fig.2 in größerem Maßstab, die Fig.5 betrifft die Fundamentausbildung des Mauerwerkes, die Fig. 6 und 7 stellen teils im Längsschnitt, teils in axonometrischer Ansicht Teile eines Querverbinders der, die Fig.8 zeigt gleichfalls axonometrisch eine Variante eines dieser Teile und die Fig.9 einen anderen Teil, die Fig. 10 und 11 stellen eine andere Variante der Ausbildung eines solchen Quer= verbinders dar, und zwar in einem Teilschnitt bzw. einer Stirn= ansicht, und die Fig. 12 schließlich ist die axonometrische Ansicht einer Decke.
- Das Mauerwerk nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus dem Füllbeton-Kern 1 und den Schallungsplatte 2 beidseits dieses Beton-Kernes; an der Innenseite der Schalungsplatten 2 fakultativ anzubringede Isolierschichten bzw. an deren Außenseite angebrachte Isolier- oder Sichtverkleidungen sind der Anschaulichkeit halber in der Fig.2 nicht dargestellt, können jedoch in Rahmen der Erfindung in beliebiger Gestaltung und Materialwahl vorgesehen werden. Die Querverbinder 3 sind in den Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutet; sie erstrecken sich quer durch den Manerwerkskern 1 und durchsetzen die Schaltungsplatten 2 um sich an deren Außenseiten zu verankern. Einzelne Querverbinder 3' besitzen Endhaken, um sich nur im Füllbeton 1 allein verankern zu können.
- Innerhalb des Beton-Kernes 1 ist zweckmäßig eine Armierung vorgesehen, und zwar eune bügelförmig gestaltete Armierung 4, die sowohl zur Fixierung der Schalungsplatten 2 als auch zur Fixierung der Armierung 5 einer Fensterüberlage oder eines Mauerrostes dienen kann. Eine weitere Längsbewehrung 4' erstreckt sich in Verlängerung der Schenkel des Bügels 4 über die restliche Höhe der Mauer und kann in gleicher Weise zur Fixierung der Teile des mauerwerksverbandes herangezogen werden. Es mag zweckmäßig sein, die innenseitig parallel zur Mauerwerksebene verlaufenden Stäbe der Armierung 4' stärker auszubilden als die außenseitigen Stäbe, um dadurch die Stabilität des Mauerwerkes zu verbessern.
- Die genannte bügelförmige Armierung 4 kann so angeordnet werden, daß sie die Betonfüllungen 1 der z.B. durch eine Fertigteil-Decke 6 voneinander abgegrenzten Mantel-Beton-Mauerwerke benachbarter Geschoße mitsamen verbindet. Die oberen Enden der Bügel 4 werden einwärts um den nächstgelegenen Querverbinder 3 geschlungen und an diesem verankert. Gleichermaßen werden an diesem Querverbinder 3 auch die Längsbewehrungen 4' mit ihren unteren Enden verankert.
- Ferner sind zur Verbindung von Querverbindern 3 bzw. 3' benachbarter Schaluntsplatten in zur Plattenebene paralleler Ebene verlaufende, Z-förmige, mindestens zwei Querverbinder umschlingende Verbindungseisen 3" vorgesehen, die gleichseitig der Armierung des Füllbetons 2 dienen.
- Im Bereich der Fenster- und Türöffnungen sind - wie die Fig.2 zeigt - die zwischen den Schalungsplatten 2 gebildeten Füllräume für den Betonkern 1 des Mauerwerkes durch in waag= rechter Ebene verlaufend angeordnete, die Öffnungen begrenzende Schalungsplatten 7 abgedeckt um nach Fertigstellung des Mantel-Mauerwerkes Fertigteile, z.B. Fenster- und Türrahmen, in solche Öffnungen einsetzen zu können. Zur Verstärkung der Randbereiche solcher Öffnungen kennen Schalungsplatten 2 bzw U doppelt oder mehrfach satt aneinanderliegend zusammengefügt, z.B. vermittels ihrer Deckschicht verklebt sein, Die in solche Öffnungen einzusetzenden Fertigteike können ihrerseits selbst aus Schalungsplatte zusammengesetzt sein oder zumindest einzelne solche Schaltungsplatten oder -teile randseitig aufweisen. Schalungsplattenteile 10 können auch als nachträglich, nach Einsetzen der Fertigteile anzubringende Deckleisten benutzt werden.
- Auch die Konstruktion der Fertigteildecke 6 umfaßt sowohl an ihrer Ober- als auch on ihrer Unterseite solche Schalungsplatten 11 bzw. 121 Die oberseitigen Schalungsplatten 79 iso3;ieren den Fußboden des darüberliegenden Raumes gegen den Aufbeton 13 d+r Fertigteildecke 6 und dienen als Träger irgend eines Fußboden= belages üblicher Art, z.B. aus Kunststoff, Holz od.dgl. Die unterseitigen Schalungsplatten 12 können selbst als Deckenunter= sicht denen oder als Träger einer solchen Decken-Untersicht; z.B einer Verkleidung aus Kunststoff, einer Tapete, eines Putz= tragers usw. Der unterhalb der Fertigteildecke 6 befindliche Mauerrost bzw. die Fensterüberlage kann insofern günstig hergestellt werden und zur Auflage der Deckenträger vorbereitet werden, als die gerade, waagrechte Kante jener Schalungsplatte, Die mit der Oberkante des Rostes bzw. der Überlage fluchtet, vorteilhaft zum Abstreichen des Betons benutzt werden kann.
- Hinter den zwischen zwei benachbarten stumpf aneinanderstoßenden Schaluntsplatten 2 gebildeten Fugen sind jeweils zusätzliche schmale Schalungsplatten 14 (Schalungsplatten-Streifen) ange= ordnet, deren Ausbildung und Anordnung noch an Hand der Fig.4 näher erläutert werden wird.
- Die Fig.3 zeigt den Bereich einer Schalungswand-Ecke. In diesem Bereich sind einzelne als Querverbinder 3 vorgesehene Bolzen 3' mit Endhaken versehen, um sie an den Schäften quer zur Bolzenachse verlaufender benachbarter Querverbinder 3 verankern (einhängen) zu können. Dabei sind im spitzen Winkel der winkelig aneinanderstoßenden Schalungsplatten 2 winkelförmig profilierte Unterlagsleisten 15 vorgesehen, die an ihren den Schalungsplatten 2 zugewendeten Seiten mit haftenden Organen, Halteorganen, z.B. Dornen, versehen sein können, um die Schalungs= platten 2 zu fixieren. Diese Unterlagsleisten 15 werden von den Querverbindern 3' durchsetzt und diese sind an den Unterlags= leisten verankert.
- Die Fig.4 zeigt ein Detail der Fig.2 in größerem Maßstab.
- In dieser Figur ist einerseits eine Ausbildung der Fassaden-Fuge ersichtlich, anderseits der Anschluß einer Fertigteil-Decke 6 und deren Abdeckung nach oben hin.
- Die an der Außenseite des Mauerwerks-Kernes 1 angeordneten Schalungsplatten 2 besitzen eine Deckschicht 16 aus dem eingangs erwähnten, hierfür besonders geeigneten, wasserabweisenden, klebenden und isolierendem hochwertigen Material; diese Schicht ist bei der dargestellten Ausführungsform beidseitig angeordnet.
- An der Außenseite trägt die Schalungsplatte 2 eine Ver= kleidung 16 aus einen keramischen wetterfesten Material oder aus @@@terungsbeständiger Kunststoff; auch diese Verkleidung ist mittels des Hebel ab Kleber benutzbaren Materiales der Deck= schicht 16 an der Schalungsplatte befestigt.
- Die Fuge zwischen diesen außenseitigen Schalungsplatten 2 ist gegen die Außendeite der Mauer hin durch eine zusätzliche Schalungsplatte 14 (einen schmalen Streifen) hinterlegt, welcher die Fuge gegen das Schalungsinnere und gegen den Beton-Kern @ abdeckt. Diese zusätzliche Schalungsplatte 14 kann an beiden Seiten mit je einer Deckschicht 16 versehen sein, um einerseits mit den Deckschichten 16 der aneinanderstoßenden Schalungsplatten 2 verbunden (verklebt zu werden, anderseits selbst gegen den Betonkern 1 wasserfest abgeschirmt zu sein.
- Diese zusätzlichen Schalungsplatten 14 sind an ihrer nach außen gerichteten Seite mit einem leistenförmigen Fortsatz 19 versehen, der in konstanter Breite zwischen die beiden Kanten der äußeren Schalungsplatten 2 zu liegen kommt und zwingend eine konstante Fugenbreite gewährleistet, um die Anordnung architek= tonisch gefälliger Außenfugen zu sichern.
- Die innenseitig des Gebäudes gelegenen Schalungsplatten 2 des Mauerwerkes sind über die innenseitige Deckschicht 16 mit innenseitig der Schalung angeordneten Isolierschichten 17 aus Kunststoff-Schaum (z.B. Styropor) verbunden und durch diese gegen den Betonkern wärmedämmend abgeschirmt. Die Isolierschichten 17 können ihrerseits gegen den Betonkern des Mauerwerkes mit einer gleichen Deckschicht 16 geschützt sein und vermittels dieser Deckschicht 16 am Betonkern 1 lösbar haften.
- Auf dem Aufbeton 13 der Fertigteil-Decke 6 ruht die Schalungs= platte 2 vermittels einer Isolierschicht 17@ auf; wieder befindet sich zwischen der Isolierschicht 17' und dem Beton 13 gering@@@ zwischen der Isolierschicht 17' und der Schalungsplatte 2 je eine wasserundurchlässige, isolierende Deckschicht 16. Auf der Schalungsplatte 2 ruht der Fußbodenbelag 20 aus beliebigen Material, z.B. ein Holf-, Kunststoff- oder Linolenn-Belag.
- Bei der Fundament-Ausbildung nach Fig.5 enthält das auf das gewisehenen Boden 21 ruhende, aus Magerbeton bestanende fundament 22 je eine bügelförmig gestaltete Armierung 23 der inngen Verbindung dieses Fundamentes 22 mit dem Fullbeton de @@uervertes. Diese Armierung 23 umschlinge die untersten Querverbinder 3 des Mauerwerkes und ist an diesen verankert, um die Lage der untersten Schalungsplatte+n 2 in bezug zum fundament 33 in fixieren.
- Die in der Fig.6 dargestellte Ausführungsvariante eines oben Quervebinders ist als Schraubbolzen ausgebildet und @@@ eine Seitentschaft 24, der an seinen beiden Enden mit @@@ inengewinde 24' für je eine mit Außengewinde versehene @@@schraube 25 ausgestattet ist. Im Bereich beiden Enden ist der @@@schaft 24 mit je einem Absatz 26 versehen, um die mitsammen zu verbindendem gegenüberliegenden Schalungsplatten 2 unter Ver-@@ttlung von Unterlagsscheiben 27 (Fig. 7 und 8) von innen her @@@ die der Entfernung der Absätze 26 entsprechende Distanz @@geneinander abzustützen. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, können @@@ mit einer Bohrung 27' für den Bolzen versehenen Unterlage= schieber 27 oder -leisten an ihrer den Schalungsplatten 2 zuge= @ sich Seite mit Haft- oder Verankerungsorganen, z.b. Krallen oder Dornen 28, versehen sein, um die Schalungsplatten 2 in ihrer Lage zu fixieren.
- WG1L7EEQk k3% Et,319.t."$S 'PSiC f",jllu,aai)--a%F1- ss, BtElf fSB ausgeübt. Um diesen Druck während dieser Zeit besser aufnehmen zu können, stützt sich der Kopf jeder Schraube 25 während der Einfüllung und Erhärtens des Füllbetons temporär gegen als Widerlager dienende Bellagen 29 ab. Diese Beilagen 29 können a1 einzelne Beilageplattchen ausgebildet sein, zweckmäßig bestehen die jedoch aus winkelförmig profillierten Leisten mit Ausnehmung 29' für die Schäfte der Schrauben 25. Diese Leisten 29 sind auf mehrere Kopfschrauben 25 gleichzeitig aufschiebbar und dienen somit mehreren solchen Schrauben 25 gemeinsam als Widerlager.
- Nach den Erhärten des Füllbetons 1 werden diese stützenden Beilagen 29 entfernt und die Kopfschrauben 25 werden bis zum ftPe'tilis Teil des an ihr zu verankernden Querverbinders und mit einer an ihr permanent befestigten Sichtverkleidung als ein vorgefertigtes Bauelement ausaubilden Diese Möglichkeit ist insbesondere in eF tqiß da;8 eb4oj, asrsQ 8[E9 , 'jE$ jai3a: s kCBPP~l;rsadi 3J 25iir ebiaglschaft 30 mit einem am dargestellten Ende angeordneten Auß gewindeteil 31.
- Der in der Schalungsplatte 2 versenkte Schraubkopf 2 besitzt in der zentralbohrung 32' ein Innengwinde und ist - wie auch die Fig.11 zeigt - außer dieser Zentralbohrung 32' noch mit Löchern 33 versehen, um mittels eines geeigneten, mit Stiften versehenen Werkzeuges lestgehalten bzw. in Drehung versetzt zu werden. soiange er noch nicht durch die Sichtver= kelidung abgedeckt ist. später wird dieser Schraubkopf 32 un= verdrehbar fixiert. Diese Ausführungsvariante der Querverbinder e eignet sich - wie schon erwähnt - dafür, aus der Schalungsplatte 2, dem Teil 32 des Querverbinders, einer innenseitig angeordneten Isolierschicht 17 und einer außenseitigen Sichtverkleidung 34 ein vorgefesrtigtes Bauelement zu bilden.
- Selbstverständlich können die oben erläuterten Maßnahmen auch in Kombination zur Verwendung gelangen, d.h. ein Querver= bi r s kann an seinen einen Ende nach Fig. 6 und an seinen anderen Ende nach Fig.10 oder an beiden Enden nach Fig.6 oder auch an beiden Enden nach Fig.10 ausgebildet sein.
- Gemäß Fig. 12 erstreckt sich zwischen jeweils zwei Mauern aus je einem Füllbetonkern 1 und beidseits diesen Füllbetonkern einschließenden Wandungen aus verlorenen Schalungsplatten 2 eine Fertigteiltecke 6, die aus Mann an Mann verlegten, winkelförmig profilierten Tragelementen besteht. Jedes Tragelement besteht seinerseits aus einem Steg 34 und einer einseitig seitwärts auskragenden Platte 35, die sich mit ihrem freien Rand gegen ein jeweils benachbartes Tragelement bzw. gegen den Ptillbetonkern 1 des benachbarten Mauerwerkes abstützt und an ihrer OÜerseite - gemeinsam mit den anderen Tragelementen - eine Schicht aus dem gleichen Füllmaterial, insbesondere also Ortbeton, trägt.
- Die Platte 25 winkelförmig profilierten Trag= @@@ste ist gegenü steg 34 an der gemeinsamen oberen Außenkante auf Flachendicke eingerückt, um dort eine Stufe, einen Absatz od.dgl. und faßlt eine Auflagefläche für den freien Rand der Platte 35 eines stetseitig benachbarten Trag= elementes zu bilden.
- Die tragelement sind armiert, und zwar besitzen sie in der Zugzone eine Zugarmierung 34' und in der Druckzone eine Druck-bzw. Transportarmierung 35'. Ferner ist zweckmäßig eine Bügel= armierung 34" vorgesehen, die aus einem Drahtgitter oder per= forierten Blech gebildet sein kann und die Längsarmierungen 34' und 35' umschlingt und Gestählt.
- Zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen einem dem Mauer= werk stegseitig benachbarten Tragelement und diesem Mauerwerk können Platten 36 vorgesehen sein, die sich teils auf den Füll= betonkern; dieses Mauerwerkes, teils auf den Steg 34 des benach= barten Tragelementes abstützen, mit der Oberseite der Tragelemente fluchten und gemeinsam mit diesen eine Schicht 13 aus Ortbeton tragen. Diese aus Ortbeton oder einem sonstigen Füllmaterial bestehende Deckschicht 13 trägt - wie schon früher beschrieben -eine aus Schalungsplatten 11 bestehende isolierende Dämmschicht als Basis eines beliebigen Fußbodenbelages.
- In dieser Ortbetonschicht 13 bzw. einer Füllmaterialschicht sind an der Oberseite der Tragelemente bzw. Platten 36 als Halte- und Verankerungsorgane dienende Bewehrungsglieder 37 verlegt, die zur Verbindung der Tragelemente untereinander bzw. mit dem Füllbetonkern 1 des Mauerwerkes dienen und hiezu mit hakenförmigen, in die zwischen den Tragelementen gebildeten Längsfugen bzw. in den Füllbetonkern 1 des Kauerwerks eingreifenden Enden gestaltet sind.
- Diese Bewehrungsglieder 37 sind in Längsrichtung der Tragelemente in Abständen angeordnet und sind in ihrer Längsrichtung gegen= einander versetzt.
- Zur Aufnahme und Lagerung dieser Bewehrungsglieder 37 können die Tragelemente bzw. die Platten 36 an ihrer Oberseite mit Nuten 3$ m sein.
- Die Deckenuntersicht ist - gleichfalls wie bei der früher beschriebenen Ausführungsform - von einer an der Unterseite der Stege 34 der Tragelemente gleichfalls aus Schallungsplatten 12 bestehenden und befestigten Dämmschicht gebildet.
- In den von den Stegen 34 der Tragelemente und den Schalungs= platten 12 der Deckenuntersicht gebildeten Hohlräumen können Installationen, z.B. Deckenheizungs-Rohre 29, elektrische Leitungen 40 u.dgl. verlagt werden. Die Schallungsplatten 12 der Deckenunter= sicht weisen Stoßfugen auf, die - wie schon früher angeführt -durch Schallungsplatten-Streifen 14 hinterlegt sind.
- Die Tragelemente sind an ihrer den Hohlräumen zugewendeten Unterseite mit eine isolierenden und reflektierenden Schicht 16 bedeckt, die zur Isolierfähigkeit der Decke wesentlich beiträgt.
- Diese Schicht, Mit der auch die Innenseite der Schallungsplatten 12 bedeckt sein kann, besteht vorzugsweise aus einen unter der Markenbezeichnung Pan-Alumination bekannten Material, das durch Spritzen, Spachteln oder als Anstrich aufgebracht werden kann; die für die erfindungsgemäße Bauweise wertvollen Eigenschaften eines solchen oder ähnlichen Materiales sind bereits im Rahmen der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 11 erläutert worden.
- Entlang der untehalb der Deckenuntersicht 12 verlaufenden Kanten können Abdeckplatten 41 (nach Art von Sesselleisten) vorgesehen werden, hinter denen bedarfsweise gleichfalls elektrische Leitungen 30 verlegt sind; die genannten Abdeckleisten 41 können selbsverständlich auch mit einem zur Erzielung eines ästhetischen Effektes bestimmten Profil gestaltet sein.
- Schließlich ist im Bereich des in der Zeichnung links dar= gestellten Mauerwerks-Anschlusses der Decke noch angedeutet, wie eine provisiorische Unterstützung 42 der Platten 36 beschaffen sein kann, sofern man sich scheut, diese Platten 36 bei der Herstellung der Decke auf noch nicht völlig abgebundenen Füll= beton 1 des Mauerwerkes direkt aufzulagen.
- Im allgemeinen wird dieser Füllbetonkern 1 (auch ohne Verwendung von frühhochfestem Zement) bereits nach wenigen Stunden genügend Festigkeit aufweisen, um die Tragelemente lagern zu können. Im Sinne der Erzielung eines möglichst monolitischen Gefüges der gesamten Bauwerkes ist es natürlich ratsam und vorteilhaft, den Anschluß der Decke an den Füllbeton= kern 1 des Mauerwerkes noch vor dem Erhärten des letzteren zu vollziehen.
- Selbsverständlich ist die Erfindung durchaus nicht an die dargestellten und erläuterten konstruktiven Einzelheiten der Ausführungsbeispiele gebunden, vielmehr ist im Rahmen der Erfindung eine sehr mannigfache Abwandlung aller dieser Einzelheiten denkbar und durchführbar.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e :1. Mantel-Bauweise unter Verwendung von Schallungsplatten, die zur Bildung einer verloren Schalung für Füllmaterial, insbesondere Beton, einander gegenüberliegend angeordnet und mitsammen auf Distanz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der einander gegenüberliegenden Schalungs= platten auch noch nach Fertigstellung des Bauwerkes lösbar ist.2. Bauweise nach Anspruch 1 mit Beton als Füllmaterial.dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der einander gegen= überliegenden Schallungsplatten (2) auch noch nach Erhärten (Abbinden) des Füllbetons (1) lösbar bleibt.3. Bauweise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Haftverbindung zwischen der dem Füllbeton (1) zugewendeten Seite der Schallungsplatten (2) und dem erhärteten Füllbeton (1) lösbar ist, so daß die Schallungsplatten (2) örtlich bedarfsweise einzeln abnehmbar und ersetzbar (austauschbar) bzw. wiederanbringbar sind.4. Bauweise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten aus einem als Träger= schicht dienenden wärmeisolierenden Faser- oder Span-Material bestehen.5. Bauweise nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Haftung einerseits und der Lösbarkeit der Haftverbindung anderseits die Schallungsplatten (2) an ihrer dem Füllbeton @@ zugewendeten Seite mit einer vorzugsweise wasserabweisenden und/oder klebenden Deckschicht (16) versehen sind.6. Bauweise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichte (16) aus einem unvollständig trocknenden ätherischen Mineralöl besteht, welches Asbest in feinverteilter Form, z.B. Asbestfasermehl, enthält.7. Bauweise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß des Materia der Deckschicht (16) zusätzlich die Isloierfähigkeit begünstigende Stoffe, wie Asphalt, Aluminium, Teer od.dgl., enthält.8. Bauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallungsplatten (2) zumindest an ihrer dem Füllbeton (1) zugewandeten Innenseite eine zusätzliche Isolierschicht (17,17'), z.B. eine Schicht Schaum-Kunststoff, tragen, die ihrerseits durch eine wasserabweisende Deckschicht (16) gegen den Füllbeton (1) abgeschirmt sein kann.9. Bauweise nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallungsplatten (2) an ihrer dem Füllbeton (1) abgewendeten Seite mit einer z.B. aus Keramik, Kunststoff, Tapete od.dgl. bestehenden Sichtverkleidung (18 bzw.34) versehen sind, wobei gegebenenfalls eine wasserdämmfähige Deckschicht (16) als Kleber dient.10. Bauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einander gegen= überliegend angeordneten Schallungsplatten (2) vorzugsweise metallische, von wenigstens einer der Außenseiten her lösbare Bolzenverbinder als Querverbinder (3) vorgesehen sind.11. Bauweise nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (2) als ein- oder beidseits lösbare, die Schallungsplatten (2) durchsetzende und an deren Außenseite verankenbare Schaubbolzen ausgebildet sind.12. Bauweise nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite der Schallungsplatten anliegenden Verankerungsteile, z.B. Schraub- oder Schraubbolzenköpfe, zumindest teilweise in der Schallungsplatten (2) versenkt sind (Fig.10).13. Bauweise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verankerungsteil (82) der Querverbindet (3) temporär oder permanent durch eine die Außenseite der Schallungsplatte (2) bedeckende Sichtverkleidung, z.B. aus keramischem Material, Kunststoff, Glas, Tapete, Anstrich usw., abgedeckt ist (Fig.10).14. Bauweise nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallungsplatte (2) mit den an ihr verankerten Teilen (32) der Querverbinder (3) und der permanent befestigten Sichverkleidung (34) ein vorgefertigtes Bauelement bildet (Fig.10).15. Bauweise nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung einer nachträglich anzubringenden temporären Sichtverkleidung (34) Stütz-Beilagen (29) für die Verankerungsteile (25) der Querverbinder (3) vorgesehen sind, übe die sich der Verankerungsteil gegen die Schaluntsplatten-Außenseite nur so lange abstützt bis der Füllbeton (1) des Mauerwerks-Kernes erhärtet ist (Fig.6).16. Bauweise nach einem der Ansdprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen für mindestens ein Ende einer Kopf-Schraube (25) mit Außengewinde und einen an mindestens einem Ende mit Innengewinde (24') versehenen Bolzenschaft (24) umfaßt (Fig.6).17. Bauweise nach einem der Ansdprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der als Querverbinder (3) dienende Schraub= bolzen für mindestens ein Ende einen Schraubkopf (32) mit Innengewinde und einen an mindestens einem Ende mit einem Außengewindeteil (31) versehenen Bolzenschaft (30) umfaßt (Fig.10).18. Bauweise nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenschaft (24 bzw. 30) im Bereich seiner beiden Enden mit einem Absatz (26), einer Stufe, einem Bund od.dgl. versehen ist, um die mitsammen zu verbindenen Schalungsplatte (2) allenfalls unter Vermittlung einer Unterlagsscheibe (27) od.dgl.von innen her auf eine der Entfernung der Absätze ent= sprechende Distanz gegeneinander abzustützen (Fig.6,10).19. Bauweise nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagesscheiben (27) an ihrer den Schalungsplatten (2) zugewendeten Seite mit Haft- oder Verankerungsorganen, z.B.Krallen (28), versehen sind, um die Schalungsplatten (2) zu fixieren (Fig. 7,8).20. Bauweise nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Schalungswand-Ecken angeordnete Querverbinder (3') als Schraubbolzen mit Endhaken od.dgl.Verankerungsorganen versehen sind, um sie an den Schäften von quer zur Bolzenachse verlaufenden benachbarten Querverbindern (3) verankern, z.B. einhängen, zu können (Fig.3).21. Bauweise nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im spitzen Winkel der winkelig aneinanderstoßenden Schalungs= platten (2) winkelförmige Unterlagsleisten vorgesehen sind, die von den Querverbindern durchsetzt werden und gegebenenfalls mit Haft- und Verankerungsorganen, z.B. Krallen, versehen sind, um die Schalungsplatten (2) zu fixieren (Fig.3).22. Bauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcenazeichnet, daß hinter zwei benachbarten stump£ aneinanderstoßenden Schalungsplatten zusätzliche Schalungs= platten (14) angeordnet sind, um die Fluge gegen das Schalungs-Innere abzudecken (Fig.2,4).23. Bauweise nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet.daß die zusätzlichen, der Überdeckung von gen dienenden Schalungsplatten (14) mit einer Deckschicht (16) den Deck= schichten (16) der beiden aneinanderstoßenden, randseitig zu überdeckenden Schalungsplatten (2) zugewendet verlegt sind (Fig.2,4) 24. Bauweise nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen die Fuge von hinten abdeckenden Schalungsplatten (14) mit einem nach außen weisenden leistenförmigen Fortsatz (13) versehen sind, der zwischen die ranten der äußeren Schalungsplatten (2) zu liegen kommt und eine konstante Fugenbreite gewährleistet (Fig.4).25. Bauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 24. dadurch gekennzeichnet, daß0 für jedes Paar einander gegenüberliegend angeordneter rechteckiger Schalungsplatten (2) zumindest vier im Bereich der auslaufenden Enden der beiden Diagonalen angeordnete Querverbinder (3.3.) vorgesehen sind (Fig.i) 26. Bauweise nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Querverbinden (3) benachbarter Schalungsplatten-Paare (2) untereinander in zur Plattenebene paralleler Ebene verlaufende, z.B. Z-förmig gestaltete, mindestens zwei Querverbinder (3 bzw. 3') umschlingende Verbindungs= eisen (3") vorgesehen sind, die gleichzeitig der Armierung des Füllbetons (2 dienen (Fig.1) 27. Bauweise nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Fenster- oder Türöffnungen die zwischen den Schalungsplatten (2) gebildeten Füllräume durch in waagerechter Ebene verlaufend angeordnete Öffnungen begrenzende Schalungsplatten (7) abgedeckt sind, um nach Fertigstellung des Mantel-Mauerwekes Fertigteile, z.B.wenstere oder TUrrahmen, in solche öffnungen einsetzen zu können (Fig.2).28. Bauweise nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Randbereiche der Öffnung Schallungs= platten doppelt oder mehrfach satt aneinanderliegend zusammen gefügt, z.B. mit einer außeren Schicht verklebt, sind (Fig.2).29. Bauweise nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest teilweise in Bügelform gestaltete Armierung (4,4') vorgesehen ist, und zur Fixierung der Schalungsplatten (2) sowie zur Fixierung einer Armierung (5) eines Mauerwerksrorstes bzw. einer Fensterüberlage od.dgl. dient (Fig.2).30. Bauweise nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Armierungen (4) zur Verbindung der Betonfüllungen (1) des z.B. durch eine Fertigteildecke (6) voneinander abgegrenzten Mantel-Beton-Mauerwerkes benachbarter Geschoße (Fig.2).31. Bauweise nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteildecken (6) von Tragelementen gebildet sind, die einzeln aus jeweils mindestens einem Steg (34) und einer sich mit einem freien Rand gegen ein benachbartes Tragelement bzw. gegen den Füllbeton (1) des Mauerwerkes abstütztenden Platte (35) bestehen und an ihrer Oberseite gemeinsam von einer Schicht (13) aus Füllmaterial, insbesondere Ortbeton überdeckt sind. (Fig.12).32. Bauweise nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Füllmaterial, insbesondere Ortbeton, bestehende Deck= schicht (13) eine aus Schalungsplatten (11) bestehende Isolie= rende Dämmschicht als Basis eines Fußbodenbelages trägt (Fig.12).33. Bauweise nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenuntersicht von einer an der Unterseite der Stege (34) der Tragelemente befestigten, gleichfalls aus Schalungsplatten (12) bestehenden Dämmschicht gebildet ist (Fig.12).34. Bauweise nach einem der Ansprüche al bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente winkelförmig profiliert sind, indem sie aus jeweils einem einzelnen Steg (34) und einer einsetig seitwärts auskragenden Platte (35) bestehen (Fig.12).35. Bauweise nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (35) gegenüber dem Steg (34) an der gemeinsamen Außen= kante auf Plattendicke eingerückt ist, um dort eine Stufe, einen Absatz od.dgl. und damit eine Auflagefläche für den freien Rand der Platte eines stegseitig benachbarten Tragelementes zu bilden (Fig.12).36. Bauweise nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen einem dem Mauerwerk stegseitig benachbarten Tragelement und diesem Mauer= werk Platten (36) vorgesehen sind, die sich teils auf den Füllbetonkern (1) des Mauerwerkes, teils auf den Steg (34) des Tragelementes abstützt, mit der Oberseite der Tragelemente fluchten und gemeinsam mit diesen eine Schicht (13) aus Ortbeton tragen (Fig.12).37. Bauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Oberseite der Tragelemente bzw.Platten (36) verlegte, als Halte- und Verankerungsorgane dienende Bewehrungsglieder (37), die zur Verbindung der Trag= elemente untereinander bzw. mit dem Füllbetonkern (1) des Mauerwerkes mit hakenförmigen, in die zwischen den Tragelementen gebildeten Längsfugen bzw. in den Füllbetonkern des Mauerwekes eingreifenden Enden gestaltet sind.(Fig.12).38. Bauweise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsglieder (37) über die Längsrichtung der Trag= elemente in Abst1nden voneinander angeordnet und in ihrer eigenen Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. (Fig.12).39. Bauweise nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente bzw. Platten (36) an ihrer Oberseite mit Nuten (38) zur Aufnahme und Lagerung der Bewehrungsglieder (37) versehen sind (Fig.12).40. Bauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Stegen (34) der" Tragelemente und deren vorzugsweise mit einer isolierenden und reflektierenden Schicht versehenen Unterseite sowie von der Deckenuntersicht (12) gebildeten Hohlräume Installationen, z.B. Deckenheizungs-Rohre (39), elektrische Leitungen (40) usdgl, verlegt sind. (Fig.12).
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Cited By (2)
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US5537797A (en) * | 1993-11-22 | 1996-07-23 | The Salk Institute For Biological Studies | Modular concrete form system and method for constructing concrete walls |
EP1431468A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-06-23 | Glatthaar-Fertigkellerbau GmbH | Gebäudegeschoss mit vorgefertigten Doppelwandelementen und sein Herstellungsverfahren |
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1969
- 1969-02-24 DE DE19691909204 patent/DE1909204A1/de active Pending
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