DE2053629B2 - Wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände - Google Patents

Wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände

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DE2053629B2 DE19702053629 DE2053629A DE2053629B2 DE 2053629 B2 DE2053629 B2 DE 2053629B2 DE 19702053629 DE19702053629 DE 19702053629 DE 2053629 A DE2053629 A DE 2053629A DE 2053629 B2 DE2053629 B2 DE 2053629B2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls

Description

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Im Bauwesen setzt sich der optimale bauliche Wärmeschutz, bei dem der Wärmedurchlaßwiderstand der Außenbauteile drei bis viermal so groß ist wie der in DIN 4108 geforderte Mindestwert, immer mehr durch. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen, wie z. B. Heizkostenersparnis, ist es besonders die ausgezeichnete Wohnbehaglichkeit, die sich mit einem erhöhten Wärmeschutz erzielen läßt.
Da es sehr aufwendig ist, mit herkömmlichen Baustoffen einen Vollwärmeschutz bei Außenwänden zu erreichen, wählt man im allgemeinen mehrschichtige Wände, bei denen eine Schicht die Funktion »tragen« und eine weitere Schicht die Funktion »dämmen« übernimmt. Diese Dämmschicht kann auf der Innenseite, der Außenseite oder im Kern der tragenden Wand angeordnet sein. In bauphysikalischer Hinsicht ist einer auf der Außenseite der Außenwand angebrachten Dämmschicht der Vorzug zu geben.
Bei bekannten einschaligen Außendämmungen ist die Verwendung von Dämmplatten aus Hartschaumstoff bekannt, die mit Haftkleber an der Außenwand angesetzt und auf der Oberfläche mit einem dünnen Dispersionsputz beschichtet sind, in den auch ein Verstärkungsgewebe zur Vermeidung von Rissen eingebettet sein kann (DT-Gbm 70 11 641).
Diese bekannte einschalige Außendämmung weist Nachteile auf. Infolge der materialbedingten Schrumpfung des Dämmstoffes sowie der ständig einwirkenden thermischen Belastungen entstehen zwischen den Dämmplatten und der Putzbeschichtung erhebliche Spannungen durch Temperaturwechsel und Temperaturunterschiede. Dazu kommen noch die übrigen äußeren Beanspruchungen durch das Wetter, sowie die Einwirkung des vom Innenraum her kommenden Wasserdampfes.
Um schädliche Auswirkungen durch derartige Belastungen vermeiden zu können, hat man bislang die an der Wand angesetzten Dämmplatten mit einem abschließenden, dünn aufgetragenen elastischbleibenden Dispersionsputz beschichtet. Dabei hat man die Wärmeausdehnungskoeffizienten des Dispersionsputzes und des Dämmstoffes aufeinander abgestimmt. Verwendete Putze haben beispielsweise einen Ausdehnungskoeffizienten von 0,05mm/m°C, während der Ausdehnungskoeffizient des Dämmstoffes, z. B. aufgeschäumtes Polystyrol, etwa 0,06 mro/m°C beträgt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese elastische Beschichtung den Anforderungen nicht immer genügt und daß sich mitunter erst nach mehreren Jahren. Risse in der Fassadenverkleidung zeigten. Infolge der elastischen Einstellung sind derartige Beschichtungen meist auch zu dicht und leisten dem nach außen strebenden Wasserdampf einen großen Widerstand: das kann zur Bildung von Dampfblasen führen.
Diese Nachteile werden in ihren Auswirkungen um so größer, je dicker die Dämmschicht ist. Während vor einigen Jahren noch nur 2 bis 3 cm dicke Dämmplatten eingebaut wurden, sind heute für den erwünschten Vollwärmeschutz Dämmstoffdicken von 5 bis 8 cm üblich.
Die meist nur 2 bis 3 mm dicken Dispersionsputze besitzen auch eine recht geringe Oberflächenhärte, so daß leicht Schäden auftreten können, zumal auch die darunterliegenden Dämmstoffe verhältnismäßig weich sind.
Um derartigen Platten aus Hartschaumkunststoff eine größere Druckfestigkeit im Bereich der Oberfläche zu verleihen ist es bekannt, diese mit einem Netz von Rillen zu versehen, deren Breite kleiner als die Tiefe ist, und diese Rillen ganz oder nur zu einem Teil ihrer Tiefe mit einem aushärtenden Kleber zu füllen (DT-Gbm 19 26 899).
Die in die bekannten Dämmplatten eingearbeiteten Rillen verbessern die Haftung des Ansetzmörtels bzw. der Putzbeschichtung, während die eingelegten Verstärkungen die Rißfestigkeit der Oberbeschichturig erhöht. Trotzdem können diese Maßnahmen nicht immer verhindern, daß sich an den Rändern der Dämmplatten, die meist nur einen stumpfen Stoß oder einen einfachen Stufenfalz aufweisen, nach dem Einbau Risse bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei wärmedämmenden Außenwandverkleidungen aus Hartschaumkunststoffplatten mit Dispersionsputzbeschichtung das Auftreten von Rissen wirksam zu verhindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine wärmedämmende Außenwandverkleidung, die sich durch die Kombination folgender Merkmale auszeichnet:
a) Fugendichter Belag mit Dämmplatten aus einem geschlossenzelligen Hartschaumkunststoff, z. B. Polystyrol, wobei die Dämmplatten durch die an ihren Längs- und Quer^eiten ausgebildete Hakenfalz-Verbindung formschlüssig aneinandergefügt und an der Außenfläche der Dämmplatten engmaschig und netzartig angeordnete Haftrillen vorhanden sind;
b) die Haftrillen stehen durch entsprechendes Verle-
gen der Dämmplatten auch über die Dämmplatten-Stoßfugen hinweg miteinander fluchtend in Verbindung;
c) eine auf der Außenfläche der Dammplatte nachträglich aufgebrachte Beschichtung aus einem Kunststoff-Zementmörtel, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient wesentlich geringer ist als derjenige der Dämmplatten.
Die Erfindung greift insoweit zurück auf bekannte, in der Form hergestellte Dämmplatten aus aufgeschäumten Kunststoff, die an den Rändern mit in einandergreifenden Falzen versehen sind (DT-Gbm 69 31 198). Die Verwendung solcher Dämmplatten zur Bildung einer Dämmschicht für eine Außendämmung hat über die reine Materialbeschaffenheit mit dem Vorteil, daß sie alterungsbeständig, verrottungsfest sind, kein Wasser aufnehmen, und daß sich infolge der ringumlaufenden dicht schließenden Hakenfalzverbindungen eine zusammenhängende Dämmschicht ergibt, in der sich weder bei der Verlegung, noch nach dem Einbau offene Fugen und somit Wärmebrücken bilden können.
Der besondere Effekt der Erfindungsgemäßen Außendämmung aber ist darin zu sehen, daß durch die durchgehende Außenbeschichtung mit einem Material, das einen wesentlich geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als der Dämmstoff selbst, letzterer bei seinen Bewegungen infolge von Temperaturunterschieden gewissermaßen in Spannung gehalten -vird. Der Wärmeausdehnungskoeffizient beträgt zweekrnäßigerweise 0,012 mm/m°C, während derjenige des Dämmstoffes etwa bei 0,06 mm/m°C liegt. Dabei werden die infolge von Temperaturunterschieden im Dämmstoff auftretenden Bewegungen in der Putzschicht in Spannungen umgesetzt. Die Aufnahme der Spannungen ertolgt dabei einmal im kleinen, nämlich im Bereich der Flächen zwischen dem Netzwerk von Haftrillen, in dem der Putz eine gleichmäßige Dicke aufweist und flächig mit dem Dämmstoff verbunden ist, sowie in dem durch die Rillen gebildeten und über die Plattenstöße hinweg zusammenhängenden Netzwerk, wobei die Spannungen von dem in die Rillen einge- <_ ungenen und Verstärkungsrippen bildenden Mörtel aufgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch an der Rückseite der Dämmplatten durchgehende Rillen angeordnet sein. Dadurch werden die in Kunststoff-Zementmörtel verlegten Dämmplatten auf das tragende Mauerwerk aufgespannt und ein Abscheren, wie es bei Platten mit glatter Rückseite und schwerer Beschichtung auf der Vorderseite vorkommen kann, wirksam vermieden.
Dem Beschichtungsmaterial können natürlich oder künstliche Fasern beigemischt sein, um eine Verfilzung der Putzschicht zu bewirken. Um eine bessere Dampfdurchlässigkeit zu erzielen, kann der Mörtel auch noch Luftporenbildner enthalten. Zur Erhöhung der Festigkeit können in den Kunststoff-Zemenlmörtei in an sich bekannter Weise Verstärkungseinlagen eingebettet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die beschichtete Dämmschicht in Verbindung mit dem Mauerwerk und
F i g. 2 eine Draufsicht mit teilweiser Putzbeschichtung.
Auf dem rohen Mauerwerk I wird die Dämmschicht au<* Dämmplatten 2 angesetzt. Wegen der geringen thermischen Belastungen auf der Plattenrückseite genügt es, wenn nur an einzelnen Stellen Haftmörtel 3 im Bereich rückseitiger Rillen 4 angeordnet wird. Selbstversländlich ist es auch möglich, beim Herstellen von Betonwänden die Dämmplatten 2 in die Schalung einzulegen, wodurch sich eine besonders innige Verbindung mit dem Betonuntergrund ergibt, weil der frische Beton in die Rillen 4 einfließt.
Die Dämmplatten 2 sind mit ringsum laufenden Hakenfalzverbindungen 5 versehen, die in der Plattenebene eine formschlüssige Verbindung bewirken.
Sowohl von den rückwärtigen Rillen 4, als auch von den äußeren Haftrillen 6 befindet sich jeweils eine Rille 4a bzw. 6a am Rande einer jeden Dämmplatte, so daß sich bei der verlegten Dämmschicht ein von der Lage der einzelnen Platten zueinander unabhängiges durchgehendes Netz von Rillen ergibt.
Die Beschichtung der Plattenaußenseite mit Kunststoff-Zementmörtel 7 erfolgt in einem oder mehreren Arbeitsgängen, wobei der frische Mörtel die oberen Haftrillen 6, 6a ausfüllt. Zur Verbesserung der Rißfestigkeit sind in den Mörtel noch Verstärkereinlagen 8, beispielweise in Form von Glasseidengeweben oder Metalldrahtnetzen eingebettet.
Als schmückende abschließende Beschichtung kann ein Anstrich mit Dispersionsfarbe, ein Kunststoffputz oder auch ein Belag 9 aus Kleinmosaik mit hohem Fugenanteil vorhanden sein.
Zur Herstellung der A.ußenschicht eignen sich auch vorgefertigte Verkleidungsplatten 10,
Aus der Draufsicht der F i g. 2 erkennt man, wie die äußeren Haftrillen 6a auch über den Stoß It der Dämmplatten 2 hinweg untereinander in Verbindung stehen, selbst wenn die querverlaufenden Haftrillen 6ö nicht miteinander fluchten. Im linken oberen Teil der F i g. 2 ist die Draufsicht auf die durchgehende Putzschicht aus Kunststoff-Zementmörtel 7 dargestellt, während man im verbleibenden rechten unteren Teil der Darstellung die mit Mörtel gefüllten Haftrillen 6, 6a, %b erkennen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Fugendichter Belag mit Dämmplatten aus einem geschlossenzelligen Hartschaumkunststoff, z. B. Polystyrol, wobei die Dämmplatten durch die an ihren Längs- und Querseiten ausgebildete Hakenfalz-Verbindung formschlüssig aneinandergefügt und an der Außenfläche der Dämmplatten engmaschig und netzartig angeordnete Haftrillen sind;
b) die Haftrsilen stehen durch entsprechendes Verlegen der Dämmplatten auch über die Dämmplatten-Stoßfugen hinweg miteinander fluchtend in Verbindung:
c) eine auf der Außenfläche der Dämmplatte nachträglich aufgebrachte Beschichtung aus einem Kunststoff-Zementmörtel, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient wesentlich geringer ist als derjenige der Dämmplatten.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Rückseite der Dämmplatten durchgehende Rillen angeordnet sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff-Zementmörtel natürliche oder künstliche Fasern beigemischt sind.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Zementmörtel Luftporenbildner enthält.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoff-Zementmörtel in an sich bekannter Weise Verstärkungseinlagen eingebettet sind.
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