DE2517095A1 - Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen bauelementen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen bauelementen

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DE2517095A1
DE2517095A1 DE19752517095 DE2517095A DE2517095A1 DE 2517095 A1 DE2517095 A1 DE 2517095A1 DE 19752517095 DE19752517095 DE 19752517095 DE 2517095 A DE2517095 A DE 2517095A DE 2517095 A1 DE2517095 A1 DE 2517095A1
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DE19752517095
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Willem Van Deemter
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EGTEREN IND CONSTRUCTIEBETON M
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EGTEREN IND CONSTRUCTIEBETON M
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/003Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to insulating material

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von menrschichtigen Bauelementen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen mit einer Bewehrung versehenen Bauelementen aus anorganisclleln Material in einer senkrecht aufgestellten Form, in denen eine isolierende Zwischenschich angebracht wird.
  • Die Herstellung von plattenförmigen Bauelementen in senkrecht aufgestllten I'ormen ist als vertikales Gießverfahren bekannt. diese Technik kann sowohl auf der Baustelle als auch bei der fabrikmäßigen Herstellung angewandt werden.
  • ii eine Reine von Anwendungen ist es erwünscht, in diesen Elementen eine isolationsschicht anzubringen.
  • Plattenförmige bauelemente mit einer isolierenden Zwischenschicht sind bekannt. Die äußeren Schichten aus anorganischem Materia, wie Beton oder Gips, werden auf verschiedene Weise zusammengehalten, z.B. mit Hilfe von Ankern. Diese haben den Nachteil, daß sie Schall- oder thermische Brücken bilden. Die äußeren benichten können auch den Rändern miteinander verbunden sein Dies hat neben den vorgenannten Nachteilen außerdem den nachteil, daß sich das Element bei ungleich starker Erwärmung der beiden Seiten verzieht. Ein weitere Nachteil der weben genannten Konstruktionen besteht darin, daß die Haftung zwischen den einzelnen schichten der Elemente nicht besonders gut ist. Diese kann verbessert werden, indem man die schichten miteinander verleimt, was jedoch einen komplizierten Arbeitsvorgang erfordert. Die schall-oder wärmeisolierende Schicht kann sowohl bei als auch nach der Antertigung der anorganischen Schichten angebracht werden.
  • Beim vertikalen Gießverfahren der Elemente hat sich für das Anbringen einer isolierenden Zwischenschicht bisher keine gute Lösung gefunden.
  • Die nicht-vorveröffentlichte DL-OU 2.308.342 betrifft ein plattenförmiges bauelement, das aus einer isolierenden Zwischenschicht mit schwalbenschwanzförmigen Rillen und beiderseitig davon angebrachten vorgefertigten Abdeckplatten besteht. Die Verbindung zwischen der Zwischenschicht und den Abdeckplatten wird mit hilfe von separaten Elenlenten hergestellt, die an den Abdeckplatten befestigt sind und in die schwalbenschwanzförmigen Rillen eingeklelnmt werden. Zum Aufbauen dieses Bauelements sind mehrere Handlungen erforderlich, Aufgabe der vorliegenden Erfindung sind nunmehr die Bes eitigung der vorgenannten Nachteile und die Herstellung eines mehrschichtigen plattenförmigen bauelements gemäß dem vertikalen Gießverfahren, bei dem die Zwischenschicht fest mit den Außenschichten verbunden ist und sich die Zwischenschicht auf Wunsch über die ganze Plattenoberfläche erstreckt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur erstellung von plattenförmigen mit einer Bewehrung versehenen Bauelementen aus anorganischem Material in einer senkrecht aufgestellten Form. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest eine aus schall- und/oder wärmeisolierendem Material bestehende Zwischenschicht anbringt, man die Zwischenschicht beiderseitig mit sich zur Schichtmitte hin verbreiternden Hohlräumen versieht, ,nan die Zwischenschicht an mehreren Stellen fixiert, man die auf diese Weise fixierte Schicht zwischen den Wänden der Form aufstellt und diese anschließend beiderseits der Zwischenschicht mit einem abbindbaren Gemisch aus anorganischem Material ausfüllt. Bei Anwendung einer Bewehrung wird die Zwischenschicht an einigen Stellen hiermit verbunden.
  • Die Zwischenschicht wird vorzugsweise beiderseitig mit schwalbenschwanzförmigen Rillen versehen, wobei darauf zu achten ist, daß die Materialdicke überall nahezu gleich ist.
  • Das Material der Zwischenschicht wird vorzugsweise ein geeignetes schall- und/oder wärmeisolierendes Material sein, wie z.B. verschäumtes Polystyrol, Polyurethan, Polyester, Polyamid, Harnstoff-Phenol-Formaldehydharz oder ein anderer Kunststoff, vorzugsweise mit geschlossenen Zellen, Auch sind im Prinzip andere Stoffe, wie Spanplatte, Glasfaserplatte, Schlackenwollplatte usw., anwendbar, diese sind aufgrund ihrer Wasseraufnahmefähigkeit jedoch weniger erwünscht.
  • Um eine gute Körperschalldämmung zu erzielen, kann es in manchen Fällen erforderlich sein, aus den oben genannten Stoffen ein Material mit körperschalldammender Wirkung zu wählen. Die Hohlräume können auf verschiendene Weise sowohl bei als auch nach der Herstellung der Platten angefracht werden, z.B. beim Bilden der Platten oder vorzugsweise durch das Fräsen von schwalbenschwanzförmigen Rillen in die fertige Platte.
  • Die Isolationsschicht und die bewehrung können auf verschiedene übliche reise miteinander verbunden werden0 Bevorzugt wird jedoch die Anwendung konischer Organe, die sich in die hohlräume einklemmen lassen und die mit einem Draht versehen sind, den man mit der bewehrung verbindet.
  • Wenn eine der 13etonschichten einer starken Wärme- oder Sonnenstrahlung ausgesetzt wird, können sich an der Rückenseite infolge der durch die gute Isolation auftretenden Spannungen risse bilden. tas hat sich gezeigt, daß diese sehr gut vermieden werden können, wenn man einige Schwalbenschwänze als Kanal offen läßt. Dazu werden sie beim cütten des Betons einfach mit Klebeband verschlossen. Beine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die der starken Wärmestrahlung ausgesetzte Wand dünn ausführt. In diesem Fall wird die Anwendung von faserverstärktem Beton bevorzugt, der auch die Zugspannungen besser abfängt.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert: In der mit einer fetten Linie dargestellten Schalung 1 der Form wird die Bewehrung : angebracht, die aus einem mit einer Isolationsschicht 3 verbundenen Jetonstahigewebe besteht.
  • Diese schicht 3 ist beiderseitig mit durchlautenden schwalbenschwanzförmigen Rillen 4 versehen. Mit Hilfe von Böckchen 5, die örtlich in die getristen durchlaufenden Rillen 4 eingeklemmt werden, wird die Platte 3 mit Hilfe von Eisendraht 6 mit der Bewehrung 2 verbunden. Die Isolationsschicht 3 besteht vorzugsweise aus Polystyrolschaum, z.B. 'Roofmate'oder 'Styrofoam' (Warenzeichen der firma Dow Chemical & Co). Nachdem die Bewehrung mit der Isolationsschicht zwischen der Schalung 1 angebracht ist, werden die Wände 7 und 8 aus normalem detonmörtel geschüttet. Die Rillen 4 werden beim Schütten der Wände 7 und 8 mit Mörtel gefüllt. Die Wand 7 bildet eine bewehrte Wand.
  • Ein nebensächlicher Vorteil der Zwischenschicht ist dieser, daß diese an den ndern des Elementes auf einfache Weise entfernt werden kann, z.B. bis zu den gestrichelten Linien 9 und 10, wodurch eine Rille entsteht, in der z.B. ein Rahmen o.ä. angebracht werden kann. Für die Befestigung und den Anschluß des Rahmens kann um die isoiationsschicht herum ein Kunststoffprofil geklemmt werden, wodurch Kältebrücken völlig vermieden werden. Gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung können schließlich auch plattenförmige Elemente hergestellt werden, die aus einer Reihe von isolierenden Zwischenschichten und Schichten aus anorganischem Material bestehen.
  • Wo von Bauelementen die ede ist, sind auch handliche daublöcke gemeint. Diese können auf die herkömmliche Weise mit einer senkrecht angebrachten Isolationsschicht zu einer Wand gemauert oder aufeinander geklebt werden.
  • Beispiel Um die haftfestigkeit der schichten zu bestimmen, wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Probestück angefertigt. Dies hat eine Oberfläche von 1 m2; die Betonstärke beträgt beidseits der Zwischenschicht 20 cm.
  • Diese Zwischenschicht besteht aus polystyrolschaum (itoofmate @), ist 5 cm stark und mit 5 bzw. 6,5 cm breiten und 2 cm tiefen schwalbenschwanzförmigen Rillen ver-Seilen. liach dem Erhärten des Betonmörtels werden die Seiten dünn verputzt, und das Probestück wird mit hilfe von in einer der betonflächen angebrachten Ösen waagerecht aufgehängt. Die Putzfläche weist auch nach langer Zeit keine Risse auf, sogar auch dann nicht, wenn auf die Auflängung Stöße ausgeübt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein plattenförmiges gemäß dem vertikalen Gießverfahren hergestelltes Bauelement aus anorganischem Material, das dadurch gekenn zeichnet wird, daß das Element zumindest mit einer aus schall- und/oder wärmeisolierendem Material bestehenden Zwischenscllicht versehen ist, in welcher beiderseitig sich zur Mitte hin verbreiternde llohlräume angebracht sind, während die Schicht stellenweise mit der im Element vorhandenen bewehrung verbunden ist. iiie räumliche Gestaltung der Elemente unterliegt nur jenen Einschränkungen, die durch das vertikale Gießverfahren bedingt sind. Die bauelemente eignen sich besonders als isolierende Trennwände in Häuserblöcken und als Fassadenelemente.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur lierstellung von plattenförmigen silit einer Bewehrung versehenen Bauelementen aus anorganischem Haterial in einer senkrecht aufgestellten Form, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest eine aus schall-und/oder wärmeisolierendem Material bestehende Zwischenschicht anbringt, man die Zwischenschicht beiderseitig mit sich zur Schichtmitte hin verbreiternden iiohlräumen versieht, man die Zwischenschicht an mehreren zellen fixiert, man die auf diese Weise fixierte Schicht zwischen den Wänden der Form aufstellt und diese anschließend beiderseits der Zwischenschicht mit einem abbindbaren Gemisch aus anorganischem Material ausfüllt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zwischenschicht an mehreren Stellen fest mit der Bewehrung verbindet.
  3. 3. Verfahren gemä3 anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zwischenschicht beiderseitig mit schwalbenschwanzförmigen Rillen versieht.
  4. 4. Plattenförmiges gemäß dem vertikalen Giei3verfahren hergestelltes Bauelement aus anorganischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7,8) zumindest mit einer aus schall- und/oder wärmeisolierendem Material bestehenden Zwischenschicht (3) versehen ist, in welcher beiderseitig sich zur Mitte hin verbreiternde Hohlräume (4) angebracht sind, während die Schicht stellenweise mit der im Element vorhandenen Bewehrung (2) verbunden ist.
  5. 5. Plattenförmiges Bauelement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der schwalbenschwanzförmigen Rillen der Zwischenschicht offen sind.
  6. 6. Plattenförmiges bauelement gemäß Anspruch 4, dadurc gekennzeichnet, daß eine der Wände dünn ausgeführt und faserverstärkt ist.
  7. 7. Bauelement, hergestellt gemäß dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Verfahren.
    . Baublöcke, bestehend aus zwei äußeren Schichten aus gebundenem anorganischem Material, zwischen denen sich eine Schicht aus Isolationsmaterial befindet, die mit Hilfe von schwalbenschwanzförmigen Aussparungen mit den äußeren Schichten verbunden ist.
DE19752517095 1974-04-22 1975-04-18 Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen bauelementen Pending DE2517095A1 (de)

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