DE2901756A1 - Verfahren zur herstellung von dreischichtigen bauelementen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dreischichtigen bauelementenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von
- dreischichtigen Bauelementen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen, insbesondere Bausteinen, mit einer die beiden Außenschichten aus Baustoff ausschließlich verbindenden, und deren beiden zueinander weisenden Seitenflächen vollflächig bedeckenden, geschäumten Isolierschicht, insbesondere aus statisch tragendem Polyurethanschaum, wobei zuerst ein einstückiges Zwischenprodukt aus Baustoff hergestellt wird, das die beiden späteren Außenschichten umfaßt 7 die von zumindest einer sich über die gesamte Höhe erstreckenden Baustoffbrücke unter Bildung eines Schlitzes zwischen den beiden Außenschichten auf Abstand gehalten werden, worauf in den Schlitz zur Bildung der Isolierschicht die Isoliermasse eingeschäumt wird.
- Ein derartiges Bauelement ist beispielsweise in der AT-PS 339 559 des Anmelders beschrieben. Dieses Bauelement wird in der Weise hergestellt, daß zuerst Teilelemente entsprechend den Außenschichten des Bauelementes erzeugt und mit Abstand zueinander angeordnet werden, worauf der die Innenschichte bildenden Kunststoff in den entstandenen Zwischenraum eingebracht und an die Seitenflächen der Außenschichten angeschäumt wird. Ein weiteres, aus der AT-PS 331 012 bekanntes Bauelement dieser Art wird so hergestellt, daß zwei vorgefertigte Teile mit Abstand voneinander angeordnet werden, wobei sie mit ihren einander zugekehrten, beispielsweise schwalbenförmig verzahnten Flächen eine Trennfuge für die Isolierschicht freilassen, und nach Anbringung einer Seitenverschalung wird diese Trennfuge durch die entsprechende Isoliermasse ausgefüllt. Aus der AT-PS 346 552 ist es weiters entsprechend der eingangs genannten Art bekannt geworden, stranggepreßte Bausteine mit jeweils wenigstens einem in seiner Lage und Stärke der Isolierschicht angepaßten Schlitz in Schlitzlängsrichtung Schlitz an Schlitz aneinanderzureihen, die Schlitz trennwände entlang eines Großteiles ihrer Höhe zu durchschneiden, in die Schlitze Isolierstoff einzuschäumen und diesen aushärten zu lassen, und gegebenenfalls anschließend die von den Schlitztrennwänden verbliebenen Stegteile zu entfernen.
- Diese bekannten Herstellungsverfahren können nun aus zwei Gründen nicht zufriedenstellen: Einmal sind verhältnismäßig viele Arbeitsschritte für die Einbringung der Isolierschicht notwendig. Ist es z.B. nach den AT-PSen 331 012 und 339 559 die Notwendigkeit, zwei voneinander getrennte Teile für die beiden Außenschichten herzustellen, und diese durch die Fertigungsanlage laufen zu lassen, was einen größeren Arbeitsaufwand und eine höhere Fehlerquote bedingt, so sind es nach der AT-PS 346 525 die zusätzlichen Maßnahmen, die zum Durchschneiden der Schlitztrennwände sowohl vor als auch nach der Kunststoffeinspritzung vorgenommen werden müssen. Bei der letztgenannten ist zusätzlich nach dem Durchschneiden der verbliebenen Stegteile gerade im Randbereich keine Isolierschicht vorhanden.
- Der zweite Mangel der den erzeugten Bauelementen anhaftet, liegt darin, daß die mittlere Isolierschicht aus Kunststoffschaum leicht entflammbar ist, sodaß ein mit derartigen Bausteinen aufgeführtes Mauerwerk in einem Brandfall in zwei unabhängige Wände zerfällt, von denen die äußere nach Ausbrennen des Kunststoffes über die gesamte Gebäudehöhe oder zumindest über eine Geschoßhöhe völlig frei steht. Es besteht daher die Gefahr, daß Teile der äußeren Wand einstürzen können.
- Es ist zwar bereits bekannt, ein zweischaliges Mauerwerk mit Kunststoffschaumisolierung herzustellen, bei dem die Außen- und Innenschale durch Metallbügel verbunden sind, die während des Aufmauerns eingesetzt werden (AT-PS 336 228), doch sind auch derartige Metallbügel nicht geeignet, in einem Brandfall die Verbindung der beiden Schalen zu gewährleisten, da die sehr starke Hitzeentwicklung des brennenden Kunststoffschaumes auch die Metallbügel zerstört.
- Bei weiteren bekannten Herstellungsverfahren konnte jeweils nur einer der beiden vorstehend angeführten Nachteile beseitigt werden. So zeigt die AT-PS 335 140 Bausteine mit einer Schwalbenschwanzverzahnung zwischen den beiden Außenschichten, wobei die Stirnflächen der Schwalbenschwänze breiter als die Öffnungen der Nuten ausgebildet sind. Sobald bei dieser Ausführung die Kunststoffschicht zerstört ist, verbleibt ein loser Zusammenhalt zwischen den beiden Außenschichten, wodurch ein Abfallen von Wandteilen verhindert wird.
- Während also das Problem der dauernden Verbindung der beiden Außenschichten gelöst werden konnte, ergibt sich für dieses Bauelement nach wie vor eine verhältnismäßig umständliche Herstellung, die in einer Fertigungsstraße kaum rationell gestaltet werden kann. Es wird nämlich zuerst ein entsprechend profilierter Isolierkörper erzeugt, in den beidseitig entweder vorgefertigte Bauelemente eingeschoben oder angegossen werden Die bekanntgemachte österreichische Patentanmeldung A 9405/76 wiederum beschreibt ein in einer Fertigungsstraße wirtschaftlich herstellbares Bauelement. Hiezu werden Bausteine ohne Isolierschicht mit Abstand aneinandergereiht, die Zwischenräume mit Kunststoff ausgeschäumt, wodurch sich ein durchgehender Strang bildet, und schließlich jeder Baustein geteilt, sodaß Bauelemente entstehen, in denen jeweils ein Teil eines Bausteines über die Isolierschicht mit einem Teil eines zweiten Bausteines verbunden sind.
- Diese Bauelemente weisen jedoch keinen Zusammenhalt zwischen den beiden Außenschichten auf, sobald die isolierende Kunststoffschicht zerstört ist.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer die zueinander weisenden Seitenflächen vollflächig bedeckenden, durchgehenden mittleren Kunststoffschaumschicht zu entwickeln, das eine rationelle Fertigung mit möglichst wenig Arbeitsschritten und hohen Stückzahlen erlaubt, wobei bevorzugt - ohne Verzögerung oder Erschwerung -eine Notverbindung der beiden Außenschichten herstellbar ist, die als Ersatz für die Verbindung durch die Kunststoffschaumschicht bei deren Zerstörung dient.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die beiden Außenschichten auf Abstand haltenden Baustoffbrücken entweder vor oder während oder nach dem Einschäumen der Isoliermasse vollständig durchtrennt oder entfernt werden.
- Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn Sollbruchstellen an den Baustoffbrücken ausgebildet werden, die eine Reihe von senkrecht zur Wärmedurchgangsrichtung verlaufenden Kammern begrenzen.
- Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht es erstmals Bauelemente zu erzeugen, deren Zwischenprodukt einstückig hergestellt wird, und die trotzdem nach dem Einschäumen der Isoliermasse eine vollflächige Bedeckung der beiden zueinanderweisenden Seitenflächen aufweisen.
- Hiezu ist in einer ersten Ausführung des Verfahrens vorgesehen, daß das einstückige Zwischenprodukt in einer Breite hergestellt wird, die kleiner als die Breite des Bauelementes ist, worauf das Zwischenprodukt in eine Form eingebracht wird, deren Breite der Breite des Bauelementes entspricht, und daß in jeden Schlitz Isoliermasse eingeschäumt wird, durch deren Expansion die Durchtrennung der die beiden Außenschichten verbindenden Baustoffbrücken erfolgt, und die beiden Außenschichten an die seitlichen Anschläge der Form gepreßt werden.
- Die Herstellung des einstückigen Zwischenproduktes mit Sollbruchstellen erbringt einen entscheidenden Vorteil gegenüber bekannten Verfahren. Das Zwischenprodukt kann, wenn die beiden Außenschichten aus gebranntem Ton bestehen, in bekannter Weise stranggepreßt und gebrannt werden. Beim Einsetzen in die Form ist eine genaue Positionierung nicht notwendig, da die beiden Außenschichten durch den expandierenden Kunststoff in die richtige Lage gebracht werden. Es können daher mit dieser ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens nahezu dieselbe Produktionsgeschwindigkeiten erzielt werden als bei der herkömmlichen Ziegelfertigung.
- Eine weite Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das einstückige Zwischenprodukt in der Größe des Bauelementes hergestellt wird, sieht vor, daß je eine Baustoffbrücke außerhalb der stoßfugenseitigen Begrenzungsfläche des Bauelementes ausgebildet wird, und nach dem Schäumen die aus den Begrenzungsflächen vorstehenden Baustoffbrücken entfernt werden.
- Die Herstellung des einstückigen Zwischenproduktes mit Baustoffbrücken, die außerhalb der stoßfugenseitigen Begrenzungsfläche des Bauelementes liegen, erbringt ebenfalls einen entscheidenden Vorteil. Das Zwischenprodukt kann, wenn die beiden Außenschichten aus gebranntem Ton bestehen, in bekannter Weise stranggepreßt und gebrannt werden. Ein Einsetzen in eine Form, die den seitlichen Abschluß gegen den schäumenden Kunststoff bildet, ist nicht notwendig, da der seitliche Abschluß durch die Baustoffbrücken selbst erzielt wird.
- Die Entfernung der überstehenden Teile der Baustoffbrücken ist infolge ihres Überstandes ohne Schwierigkeiten in einer Fertigungsstraße möglich. Auch diese zweite Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt daher nahezu dieselben Produktionsgeschwindigkeiten erzielen als bei der herkömmlichen Ziegelfertigung.
- Eine bevorzugte Ausführung zur Herstellung von Bauelementen durch Strangpressen sieht vor, daß das Zwischenprodukt zumindest mit einer die beiden Außenschichten stützenden vorzugsweise mit Sollbruchstellen versehenen Baustoffbrücke im Inneren ausgebildet wird, die vor Einbringen des Isolierschaumes vollständig entfernt wird. Diese Ausführung ermöglicht die Erzeugung von Bauelementen größerer Länge, da dem Rohling dadurch die erforderliche Grünstandsfestigkeit erteilt wird.
- Eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens, durch die die erwähnte Loslösung der beiden Außenschichten bei Wegfall der Kunststoffschaumverbindung vermieden werden kann, sieht vor, daß zwischen den beiden Außenschichten eine Verzahnung ausgebildet wird, deren Vorsprünge einander hintergreifen.
- Auf diese Weise wird bei erfindungsgemäß hergestellten Bausteinen in jedem einzelnen Baustein eine Verbindung der beiden Außenschichten erzielt, sodaß im Brandfall zwar eine Lockerung der Verbindung durch Wegfall der Mittelschicht entsteht, sich jedoch keine freistehende einstürzende Wand bilden kann. Selbst bei Beschädigung der einen oder anderen Verzahnung durch die entstehende Hitze, etwa durch einen Fehler während des Brennens der Ziegelschichten, durch schlechte Materialmischung bei Betonsteinen usw., können sich höchstensjene Teile mit beschädigter Verzahnung, niemals jedoch die gesamte Außenschale loslösen. Auch diese Gefahr kann noch weiter gemindert werden, wenn die Außenschichten benachbarter Bauelemente formschlüssig ineinandergreifen, etwa mit Nut und Kamm, durch Überlappung od.dgl.
- Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
- Die Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein in die Form eingelegtes Zwischenprodukt einer ersten Ausführung vor dem Einbringen der Isoliermasse, die Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Fig. 1, nach dem Einbringen und Expandieren der Isoliermasse, die Fig. 3 ein erstes aus der Form entnommenes Bauelement, die Fig. 4 und 5 Horizontalschnitte einer zweiten Ausführung ähnlich den Fig. 1 und 2, die Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweitesBauelement, die Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch ein Zwischenprodukt einer dritten Ausführung vor dem Einbringen des Schaumes, die Fig. 8 einen Horizontalschnitt nach Fig. 7 nach dem Einbringen des Schaumes, die Fig. 9 ein drittes fertiggestelltes Bauelement, die Fig.10 bis 12 Draufsichten auf eine vierte Ausführung in der Reihenfolge der Fig. 7 bis 9 und die Fig.13 ein Zwischenprodukt mit einem Stützsteg, der vor Einbringung des Schaumes ausgebrochen wird.
- Erfindungsgemäß verläuft die Herstellung eines Bauelementes nach Fig. 3 beispielsweise eines Ziegels 10 so: In einer herkömmlichen Ziegelstrangpresse wird ein Rohling hergestellt, der aus den beiden Außenschichten 1, 2 besteht, die über Baustoffbrücken6,/dmlt Sollbruchstellen 7, beispielsweise Einschnürungen versehen sind, miteinander verbunden, im übrigen Bereich jedoch durch einen Schlitz 8, der sich über die gesamte Höhe erstreckt, getrennt sind. Der Rohling wird in üblicher Weise gebrannt, sodaß das in Fig. 1 gezeigte Zwischenprodukt 5 entsteht. Die beiden über die Baustoffbrücken 6 zusammenhängenden Außenschichten 1,2 bilden ein einstückiges Ganzes, das sich ohne Schwierigkeiten wie ein üblicher Hohlziegel behandeln läßt. Nach dem Brennen gelangt das Zwischenprodukt 5 in eine schematisch dargestelle Form 4 (Fig. 1 und 2) wobei die Breite der Form der Breite eines fertigen Ziegels 10 entspricht.
- Der Abstand der beiden die Breite begrenzenden seitlichen Anschläge 11 zueinander ist demnach um daß Maß A größer als die Breite des Zwischenproduktes 5.
- Anschließend wird in den Schlitz 8 Isoliermasse 3, beispielsweise schäumbares Polyurethan eingebracht und der Schlitz 8 abgedeckt. Dessen Expansion während des Schäumens bewirkt einen recht beträchtlichen Druck auf die den Schlitz 8 begrenzenden Seitenflächen 12, 13, dem die Sollbruchstellen 7 in den Baustoffbrücken 6 nicht standhalten können. Es kommt daher zur Trennung der beiden Außenschichten 1, 2 und in weiterer Folge zu deren Anpressung an die seitlichen Anschläge 11, wodurch das gewünschte Format des Ziegels 10 erreicht wird. Die Baustoffbrücken 6 teilen sich dabei in zwei leistenartige Vorsprünge 6'. Nach Aushärtung der eingeschäumten Isoliermasse 3 bildet diese die Isolierschicht.
- Durch die Ausbildung von Profilierungen 18 in den Seitenflächen 12, 13 in die die Isoliermasse eindringt, wird die ohnedies gute vollflächige Haftung zwischen der Isolierschicht und den Außenschichten 1, 2 weiter erhöht.
- In den Fig. 4 und 5 wird die Herstellung von besonders vorteilhaften Ziegeln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben. Das einstückige Zwischenprodukt 5 besteht ebenfalls wieder aus über zwei Baustoffbrücken 6 mit Sollbruchstellen 7 zusammenhängenden Außenschichten 1, 2 aus Baustoff, etwa gebranntem Ton. Zwischen den den Schlitz begrenzenden Seitenwänden 12, 13 der Außenschichten 1, 2 ist jedoch eine Verzahnung 14 vorgesehen, die durch eine Nut 16 und einen in diese eingreifenden Vorsprung 15 gebildet wird. Die Verzahnung 14 ist nicht formschlüssig, sodaß der Schlitz 8 durchlaufend ausgebildet ist. Das Zwischenprodukt 5 ist ebenfalls wieder um das Maß A schmäler als die Form 4.
- Nach Einbringen der Isoliermasse 3 und dessen Expansion entsteht der in Fig. 5 gezeigte Ziegel 10, wobei die Baustoffbrücken 6 entlang der Sollbruchstellen 7 gebrochen sind, und eine durchgehende Isolierschicht entstanden ist, wobei der Vorsprung 15 und die Nut 16 der Verzahnung 14 ebenfalls von der Isolierschicht vollständig umgeben bzw. ausgefüllt sind.
- Das Zwischenprodukt 5 wird so stranggepreßt, daß die Verzahnung 14 nach Art eines Schwalbenschwanzes oder Hammerkopfes ausgebildet ist, wobei die Breite B der Stirnfläche 17 des Vorsprunges 15 größer ist als die Breite C der öffnung der Nut 16 in der gegenüberliegenden Außenschicht. Dadurch wird die vollständige Trennung der beiden Außenschichten 1, 2 auch dann vermieden, wenn, beispielsweise durch Brand, die Isolierschicht zerstört worden ist. Es entsteht in so einem Fall also keine völlig freistehende, einsturzgefährdete Außenschale, da pro Ziegel 10 zumindest eine, wenn auch lose Verbindung über die Verzahnung 14 bestehen bleibt. Zusätzlich können die Außenschichten 1, 2 eine Überlappung 19 an den zu benachbarten Ziegeln 10 weisenden Stirnflächen aufweisen, sodaß auch bei Beschädigung einer Verzahnung 14 die einen Teil der Außenschale bildende Außenschicht 2 in ihrer Lage verbleibt. Anstelle der Überlappung 19 kann auch Nut und Kamm ausgebildet werden.
- Die Ausführung nach Fig. 6 weist zwei Verzahnungen 14 aus Vorsprüngen 15 und Nuten 16 auf, wobei die die Sollbruchstellen 7 aufweisenden Baustoffbrücken 6 des Zwischenproduktes hier zwischen den Nuten 16 und den Vorsprüngen 15 ausgebildet sind. Die Reste der Baustoffbrücken 6 sind in der Zeichnung wiederum als leistenartige Vorsprünge 6' ersichtlich.
- Die Anzahl der Baustoffbrücken 6 mit Sollbruchstellen 7 sowie der Schlitze 8 beträgt mindestens eins, es können jedoch auch bedeutend mehr vorgesehen sein. Wie etwa in Fig. 3 angedeutet, kann jeder Trennsteg einer senkrecht zur Wärmedurchgangsrichtung verlaufenden Reihe von Kammern 9 mit einer Sollbruchstelle 7 versehen sein.
- Ebenso können, insbesondere bei wandhohen oder besonders breiten Bauelementen, eine Reihe von Verzahnungen 14 ausgebildet werden.
- In den Fig. 7-9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die beiden Außenschichten 1, 2 sind wiederum über Baustoffbrücken 6 miteinander verbunden, die jedoch außerhalb der stoßfugenseitigen Begrenzungsflächen a verlaufen, sodaß sich der Schlitz 8 über die gesamte Höhe und die gesamte Länge des Bauelementes erstreckt.
- Nach Härten oder Brennen des Rohlings entsteht das in Fig. 7 gezeigte Zwischenprodukt 5. Die beiden über die Baustoffbrücken 6 zusammenhängenden Außenschichten 1, 2 bilden ein einstückiges Ganzes, das sich ohne Schwierigkeiten wie üblich behandeln läßt.
- Anschließend wird in den Schlitz 8 wiederum die Isoliermasse 3, beispielsweise schäumbares Polyurethan eingebracht. Nach Aushärtung der eingeschäumten Isoliermasse 3 bildet diese die mittlere Isolierschicht.
- Im Anschluß an die Härtung der Isolierschicht, die die Verbindung der beiden Außenschichten übernommen hat, werden die aus den Begrenzungsflächen a vorstehenden Teile der Baustoffbrücken 6 entfernt, beispielsweise weggeschnitten. Die Baustoffbrücken 6 können auch Solltrennstellen aufweisen, sodaß eine einfache Abspaltung erfolgen kann. Es entsteht somit ein Bauelement mit durchgehender, mittlerer Isolierschicht, deren Dicke überall, insbesondere auch in den stoßfugenseitigen Randbereichen gleichbleibend ist, wobei eine wirtschaftliche Herstellung in einer Fertigungsstraße so wie bei bekannten Bauelementen ohne Isolierschicht möglich ist.
- In den Fig. 10 bis 12 wird eine zweite Variante zur Herstellung von Bauelementen mit zusätzlicher Verbindung zwischen den beiden Außenschichten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben. Das einstückige Zwischenprodukt 5 besteht ebenfalls wieder aus über zwei den Schlitz 8 überbrückenden, außerhalb der Begrenzungsflächen a des Bauelementes verlaufenden Baustoffbrücken 6 zusammenhängenden Außenschichten 1, 2 Zwischen den Außenschichten 1, 2 ist eine Verzahnung 14 vorgesehen, die durch zwei Nuten 16 und diese hintergreifende Vorsprünge 15 gebildet wird. Die Verzahnung 14 ist nicht formschlüssig, sodaß der Schlitz 8 durchlaufend ausgebildet ist.
- Nach Einbringen der Isoliermasse 3 (Fig. 11) entsteht eine durchgehende Isolierschicht, wobei die Vorsprünge 15 und Nuten 16 der Verzahnung 14 ebenfalls von der Isolierschicht vollständig umgeben sind. Anschließend werden die überstehenden Teile der Baustoffbrücken 6, wie beschrieben, entfernt, sodaß das in Fig. 12 gezeigte Bauelement 10 entsteht.
- Die vollständige Trennung der beiden Außenschichten 1, 2 wird auch bei dieser Ausführung auch dann vermieden, wenn, beispielsweise durch Brand, die Isolierschicht aus Kunststoff zerstört worden ist.
- Die Fig. 13 zeigt ein Zwischenprodukt 5 aus gebranntem Ton, das durch Strangpressen erzeugt worden ist.
- Insbesondere bei größeren Ziegellängen wird es je nach Tonqualität notwendig sein, den ungebrannten Rohling mit mindestens einer weiteren Baustoffbrücke 6 im Inneren zu pressen, um dessen Zusammenfall nach dem Verlassen der Strangpresse zu verhindern. Der Rohling wird mit der zusätzlichen Baustoffbrücke 6 getrocknet und gebrannt, und das Zwischenprodukt weist die in Fig. 13 gezeigte Form auf. Vor Einschäumen der Isolierschicht wird die zusätzliche Baustoffbrücke 6 vollständig ausgebrochen, wozu vorzugsweise Sollbruchstellen 7, etwa Einkerbungen vorgesehen sein können. Nach Entfernung der zusätzlichen Baustoffbrücke 6 entspricht das Zwischenprodukt dem nach Fig. 10.
- Die Erfindung wurde in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3, 6 und 13 an Hand von Hohlziegeln mit Kammern 9 beschrieben Anstelle von gebranntem Ton können die Bauelemente aus aus anderen Materialien, wie Beton, Leichtbeton, usw. bestehen. Ebenso lassen sich auch wandhohe Elemente in der beschriebenen Weise herstellen. Insbesondere bei letzteren erweist sich die Ausbildung der Baustoffbrücken 6 nach den Fig. 7 bis 13 als seitliche Zwischenraumschalung und Distanzhalter der beiden Außenschichten von besonderem Vorteil.
- Zusammenfassung Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen, mit zwei aus Baustoff und einer mittleren geschäumten Isolierschicht, die die ausschließliche Verbindung der beiden Außenschichten (1, 2) bildet, und die einander zugekehrten Seitenflächen der Außenschichten (1, 2) vollflächig bedeckt. Dabei wird zuerst ein Zwischenprodukt aus Baustoff erzeugt, in dem die beiden Außenschichten (1,2) über Baustoffbrücken verbunden sind. Dabei werden innenliegende Baustoffbrücken entweder vor dem Einschäumen der Isoliermasse (3) entfernt oder durch die expandierende Isoliermasse (3) getrennt, oder es werden Baustoffbrücken außerhalb der stoßfugenseitigen Begrenzungsflächen ausgebildet, die nach dem Aushärten der Isoliermasse (3) entfernt werden.
- Zwischen den beiden Außenschichten (1, 2) ist bevorzugt zumindest eine lose Verzahnung (14) vorgesehen, die aus Nuten (16) und diese hintergreifenden Vorsprüngen (15) besteht, wobei die Isoliermasse (3) auch die Verzahnung (14) durchsetzt.
- (Zur Veröffentlichung wird Fig. 6 vorgeschlagen)
Claims (8)
- Patentansprüche : 0Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Bauelementen, insbesondere Bausteinen, mit einer die beiden Außenschichten aus Baustoff ausschließlich verbindenden, und deren beiden zueinander weisenden Seitenflächen vollflächig bedeckenden, geschäumten Isolierschicht, insbesondere aus statisch tragendem Polyurethanschaum, wobei zuerst ein einstückiges Zwischenprodukt aus Baustoff hergestellt wird, das die beiden späteren Außenschichten umfaßt, die von zumindest einer sich über die gesamte Höhe erstreckenden Baustoffbrücke unter Bildung eines Schlitzes zwischen den beiden Außenschichten auf Abstand gehalten werden, worauf in den Schlitz zur Bildung der Isolierschicht die Isoliermasse eingeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Außenschichten (1, 2) auf Abstand haltenden Baustoffbrücken ( 6) entweder vor, während oder nach dem Einschäumen der Isoliermasse (3) vollständig durchtrennt oder entfernt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Hohlblocksteinen, dadurch gekennzeichnet, daß Sollbruchstellen (7) an den Baustoffbrücken (6) ausgebildet werden, die eine Reihe von senkrecht zur Wärmedurchgangsrichtung verlaufenden Kammern (9) begrenzen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Zwischenprodukt (5) in einer Breite hergestellt wird, die kleiner als die Breite des Bauelementes ist, worauf das Zwischenprodukt (5) in eine Form (4) eingebracht wird, deren Breite der Breite des Bauelementes entspricht, und daß in jeden Schlitz (8) Isoliermasse (3) eingeschäumt wird, durch deren Expansion die Durchtrennung der die beiden Außenschichten (1, 2) verbindenden Baustoffbrücken (6) erfolgt, und die beiden Außenschichten (1, 2) an die seitlichen Anschläge (11) der Form (4) gepreßt werden (Fig. 1-6).
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das einstückige Zwischenprodukt in der Größe des Bauelementes hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Baustoffbrücke (6) außerhalb der stoßfugenseitigen Begrenzungsfläche (a) des Bauelementes ausgebildet wird, und nach dem Schäumen die aus den Begrenzungsflächen (a) vorstehenden Baustoffbrücken (6) entfernt werden (Fig. 7-13).
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, zur Herstellung von Bauelementen durch Strangpressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt (5) mit mindestens einer mittleren, die beiden Außenschichten (1, 2) stützenden, vorzugsweise mit Sollbruchstellen (7) versehenen Baustoffbrücke (6) im Inneren hergestellt wird, die vor Einbringen der Isoliermasse (3) vollständig entfernt werden wird (Fig. 13).
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Begrenzungsflächen (a) vorstehenden Baustoffbrücken (6) abgeschnitten werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Begrenzungsflächen (a) vorstehenden Baustoffbrücken (6) mit in den Begrenzungsflächen (a) liegenden Solltrennstellen versehen und nach dem Schäumen abgespalten werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenschichten (1, 2) eine Verzahnung (14) ausgebildet wird, deren Elemente (15, 16) einander hintergreifen (Fig. 4-6, 10-13).
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