DE3541280A1 - Wandbaustein mit griffhilfe sowie strangpressverfahren und -anlage zur herstellung desselben - Google Patents

Wandbaustein mit griffhilfe sowie strangpressverfahren und -anlage zur herstellung desselben

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    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wandbaustein, insbesondere einen im Strangpreßverfahren hergestellten Ton-Leichtziegel, mit einer Griffhilfe zur Erleichterung des Anhebens des Wandbausteines von Hand. Weiterhin befasst sich die Erfin­ dung mit einem Strangpreßverfahren zur Herstellung eines solchen Wandbausteines sowie mit einer Anlage zur Durch­ führung des Verfahrens.
Im Interesse einer notwendigen Rationalisierung werden heute in sehr großem Ausmaß großformatige Wandbau- oder Mauersteine verwendet, deren Abmessungen in der Grössen­ ordnung von 50 cm Länge, 24 cm Höhe und 24 bis 50 cm Breite liegen. Mit solchen Abmessungen haben aber selbst im Strang­ preßverfahren hergestellte Ton-Leichtziegel ein nicht unbeträchtliches Gewicht (20 bis 35 kp), das beim Versetzen eine erhebliche Kraftanstrengung erfordert und ein relativ großes Unfallrisiko mit sich bringt. Es ist deshalb bereits bekannt, an solchen Steinen Griffhilfen in Form von Griff- oder Daumenlöchern vorzusehen, in welche beim Setzen der Maurer mit den Fingern eingreifen kann. Diese Grifflöcher sind im Bereich der Lochung ausgebildet, so daß der Maurer von oben her hineingreifen muß. Dabei müssen Daumen und Finger gespreizt werden und liegen an den senk­ rechten Wandungen des Daumenloches bzw. der Steinseiten­ flächen an, so daß die Hebekraft entsprechend dem Steingewicht durch die zwischen Hand und Stein vorhandene Haftreibung übertragen werden muß. Dies erfordert eine beträchtliche Handkraft und führt im Laufe der Arbeit zur Ermüdung und zu einer Steigerung des Unfallrisikos. Hinzu kommt, daß bei einer den Stirnseiten des Wandbausteines zugeordneten Lage der Daumenlöcher die Finger über die Ebene der Stirnseiten hinausstehen und der Maurer daher sorgfältig darauf achten muß, daß er beim Ansetzen des Wandbausteines an den bereits versetzten Stein die Finger nicht einklemmt und verletzt. Sitzen dagegen die Daumenlöcher an den Längs­ seiten des Wandbausteines, dann führt dies zu einer un­ natürlichen Handhaltung beim Versetzen und außerdem wird durch die außen angreifenden Finger die Richtschnur bei­ seite geschoben. Da bei Wandbausteinen, die im Strang­ preßverfahren hergestellt werden, die Daumenlöcher wie die Lochung selbst durch das Abschneiden des Ziegels von dem schrittweise ausgepressten Strang erzeugt werden, entsteht manchmal durch ein gewisses Einschmieren des Roh­ materials ein Grat am Lochrand. Dieser verbessert die geschilderten Verhältnisse jedoch nicht, weil er aufgrund seiner Scharfkantigkeit zur Vermeidung von Verletzungen ein Arbeiten mittels Handschuhen notwendig macht, die das Arbeiten erschweren und sich sehr häufig in dem Grat verhängen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wandbaustein der genannten Art mit einer Griffhilfe vorzuschlagen, die ohne ins Gewicht fallenden Aufwand herstellbar ist und ein wesentlich leichteres Anheben des Steines ohne die geschilderte Verletzungsgefahr ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in mindestens einer Stirnseite des Wandbausteins eine Ver­ tiefung vorgesehen ist, in deren Grund eine annähernd senk­ recht zu der Stirnseite einspringende oder vorspringende Griffläche oder Griffkante ausgebildet ist.
Die Erfindung geht somit von der Erkenntis aus, daß zur Erleichterung des Anhebens eine Griffläche oder Griffkante vorhanden sein muß, die durch die abgewinkelten Finger des Maurers untergriffen werden kann, so daß anstelle des bisher vorhandenen Reibschlusses ein "Formschluß" zwischen den Fingern und dem Wandbaustein herstellbar ist. Weiter­ hin muß diese Griffläche so gegenüber der Ebene der Stirn­ seite des Wandbausteines nach innen versetzt sein, daß auch im ganz oder nahezu an den bereits versetzten Stein herangerückten Zustand die Finger noch ohne ein Einquetschen Platz haben. Der Maurer kann daher den Stein an den bereits versetzten Stein heranbewegen, gegenüber der Richtschnur ausrichten, setzen und anschließend die Finger wieder heraus­ ziehen, ohne sich dabei zu verletzen. Da zweckmässigerweise an beiden Stirnseiten des Wandbausteines solchermassen ge­ schaffene Grifftaschen vorhanden sind, die ein sicheres Unterfassen mit den abgewinkelten Fingern beider Hände zulassen, ergibt sich auch eine natürliche Handhaltung beim Tragen des Steines.
Die Vertiefung, in der die Griffläche angeordnet ist, kann im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Gestaltung haben: Es sind bereits Wandbausteine bekannt, die eine als "Mörtel­ tasche" bezeichnete, über die Steinhöhe ganz durchgehende Vertiefung aufweisen. Wenn diese Mörteltasche ausreichend tief ist (sie sollte zum Schutz der Finger mindestens 2 cm gegenüber der Stirnseite des Wandbausteines einspringen), ist es möglich, in ihrem Grund zusätzlich ein Griffloch auszubilden, das sich zweckmässigerweise durch den Mantel des Steines hindurch bis zur Lochung erstreckt, so daß eine Griffläche von der Dicke des Mantels zur Verfügung steht. Bei Wandbausteinen, die eine derartige Mörteltasche nicht aufweisen, sondern glatte Stirnseiten oder solche mit einer Profilierung in Form von über die Steinhöhe ver­ laufenden vertikalen Rippen haben, braucht die erfindungs­ gemäß vorgesehene Vertiefung sich nicht über die ganze Steinhöhe zu erstrecken, sondern kann sich auf einen Teil davon, beispielsweise auf das obere Drittel oder die obere Hälfte beschränken. Im Grund dieser Vertiefung ist dann wieder entweder ein Griffloch geschaffen, dessen obere Berandung eine in diesem Fall einspringende Griff­ fläche bildet, oder es steht vom Grund der Vertiefung eine Rippe oder ein Absatz vor, dessen Unterseite die dann vorspringende Griffläche darstellt.
Die an mindestens einer Stirnfläche des Wandbausteines vorgesehene Vertiefung mit Griffläche bildet im versetzten Zustand der Wandbausteine jeweils eine Mörteltasche, die mit Mörtel hinterfüllt werden kann, wobei bei der zuletzt genannten Ausführungsform des erfindungsgemässen Wand­ bausteines die Besonderheit vorliegt, daß diese Mörtel­ tasche sich auf den entsprechenden oberen Teil der Stein­ höhe beschränkt. Sind an beiden Stirnseiten des Wandbau­ steines Vertiefungen und Grifflächen vorgesehen, was zweck­ mässigerweise der Fall ist, dann sind die nebeneinander­ liegenden Mörteltaschen entsprechend breiter.
Ein Ausfüllen dieser durch die Vertiefung geschaffenen "Mörteltaschen" ist nicht erforderlich, wenn zur Abdichtung der Fuge gegen Wind und zur Verhinderung einer Durchblick­ möglichkeit im Rohbau zusätzlich eine Profilierung der Stein­ stirnseiten vorgesehen ist, die sich mit der entsprechenden Profilierung des bereits versetzten Steines verzahnt. Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann daran gedacht sein, eine solche Profilierung oder Verzahnung nur auf der Fläche der Stirnseite vorzusehen, die unterhalb der - sich nur teilweise über die Steinhöhe erstreckenden - Vertiefung liegt, während die seitlich anschließenden Stirnseiten­ flächen frei von einer Profilierung sind.
Bei grösseren Wandbausteinen, z.B. mit einer Dicke über 24 cm, ist es jedoch zweckmässig, auch die seitlich neben der Vertiefung liegenden Stirnflächen des Wandbau­ steines mit einer Profilierung zu versehen.
Bekanntlich bilden speziell bei Lochziegeln die umlaufenden Mantelstege, die aus produktionstechnischen Gründen stärker als die Innenstege ausgeführt werden müssen, die wirk­ samsten Wärmebrücken. Durch den erfindungsgemässen Vorschlag, gerade in diesen Mantelstegen stirnseitig eine Vertiefung zur Erzielung einer Griffläche vorzusehen, wird eine Unter­ brechung dieser Wärmebrücken erzielt, so daß durch die Ausbildung dieser Vertiefung und der darin angeordneten Griffläche neben dem Vorteil der besseren Handhabung zu­ gleich eine Verbesserung der Wärmedämmeigenschaft des Wandbausteines erreicht wird.
Bei im Strangpreßverfahren herstellten erfindungsgemässen Wandbausteinen kann die Griffläche in einem verhältnis­ mässig einfachen Verfahren erzeugt werden. Weist der Wandbaustein von vornherein eine Mörteltasche ausreichender Tiefe auf, die an dem noch ungeschnittenen Strang als durchlaufende Längsvertiefung in den Strangflanken vor­ liegt, dann kann während der Auspreßbewegung des Stranges ein zu einer geschlossenen Schlinge gebogener, senkrecht zur Auspreßrichtung ver­ laufender Schneidedraht in den Grund der die Mörteltasche bildenden Längsvertiefung eingedrückt, während einer vor­ bestimmten Zeitdauer darin gehalten und anschließend wieder zurückgezogen werden. Das Eindrücken des Schneide­ drahtes erfolgt taktweise mit dem Auspressen des Stranges und analog zu dem Schneidetakt der die Ziegel vom Strang abtrennenden Ablängvorrichtung. Dabei wird der notwendige Schneidedruck vorteilhafterweise durch den sich vorwärts bewegenden Strang selbst erzeugt, so daß zur Erzeugung des Griffloches der Schneidedraht nur taktweise vorgeschoben und wieder zurückgezogen zu werden braucht.
Bei Wandbausteinen, die eine Mörteltasche der geschilderten Art nicht aufweisen, wird in analoger Weise verfahren. Hier­ bei ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, daß durch eine entsprechende Form des Preßmundstückes in mindestens einer Strangflanke, zweckmässigerweise jedoch in beiden, zwei zueinander parallele Nuten vorbestimmter Tiefe eingeformt werden, daß während der Auspreßbewegung des Stranges ein zu einer ge­ schlossenen Schlinge gebogener und senkrecht zur Auspreß­ richtung verlaufender Schneidedraht mit einer Schneiden­ länge entsprechend dem Abstand dieser Nuten bis zum Nuten­ grund in die Strangflanken eingedrückt wird, wodurch während einer ersten vorbestimmten Zeitdauer durch Heraus­ schneiden von Material aus dem Strang eine der Nutentiefe entsprechende Vertiefung erzeugt wird, und daß nach dieser ersten Zeitdauer der Schneidedraht um ein be­ stimmtes Maß auf einen Teil der ursprünglichen Eindrück­ tiefe zurückgezogen und erst nach einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer ganz aus dem Eingriff in die Strangflanke wieder herausgezogen wird. Durch das teilweise Zurückziehen des Schneidedrahtes wird der Absatz geschaffen, der am fertigen Wandbaustein die - in diesem Fall vom Grund der Vertiefung vorspringende - Griffläche bildet. Durch die bereits vom Preßmundstück gebildeten und über die Strangflanken konti­ nuierlich durchlaufenden Nuten wird erreicht, daß der Schneidedraht nur das zwischen den Nuten stehende Strang­ material auszuschneiden braucht und daher geringer belastet ist.
Nach einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung dieses Verfahrens ist vorgesehen, daß der Schneidedraht nach der erwähnten zweiten vorbestimmten Zeitdauer, in welcher der die Griffläche bildende Absatz erzeugt wird, nicht ganz zurückgezogen wird, sondern erneut bis zum Nutgrund eingedrückt wird und erst nach einer dritten vorbestimmten Zeitdauer ganz zurückbewegt wird. Wird nun der Strang an jeweils solchen Stellen zu Wandbausteinen abgelängt, die in dem während der zweiten vorbestimmten Zeitdauer er­ zeugten Schnittbereich liegen, so ist dadurch erreicht, daß in einem einzigen Schneidvorgang Vertiefung und Griff­ fläche an zwei Wandbausteinen gleichzeitig erzeugt werden. Zweckmässigerweise liegen diese Stellen in Längsmitte des während der genannten zeiten Zeitdauer erzeugten Schnittbereiches, so daß dadurch eine zum Ablängschnitt symmetrische und damit an den Wandbausteinen identische Ausbildung von Vertiefung und Griffläche erzielt wird.
Die Strangpreßanlage zur Durchführung des geschilderten Verfahrens bei der Herstellung eines erfindungsgemässen Wandbausteines braucht lediglich um eine Schneidvor­ richtung ergänzt zu werden, die den in Richtung senkrecht zur Strangflanke vor- und zurückbewegbaren, zu einer ge­ schlossenen Schlinge gebogenen Schneidedraht aufweist, seitlich von der Strangflanke angeordnet ist und so im Preßtakt der Anlage gesteuert ist, daß während der Strangbewegung der Schneidvorgang in der geschilderten Weise erfolgt. Es versteht sich, daß bei Ausbildung der Griffläche an beiden Stirnseiten des Wandbausteines jeder Strangflanke eine solche Schneidvorrichtung zuge­ ordnet sein muß.
Zweckmässigerweise ist zur Erzielung eines einfachen Ver­ fahrensablaufes und einer möglichst einfachen Steuerung die Schneidvorrichtung der ohnehin bei der Anlage vor­ handenen Ablängvorrichtung so zugeordnet, daß die Ebene des Schneidedrahtes der Schneidvorrichtung in Stranglängs­ richtung von dem Schneidelement der Ablängvorrichtung einen Abstand von einem ganzzahligen Vielfachen der Steinhöhe plus der Höhe der herzustellenden Vertiefung im Wandbaustein aufweist. Wenn in diesem Fall bei schubweisem Auspressen des Stranges der Strang stillsteht und der Ablängvorgang durchgeführt wird, dann kann die Schneidvorrichtung gleich­ zeitig mit der Ablängvorrichtung angesteuert werden, so daß der Schneidedraht in die Strangflanke eingedrückt wird. Die Gesamtschneidezeit, die der Summe der drei erwähnten vorbestimmten Zeitdauern entspricht, ergibt dann eine Vertiefung mit Grifflächen, die beim anschließenden Ab­ längen im nächsten Takt symmetrisch zwischen den beiden Grifflächen der aufeinanderfolgenden Wandbausteine getrennt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen im Strang­ preßverfahren erzeugten erfindungsgemässen Wand­ baustein mit Lochung und Mörteltasche;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge perspektivische abgebrochene Darstellung eines im Strangpreßverfahren herge­ stellten erfindungsgemässen Wandbausteines nach einer modifizierten Ausführung;
Fig. 3, 4 Draufsichten auf die Stoßfuge von aneinander­ gesetzten erfindungsgemässen Wandbausteinen in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen;
Fig. 5 eine rein schematische Darstellung einer Strang­ preßanlage, die das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer Vertiefung und darin angeordneter Griffläche bei einem erfindungs­ gemässen Wandbaustein veranschaulicht, und
Fig. 6 eine rein schematische Darstellung einer Schneid­ vorrichtung.
Der Wandbaustein gemäß Fig. 1, z.B. ein Ton-Leichtziegel, besitzt an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten je eine Mörteltasche 1, die sich mit gleichem Querschnitt in bekannter Weise über die ganze Höhe des Wandbausteines erstreckt. In der oberen Hälfte jeder Mörteltasche 1 ist ein Griffloch 2 ausgebildet, das sich fast über die ganze Breite des Grundes der Mörteltasche 1 erstreckt und eine Tiefe aufweist, die zumindest der Dicke des Mantels 3 des Wandbausteines entspricht. Auf diese Weise dringt bei der Erzeugung des Griffloches 2 der entsprechend gestaltete Schneidedraht durch den Mantel 3 hindurch und braucht lediglich die im Bereich des Griffloches 2 befindlichen Stege 4 der Lochung zu durchtrennen. Durch die obere Be­ randung des Griffloches 2, die in einem Abstand von bei­ spielsweise 5 cm von der Steinoberseite liegt, ist eine einspringende Griffläche 5 mit einer Tiefe entsprechend der Dicke des Mantels 3 geschaffen. Gemessen von den seitlich an die Mörteltasche 1 anschließenden Flächen 6 der Stirnseite des Steines weisen die Mörteltaschen 1 eine Tiefe von mindestens 2 cm auf, um zu gewährleisten, daß beim Erfassen des Steines mit abgewinkelten Fingern der Stein an den bereits versetzten Stein herangerückt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Einquetschens der Finger besteht. Die Breite der Mörteltaschen 1 und damit die mögliche Breite der Griffläche 5 ist so gewählt, daß in jedem Fall vier Finger die Griffläche untergreifen können.
Der Wandbaustein gemäß Fig. 2 ist ebenfalls ein im Strang­ preßverfahren hergestellter Ziegel, der jedoch eine Mörteltasche im üblichen Sinn, wie sie der Stein gemäß Fig. 1 zeigt, nicht aufweist. Vielmehr sind in beiden Stirnseiten dieses Wandbausteines (von denen nur eine zu sehen ist) zwei über die ganze Steinhöhe durchlaufende und zueinander parallele Nuten 8 eingearbeitet, die symmetrisch zur Stirnseitenmitte liegen. Im Bereich der Nuten 8 ist der Mantel 3′ des Wandbausteines örtlich Verdickt ausgeführt, um eine hinreichende Nuttiefe der Nuten 8 zu ermöglichen. Beginnend etwa im oberen Drittel der Steinhöhe ist eine Vertiefung 15 in den Stirnseiten vorgesehen, die in Querrichtung in beide Nuten 8 hinein­ mündet und in einem Abstand von etwa 5 cm von der Stein­ oberseite einen vorspringenden Absatz 16 bildet, dessen Unterseite als Griffläche 17 dient. Die Tiefe der Nuten 8 und damit die Tiefe der Vertiefung 15 unterhalb des Absatzes 16 ist so gewählt, daß einerseits eine hinreichend tiefe Griffläche 17 entsteht, andererseits zwischen der Stirnfläche des Absatzes 16 und der Stirnseite des Steines wiederum ein Abstand von mindestens 2 cm vorhanden ist, um ein Untergreifen der Griffläche 17 mit abgewinkelten Fingern zu ermöglichen, ohne Gefahr einer Verletzung beim Heransetzen an den bereits versetzten Stein zu laufen.
Die unterhalb der Vertiefung 15 befindliche, zwischen den Nuten 8 liegende Fläche 18 sowie die beiden seit­ lichen Stirnflächen 6′ des Wandbausteines können, wie sich im einzelnen aus den Fig. 3 und 4 ergibt, mit einer Profilierung oder Verzahnung versehen sein, die die Form von vertikal verlaufenden durchgehenden Rippen 20 bzw. entsprechenden Rillen 21 hat. Die Rippen/Rillen 20, 21 sind in bekannter Weise so zueinander versetzt ange­ ordnet, daß sie an nebeneinander versetzten Wandbausteinen ineinander eingreifen können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind sowohl die unter der Vertiefung 15 liegende Stirnfläche 18 als auch die beiden seitlich davon befindlichen und sich über die ganze Steinhöhe erstreckenden Stirnflächen 6′ mit einer Profilierung 20, 21 versehen. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Wandbausteine mit einer Dicke von mehr als 24 cm vorge­ sehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hingegen findet sich eine Profilierung 20, 21 nur in der Wand­ fläche 18 unterhalb der Vertiefung 15. Diese Ausführungs­ form eignet sich für Steine mit einer unter 24 cm messenden Dicke.
Die in Fig. 5 rein schematisch dargestellte Strangpreß­ anlage zur Herstellung von Wandbausteinen gemäß Fig. 2 erzeugt mittels einer nur angedeuteten Strangpresse 30 einen fortlaufenden Materialstrang 31, der taktweise in Pfeilrichtung (Auspreßrichtung) ausgepresst wird. Der Strang 31 wird durch eine nicht gezeigte Abläng­ vorrichtung bekannter Bauart beim jeweiligen Stillstand des Stranges zwischen zwei Takten zu Einzelsteinen ab­ gelängt; die Ablängstellen sind durch querverlaufende strichpunktierte Linien 32 gekennzeichnet. Das Preß­ mundstück ist so ausgebildet, daß die aus Fig. 2 ersicht­ liche Lochung der Wandbausteine entsteht und außerdem in den beiden gegenüberliegenden Strangflanken die Längs­ nuten 8 erzeugt werden.
Zu beiden Seiten des Stranges 31 ist den Strangflanken jeweils eine Schneidvorrichtung 33 zugeordnet, die einen quer zur Strangflanke vor- und rückbeweglichen Halter für einen Schneidedraht 34 aufweist. Der Schneide­ draht 34 hat, wie aus Fig. 6 hervorgeht, die Form einer geschlossenen Rechteckschleife und ist ansonsten von einer Gestaltung, wie sie von Schneidedrähten in der Ziegelindustrie her bekannt ist. Die Schneidvorrichtung 33 ist seitlich von der Strangflanke so angeordnet, daß die Ebene des Schneidedrahtes 34 in der Ebene A (Fig. 5) liegt. Die Darstellung in Fig. 5 entspricht dabei dem Zustand, in welchem der Schneidvorgang zur Herstellung der Vertiefung 15 mit der Griffläche 17 soeben abgeschlossen ist. Durch die strichpunktierte und mit Richtungspfeilen versehene Linie 35 ist der Weg des Schneidedrahtes 34 veranschaulicht. Daraus ergibt sich, daß zu Beginn eines Taktes, wenn die Strang­ ebene B an der Stelle A liegt, der Schneidedraht 34 zu einem Zeitpunkt in die Strangflanke eingedrückt wird, zu dem der Strang zum Zweck des Ablängens an einer bewegungsabwärts liegenden Stelle 32 stillsteht. Der Schneidedraht 34 wird hierbei bis zum Nutgrund der Nuten 8 eingedrückt, so daß der zwischen den Nuten 8 vor­ handene Materialsteg, der in seiner Breite der Schneiden­ breite des Schneidedrahtes 34 entspricht, durchtrennt wird. Mit dem einsetzenden Auspreßtakt schneidet der Schneidedraht 34 diesen Materialsteg längs des Grundes der Nuten 8 während einer ersten Zeitdauer I aus. Daran anschließend wird der Schneidedraht 34, programm­ gesteuert durch eine nicht näher angegebene Steuerung für die Schneidvorrichtung 33, um einen Betrag von bei­ spielsweise 15 mm aus einer vorgeschobenen Stellung zurückgezogen. Der Betrag von 15 mm entspricht der Tiefe der zu erzeugenden Griffläche 17. Diese Stellung des Schneidedrahtes wird während einer anschließenden zweiten Zeitdauer II beibehalten. Wiederum daran anschließend wird der Schneidedraht 34 gesteuert ein weiteres Mal bis zum Nutgrund der Nuten 8 vorgeschoben und in dieser Stellung während einer dritten Zeitdauer III gehalten. Am Ende dieser dritten Zeitdauer wird dann der Schneide­ draht 34 aus der Strangflanke wieder zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Strangebene B die aus Fig. 5 ersichtliche Stelle erreicht und das von dem Schneide­ draht 34 ausgeschnittene Strangmaterial fällt heraus. Der Strang 31 bewegt sich nun entsprechend noch weiter bis zum nächsten Stillstand, an dem eine Ablängung an einer der Stellen 32 erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Abänderungen von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden. So ist es denkbar, bei dem Wandbau­ stein gemäß Fig. 2 die stirnseitig liegende Fläche des Absatzes 16 und die darunter befindliche Fläche 18 in eine Ebene zu legen, so daß im Prinzip eine durchgehende Mörteltasche wie bei dem Wandbaustein gemäß Fig. 1 vorliegt, jedoch zusätzlich die beiden seitlichen Nuten 8 vorzusehen, um hierdurch den dickeren Mantelsteg, der die stärkste Wärmebrücke darstellt, zu durchtrennen.
Auch ist die vorstehend in Zusammenhang mit dem Strang­ preßverfahren geschilderte Herstellung der Griffläche nicht auf die beschriebene Verfahrensweise beschränkt; es ist auch möglich, die Vertiefung, in der die Griff­ fläche angeordnet ist, durch Ausstanzen zu erzeugen. Hierbei ist es lediglich notwendig, durch eine entsprechende Ausbildung des Mundstückes dafür zu sorgen, daß das durch den Stanzvorgang wegzunehmende Wandteil nicht mit Innen­ stegen des Wandbausteines "zusammengewachsen" ist, so daß es von diesen nicht abgetrennt werden muß. Der Stanzstempel braucht deshalb lediglich eingestochen zu werden, so daß das ausgestanzte Wandteil mit dem Herausziehen des Stanz­ stempels entfernt wird und anschließend ausgestossen werden kann.
Bei Wandbausteinen, die nicht im Strangpreßverfahren herge­ stellt werden können, z.B. aus Kalksandstein oder Gasbeton, kann die Vertiefung für die Griffläche durch eine ent­ sprechende Preßform oder durch nachträgliches Ausfräsen erzeugt werden.

Claims (12)

1. Wandbaustein, insbesondere im Strangpreßverfahren herge­ stellter Ton-Leichtziegel, mit einer Griffhilfe zur Er­ leichterung des Anhebens von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Stirnseite des Wandbausteines eine Vertiefung (1, 15) vorgeschen ist, in deren Grund eine annähernd senkrecht zu der Stirnseite einspringende oder vorspringende Griffläche (5, 17) ausgebildet ist.
2. Wandbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (1) eine an sich bekannte Mörteltasche ist.
3. Wandbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) sich nur über einen Teil der Steinhöhe erstreckt.
4. Wandbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Vertiefung (15) befindliche Fläche (18) der Stirnseite mit einer Profilierung (20, 21) in Form von vertikalen Rippen versehen ist.
5. Wandbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die die Vertiefung (15) seitlich umge­ benden Flächen (6′) der Stirnseite mit einer Profilierung (20, 21) in Form von vertikalen Rippen versehen sind.
6. Wandbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) sich in seitlicher Richtung zwischen zwei über die Steinhöhe durchgehenden Nuten (8) der Stirnseite erstreckt und an ihrem unteren Ende durch einen bis zur Stirnseite vorspringenden Absatz zwischen den beiden Nuten (8) begrenzt ist.
7. Strangpreßverfahren zur Herstellung eines Wandbausteines nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem durch eine ent­ sprechende Form des Preßmundstückes in mindestens einer Strangflanke eine Mörteltasche ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Auspreßbewegung des Stranges (31) ein zu einer geschlossenen Schlinge ge­ bogener, senkrecht zur Auspreßrichtung verlaufender Schneidedraht (34) in den Grund der die Mörteltasche (1) bildenden Längsnut der Strangflanke eingedrückt, während einer vorbestimmten Zeitdauer gehalten und wieder zurückgezogen wird.
8. Strangpreßverfahren zur Herstellung eines Wandbausteines nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine entsprechende Form des Preßmundstückes in mindestens einer Strangflanke zwei zueinander parallele Nuten (8) vorbestimmter Tiefe eingeformt werden, daß während der Auspreßbewegung des Stranges (31) ein zu einer geschlossenen Schlinge gebogener, senkrecht zur Auspreßrichtung verlaufender Schneidedraht (34) mit einer Schneidenlänge entsprechend dem Abstand der Nuten (8) bis zum Nutengrund in die Strang­ flanken eingedrückt wird, so daß zwischen den Nuten (8) vorhandenes Strangmaterial bis zum Nutgrund abgeschnitten wird, daß nach einer ersten vorbestimmten Zeitdauer (I) der Schneidedraht (34) um ein bestimmtes Maß auf einen Teil der ursprünglichen Eindrücktiefe und nach einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer (II) ganz zurückgezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidedraht (34) nach der zweiten vorbestimmten Zeitdauer (II) erneut bis zum Nutgrund eingedrückt und erst nach einer dritten vorbestimmten Zeitdauer (III) ganz zurückgezogen wird, und daß der Strang (31) an jeweils einer Stelle (32) abgelängt wird, die in dem während der zweiten vorbestimmten Zeitdauer (II) er­ zeugten Schnittbereich liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (31) an einer Stelle (32) abgelängt wird, die in Längsmitte des während der zweiten Zeitdauer (II) erzeugten Schnittbereiches liegt.
11. Strangpreßanlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 bis 10 mit einer Ablängvorrichtung zum Ablängen des Stranges zu einzelnen Wandbausteinen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Strang­ flanke eine Schneidvorrichtung (33) mit einem in Richtung senkrecht zur Strangflanke vor- und rückbewegbaren, zu einer geschlossenen Schlinge gebogenen Schneidedraht (34) zugeordnet ist und daß die Schneidvorrichtung (33, 34) im Preßtakt gesteuert ist.
12. Strangpreßanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Schneidedrahtes (34) der Schneidvor­ richtung (33) in Stranglängsrichtung von dem Schneid­ element der Ablängvorrichtung in einem Abstand von einem ganzzahligen Vielfachen der Steinhöhe plus der Höhe der herzustellenden Vertiefung (15) angeordnet ist und beide Vorrichtungen gleichzeitig betätigbar sind.
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