DE7317165U - Baustein, insbesondere Hohlbaustein, mit Grifftaschen - Google Patents

Baustein, insbesondere Hohlbaustein, mit Grifftaschen

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DE7317165U
DE7317165U DE19737317165 DE7317165U DE7317165U DE 7317165 U DE7317165 U DE 7317165U DE 19737317165 DE19737317165 DE 19737317165 DE 7317165 U DE7317165 U DE 7317165U DE 7317165 U DE7317165 U DE 7317165U
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0258Gripping or handling aids

Description

DiPL-PHYS. dr. m'AniVz dipl.-chem. dr. d£ÜFEL dipl-ing. FlNSTERWALD
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25
OP/Άί
m 102
7. Mai 1975
Anmelder:
Manfred Lebherz, 7012 Schmiden bei Stuttgart, Friedrichstr.
"Baustein, insbesondere Hohlbaustein, mit Griff taschen.11
Die Erfindung betrifft einen Baustein, insbesondere Hohlbaustein, mit Grifftaschen an zwei einander gegenüberlie genden Seiten, vorzugsweise Stirnseiten des Steines und mit· die Grifftaschen mit der Oberseite des Steines verbin denden Nuten von solcher Tiefe, Breite und Höhe, daß den Stein im Bereiche der Oberkanten fassende Hände mit den Fingern durch die Nut in die Grifftasche greifen können.
Bei der Herstellung von Mauern und von Bauwerkswänden od. dergl. ist das Tragen und Verlegen der Steine insofern unbequem und auf die Dauer ermüdend, als die Hände leicht zwischen die Steine geraten und unter Umständen verletzt werden können. Die Steine müssen daher beispiels-
Dlpl.-Ing. GRAMKOW Dr. MANITZ, Dr. DEUFEL, Dlpl.-Ing. FINSTERWALD Or. MOLLER-BOflE J Stuttgart 50 (Bad Cannstatt). SeelbergatraBe 23/25 8 München 22. Robert-Koch-Straße 1 33 Brainschwelg Am Bdrgaraaric Telefon {0711)567261 Telefon (06)1)293645. Telex 5-22050 mfapi» Telefon (0631) 73887
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weise, bevor ele Ihre richtige Lage eingenommen haben, mit der einen Hand angesetzt und alsdann mit der anderen Hand sjesr^n den jsgrjftggjfMtyfeasw ft*?!« «?3«ll«b«S »βΓίϊΞΣΙ* **S*£ list dShS2?
cohon Or if ft as ohen an den Stirnseiten der Steine vorgesehen. Die Steine erhielten zu diesem Zweck von oben nach unten durchgehende Aussparungen, die je im oberen Teil eine Tiefe haben, die ein Durchgreifen der Pinger einer Hand ermöglichen und stufenweise In einen sieh bis an die Unterseite des Steines erstreokenden unteren Teil der Aussparung größerer Tiefe übergehen« Die hierbei gebildete Stufe bzw. Lippe gestattet ein Unter greif en der Hände zum Anheben und Aba&zen des
nfli»a.t*ti«» *asgpa*>ungsn weisen Jedoch den Nachteil »α.« wuiu TvramrwAB «jtinvjr iwranr cutc grviro pigngc
von Mörtel zum Auefüllen verlangen· Außerdem souß der Mörtel an der engsten Stelle der Aussparung eingebracht werden, was ein schlechtes Vermörteln zur Folge hat· Aueh ändert sich infolge der durchgehenden Aussparungen, die Form des Steines· Vor aj.lem bei Absehlußsteinen an Bauwerkseeken, Fenstern oder Türen ergeben sieh Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei möglichst geringem Mörtelverbrauch und kurzer Vermörtelungszeit einen bequemen und imbehinderten Griff zu ermöglichen., ohne daß der Stein seine Süßere Umrißform praktisch verändert.
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Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Gr iff taschen nach der Unterseite des Steines durch Querwände (untere Begrenzungswändo) im wesentlichen bis auf die erforderlichen Mörtelfugen geschlossen sind.
Durch die Erfindung wird der Rauminhalt der Grifftaschen und damit auch die für das Ausfüllen der Grifftasche notwendige Mörtelmenge auf das für den Eingriff der Hand in die Grifftasche erforderliche Maß beschränkt. Zugleich wird das Einfüllen des Mörtels durch die erweiterte, die Grifftasche mit der Oberseite des Steines verbindenden Nute erleichtert und beschleunigt. Die Außenform des Steines bieibfe in seiner geschlossenem Umrißgestalt praktisch erhalten, was vor allem auch fair did /verwendung desselben als Abschlußstein wichtig ist. .
Sofern gleiche Steine für das Mauerwerk verwendet werden, kann ggf. auch die verbindende Nut eine Tiefe haben, die kleiner als die Dicke der den Stein erfassenden Finger ist, da bei nebeneinandergelegten Steinen die lichte Weite der gemeinsamen öffnung beider Steine für den Durchgriff der Finger zur Verfügung steht. Doch kann auch die Tiefe der verbindenden Nut so gewählt sein, daß die Finger auch dann in die Grifftasche greifen können, wenn der benachbarte Stein eine, ebene lotrechte Wandflache aufweist.
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Die Grifftasche ist vorzugsweise einwärts geschlossen ausgebildet, sod&ß der Stein nur unwesentlich geschwächt wird. Im Falle eines Hohlsteines kann zu diesem Zweck zwischen den inneren Hohlräumen des Steines und der Grifftasche eine ggf. in den angrenzenden inneren Hohlraum ausgebuchtete Zwischenwand vorgesehen sein.
Zur besseren Griffigkeit sowie zum verbesserten Putzen der den den Stein herstellenden Form weist die Grifftasche vorteilhaft eine nach außen aufwärts geneigte obere Begrenzungsfläche bzw. eine nach außen abwärts geneigte untere Eegrenz-imgfiwand auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 3, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen waagrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilvergrößerung aus Fig. 1, die rechte obere Ecke des Steins nach Fig. 1 in Verbindung mit der linken oberen Ecke eines benachbarten Steines darstellend, im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 5 und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Der z.B. als Beton-Hohlbaustein ausgebildete Baustein einer üblichen Größe (z.B. von 36 x JO x 24 cm) weist an seinen beiden Stirnseiten Mörtelfugen 10 auf, die als von oben nach unten durchgehende Nuten, z.B. von einer üblichen Tiefe t von 15 mm, ausgebildet sind. Erfindungsgemäß sind im Bereiche dieser Mörtelfugen Grifftaschen 11 bildende Ausnehmungen vorgesehen, deren obere Begrenzungsfläche 12 zweckmäßig nach außen leicht aufwärtsgeneigt ist und die eine die Tasche nach unten abschließende untere Begrenzungswand 12a aufweist, die zweckmäßig nach außen abwärts geneigt ist. Die obere Begrenzungswand 12 hat von der Außenkante l4a der oberen Begrenzungsfläche 14 eine:. Abstand a, z.B. von 20 bis 25 mm, der für das Umgreifen der Finger besonders geeignet ist. Die Höhe der Grifftasche 11 ist vorteilhaft auf das für den Eingriff der Hand erforderliche Maß beschränkt und beträgt z.B. etwa b = 30 bis 40 mm, während die Tiefe c von der Außenkante 15 des Steines gemessen, beispielsweise 40 bis 50 mm ist.
Um ein bequemes Durchgreifen der Pinger in die Grifftasche zu ermöglichen, ist des weiteren eine die Oberseite 14 des Steines mit der Grifftasehe 11 verbindenden Nut vorgesehen, die einschließlich Mörtelfuge 10 zweckmäßig eine Tiefe d von etwa 20 bis 25 mm aufweist,also tiefer als die übliche Mörtelfuge bemessen ist. Bei zwei nebeneinander
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zu verlegenden Steinen würde sich somit eine Gesamtbreite 2 d der durch die Nuten gebildeten öffnung von mindestens 4o mm ergeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Steines ist es möglich, den Stein bequem mit zwei Händen zu erfassen und zu tragen und neben bereits gelegten anderen Steinen abzusetzen, indem die Finger der beiden den Stein tragenden Hände in Pfeilrichtung χ durch die Nuten 15 hindurch in die Grifftaschen 11 greifen und den Stein auch bei verhältnismäßig großem Gewicht bis zum Absetzen sicher halten können.
Die Grifftaschen 11 sind durch eine innere Wand 16 abgeschlossen, so daß eine Verbindung zu den inneren Hohlräumen 1? und damit ein Hineinfließen von Mörtel in die Hohlräume vermieden wird· Sie werden seitlich durch Wandungen 18 begrenzt, die senkrecht (ggf· auch schräg) zu der Stirnfläche des Steines stehen und Im Ausführungsbeispiel unmittelbar in die Seltenwände 19 der verbindenden Nuten 15 übergehen·
Sofern die Mörtelfugen 10 eine genügende Tiefe t aufweisen,
auf kann ggf· auch/die Anordnung zusätzlicher verbindender
Nuten 15 verzichtet werden.
Wird Mörtel In die Mörtelfugen 10 und In die verbindenden
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Nuten 15 von oben her eingefüllt, wird ein Teil des Mörtels auch in die Grifftaschen 11 fließen und zur festen Verbindung der einander benachbarten Steine beitragen. Durch das begrenzte Volumen der Grifftaschen 11 werden hierzu jedoch nur relativ geringe Mörtelmengen benötigt. Infolge der trichterartig wirkenden Verbreiterung der oberen Einfüliöffnung durch die verbindenden Nuten 15 (Vermörtelungstrichter) wird ferner das Einfüllen des Mörtels erleichtert. Dadurch, daß die Grifftaschen 11 durch die unteren Begrenzungswände 12a nach unten abgeschlossen sind, bleibt auch die äußere Form des Steines ungeachtet der Taschen erhalten.
Die Erfindung kann bei Bausteinen aller Art Verwendung finden, also beispielsweise auch bei massiven Steinen sowie bei Steinen, die keine Mörtelfugen aufweisen. Auch kann ggf. die Grifftasche mit den inneren Hohlräumen in Verbindung stehen, sofern dieses aus bestimmten Gründen erwünscht ist, wie auch sonst die Erfindung nicht auf eine bestimmte Größe oder Form der Bausteine beschränkt ist.
Statt von Hand können die Steine natürlich auch dazu verwendet werden, durch die Klauen eines Greifers, durch einen Kran od. dergl. erfaßt zu werden.

Claims (6)

I I f I I · t · Lh 102 Ansprüche:
1. Baustein, insbesondere Hohlbaustein, mit Grifftaschen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise Stirnseiten, des Steines und mit die Grifftaschen mit der Oberseite des Steines verbindenden Nuten von solcher Tiefe, Breite und Höhe, daß den Stein im Bereiche der Oberkanten fassende Hände mit den Fingern durch die Nut in die
Grifftaschen greifen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifftaschen (11) nach der Unterseite des Steines durch Querwände (untere Begrenzungswände 12a) im wesentlichen bis auf die erforderlichen Mörtelfugen (10) geschlossen sind. /
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grifftaschen (11) mit der Oberseite verbindenden Nuten (15) gegenüber den Mörtelfugen (10') vertieft sind.
3>. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifftasche (11) eine nach außen aufwärts geneigte obere Begrenzungsfläche (12) und eine nach außen abwärts geneigte untere Begrenzungsfläche (12a) aufweist/
4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die verbindende Nut (15) gemeinsam mit der verbindenden Nut eines an einer Bauwerkswand benachbarten Steines eine den Durchgriff der Finger zulassende lichte Weite aufweist.
5· Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifftasche (Ii) bei Hohlsteinen nach innen zu gegen die Hohlräume des Steines durch eine Zwischenwand geschlossen ausgebildet ist.
6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Grifftasche (11) eine Tiefe (t) senkrecht zur Seltenfläche (13) von mindestens ko bis 50 mm und eine Hone (b) von 30 bis 40 ram und die verbindende Nut (15) eine Tiefe (d) von mindestens 15 bis 20 mm bei einem Abstand (a) der oberen Begrenzungsfläche (12) der Grifftasche (11) der Oberkante des fiteInes von ungefähr 20 bis 25 mm aufweist. /
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0543348A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Ytong Ag Mauerstein mit einer Greifeinrichtung sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Greifeinrichtung
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BE1019189A3 (nl) * 2010-02-18 2012-04-03 Betonfabriek Coeck Frans Nv Stapeling holle metselstenen, werkwijze voor het vormen van een stapel en een stapel en een hulpstuk daarbij toegepast.
WO2019138221A1 (en) * 2018-01-09 2019-07-18 Besblock Limited Foundation block

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