DE3520716A1 - Mauerstein - Google Patents

Mauerstein

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DE3520716A1 DE19853520716 DE3520716A DE3520716A1 DE 3520716 A1 DE3520716 A1 DE 3520716A1 DE 19853520716 DE19853520716 DE 19853520716 DE 3520716 A DE3520716 A DE 3520716A DE 3520716 A1 DE3520716 A1 DE 3520716A1
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Ua[RE:"^::- - '-OR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal 3520716
European Patent Attorneys
10.06.1985 M 496/I/R
YTONG AG, Hornstraße 3, 8000 München 40
Mauerstein
Die Erfindung betrifft einen maßgenauen Mauerstein aus Porenbeton, vorzugsweise aus Gasbeton, insbesondere in Form eines sogenannten Planblocks für fast fugenlose Innen- und Außenwände jeder Art. 5
Derartige Planblocks werden mit glatten Wandungen oder mit Nut- und Federprofil hergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Planblock mit verbesserten Eigenschaften bezüglich Wärmedämmung und Längsleitungs· schalldämpfung zu schaffen, sowie insbesondere seine Handhabbarkeit beim Mauern zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Asamstrasse 8, D-8000 München 90
Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telex 5214168 soza d Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Planblock, Fig. 2 eine Frontansicht des Planblocks,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1, Fig. 4 schematisch ein Fräswerkzeug,
Fig. 5 schematisch das V/erfahren zur Herstellung von gleichzeitig mehreren Ausnehmungen und Nuten.
Der Planblock aus Gasbeton weist die Bodenfläche 1, die Seitenflächen 2 , 3 , die Frontflächen 4, 5 und die Oberseite 6 auf. Andere Raumformen sind auf dem Markt, bei denen die Erfindung ebenfalls verwirklicht werden kann. Beispielsweise hat der abgebildete Planblock Abmessungen von 25 χ 25 χ 62,5 cm. Ein solcher Block ist beim Mauern von Hand zu transportieren und zu positionieren. Er ist zwar nicht sehr schwer, dennoch aber wegen seiner Abmessungen unhandlich.
Die Erfindung sieht vor, vorzugsweise in den Frontflächen 4, 5 Nuten 7 einzubringen, die mit ihrer Tiefenerstrekkung parallel z.B. zur Bodenfläche 1 bzw. Oberseite 6 in den Stein gehen und von der Seitenfläche 2 zur Seitenfläche 3 durchgehend verlaufen. Vorteilhaft ist, wenn die Nuten 7 - wie abgebildet - symmetrisch zur Achse 8 sich gegenüberliegend angeordnet sind. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Nuten 7 kurz unterhalb der Oberseite 6, wobei im Bereich von der Oberseite 6 bis zur Nut 7 eine Freisparung bzw. Ausnehmung 9 vorgesehen ist, die weniger tief ist als die Nut 7. Die verbleibende Tiefe der Nut 7 ist so gewählt, daß sich eine ausreichend tiefe Griffkante 10 ergibt.
Die Nut 7 ist im Querschnitt vorzugsweise U-förmig, wobei - wie aus dem Beispiel ersichtlich - die bodenseitige Kante 11 langer ausgeführt ist als die Griffkante 10.
5
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Nut - wie abgebildet - in der Draufsicht (Fig. 1) bogenförmig verlaufend auszubilden. Dabei ist zweckmäßig auch die Aussparung 9 bogenförmig verlaufend zu gestalten und dabei lediglich ein geringerer Radius zu wählen, so daß die Überdeckung 12 gleichmäßig dick ist, wobei der Radius auf einer Senkrechten liegt, die auf die Mitte der Frontfläche 4, 5 stößt (nicht dargestellt) .
Die erfindungsgemäße Nut erleichtert die Handhabung des Planblocks ganz erheblich. Zunächst ist leicht erkennbar, wie und wo der Stein gefaßt und positioniert werden soll. Dabei kann sich die Nut an einer Stelle befinden, z.B.
- wie abgebildet - im Bereich der Oberseite 6, die eine bestimmte Lage im Bauwerk einnehmen soll, so daß sich optimale Festigkeitsaufnahmen des Mauerwerks ergeben können (z.B. Lage bezüglich der Steinrichtung beim Gären der Masse usw.). Bei bisher bekannten Grifflöchern z.B. in Ziegeln oder Kalksandsteinen sind die Grifflöcher durchgehende, mittig angeordnete Löcher, die keine weitere Funktion leisten können. Vorteilhaft bei den erfindungsgemäßen bogenförmigen Nuten ist, daß die Hand leichtfühlig zur tiefsten Stelle der Nut geleitet wird, die sich in der Mitte M der Frontfläche 4, 5 (Fig. 2) befindet, so daß ein sicherer Griff möglich ist. Dabei ist ebenso wichtig, daß die Nut 7 durch die Aussparung 9 auch in der Draufsicht sichtbar ist.
Überraschend ist, daß durch die Nutausbildung die Festigkeit nicht gemindert wird und daß sowohl die Wärmedämmung als auch die Längsseitenschalldämpfung in Richtung Nut-Nut, also von Frontseite zu Frontseite besser wird, was noch nicht erklärbar ist.
Die erfindungsgemäße Nutanordnung ist auch für Planblöcke mit Nut- und Federprofilen auf den Frontflächen 4, 5 vorgesehen (nicht dargestellt). Dabei ist im Bereich des Federprofils ein Tail des Federprofils weggeschnitten. Im Bereich des Nutprofils ergibt sich, daß die Nut 7 zweckmäßigerweise tie far ist als das Nutprofil selbst.
Bei den oben angegebenen Abmessungen des Planblocks ist günstig, wenn die Höhe H, der Aussparung 9 4 cm und die Höhe H„ der Nut 7 3 cm (Fig. 2) sowie die maximale Tiefe T„ der Nut 7,von der Frontfläche gerechnet, 3,5 cm und die maximale Tiefe T, der Aussparung 9,von der Frontfläche gerechnet, 1,5 cm betragen. Bei anderen, von den angegebenen Abmessungen erheblich abweichenden Abmessungen des Planblocks,werden entsprechend andere Abmessungen für die Nut 7 vorgesehen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Nuten 7 und die Ausnehmungen 9 ausgefräst, wenn die Gärung der wie üblich hergestellten Gasbetonmasse abgeschlossen, die Form geöffnet und die sich auf dem Gärboden befindliche Masse geschnitten ist. Mit einer Vielzahl von Fräsern, die auf einer Antriebswelle angeordnet sind, werden mehrere Nuten 7 und Ausnehmungen 9 gleichzeitig gefräst, wobei jedoch davon jeweils eine Nut und eine Ausnehmung in einem bereits geschnittenen Rohling eingebracht werden.
-y-
Ein Fräswerkzeug ist in Fig. 4 schematisch abgebildet. Es besteht aus einem Rohr 13, auf dessen Mantel rechtwinklig zur Längsachse 14 abstehende Fräsbügel 15 befestigt sind, die radial nach außen abstehen. Die Form der Bügel 15 entspricht der Querschnitts form der Ausnehmung 9 plus Nut 7 . Demgemäß ist die Form der Bügel zur Herstellung der in den Fig. 1 bis 3 abgebildeten Nut, wie aus Fig. 4 erkennbar, L-förmig. Das Rohr 13 wird um seine Längsachse 14 mit geeigneten Antriebsmitteln in Rotation versetzt und an den Rohling 16 herangefahren. Es beginnt danach das Ausfräsen, während das Rohr 13 weiter an den Rohling herangefahren wird, bis die gewünschte Tiefe der Nut 7 und Ausnehmung 9 erreicht ist. Dann wird das Rohr 13 wieder zurückgefahren.
Vorteilhaft ist, auf einem langen Rohr mehrere Bügel 15 hintereinander fluchtend oder zweckmäßigerweise hintereinander und seitlich am Umfang versetzt (nicht dargestellt) vorzusehen sowie mehrere Rohre davon übereinander auf Abstand anzuordnen und mit einem einzigen Antrieb zu versehen. Man kann damit eine ganze Wagenladung aufeinmal bearbeiten. Eine solche Verfahrensweise ist in Fig. 5 angedeutet. Gezeigt wird der Härteboden 17, der sich auf einem nicht dargestellten Kesselwagen befindet. Auf dem Härteboden 17 lagern die bereits geschnittenen Planblöcke 16, in die die Nuten 7 mit Ausnehmungen 9 eingefräst werden sollen. Dabei befinden sich die Frontflächen 4 und 5 an den Längsseiten des Härtebodens 17. Mehrere Rohre 13 sind übereinander auf Abstand angeordnet und tragen jeweils hintereinander Bügel 15, so daß gleichzeitig mehrere Ausnehmungen 9
und Nuten 7 eingefräst werden können. Die Rohre 13 stehen mit einem einzigen Antrieb in Verbindung (nicht dargestellt).

Claims (1)

  1. - DKv SOLF & ZAPF
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal 3520716
    European Patent Attorneys
    10.06.1985 M 496/I/R
    Ansprüche
    1. Mauerstein aus Porenbeton, insbesondere Gasbeton, mit mindestens zwei ebenen Flächen (4, 5), wobei vorzugsweise auf diesen Flächen ein Nut- oder Federprofil vorgesehen sein kann, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß in den Flächen (4, 5) jeweils eine Nut (7) eingebracht ist.
    2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (7) sich senkrecht zur Frontfläche in den Stein erstreckte
    3. Mauerstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß er eine Bodenfläche (1), zwei Seitenflächen (2, 3), die Frontflächen (4,
    5) und die Oberseite (6) aufweist, und daß sich die Nuten (7) in den Frontflächen (4, 5) befinden, mit ihrer Tiefenerstreckung parallel zur Bodenfläche (1) bzw. Oberseite (6) in den Stein gehen und von der Seitenfläche (2) zur Seitenfläche (3) durchgehend verlaufen.
    4. Mauerstein nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) symmetrisch zur Achse (8) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
    Asamstrasse 8, D-8000 München 90
    Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Patentanwalt Dr. Ing. DiDl.-lnq. A. SoIf (München)
    5. Mauerstein nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (7) kurz unterhalb der Oberseite (6) befinden, wobei im Bereich von der Oberseite (6) bis zur Nut (7) eine Aussparung (9) vorgesehen ist, die weniger tief ist als die Nut (7).
    6. Mauerstein nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die bodenseitige Kante (11) länger ausgeführt ist als die Griffkante (10).
    7. Mauerstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) bogenförmig verlaufend ausgebildet ist.
    8. Mauerstein nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß auch die Aussparung
    (9) bogenförmig verlaufend ausgebildet ist.
    9. Mauerstein nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Radius der Aussparung (9) geringer gewählt ist als der Radius der Nut (7), so daß sich eine gleichmäßig dicke Überdeckung (12) ergibt, wobei die beiden Bögen den gleichen Mittelpunkt haben.
    10. Mauerstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) und die Aussparungen (9) ausgefräst sind.
    11. Verfahren zur Herstellung der Nuten (7) und Aussparungen(9), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfräsen erfolgt, wenn die Gärung der wie üblich hergestellten Gasbetonmasse abgeschlossen, die Form geöffnet und die Masse geschnitten ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Kombinationen, bestehend aus Nut (7) und Ausnehmung (9), gleichzeitig gefräst werden.
    13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie ein um seine Längsachse (14) angetriebenes Rohr (13) aufweist, auf dessen Mantelfläche radial abstehend ein Fräsdraht angeordnet ist, dessen Kontur der Querschnittskontur der Kombination, bestehend aus Nut (7) und Ausnehmung (9), entspricht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohr (13) mehrere Bügel (15) hintereinander angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (15) am Umfang versetzt angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (13) übereinander in einer Ebene auf Abstand angeordnet sind und mit einem Antrieb in Verbindung stehen.
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