DE2523647C3 - Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges - Google Patents

Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges

Info

Publication number
DE2523647C3
DE2523647C3 DE2523647A DE2523647A DE2523647C3 DE 2523647 C3 DE2523647 C3 DE 2523647C3 DE 2523647 A DE2523647 A DE 2523647A DE 2523647 A DE2523647 A DE 2523647A DE 2523647 C3 DE2523647 C3 DE 2523647C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
bellows
machine
strips
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2523647A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2523647A1 (de
DE2523647B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Precision Mecanique Labinal SA
Original Assignee
Precision Mecanique Labinal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Precision Mecanique Labinal SA filed Critical Precision Mecanique Labinal SA
Priority to DE2523647A priority Critical patent/DE2523647C3/de
Publication of DE2523647A1 publication Critical patent/DE2523647A1/de
Publication of DE2523647B2 publication Critical patent/DE2523647B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2523647C3 publication Critical patent/DE2523647C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0082Making filter elements, e.g. pleated

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs aus einer Filtermaterialbahn gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, die Ausstoßgeschwindigkeit der bekannten Maschinen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches ist aus der DE-OS 2 322 672 bekannt. Bei dieser Maschine liegt die allgemeine Richtung der gefalzten Rippen quer, d. h. senkrecht zur Vorschubrichtung des Bandes in der Maschine und die Falzung erfolgt mit Hilfe von Kämmen, Lamellen, Keilen oder anderen Elementen, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführen und abwechselnd auf beiden Seiten des Bandes an der Stelle angreifen, an der das Band in die Führungsrinne eintritt. Die Maschine läuft, ebenso wie die aus dem französischen Patent 1106780 bekannte Maschine, diskontinuierlich oder schrittweise, wodurch die Ausstoßgeschwindigkeit beträchtlich begrenzt wird, die bei Maschinen zur Herstellung von Erzeugnissen in sehr großen Stückzahlen, wie es bei Filterpatronen für Verbrennungsmotoren der Fall ist, das entscheidende Problem darstellt.
Die Maschine gemäß dem DD-Patent 76660 ermöglicht lediglich eisie Falzung in einer Richtung und ist zur Herstellung von plissierten Gebilden, wie sie die Erfindung vorsieht, nicht geeignet.
Die Maschine gemäß der Erfindung hat, verglichen mit bekannten Maschinen, eine erheblich größere Ausstoßgeschwindigkeit, und zwar trotz der verhältnismäßig hohen Zerbrechlichkeit des zu falzenden Filterpapiers. Ein grundsätzlicher Unterschied zu den bekannten Maschinen ist auch darin zu sehen, daß die Falzkanten im wesentlichen nicht in Querrichtung, sondern in Längsrichtung verlaufen. Die gefalzten Gebilde können in der Längsrichtung bis zur fast vollständigen Schließung unter Berührung ihrer Falten zusammengedrückt werden, ohne daß das Band Beanspruchungen ausgesetzt ist, die es zerknittern oder zerreißen können.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. I,2und3den in Bewegungsrichtung der Bahn gesehen vorderen, mittleren und hinteren Abschnitt einer Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs in perspektivischer Darstellung,
ίο Fig. 4 die Markierungswalzen,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf das in der Führungsrinne der Maschine befindliche Filtermaterial während des Faltens,
Fig. 7, 8 und 9 Teilschnitte längs derLinien VII-VII, VIII-VIII und IX-IX der Fig. 6 und
Fig. 10 ein Paar mit einem Umfangsprofil versehener Räder zum Falten der Ränder.
Die auf der Zeichnung dargestellte Maschine dient zur Herstellung eines flachen, nachgiebigen Faltenbalgs 2 (Fig. 3) aus einer Bahn 1 (Fig. 1, 2 und 4) aus Filterpapier. Der Faltenbalg ist auf beiden Seiten mit parallel verlaufenden gefalteten ÄJppen 3 versehen, deren Kanten 4 sich in Längsrichtung der Bahn, d. h. in Bewegungsrichtung der Materialbahn, durch die Maschine erstrecken und in Zick-Zack-Linien verlaufen. Die beiden Seiten des Faltenbalgs sind identisch, wobei einer Rippe auf der einen Seite eine Nut auf der anderen Seite entspricht. Die Linien auf dem Grund der Nuten verlaufen somit ebenfalls zickzack-förmig und sind mit den Kanten der beiden benachbarten Rippen durch Falten mit Kanten S verbunden. Der Faltenbalg 2 ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Rändern 6 versehen, die aus einfachen, gefalteten Zweiflächnern bestehen, deren Kanten 7 in Querrichtung verlaufen.
Der Faltenbalg kann in Längsrichtung so weit zusammengedrückt werden, daß sich die Falten fast vollständig berühren und zur Bildung eines Filterelementes zu einem Zylinder oder Kegelstumpf aufgewickelt werden. Derartige Filterelemente oder diese enthaltende Patronen werden zum Filtern von Luft, Benzin oder öl bei Verbrennungsmotoren benutzt und nach Gebrauch weggeworfen.
Die Maschine besteht aus folgenden Teilen:
einer bewegungsaufwärts angeordneten Rolle 8 (Fig. 1) mit einer waagerechten Welle zur Ausgabe des Bandes, die in an sich bekannter Weise mit einem Antriebsmotor und einer Bremse versehen ist;
einem Tastann 9, der dazu dient, die lineare Geschwindigkeit des von der Rolle ablaufenden Abschnittes des Bandes 1 sicherzustellen und so zu regeln, daß diese konstant ist;
einer Kammer 10, in der das durch Walzen 11 geführte Band zur Einstellung seines Feuchtigkeitsgehaltes befeuchtet und/oder getrocknet wird;
zwei Markierungswalzen 12 und 13 (Fig. 2 und 4),die weiter unten erläutert werden und die unter bzw. übel dem Band 1 angeordnet sind und mit je einer Gegenwalze 14, 15 zusammenwirken, die mit einem nachgiebigen Belag 16 aus einem Elastomer versehen sind;
zwei Antriebswalzen 17 und 18, die mit den b3 Markierungswalzen synchronisiert sind und das markierte Band 1 zwischen sich einklemmen;
einer Führungsrinne 19, deren Funktion weiter unten erläutert wird und
einem am Ausgang der Rinne angeordneten Faltenzähler 20 (Fig. 3) und einer Schere 21 zum Zerschneiden des kontinuierlich aus der Rinne 19 austretenden Gebildes in Stücke 22, wobei jede Rippe eine genau bestimmte Anzahl von Falten aufweist.
Die Markierungswalzen 12 und 13 versehen beide Seiten des Bandes mit eingedrückten Prägungen, die die Lage der Rippen und Falten bestimmen und deren Bildung erleichtern, wobei jede auf einer Seite des Bandes erzeugte Prägung in dem fertigen Gebilde dem Grund einer auf dieser Seite gebildeten Nut und gleichzeitig an der gleichen Stelle auf der anderen Seite der vorspringenden Kante einer Rippe oder einer Falte entspricht.
Jede dieser Prägungen wird durch eine geradlinige oder praktisch geradlinige, an einer der beiden Walzen νιίΓΛμι illgciiucii Rippe ciZcügi, die ZWCCkmäuigCr weise durch die Kante einer in die Walze eingelassenen Leiste gebildet wird.
Zur Bildung der gefalteten Rippen 3 sind die Leisten in zwei Gruppen aufgeteilt, die in gleicher Form auf beiden Walzen vorhanden sind, nämlich die Markierleisten 23, die in Form ringförmiger, zick-zackförmiger gebrochener Linien um die betreffende Walze verlaufen, wobei die Linien zueinander parallel verlaufen und den gleichen Abstand voneinander haben und die Markierleisten 24, die die Form geradliniger Segmente haben, die von den Knickpunkten 25 der zick-zack-förmigen Leisten 23 ausgehen und sich parallel zur Achse der entsprechenden Walze auf den äußeren Winkelhalbierenden der von den Leisten an diesen Punkten gebildeten Winkel erstrecken.
Die Markierleisten 24, die von zwei aufeinanderfolgenden Markierleisten 23 ausgehen, sind einander zugewandt und leicht miteinander verschachtelt.
Auf Fig. 4 sind gestrichelt die in der Unterseite des Bandes 1 durch die Walze 12 erzeugten Prägungen und in voll ausgezogenen Linien die in der Oberseite des Bandes durch die Walze 13 erzeugten Prägungen dargestellt.
Der Winkel a, zwischen jeder Markierleiste 23 und einer zu der Achse der betreffenden Walze senkrechten Ebene bzw. zwischen jeder einer Markierungsleiste 23 entsprechenden Prägung und der Längsrichtung des Bandes 1, ist verhältnismäßig groß und liegt im allgemeinen zwischen 10 und 30°, vorzugsweise zwischen 15 und 20°.
Die Markierungswalzen können unterschiedliche Durchmesser habrn, sind jedoch vorzugsweise identisch. Sie werden synchron so angetrieben, daß die an den beiden Flächen des Bandes vorgenommen Prägungen die richtige gegenseitige Lage zueinander haben, was deswegen unerläßlich ist, weil die auf einer Seite erzeugten Nuten den an der anderen Seite vorspringenden Rippen entsprechen und umgekehrt.
Die Markierungswalzen können mit einer Gegenwalze mit einer harten Oberfläche zusammenwirken, die dann die den Markierleisten der zugehörigen Walze gegenüberliegenden Nuten enthält. In diesem Fall ist es möglich, daß jede Walze gegenüber der anderen als Gegenwalze dient.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drückt jede Markierleiste das Band 1 örtlich in die verhältnismäßig weiche Oberflächenschicht der zugehörigen Gegenwalze 14T 15.
Die Antriebswalzen 17 und 18 können fortfallen, da der Antrieb über die Markierungswalzen und die
Gegenwalzen selbst vorgenommen werden kann.
Es ist jedoch zweckmäßig, Antriebswalzcn 17 und 18 wegen ihrer glatten Oberfläche und ihres kleinen Durchmessers zu verwenden, da es möglich ist, sie in unmittelbarer Nähe des Eingangs der Rinne 19 mitsich stetig veränderndem Querschnitt anzuordnen, um auf diese Weise einen Schub auf das markierte Band unmittelbar vor seinem Eintritt in die Rinne auszuüben.
Die beiden Seitenwä'nde 26, 27 (Fig. 61 Her Rinne konvergieren in Bewegungsrichtung, während ihre untere und ihre obere Fläche 28 bzw. 29 (Fig. 5) in Bewegungsrichtung divergieren, so daß das Oebilde während seiner Verformung auf seinem Weg in der Rinne 19 von dieser unter Berührung geführt wird und die Scheitel der Rippen längs der beiden divergierenden Flächen 28 und 29 gleiten.
j^jrt ^c*un" divcr**i£rcr!i!cn Hiiiciis" si rid rn*' n\attf*n Formungsrippen 30 versehen, deren Höhe in Bewegungsrichtungdes Bandes zunimmt und deren Mittellinien in Bewegungsrichtung leicht divergieren und sich längs der Mittellinien der Vertiefungen zwischen den zu bildenden gefalteten Rippen erstrecken. Die an dur unteren Fläche 28 vorspringenden Formungsrippen sind mit den von der oberen Fläche 29 vorspringenden Rippen verschachtelt, so daß sie zwischen sich eine In Querrichtung gewundene öffnung bilden, in die das Band 1 zurückgedrückt wird und sich unter Bildung der falteten Rippen, die durch die auf beiden Seiten markierten Prägungen festgelegt sind, falten muß. Die Formungsrippen 30 können Leisten sein, die aus Metall, Glas, Kunststoff oder einem anderen Material mit einer harten glatten abriebfesten Oberfläche und geringem Reibungskoeffizienten bestehen. Die Rippen können auch aus einem Stück mit der entsprechenden Flächen gebildet sein.
Wie sich aus den Fig. 5 bis 9 ergibt, verändert sich der Querschnitt der Rinne 19, ausgehend von einem einfachen geradlinigen dünnen Schlitz von der Breite des Bandes 1 am Eingang der Rinne, bis zu einem rechteckigen Querschnitt am Ausgang der Rinne, dei der Form des Faltenbalgs entspricht. Zur Unterstützung der Rippenbildung und der Faltung des Bande; kann man dieses mit Rädern 31 (Fig. 2) mit einei profilierten Oberfläche in Berührung bringen, derer Profil dem Faltfortschritt des Faltenbalgs an der betreffenden Stelle entspricht. Die Profile brauchen nui teilweise übereinzustimmen. Beispielsweise genügt es wenn das Profil auf den Rädern aus einfachen Klötzer mit einem abgerundeten Kopf besteht, die in die ,Or bereiteten Vertiefungen des Faltenbalges eintreten um diese tiefer zu markieren. Die Räder 31 könner nur auf einer oder auf beiden Seiten des Bandes angeordnet werden. Die Räder treten durch ein Fenstei
32 in den Seitenflächen 28 bzw. 29. Die Räder könner mit einem bestimmten Umdrehungszahlverhältnis zi den Markiemngswalzen mit einer gegenüber der Ein trittsgeschwindigkeit des Bandes in die Rinne verrin gerten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden wobei das Untersetzungsverhältnis von dem ge wünschten Faltengrad an der betreffenden Stelle ab hängt. Sie können auch auf ihrer Welle lose drehbai angeordnet werden, wenn die Faltung an dieser Stellt genügend tief ist, um die Räder durch einfache Beruh rung anzutreiben.
Am Ausgang der Rinne 19 kann eine Vorrichtunj
33 zum Abbremsen des gefalteten Gebildes vorgese hen werden. Diese kann aus einer festen, starren ode:
elastischen, reibenden Fläche bestehen, die an dem austretenden Faltenbalg unmittelbar anliegt. Die Vorrichtung zur Bremsung kann auch aus einem endlosen Band bestehen, das mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die kleiner ist als die Hintrittsgeschwindigkeit der Bahn 1 in die Führungsrinne 19 und vorzugsweise von dem gewünschten Stauchungsgrad des f'altcnhalgs in Längsrichtung abhängt.
Zur Vermeidung von Verstopfungen <ui dem verhältnismäßig schmalen Ende der Führungsrinne sind bewegliche Anlagen vorgesehen, die den Austritt aus der Rinne erleichtern. Dabei kann es sich beispielsweise um endlose Bänder 45 handeln, die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt sind und längs der Ränder und/oder der beiden Flächen des Faltenbalgs angeordnet sind, um auf diese Weise die Wandungen der Rinne über ihre Austrittsöffnung hinaus zu verlängern. Die Bänder können entweder lose drehbar SCiii, Sw liäL) Sie uüici'i ciiiiiithc Bciümung Ulli dem Faltenbalg angetrieben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Bänder selbst mit einer für den Vorschub des Faltenbalgs an dieser Stelle gewünschten Geschwindigkeit anzutreiben.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Das die Rolle 8 mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit verlassende Band 1 läuft gegebenenfalls nach Durchtritt durch die Kammer 10 zur Einstellung des Feuchtigkeitsgrades zwischen den Markierungswalzen 12 und 13 hindurch, die auf beiden Seiten die Prägungen erzeugen und gelangt dann in die .;ührungsrinne 19, in der es automatisch in Längsrichtung und Querrichtung zusammengeschoben wird, wodurch die Rippen und Falten gebildet werden. Nach dem Austritt aus der Rinne wird der Faltenbalg nach Zählung seiner Falten durch die Zähleinrichtung 20 mit der Schere 21 in Stücke 22 geschnitten, derart, daß jede Rippe 3 einige zehn Falten enthält, so daß die einzelnen Stücke ein Filterelement bilden können.
Die Längsränder 6 des Faltenbalgs mit den querverlaufenden Kanten 7, die sich in der Praxis als zweckmäßig sowohl für die Herstellung von Filterpatronen aus Stücken 22 und für das richtige Arbeiten der Falzmaschine erwiesen haben, können folgendermaßen gebildet werden:
An den Markierungsstellen sind besondere Markierleisten an den Rändern der aktiven Abschnitte der Markierungswalzen vorgesehen, d. h. an den Abschnitten der Walzen, die tatsächlich für die Markierung des Bandes benutzt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Walzen in axialer Richtung eine Länge haben, die gleich der Breite des Bandes 1 ist, liegen die Ränder an den beiden axialen Enden der Seitenflächen der Walzen. An den beiden Enden einer der beiden Markierungswalzen (Walze 13, Fig. 4) ist eine ringförmige, zick-zack-förmig verlaufende Markierlinie 34, die den Zick-Zack-Linien 22 entspricht, vorgesehen; die diese bildenden Leisten verlaufen gegenüber einer zur Achse der Walze senkrechten Ebene in einem Winkel b schräg, der erheblich größer ist als der Winkel a. Vorzugsweise beträgt der Winkel 45° + all, d.h. 55°, wenn a 20° ist.
Es werden zwei Arten von Markierleisten benutzt. Die Leisten 35, die sich zur Mitte der Walze erstrekken, sind erheblich kurzer als die Leisten 24 und verlaufen in Richtung auf die benachbarte Zick-Zack-Linie 23 bis zur gleichen Tiefe wie die Leisten 24 in der mittleren Zone der Walze, während sich die Lei
sten 36. die nach außen gerichtet sind, bis zum angrenzenden Rand erstrecken.
An beiden Rändern der anderen Walze 12 (Fig. 4) sind geradlinig in Querrichtung verlaufende Leisten 37 vorgesehen, die sich vom Rand der Walze aus in Richtung auf die benachbarte Zick-Zack-Linie 23 längs der Winkelhalbierenden der Winkel erstrecken, die von der Linie 23 gebildet werden und sich in Richtung auf den Rand öffnen. Die Leisten 37 sind in einem Abstand von dem gegenüberliegenden Knickpunkt der Linie 23 unterbrochen, der der Lange einer Leiste 35 entspricht.
Die durch diese Prägung entstehenden gefalteten Ränder 6, insbesondere die Kanten 7 der Falten, verbleiben zu den Wänden 26, 27 der Rinne 19 während des Vorschubs des gefalteten Gebildes senkrecht, was wesentlich dazu beiträgt, daß sich das Gebilde in Querrichtung zusammendrückt, wodurch die Längsrippeii geiiiidei werden. Die Kamen der Ränder ό gleiten also während des Vorschubs beständig an den Seitenwänden, durch die sie zusammengedrückt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich an diese anlegen; auf diese Weise wird durch die,Seitenflächen der für die Bildung der Längsrippen erforderliche Druck in Querrichtung erzeugt.
Da sich das markierte Band bei Beginn der Verformung in Querrichtung etwas durchbiegt, besteht die Möglichkeit, die senkrechte Stellung zwischen den Kanten 7 und den Seitenwänden 26, 27 der Rinne zusätzlich dadurch sicherzustellen, daß man den Wänden über die Länge der Rinne gesehen, eine unterschiedliche Neigung gibt. Dabei liegen die Seitenwände an der Eingangsseite der Rinne senkrecht, neigen sich allmählich nach außen, bis sie eine Schräglage von etwa 15 ° zur Senkrechten etwa in der Mitte der Rinne erreichen (Fig. 8) und richten sich allmählich wieder auf, um am Ende der Rinne wieder eine senkrechte Stellung einzunehmen.
Der Schräglage der Seitenwand entspricht eine geringfügige Vertiefung der unteren Fläche 28 in der Nähe des Sockels der Seitenwand. Diese Vertiefung ist in Fig. 8 mit 44 bezeichnet und hat die Form eines Kanals, dessen glatter, zur Seitenwand etwa senkrecht verlaufender Boden eine Breite hat, die etwa gleich der Länge einer Leiste 36 ist.
Die Kanäle 44 sollen die Kanten 7 der den Markierleisten 36 entsprechenden gefalteten Ränder 6 aufnehmen. Die Kanäle befinden sich daher in der unteren Fläche 28 der Rinne 19, wenn die Leisten 36 ihre Prägung auf der Oberseite des Bandes vornehmen oder umgekehrt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Kanal in der unteren Fläche 28 und den anderen in der benachbarten oberen Fläche 29 vorzusehen, wenn die beiden Kränze der Markierleisten 36 anstelle auf der gleichen Walze an der unteren Walze 12 und an der oberen Walze 13 vorgesehen sind.
Gleichzeitig wird der Konvergenzwinkel der Seitenwände 26 und 27 der Rinne, der am Eingang und am Ausgang sehr klein oder praktisch gleich null ist und einen Höchstwert im mittleren Abschnitt der Rinne hat, stetig verändert, wie sich aus Fig. 6 ergibt, so daß die Seitenwände die Form eines langgestreckten S erhalten.
Um das Falten an den Rändern zu unterstützen, führt man diese zweckmäßigerweise zwischen zwei Rädern 38, 39 (Fig. 2 und 10) hindurch, deren Umfange mit Profilen versehen sind, die dem Negativ der Profile entsprechen, die der Faltenbalg an der Stelle.
an der die Räder angreifen, aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das untere Rad 38 zur Bildung der den querliegenden Leisten 37 entsprechenden Nuten die Form eines Prismas, während die Profilierung des oberen Rades 39 etwas komplizierter ist, da sie nicht nur der Oberseite des gefalteten Randes, sondern au'h der äußeren Fläche der ersten seitlichen Rippe entsprechen muß. Ähnlich wie die Räder 31 treten auch die Räder 38 und 39 teilweise durch in den Seitenflächen 28 und 29 der Rinne 19 ausgesparte Fenster 40. Die Räder 38 und 39 können
10
mit einem bestimmter. Umdrehungszahlverhältnis zu den Markierungswalzen angetrieben werden; sie können auch lose drehbar sein und durch Berührung mit dem gefalteten Gebilde mitgenommen werden.
Die Räder 38 und 39 werden zweckmäßigerweise an der Stelle der Rinne 19 angebracht, an der die Scitenwände 26 und 27 die stärkste Neigung haben und der Konvergenzwinkel der Wände (d. h. der Winkel zwischen der waagerechten Mittellinie und der Vorschubrichtung) am größsten ist. An dieser Stelle enden /.weckniäBigcrwcise die Formungsrippen 30.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs aus einer Filtermaterialbahn, bestehend aus zwei Markierungswalzen mit parallelen Achsen, die unterhalb und oberhalb der Bahn angeordnet und synchron zueinander angetrieben sind, um auf den beiden Oberflächen der Bahn die Kanten von Rippen und Falten des Faltenbalgs mittels ]?rägungen festzulegen, wobei jede Walze mindestens erste und zweite vorspringende Markierleisten aufweist, von denen die ersten den Rippenkaulen bzw. dem Grund von Nuten im Faltenbalg und die zweiten den Falten der Flanken dieser Rippen oder Nuten entsprechen, weiter bestehend aus einer seitlich durch zwei in Bewegungsrichtung konvergierende Seitenwände begrenzte Führumgsrinne, sowie den Markierungswalzen nachgeschalte te η Falteinrichtungen und Einrichtungen, mit denen der Faltenbalg in der Führungsrinne bei Falten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Markierleiste (23) auch in Längsrichtung des Bandes liegt, daß die Führungsrinne (19) ortsfest ist und oben und unten durch zwei Flächen (28, 29) begrenzt wird, die stetig in Bewegungsrichtung divergieren, wobei der Querschnitt des Eingangs äer Rinne dem flachen Querschnitt der markierten, jedoch noch nicht verformten Bahn (1) entspricht, daß der Außenrands jedes folgenden Querschnitts der Rinne (19) den Querschnitt des in Faltung begriffenen Faltenbalgs an dieser Stelle berührend umrahmt, wobei diese beiden dhergiert.iden Flächen (28, 29) mit glatten, sich in Längsrichtung erstreckenden Formungsrippen (30) vers hen sind, deren Höhe in Bewegungsrichtung zunimmt und deren Mittellinien in Bewegungsrichtung konvergieren, wobei sie sich längs der Mittellinien der Nuten zwischen den zu bildenden gefalteten Rippen des Faltenbalgs erstrecken, daß die ersten Markierleisten (23) als auf jeder der beiden Markierungswalzen (12,13) rundum als gleichlaufende zu den Achsen der Walzen zentrische Zick-Zack-Linien immer gleichen Abstands ausgebildet sind, daß die zweiten Markierleisten (24) auf den Markierungswalzen (12,13) von den Knickpunkten (25) der Zick-Zack-Linien ausgehend als äußere Winkelhalbierende der ersten Markierungsleisten (23) etwa achsparallel angeordnet sind, so daß die einander zugewandten zweiten Markierleisten (24) benachbarter Zick-Zack-Linien miteinander verschachtelt sind, und daß die beiden Markierungswalzen (12,13) in der Vorschubrichtung der Bahn (1) gegeneinander versetzt sind, wobei beiden Markierungswalzen (12,13) je eine auf der anderen Seite der Bahn liegende Gegenwalze (14,15) zugeordnet ist.
2. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweiten Markierleisten (24) auf jeder Markierungswalze (12, 13) parallel zur deren Achsen erstrecken.
3. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) zwischen einer Ebene senkrecht zur Achse der Markierungswalzen (12 bzw. 13) und den die Kanten (4) der Rippen (3) bestimmenden ersten Markierungsleiste (23) zwischen 10° und 30° liegt.
4. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Paar Antriebswabcen (17,18), das zwischen den Markierungswalzen (12, 13) und dem Eingang der Führungsrinne (19) angeordnet ist.
5. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem in Bewegungsrichtung liegenden Ende der Führungsrinne (19) eine Vorrichtung (33) vorgesehen ist, die das gefaltete Gebildet abbremst.
6. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (33) zur Bremsung aus einer festen, starren oder elastischen reibenden Fläche besteht.
7. Maschine zur Herstellung eine Faltenbalgs nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (33) zur Bremsung aus einem endlosen Band besteht, das mit einer Geschwindigkeit angetrieben ist, die kleiner ist als die Eintrittsgeschwindigkeit der Bahn (1) in die Führungsrinne (19).
8. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt des Faltenbalgs aus der Führungsrinne (19) mitlaufende Seitenanlagen (45) vorgesehen sind.
9. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Einfassen des Faltenbalgs durch Ränder mit einfacher V-förmiger Faltung, wobei die Außenkanten der Falten am Ausgang der Führungsrinne (19) etwas, senkrecht zu den Seitenwänden (26,27) der Führungsrinne (19) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß dritte, ringförmige Rand-Zick-Zack-Linien bildende Markierleisten (34) auf einer der !beiden Markierungswalzen (13) vorgesehen sind, die mit einer zur Achse dieser Walze senkrechten Ebene einen Winkel (b) bilden, der erheblich größer ist als der Winkel (a) zwischen den ersten Markierleisten (23) der Walze und dieser Ebene, und daß die andere Markierungswalze (12) an ihren Randzonen vierte, mit den zweiten Markierleisten (24) fluchtende, zu der Achse der Markierungswalze
(12) parallele Markierleisten (37) aufweist, die sich von den Rändern der Markierungswalze nach innen erstrecken.
10. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet, daß der Winkel (b) etwa 45° + a/2 beträgt.
11. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Markierungswalze
(13) fünfte, sich von den dritten Markierleisten (34) in Richtung auf die mittlere Zone der Walze (13) erstreckende Markierleisten (35) vorgesehen sind, die erheblich kürzer sind als die von den ersten Markierleisten (23) ausgehenden zweiten Mäfkiefleisten (24).
12. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie jeder Seitenwand (26, 27) der Führungsrinne (19) die Form eines gestreckten S hat.
13. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs
nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (26, 27) der Führungsrinne (19) am Eingang der Rinne (19) eine lotrechte Lage besitzen und dann stetig sich nach oben und außen neigen, um darauf wieder stetig nach oben innen zu verlaufen und am Ausgang der Führungsrinne (19) erneut lotrecht zu liegen.
14. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch Räder (31) mit einem an der betreffenden Stelle dem Faltenfortschritt des Faltenbalgs korrespondierendem Profil, die teilweise durch Fenster in wenigstens einer der divergierenden Flächen (28, 29) der Führungsrinne (19) treten.
15. Maschine zur Herstellung eines Faltenbalgs nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vier weitere Räder (38, 39) paarweise auf beiden Seiten jedes Randes (6) des Faltenbalgs an der Stelle der Führungsrinne (19) angeordnet sind, an der die Formungsrippen (30) ihre größte Höhe haben.
DE2523647A 1975-05-28 1975-05-28 Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges Expired DE2523647C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2523647A DE2523647C3 (de) 1975-05-28 1975-05-28 Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2523647A DE2523647C3 (de) 1975-05-28 1975-05-28 Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523647A1 DE2523647A1 (de) 1977-04-21
DE2523647B2 DE2523647B2 (de) 1978-08-24
DE2523647C3 true DE2523647C3 (de) 1979-04-19

Family

ID=5947647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2523647A Expired DE2523647C3 (de) 1975-05-28 1975-05-28 Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2523647C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138890A1 (de) * 1991-11-27 1993-06-03 Mann & Hummel Filter Plattenfoermiges filterelement
US5221249A (en) * 1992-04-03 1993-06-22 Container Graphics Corporation Creasing rule for steel rule cutting die

Also Published As

Publication number Publication date
DE2523647A1 (de) 1977-04-21
DE2523647B2 (de) 1978-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1932178C3 (de) Geprägte Kunststoffolienbahn
DE3814448C2 (de)
DE2549072C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech
DE2302877C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Metalleinlagen für profilierte und flexible Bänder mit einer Umhüllung
DE1910549C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Keilquerwalzvorrichtung
DE4027043C2 (de) Verfahren zur Herstellung von im Querschnitt verformten Bandblechen
DE1231148B (de) Tabakrauchfilter und Vorrichtung zum Herstellen des Filterschichtmaterials
DE2523647C3 (de) Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges
EP0944545B1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines stromes von signaturen
DE19612239A1 (de) Profilier- und Falzvorrichtung
CH466957A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen
CH670420A5 (en) Paper creping machine for cigarette filter manufacture - uses rollers with ribs increasing in number to form central groove first then adding outer grooves
DE2907711C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock
EP1644141B1 (de) Einrichtung zur herstellung von ebenflächigem streckmaterial
DE3314104C2 (de) Verschließkopf für Kartonverschließmaschinen
DE4201288C2 (de) Kerbwalzenmaschine
DE10218575A1 (de) Trennvorrichtung für bandförmiges Halbzeug mit Sollbruchstellen
DE1536849C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von gefalteten Filtereinsätzen aus einem Filtermaterialband
DE1479225C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewellten Kunststoff-Folienbahnen
CH463940A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen
EP0508199B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines streckmetallartigen, ebenen Bandes
DE2651119A1 (de) Bewehrungsdraht
DE3721417C2 (de)
DE1602424C3 (de) Stanzverfahren zur Teilung von Blechbändern
DE4236981A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellbandverpackungsteilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)