DE3712700A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betondachsteinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betondachsteinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Betondachsteinen im Strangpreßverfahren mit einer Frischbetonaufgabe-Vorrichtung zugeführten Unterformen, auf welche ein kontinuierlicher Frischbetonstrang aufgebracht, von einer Formgebungswalze und einem Glätter profiliert verdichtet und sowie anschließend am Fuß- und Kopfrand in einer Schneidestation von einem Schneidwerkzeug zu Dachstein-Formstücken gleicher Länge geschnitten und an einem Rand verformt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-AS 22 52 047 bekannt geworden. Bei diesem Verfahren werden in der Schneidestation von einem Schneidwerkzeug aus dem Frischbetonstrang die Dachstein-Formstücke in gewünschter Länge geschnitten und sodann in einer separaten und mit der Schneidestation synchronisierten Zurichtstation von einem Zurichtmesser, welches gegenüber dem Materialstrang nach rückwärts geneigt ist, an ihren Fußrändern abgeschrägt. Mit dieser Abschrägung soll ein Zusammenbacken des Kopfrandes des vorauseilenen Dachstein-Formstückes mit dem Fußrand des nachfolgenden Dachstein-Formstückes beim Sammeln der einzelnen Dachstein-Formstücke vor ihrem Trocknungsprozeß in eine Trockenkammer tunlichst unterbunden und/oder die möglichen Kontaktflächen so klein wie nur möglich gestaltet werden. Denn ein Zusammenkleben des Kopfrandes eines Dachstein-Formstückes mit dem Fußrand des nachfolgenden Dachstein-Formstückes führt zu Ausbrechungen, Abspaltungen und damit zu einem Ausschußprodukt, zumindest aber zu einem Produkt verminderter Qualität.
Wesentlich ist dabei der Schneidprozeß. Denn in dem aus einem Gemisch bestehenden Betonstrang sind Kornbestandteile enthalten, die eine maximale Größe von etwa 3 mm aufweisen. Diese größten Kornbestandteile können in aller Regel von der Klinge des Schneidwerkzeuges nicht geschnitten werden, sondern rollen zu beiden Seiten der Messerschneide ab. Dadurch können einerseits Riefen und andererseits vorspringende Kornecken entstehen. Werden solche vorspringenden Ecken abgebrochen, kann es durch ausgefälltes Calciumkarbonat an diesen Stellen zu Ausblühungen kommen, welche die Optik dieser Dachsteine herabsetzen.
Das vorbekannte Verfahren ist unter diesen Gesichtspunkten mit dem zweifachen Nachteil behaftet, daß zweimal kurz hintereinander ein klingenartiges Werkzeug, nämlich einmal ein Messer und ein weiteres Mal ein Zurichtwerkzeug, im schrägen Schnitt verwendet und damit der Abrolleffekt der grobkörnigen Bestandteile an der Klinge des Schneidwerkzeuges und des Zurichtwerkzeuges verdoppelt und damit gleich mehrfach zu aus der Oberfläche des Dachsteines herausragenden Kornbestandteilen und/oder zu entsprechenden Riefenbildungen führt.
Dies haben offenkundig die Erfinder der DE-OS 35 22 846 erkannt und aus diesem Grunde bei einem Verfahren gleicher Gattung vorgeschlagen, die Fußränder eines jeden Dachstein-Formstückes nicht nur zu schneiden, sondern während des Schnittvorganges in Form einer Vorverformung zuzurichten und darüber hinaus in einem zweiten, unmittelbar nachfolgenden Arbeitsgang am fußseitigen Rand eines jeden Dachstein-Formstückes durch Materialverdichtung eine von der unteren, der Unterform benachbarten Schnittkante ausgehende und bis zur Oberseite der Dachstein-Formstücke erstreckende Abrundung oder Abschrägung zu schaffen. Dieses Verfahren ist außer seinem komplizierten maschinentechnischen Aufwand und den dadurch bedingten Störquellen mit dem Nachteil behaftet, daß beim nachfolgenden Verformungsvorgang auf das schräg nach hinten gerichtete Verformungswerkzeug eine horizontale Reaktionskraft-Komponente ausgeübt wird, wodurch es im Uhrzeigersinn auszuweichen versucht. Dadurch bildet sich an der der Unterform benachbarten Kante des Fußrandes der Dachstein-Formstücke häufig ein äußerst dünner, zerbrechlicher, vorspringender Rand. Dieser Rand ist äußerst empfindlich und führt bereits bei geringen Belastungen zu Ausbrechungen, die sodann im späteren Verlauf die bereits genannten Ausblühungen und die nachteilige Optik nach sich ziehen.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der daraus resultierende Dachstein lediglich an seinem Fußrand, nicht jedoch an seinem Kopfrand mit einer Abrundung versehen ist. Dadurch bleibt die Oberfläche des Kopfrandes stets rauh und unverdichtet und ist daher mit den gleichen Nachteilen herkömmlicher, unverformter Dachsteine behaftet.
Aus der DE-AS 17 59 639 ist ein Verfahren anderer Art bekannt geworden, bei dem die Unterform von einer ersten Antriebskette von einem Antrieb in Bewegung gesetzt und dieser Antrieb über ein Getriebe mit zwei weiteren Ketten synchron gekoppelt ist, an welchen Schneidwerkzeuge zum vertikalen Schnitt des Betonstranges in einzelne Dachstein-Formstücke angeordnet sind. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung sind aufgrund der großen Massenträgheitskräfte dreier Ketten und der mit ihnen verbundenen Vorrichtungen bei nur einem Antrieb für geringe Fertigungsgeschwindigkeiten bei entsprechender Störanfälligkeit geeignet. Ein Verformungsvorgang am Kopf- oder Fußrand eines Dachstein-Formstückes ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten und geringer Störanfälligkeit Dachstein-Formstücke geschaffen werden können, die sowohl am Kopf- als auch am Fußrand keine scharfen Kanten, Vorsprünge oder sonstige zu Ausbrechungen neigenden, scharfrandigen Bereiche aufweisen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß in einem einzigen Hub des Schneidwerkzeuges sowohl der Fußrand eines jeden Dachstein-Formstückes vom Kopfrand des jeweils nachfolgenden Dachstein-Formstückes geschnitten als auch beide Ränder von einem am Werkzeugträger des Schneidwerkzeuges angeordneten Formgebungswerkzeug von ihrer Oberkante in Richtung auf ihre Unterkante verformt werden. Durch dieses Verfahren erfolgt während des Schnittes und somit beim Eintauchen des Schneidwerkzeuges in den Frischbetonstrang in einem einzigen Hub sowohl der Trenn- als auch der Verformungsvorgang an beiden Rändern. Dadurch heben sich nicht nur horizontale Reaktionskraft-Komponenten auf, sondern es erfolgt sowohl am Kopf- als auch am Fußrand eines jeden Dachstein-Formstückes eine völlig gleichmäßige Verformung in Form einer gefälligen Abrundung. Vorspringende Kornkanten oder scharfrandige Bereiche werden dadurch vermieden. Das gilt nicht nur bei einem bekannten senkrecht zur Transportebene, sondern auch bei einem dazu geneigten Schnitt mit entsprechend unterschiedlicher Verformung des Kopf- und Fußrandes.
Dabei wird die Oberfläche der Fuß- und Kopfränder in den verformten Bereichen geglättet und/oder das Material während des Verformungsvorganges außerdem in seinem Gefüge verdichtet. Durch die Verdichtung ist eine stärkere Belastung des Dachstein-Formstückes in der Nähe seines Fuß- und Kopfrandes, z.B. während des Transportes, der Verpackung oder Lagerung möglich.
Vorteilhaft erfolgt die Verformung des Kopf­ und Fußrandes eines jeden Dachstein-Formstückes zu beiden Seiten der Schnitt-Längsachse symmetrisch. Dadurch erhält ein jeder Dachstein an beiden Rändern eine völlig gleiche Optik. Auch das Schneidwerkzeug sowie die mit ihm zugleich bewegten Verformungswerkzeuge erfahren eine völlig gleichmäßige Belastung und ebenso gleichmäßige Reaktionskräfte.
Es ist jedoch auch möglich, die Verformung des Kopf- und Fußrandes eines jeden Dachstein-Formstückes zu beiden Seiten der Schnitt-Längsachse asymmetrisch durchzuführen, z.B. wenn der Kopfrand gegenüber dem Fußrand eine unterschiedliche Form erhalten soll. Dabei werden die Kopf- und Fußränder der Dachstein-Formstücke mit einer parabel- oder hyperbelähnlichen Abrundung versehen, die jedoch in allen Fällen nicht bis zu der unteren, der Unterform benachbarten Schnittkante herabreicht, da gemäß der Aufgabenstellung scharfrandige Bereiche an eben jenen Stellen vermieden werden sollen. Aus diesem Grunde werden die Abrundungen auf etwa die obere Hälfte des Querschnittes eines Dachstein-Formstückes beschränkt, hingegen die untere Hälfte geschnitten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden das Schneidwerkzeug und die Formgebungswerkzeuge während ihres Eingriffes in den Frischbetonstrang über eine vorherbestimmbare Strecke mit derselben Geschwindigkeit des Frischbetonstranges parallel zur Transportrichtung geführt, wohingegen der Eingriff, der Ausgriff und der Rückholvorgang der Schneid- und Formwerkzeuge in ihre Ausgangsposition in Form einer gegenüber der Geschwindigkeit des Frischbetonstranges beschleunigten Bewegung erfolgen, wohingegen die Geschwindigkeit des Frischbetonstranges in an sich bekannter Weise etwa konstant ist.
Aus der vorgenannten DE-AS 22 52 047 und der DE-OS 35 22 846 sind bereits Vorrichtungen mit einer Frischbetonaufgabe-Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Frischbetonstranges, mit einer in Transportrichtung dahinter angeordneten Formgebungswalze, einem Glätter und einer Schneidestation bekannt geworden, deren Werkzeugträger an einer Führungstange etwa parallel zur Transportebene des Frischbetonstranges hin- und herbeweglich angeordnet ist, an dem außer dem Schneidemesser noch ein Formgebungswerkzeug sowie ein Werkzeugträger mit einem Schneidemesser angeordnet ist und diese zu bestimmbaren Taktzeiten in den Frischbetonstrang hinein- und wieder herausbewegbar sind.
Von einer derartigen Vorrichtung ausgehend, wird die eingangs genannte Aufgabe vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß an ein und demselben Werkzeugträger sowohl das Schneidemesser als auch zu dessen beiden Seiten je ein Formgebungswerkzeug angeordnet sind. Dabei können das Schneidemesser und die zu seinen beiden Seiten an seiner Schnittlängsachse angeordneten Formgebungswerkzeuge stoffschlüssig miteinander verbunden sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Vorrichtung sind zu beiden Seiten des Schneidemessers die Formgebungswerkzeuge je für sich lösbar an diesem befestigt. Dabei können die Formgebungswerkzeuge in gleicher Höhe angeordnet werden sowie gemeinsam mit dem Schneidemesser ein völlig axialsymmetrisches Querschnittsprofil aufweisen.
Es ist jedoch auch möglich, die Formgebungswerkzeuge zu beiden Seiten des Schneidemessers in unterschiedlicher Höhe anzuordnen, z.B. bei unterschiedlicher Ausbildung der Kopf- und Fußränder eines jeden Dachsteines, und/oder mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen zu versehen.
Die Schneidemesser und die Formgebungswerkzeuge können sowohl aus Metall als auch das Schneidemesser aus Metall und die mit ihm verbundenen Formwerkzeuge aus Kunststoff hergestellt werden. Zur Erzielung einer möglichst glatten Oberfläche in der Nähe der Schnitt, bzw. Verformungsbereiche weist die Messerklinge eine Kunststoffbeschichtung, wie Tetrafluoräthylen, auf und die zu ihren beiden Seiten angeordneten Formwerkzeuge bestehen aus dem gleichen Kunststoff.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Vorrichtungsansprüchen entnehmbar.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Durchführung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Teil einer Gesamtanlage zur Herstellung von Beton-Dachsteinen,
Fig. 2 die Ausschnittvergrößerung II von Fig. 1 als Teil der Schneidestation,
Fig. 3 die Ausschnittvergrößerung III von Fig. 2 mit dem Schneidemesser und den Verformungswerkzeugen während des Schnittes und Verformungsvorganges eines Kopfrandes und eines Fußrandes zweiter benachbarter Dachstein-Formstück-Bereiche in teilweisem Schnitt,
Fig. 4 die Seitenansicht des Schneidwerkzeuges mit den zu seinen beiden Seiten angeordneten Formgebungswerkzeugen,
Fig. 5 die Stirnansicht des Schneidwerkzeuges mit den zu seinen beiden Seiten angeordneten Formgebungswerkzeugen,
Fig. 6 die perspektivische Unteransicht des Schneidwerkzeuges von Fig. 4 mit den zu seinen beiden Seiten angeordneten Formgebungswerkzeugen,
Fig. 7 die geraffte Schnittansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Dachsteines mit seinem Kopf- und Fußrand etwa im Maßstab 1:1,
Fig. 8 die perspektivische Draufsicht auf einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Dachstein in einer gegenüber der letztgenannten Figur verkleinerten Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Teil der Gesamtanlage zur Herstellung von Betondachsteinen im Strangpreßverfahren dargestellt. Darin sind von rechts nach links in Transportrichtung eine Vorschubstation (1), die Frischbetonaufgabe-Vorrichtung (2) mit Stachelwalze (3), Formgebungswalze (4) und Glätter (5) sowie die Schneidestation (6) mit Kurvenscheibe (7), Pleuel (8) und Werkzeugträger (9) hintereinander angeordnet.
Auf einem nicht näher beschriebenen Transportband (10) werden Unterformen (11) in Richtung des Pfeiles (12) mit etwa konstanter Geschwindigkeit transportiert. Auf diesen Unterformen (11) wird von der Frischbetonaufgabe-Vorrichtung (2) Frischbeton in Form eines kontinuierlichen Frischbetonstranges (13) aufgegeben, wobei der Frischbeton von der Stachelwalze (3) aufgelockert, anschließend von der Formgebungswalze (4) profiliert und vom Glätter (5) an seiner Oberfläche geglättet wird. Der auf diese Weise vorbehandelte, kontinuierliche Frischbetonstrang (13) gelangt sodann zur Schneidestation (6). Die Schneidestation (6) weist einen Werkzeugträger (9) auf, der entlang einer oder mehrerer, etwa parallel zur Transportrichtung (12) der Transportvorrichtung (10) verlaufender Führungsstangen (14) in Richtung des Doppelpfeiles (15) geführt ist und in seinem Bewegungsablauf über die - hier nicht interessierende - Kurvenscheibe (7) gesteuert wird. Die gleichfalls mit dem Werkzeugträger (9) auf der Führungsstange (14) in Richtung des Doppelpfeiles (15) hin- und herfahrende Kolben-Zylinder-Einheit (16) bewegt den Werkzeugträger (9) in Richtung des Doppelpfeiles (17). Dadurch kann der Frischbetonstrang (13) - wie aus der linken Seite der Fig. 1 ersichtlich - an dieser Stelle in Dachstein-Formstücke (18) gleicher Länge geschnitten werden.
Hier setzt die Erfindung ein. Wie aus Fig. 2 und noch deutlicher aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist an ein und demselben Werkzeugträger (9) sowohl das Schneidemesser (19) als auch zu dessen beiden Seiten (20, 21) je ein Formgebungswerkzeug (22, 23) angeordnet. Im dargestellten Fall der Fig. 2 bis 6 sind das Schneidemesser (19) und die beiden Seiten (20, 21) seiner Schnittlängsachse (24) angeordneten Formgebungswerkzeuge (22, 23) stoffschlüssig miteinander verbunden und bestehen aus einem einteiligen Werkzeug (25). Dadurch werden die einzelnen Dachstein-Formstücke (18) nicht nur voneinander geschnitten, sondern auch von ihrer Oberkante (32) in Richtung auf ihre Unterkante (33) verformt.
Es ist jedoch auch möglich, zu beiden Seiten (20, 21) des Schneidemessers (19) je für sich lösbare Formgebungswerkzeuge (22, 23) mit nicht darstellten Schrauben, wie beispielsweise Imbusschrauben, anzubringen. Durch letzteres ist nicht nur eine unterschiedliche Werkstoffauswahl, sondern auch eine preiswerte Herstellung der Formgebungswerkzeuge (22, 23) und damit des gesamten Werkzeuges (25) möglich.
Bezogen auf die Transportebene (26) der Fig. 3 der Unterformen (11) können die Formgebungswerkzeuge (22, 23) relativ zueinander in unterschiedlicher Höhe (27) und/oder mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen versehen und dadurch der Fußrand (28) und der Kopfrand (29) der Dachstein-Formstücke (18) unterschiedlich ausgebildet werden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellter Dachstein (30) ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei diesem Dachstein (30) sind sowohl der Kopfrand (29) als auch der Fußrand (28) mit der gleichen Abrundung (31) versehen, die im vorliegenden Fall aus einem Abrundungsradius besteht. Es sind jedoch auch elliptische, hyperbel- oder an sich bekannte parabelähnliche Abrundungen möglich. Die Abrundungen (31) erstrecken sich sowohl am Fußrand (28) als auch am Kopfrand (29) in der oberen Querschnittshälfte (34), wohingegen sich die untere Querschnittshälfte (35) geradlinig, und zwar in Bezug auf die Transportebene (26) der Unterformen (11) der Fig. 3 senkrecht erstreckt.
Wie aus der Querschnittsansicht der Fig. 7 hervorgeht, sind die Abrundungsradien (31) über die gesamte Querschnittsbreite eines Dachsteines (30) konstant. Dadurch werden ebenfalls über die gesamte Breite des Dachsteines (30) während seiner Herstellungsphase als Dachstein-Formstück (18) konstante Druckkräfte und damit konstante Verdichtungskräfte aufgebracht.
Daß Herstellungßverfahren läßt sich am anschaulichsten anhand der Fig. 2 und 3 erläutern. Der nicht dargestellte Antrieb des Werkzeugträgers (9) zur Erzielung seiner linearen und beschleunigten Bewegungen besteht im wesentlichen aus der Kurvenscheibe (7) und einem Mehrgelenk-Getriebe, von dem eine Pleuelstange (8) sichtbar ist. In Abhängigkeit von der Kurvenscheibe (7) wird der Werkzeugträger (9) zu einem bestimmten Zeitpunkt von der Kolben-Zylinder-Einheit (16) in Richtung des Doppelpfeiles (17) senkrecht nach unten in Richtung auf die Unterform (11) zum Schneid- und Verformungsvorgang verschoben. Sodann läuft der Werkzeugträger (9) eine gewisse, vorherbestimmbare Strecke in der in Fig. 2 dargestellten, in den Frischbetonstrang (13) eingetauchten Position in Richtung des Pfeiles (12), um an anderer, vorherbestimmbarer Stelle in Richtung des Doppelpfeiles (17) aus der Schnittstelle in seine Ausgangsposition zurückzufahren, um sodann entgegen der Richtung des Pfeiles (12) in eine erneute Bereitschaftsstellung zur Schneideposition zurückzufahren. Das Mitfahren des Werkzeugträgers (9) um eine gewisse, vorherbestimmbare Strecke gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles (12) erfolgt in einer linearen, konstanten Geschwindigkeit, die etwa gleich der Geschwindigkeit der Unterformen (11) ist. Hingegen erfolgt der Eingriff-, der Ausgriff­ und der Rückholvorgang des Werkzeugträgers (9) und damit des Schneidwerkzeuges (19) und der Formgebungswerkzeuge (22, 23) in Form einer gegenüber der Geschwindigkeit des Frischbetonstranges (13) beschleunigten Bewegung.
Werden mehrere Werkzeugträger (9) an entsprechenden Kolben-Zylinder-Einheiten (16) sowie Kurvenscheiben (7) und Antrieben oberhalb eines unter ihnen herlaufenden Frischbetonstranges (13) angeordnet, kann bei verdoppelter Fertigungsgeschwindigkeit die Arbeits- und damit die Hubgeschwindigkeit der einzelnen Werkzeugträger (9) entsprechend verlangsamt werden, wenn die Antriebe der einzelnen Schneidestationen (6) zueinander chronisiert sind. Dadurch kann die Geschwindigkeit des Frischbetonstranges (13) gegenüber herkömmlichen Anlagen beträchtlich erhöht werden, ohne daß die Trägheitskräfte der Werkzeugträger (9) - aufgrund ihrer nunmehr verminderten Geschwindigkeit - nachteilig in Erscheinung tritt.
Es versteht sich, daß unter den Oberbegriff "Betondachsteine" nicht nur die Dachpfannen, sondern auch die Firststeine und Ortgangdachsteine fallen.
  • Bezugszeichenliste: Vorschubstation1 Frischbetonaufgabe-Vorrichtung2 Stachelwalze3 Formgebungswalze4 Glätter5 Schneidestation6 Kurvenscheibe7 Pleuelstange8 Werkzeugträger9 Transportband10 Unterformen11 Richtungspfeil12 Frischbetonstrang13 Führungsstangen14 Doppelpfeil15, 17 Kolben-Zylinder-Einheit16 Dachstein-Formstück18 Schneidemesser19 Seiten des Schneidemessers 19 20, 21 Formgebungswerkzeuge22, 23 Schnittlängsachse des Schneidemessers 19 24 einteiliges Werkzeug25 Transportebene der Unterformen 11 26 Höhendifferenz der Formgebungswerkzeuge
    22, 23 27 Fußrand des Dachstein-Formstückes 18 28 Kopfrand des Dachstein-Formstückes 18 29 Dachstein30 Abrundung des Dachsteines 30 31 Oberkante der Dachsteinformstücke 18 32 Unterkante der Dachsteinformstücke33 obere Querschnittshälfte des Dachsteines 30 34 untere Querschnittshälfte des Dachsteines 30 35

Claims (21)

1. Verfahren zur Herstellung von Betondachsteinen im Strangpreßverfahren mit einer Frischbetonaufgabe-Vorrichtung zugeführten Unterformen, auf welche ein kontinuierlicher Frischbetonstrang aufgebracht, von einer Formgebungswalze und einem Glätter profiliert verdichtet und sowie anschließend am Fuß- und Kopfrand in einer Schneidestation von einem Schneidwerkzeug zu Dachstein-Formstücken gleicher Länge geschnitten und an einem Rand verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Hub des Schneidwerkzeuges (19) sowohl der Fußrand (28) eines jeden Dachstein-Formstückes (18) vom Kopfrand (29) des jeweils nachfolgenden Dachstein-Formstückes (18) geschnitten als auch beide Ränder von einem am Werkzeugträger (9) des Schneidwerkzeuges (19) angeordneten Formgebungswerkzeug (22, 23) von ihrer Oberkante (32) in Richtung auf ihre Unterkante (33) verformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Fuß- und Kopfränder (28, 29) in den verformten Bereichen geglättet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eines jeden Dachstein-Formstückes (18) in der Nähe des Fuß­ und Kopfrandes (28, 29) während des Verformungsvorganges in seinem Gefüge verdichtet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Fuß- und Kopfrandes (28, 29) eines jeden Dachstein-Formstückes (18) zu beiden Seiten der Schnitt-Längsachse (24) symmetrisch erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Fuß- und Kopfrandes (28, 29) eines jeden Dachstein-Formstückes (18) zu beiden Seiten der Schnitt-Längsachse (24) asymmetrisch durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- und Kopfränder (28, 29) der Dachstein-Formstücke (18) mit einem Abrundungsradius (31) oder einer parabel- oder hyperbelähnlichen Abrundung versehen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (19) in an sich bekannter Weise senkrecht zur Transportebene (26) des kontinuierlichen Frischbetonstranges (13) oder in einer dazu geneigten Ebene geführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (19) und die Formwerkzeuge (22, 23) während ihres Eingriffes in den Frischbetonstrang (13) über eine vorherbestimmbare Strecke mit derselben Geschwindigkeit des Frischbetonstranges (13) parallel zur Transportrichtung (12) geführt werden, wohingegen der Eingriff-, der Ausgriff­ und der Rückholvorgang in ihre Ausgangsposition des Schneidwerkzeuges (19) und der Formgebungswerkzeuge (22, 23) in Form einer gegenüber der Geschwindigkeit des Frischbetonstranges (13) beschleunigten Bewegung erfolgen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Frischbetonstranges (13) in an sich bekannter Weise etwa konstant ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit einer Frischbetonaufgabe-Vorrichtung (2) zur Herstellung eines kontinuierlichen Frischbetonstranges (13), mit einer in Transportrichtung (12) dahinter angeordneten Formgebungswalze (4), einem Glätter (5) und einer Schneidestation (6), deren Werkzeugträger (9) an einer Führungsstange (14) etwa parallel zur Transportebene (26) des Frischbetonstranges (13) hin- und herbeweglich angeordnet ist, an dem außer dem Schneidemesser (19) noch ein Formgebungswerkzeug angeordnet ist und diese in bestimmbaren Taktzeiten in den Frischbetonstrang hinein- und wieder herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an ein und demselben Werkzeugträger (9) sowohl das Schneidemesser (19) als auch zu dessen beiden Seiten (20, 21) je ein Formgebungswerkzeug (22, 23) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das Schneidemesser (19) und die zu beiden Seiten (20, 21) seiner Schnittlängsachse (24) angeordneten Formgebungswerkzeuge (22, 23) stoffschlüssig aus einem Werkzeug bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten (20, 21) des Schneidemessers (19) die Formgebungswerkzeuge (22, 23) je für sich lösbar an diesem angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungswerkzeuge (22, 23) in gleicher Höhe angeordnet sind sowie gemeinsam mit dem Schneidemesser (19) ein völlig axialsymmetrisches Querschnittsprofil aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungswerkzeuge (22, 23) zu beiden Seiten (20, 21) des Schneidemessers (19) in unterschiedlicher Höhe angeordnet und/oder mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Werkzeugträgers (9) zur Erzielung seiner linearen und beschleunigten Bewegungen aus einem von einer Kurvenscheibe (7) steuerbaren Mehrgelenk-Getriebe (8) besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegungen des Werkzeugträgers (9) von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (16) oder von einer bekannten pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (16) durchführbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Werkzeugträgers (9) parallel und senkrecht zur Transportebene (26) des Frischbetonstranges (13) derart aufeinander abgestimmt sind, daß das daraus resultierende Dachstein-Formstück (18) die gewünschte Länge sowie am Fuß- und Kopfrand (28, 29) die gewünschte Verdichtung und/oder Oberflächengüte aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemesser (19) in Verbindung mit den Formgebungswerkzeugen (22, 23) derart gestaltet ist, daß über die gesamte Breite des Frischbetonstranges (13) in Abhängigkeit von seiner Querschnittsprofilierung stets etwa die gleiche Eindringtiefe und etwa die gleichen Verdichtungskräfte aufbringbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemesser (19) und die Formgebungswerkzeuge (22, 23) aus Metall bestehen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemesser (19) aus Metall und die mit ihm verbundenen Formgebungswerkzeuge (22, 23) aus Kunststoff bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (18) eine Kunststoffbeschichtung, wie Tetrafluoräthylen, aufweist und die zu ihren beiden Seiten (22, 23) angeordneten Formgebungswerkzeuge aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
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