DE2736028A1 - Verfahren und mundstueck zur herstellung von keramischen erzeugnissen, insbesondere pflasterklinkern - Google Patents

Verfahren und mundstueck zur herstellung von keramischen erzeugnissen, insbesondere pflasterklinkern

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DE2736028A1
DE2736028A1 DE19772736028 DE2736028A DE2736028A1 DE 2736028 A1 DE2736028 A1 DE 2736028A1 DE 19772736028 DE19772736028 DE 19772736028 DE 2736028 A DE2736028 A DE 2736028A DE 2736028 A1 DE2736028 A1 DE 2736028A1
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Germany
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clinker
clinkers
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Alexander Mohrenweiser
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MOHRENWEISER
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MOHRENWEISER
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/04Pavings made of prefabricated single units made of bricks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

  • Beschreibung
  • Verfahren und Mundstück zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen, insbesondere Pflasterklinkern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mundstück zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen, insbesondere von Pflasterklinkern, mit kleinen Abmessungen.
  • Bei der technischen Planung von Anlagen zur Herstellung von Klinkern,insbesondere im Naßpreßverfahren wird von dem am häufigsten vorkommenden Klinkerformat ausgegangen, für das die technischen Bedingungen, insbesondere im Bereich der Presse und des Abschneiders geschaffen werden. Die Abmessungen des kleinsten Pflasterklinkers, der üblicherweise im Straßenbau eingesetzt wird, betragen z.B. 20 x 10 x 5 cm. Eine erhebliche Reduzierung des Klinkerformats ist auf diesen bekannten Anlagen technisch und praktisch aus den nachfolgenden Gründen kaum durchführbar.
  • Bei der Herstellung von Klinkern, insbesondere im Naßpreßverfahren wird das Rohmaterial aus einer Schneckenpresse durch ein unmittelbar an die Presse anschließendes Mundstück hindurchgedrückt, das die Formatgröße des Klinkers bestimmt. Das Mundstück wird normalerweise von einem aus Stahlplatten zusammengepreßten Kasten gebildet, dessen vier Seiten konisch verlaufen. Beim Hindurchdrücken des Rohmaterials durch das Mundstück entstehen an den Innenflächen des Mundstücks sehr große Reibungswiderstände, die einen wesentlichen Einfluß auf das innere Gefüge des Rohlings ausüben. Wenn das gewünschte Klinkerformat wesentlich kleiner sein soll als das hauptsächlich auf der vorhandenen Anlage hergestellte Format, kann der Preßstrang durch die enormen Reibungswiderstände, die durch eine Verkleinerung des Mundstücks entstehen, nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden. So kann der Preßstrang z.B. aufquellen, einseitig in eine Richtung verlaufen und ähnliches mehr. Außerdem verursacht die Ubernahme eines kleinen Rohlings nach dem Mundstück auf die Transportbänder und Trockengutträger der normalerweise für größere Klinker ausgelegten Anlagen erhebliche Probleme, da die kleineren Klinker zwischen den Bändern bzw. Trägern hindurchfallen oder während des Transports umkippen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein störungsfreies Verfahren und ein einfaches Mundstück zur Herstellung von einwandfreien keramischen Erzeugnissen, insbesondere Pflasterklinkern, mit kleinen Abmessungen zu schaffen, wobei vorhandene Anlagen zur Herstellung von Klinkern größeren Formats ohne erhebliche Umrüstungen dieser Anlagen eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein aus einer normalen Klinkerpresse austretender Preßstrang mit den üblichen Abmessungen in einem nachgeschalteten Mundstück kontinuierlich in mehrere Stränge mit dem Querschnitt des herzustellenden Klinkers aufgeteilt wird. Diese einzelnen Stränge sind in einfacher Weise unter Kontrolle zu halten, so daß erfindungsgemäß unter Einsatz vorhandener Anlagen einwandfreie Klinker mit kleinen Abmessungen, z.B. 7 x 7 x 7 cm hergestellt werden können. Solche kleinen Klinker können vorteilhaft als Pflasterklinker, insbesondere in der Garten- und Landschaftsarchitektur eingesetzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die einzelnen Stränge im Mundstück vollständig voneinander getrennt und gemeinsam von einem gleichzeitig hergestellten Tonträger getragen. Dies ermöglicht eine störungsfreie Übernahme der einzelnen Stränge auf die dem Mundstück nachgeschalteten Transporteinrichtungen, ohne daß eine kostspielige Umrüstung dieser Einrichtungen erforderlich ist. Die einzelnen Stränge werden nach dem Trocknen vom Tonträger getrennt.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bleiben beim Aufteilen des aus der Presse austretenden Stranges in mehrere Stränge Längs stege zwischen den einzelnen Strängen stehen, so daß die einzelnen Stränge ein kompaktes Ganzes bilden, das ohne weiteres von den nachgeschalteten vorhandenen Transporteinrichtungen übernommen und getrocknet und gebrannt werden kann. Die Trennung der einzelnen Stränge erfolgt also nicht vor dem Trocknen und Brennen.
  • Zur Aufteilung des Preßstranges in mehrere Stränge weist das Mundstück erfindungsgemäß innere Trennwände auf. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Mundstücks gemäß der Erfindung sind die inneren Trennwände und die inneren Seitenwände des Mundstücks so zueinander angeordnet, daß mehrere gleiche Stränge ausgebildet werden. Insbesondere sind zwei innere Trennwände vorgesehen, die konisch zueinander und zu der jeweils benachbarten inneren Seitenwand des Mundstücks verlaufen und den Querschnitt des Mundstücks in drei gleiche Trapeze aufteilen. Mit diesem Mundstück können in vorteilhafter Weise Klinker hergestellt werden, die würfelförmig oder annähernd würfelförmig ausgebildet sind, wobei zwei gegenüberliegende Seitenflächen konisch zueinander verlaufen. Mit einem solchen Pflasterklinker können die verschiedensten ästhetisch ansprechenden Verlegemuster in technisch einwandfreier Weise hergestellt werden.
  • Um den erwähnten Tonträger oder die Längsstege zwischen den einzelnen Strängen herzustellen, ist im unteren Bereich des Mundstücks eine querverlaufende Zwischenwand vorgesehen oder sind in den inneren Trennwänden durchgehende öffnungen ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 schematisch einen Teil einer üblichen Anlage zur Herstellung von Klinkern, Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Mundstücks gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Mundstücks gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Pf lasterklinkers, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Einsatz eines Mundstücks gemäß Fig. 2 oder 3 hergestellt worden ist, Fig. 5a, 5b, 5c Draufsichten auf die drei verschiedenen verlegbaren Flächen mit quadratischer, trapezförmiger und rechteckiger Form und Fig. 6 bis 11 verschiedene Verlegemuster des in Fig. 4 dargestellten Pf lasterklinkers.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer üblichen Anlage zur Herstellung von Klinkern dargestellt. Von einer Transportvorrichtung 1 wird das aufbereitete Rohmaterial einem Doppelwellenmischer 2 zugeführt, in welchem es bedampft und entlüftet wird.
  • Der Doppelwellenmischer 2 wird von einem Antriebsaggregat 3 angetrieben. Vom Doppelwellenmischer 2 gelangt das Rohmaterial in eine Schneckenpresse 4, die von einem Antriebsaggregat 3a angetrieben wird. Diese Presse drückt das Rohmaterial durch einen Preßkopf 5 und ein Mundstück 6 zur Ausbildung eines Preßstranges 7 mit dem Querschnitt des herzustellenden Klinkers.
  • Dieser Preßstrang wird mit Hilfe eines Abschneiders 8 zerlegt und einer Transportvorrichtung 9 zugeführt.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Mundstücks zur Herstellung von einzelnen vollständig voneinander getrennten Strängen mit trapezförmigem Querschnitt und einem Tonträger dargestellt.
  • Das Mundstück 6a hat innere Seitenwände 10, 11, eine obere Wand 12 und eine untere Wand 13. Im Inneren des Mundstücks 6a sind innere Trennwändel4a,lSa vorgesehen, die konisch zueinander und zu der jeweils benachbarten Seitenwand 10, 11 verlaufen. Im unteren Bereich des Mundstücks ist eine querverlaufende Zwischenwand 16 vorgesehen, um zwischen der unteren Wand 13 und dieser Zwischenwand einen Tonträger auszubilden, der die vollständig voneinander getrennten Stränge mit trapezförmigem Querschnitt nach Verlassen des Mundstücks tragen soll.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Mundstücks 6b zur Herstellung von einzelnen Strängen mit trapezförmigem Querschnitt dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weisen die inneren Trennwände 14b, 15b durchgehende Öffnungen 17, 18 auf. Hierdurch bleiben zwischen den Strängen nach Verlassen des Mundstücks Längsstege stehen, welche die einzelnen Stränge zu einem kompakten, leicht transportierbaren Ganzen verbinden.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Mundstücke 6a und 6b sind nur beispielhafte Ausführungsformen. Je nach der From und den Abmessungen des herzustellenden Klinkers können andere Ausbildungen des Mundstücks ohne weiteres entwickelt werden.
  • In Fig. 4, 5a, 5b und 5c ist beispielhaft ein Pflasterklinker 19 abgebildet, der nach dem vorliegenden Verfahren unter Einsatz eines der in Fig. 2 und 3 dargestellten Mundstücke hergestellt worden ist. Die Abmessungen dieses Pflasterklinkers sind erheblich kleiner als diejenigen der üblichen Pflasterklinker. Die in den Figuren angegebenen Zahlen für die Kantenlängen beziehen sich auf Zentimeter. Durch entsprechende Einstellung der Schnittstärke am Abschneider ergibt sich bei einem entsprechend ausgebildeten Mundstück die in Fig. 5a dargestellte quadratische verlegbare Fläche von 7 x 7 cm und die in Fig. 5c dargestellte rechteckige verlegbare Fläche von 7 x 6 cm. Die in Fig. 5b dargestellte trapezförmige verlegbare Fläche ergibt sich durch die konische Zuordnung der Trennwände und Seitenwände des Mundstücks. Es ist klar, daß die unterschiedlichsten Formen und Abmessungen von kleinen Pflasterklinkern mit dem vorliegenden Verfahren und dem entsprechenden Mund stück hergestellt werden können.
  • In den Figuren 6 bis 11 sind verschiedene Verlegemuster des in Fig. 4 abgebildeten Pflasterklinkers dargestellt. Aufgrund der Abmessungen des Klinkers können die verschiedensten Muster in technisch einwandfreier und ästhetisch ansprechender Weise hergestellt werden. Durch die kleinen Abmessungen des neuen Klinkers können dem Klinkerstein neue Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere in der Garten- und Landschaftsarchitektur, erschlossen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Alexander Mohrenweiser Lilienthalstr. 23 7023 Echterdingen Hansjörg Rall, Hauffstr. 1 7022 Leinfelden-Echterdingen Patentansprtiche 1. 1 Verfahren zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen, ins-Besondere Pflasterklinkern mit kLeinen.Abmessungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein aus einer normalen Klinkerpresse austretender Preßstrang mit den üblichen Abmessungen in einem nachgeschalteten Mundstück kontinuierlich in mehrere Stränge mit dem Querschnitt des herzustellenden Klinkers aufgeteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stränge im Mundstück vollständig voneinander getrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen vollständig voneinander getrennten Stränge gemeinsam von einem gleichzeitig hergestellten Tonträger getragen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stränge nach dem Trocknen vom Tonträger getrennt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufteilen des aus der Presse austretenden Stranges in mehrere Stränge Längsstege zwischen den einzelnen Strängen stehen bleiben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen durch Längsstege verbundenen Stränge als Ganzes getrocknet und gebrannt werden.
  7. 7. Mundstück zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen, insbesondere Pflasterklinkern, insbesondere im Naßverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6a, 6b) innere Trennwände (14a,15a;14b,15b ) zur Aufteilung des Preßstranges in mehrere Stränge aufweist.
  8. 8. Mundstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trennwände (14a,15a;14b,15b ) und die inneren Seitenwände (10, 11) des Mundstücks (6a; 6b) so zueinander angeordnet sind, daß mehrere gleiche Stränge ausgebildet werden.
  9. 9. Mundstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei innere Trennwände (14a,15a;14b,15b ) vorgesehen sind, die konisch zueinander und zu der jeweils benachbarten inneren Seitenwand (10, 11) des Mundstücks (6a, 6b) verlaufen und den Querschnitt des Mundstücks in drei gleiche Trapeze aufteilen.
  10. 10. Mundstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Mundstücks (6a) eine querverlaufende Zwischenwand (16) vorgesehen ist (Fig. 2).
  11. 11. Mundstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren Trennwänden (14b, 15b) durchgehende oeffnungen (17, 18) ausgebildet sind.
  12. 12. Keramisches Erzeugnis, insbesondere Pflasterklinker, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker würfelförmig ist.
  13. 13. Keramisches Erzeugnis, insbesondere Pflasterklinker, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker (19) annähernd würfelförmig ausgebildet ist, wobei zwei gegenüberliegende Seitenflächen konisch zueinander verlaufen.
  14. 14. Keramisches Erzeugnis, insbesondere Pflasterklinker, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verlegbare quadratische Fläche des Klinkers Abmessungen von 7 x 7 cm, die beiden verlegbaren trapezförmigen Flächen eine große Basis von 7 cm, eine kleine Basis von 6 cm und eine Höhe von 7 cm, und die verlegbare rechteckige Fläche Abmessungen von 6 x 7 cm aufweisen.
DE19772736028 1977-08-10 1977-08-10 Verfahren und mundstueck zur herstellung von keramischen erzeugnissen, insbesondere pflasterklinkern Withdrawn DE2736028A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303225A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-09 Hermann Ing.(grad.) 6334 Werdorf Willeck Betonpflasterstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3303225A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-09 Hermann Ing.(grad.) 6334 Werdorf Willeck Betonpflasterstein

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