DE102013200426B3 - Beschlagsystem für ein Sitzmöbelstück - Google Patents

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Abstract

Bekannt ist ein Beschlagsystem für ein Sitzmöbelstück (20) mit einem Sitzflächensegment (20) zur Anbringung einer Sitzfläche, einem Beinauflagesegment (30) zur Anbringung einer Beinauflagefläche und einem Rückenlehnensegment (40) zur Anbringung einer Rückenlehne. Dabei sind das Beinauflagesegment (30) und das Rückenlehnensegment (40) jeweils schwenkbar gegenüber dem Sitzflächensegment (20) vorgesehen sind. Weiterhin sind jeweils ein erster und ein zweiter als Linearaktuator (50a, 50b) ausgebildeter Elektromotor mit translativ verlagerbarer Schubstange (52a, 52b) zur Verlagerung des Beinauflagensegments (30) gegenüber dem Sitzflächensegments (20) und zur Verlagerung des Rückenlehnensegments (40) gegenüber dem Sitzflächensegment (20) vorgesehen ist, wobei der erster Linearaktuator (50a) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) und am Beinauflagesegment (30) angebracht ist und der zweite Linearaktuator (50b) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) und am Rückensegment 840) vorgesehen ist. Hierzu wird vorgeschlagen, dass beide Linearaktuatoren (50a, 50b) um eine übereinstimmende Schwenkachse (6) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagsystem für ein Sitzmöbelstück mit einem Sitzflächensegment zur Anbringung einer Sitzfläche, einem Beinauflagesegment zur Anbringung einer Beinauflagefläche und einem Rückenlehnensegment zur Anbringung einer Rückenlehne. Dabei ist bei einem gattungsgemäßen Beschlagsystem vorgesehen, dass das Beinauflagesegment und das Rückenlehnensegment jeweils schwenkbar gegenüber dem Sitzflächensegment vorgesehen sind, dass weiterhin jeweils ein erster und ein zweiter als Linearaktuator ausgebildeter Elektromotor zur Verlagerung des Beinauflagesegments gegenüber dem Sitzflächensegment und zur Verlagerung des Rückenlehnensegments gegenüber dem Sitzflächensegment vorgesehen ist und dass der erste Linearaktuator schwenkbar am Sitzflächensegment und am Beinauflagesegment angebracht ist und der zweite Linearaktuator schwenkbar am Sitzflächensegment und am Rückenlehnensegment angebracht ist.
  • Beschlagsysteme des genannten Typs sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie finden in Sitzmöbelstücken Verwendung, bei denen zwei Elemente, nämlich die Beinauflagefläche und die Rückenlehne, gegenüber der Sitzfläche motorisch verlagerbar sind. Bei solchen Sitzmöbelstücken, insbesondere derart ausgebildeten Sesseln, ist vorgesehen, dass die Verlagerung der Beinauflagefläche gegenüber der Sitzfläche und die Verlagerung der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche getrennt voneinander möglich sind, so dass bei den hierfür verwendeten Beschlagsystemen zwei Elektromotoren Verwendung finden.
  • Bei gattungsgemäßen Beschlagsystemen sind diese Elektromotoren als Linearaktuatoren ausgebildet, worunter zu verstehen ist, dass den Elektromotoren eine translativ verlagerbare Schubstange zugeordnet ist, durch welches zwei Anlenkpunkte, von denen einer am Motorenchassis vorgesehen ist und der andere an der genannten Schubstange vorgesehen ist, gegeneinander durch Ansteuern des Motors variabel beabstandet werden können. Diese Linearaktuatoren werden derart am Sitzflächensegment einerseits und am Beinauflagesegment oder Rückensegment oder einem hiermit zusammenwirkenden Segment schwenkbar angebracht, dass sie durch genannte Verlagerung der Schubstange das Beinauflagesegment oder das Rückenlehnensegment verschwenken können. Da hierbei üblicherweise auch die Linearaktuatoren als Ganzes gegenüber dem Sitzflächensegment verschwenkt werden müssen, sind sie an diesem schwenkbar anzubringen.
  • Bekannte Lösungen hierfür sehen vor, dass die beiden Linearaktuatoren am Sitzflächensegment mittels voneinander in Möbellängsrichtung beabstandeter Achssegmente befestigt sind. Die Montage dieser beiden Achssegmente gestaltet sich bei bekannten Lösungen recht schwierig, da hierfür seitlich des Sitzflächensegments Zugangsraum erforderlich ist. Die bisherige Bauweise ist insbesondere im Reparaturfalle problematisch, wenn an den Linearaktuatoren Reparaturbedarf oder Austauschbedarf herrscht, da dann die Zugänglichkeit der Linearaktuatoren sowie insbesondere die Möglichkeit ihrer Demontage besonders stark eingeschränkt ist.
  • An bekannten Gestaltungen wird weiterhin als nachteilig angesehen, dass diese im beschränkten Bauraum unterhalb des Sitzflächensegments nur schwer unterzubringen sind. Die bekannte Gestaltung mit in Möbellängsrichtung hintereinander angeordneten Linearaktuatoren führt zu einer Einschränkung bei der Auswahl der Größe der zu wählenden Linearaktuatoren und erhöht die Problematik der Zugänglichkeit weiter.
  • Aus der DE 20106560 U1 sowie der BE 1009147 A3 sind Sitzmöbelstücke bekannt, bei welchen zwei linear ausfahrbare Motoren zur Verlagerung einer Beinstütze sowie einer Rückenlehne vorgesehen sind. Die Motoren sind dabei nebeneinander angeordnet und um zueinander beabstandete Achsen schwenkbar an einer Sitzeinheit angelenkt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Beschlagsystem für ein Sitzmöbelstück dahingehend weiterzubilden, dass dieses die Anordnung zweier Linearaktuatoren im Sinne einer besonders guten Ausnutzung des erforderlichen Raumes und einer guten Möglichkeit zur Montage/Demontage in vorteilhafter Weise gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei dem gattungsgemäßen Beschlagsystem zunächst dadurch erzielt, dass die beiden Linearaktuatoren um eine übereinstimmende Schwenkachse schwenkbar am Sitzflächensegment angebracht sind.
  • Es wir demnach vorgeschlagen, dass die Schwenkachse, um die die Linearaktuatoren am Sitzflächensegment schwenkbar angelenkt sind, miteinander fluchten. Es muss sich nicht zwingend um ein gemeinsames Achssegment handeln, um die die Linearaktuatoren schwenkbar am Sitzflächensegment angelenkt sind. Insbesondere die Vorteile hinsichtlich der Nutzung des Bauraums ergeben sich auch, wenn zwei separate, jedoch miteinander in Möbelquerrichtung fluchtende Achssegmente Verwendung finden.
  • Dennoch kann insbesondere ein gemeinsames Achssegment vorgesehen sein, an welchem die Linearaktuatoren schwenkbar angebracht sind. Die beiden Linearaktuatoren verfügen vorzugsweise jeweils über eine durchgehende Lageröffnung, durch die das gemeinsame Achssegment hindurchgeschoben ist. Die Linearaktuatoren sind hinsichtlich dieser Lageröffnung vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet, so dass im Bezug auf eine Möbelquerachse einer der Linearaktuatoren linksseitig einer Mittelebene des Beschlagsystems auf das Achssegment aufgeschoben ist, während der andere Linearaktuator rechtsseitig angeordnet ist. Im Bezug auf eine Möbellängsrichtung sind die Linearaktuatoren somit in überlappender Art angeordnet, so dass der in Möbellängsrichtung begrenzte Bauraum besser genutzt wird.
  • Die Linearaktuatoren erstrecken sich beidseitig des gemeinsamen Achssegments vorzugsweise bis auf die Hälfte des jeweils anderen Linearaktuators und weisen daher gegebenenfalls in der Draufsicht eine unsymmetrische Formgebung auf. Es handelt sich vorzugsweise dennoch um zwei Linearaktuatoren mit jeweils identischem Gehäuse. Falls die gewünschte Hublänge der Schubstangen identisch ist, können auch baugleiche Linearaktuatoren Verwendung finden.
  • Vorzugsweise sind auch die Schubstangen der Linearaktuatoren bezogen auf eine Möbelquerrichtung versetzt zueinander angeordnet, also linksseitig beziehungsweise rechtsseitig einer Mittelebene des Beschlagsystems vorgesehen.
  • Neben den Vorteilen im Hinblick auf die Ausnutzung des vorhandenen Bauraums ergibt sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung ein weiterer gewichtiger Vorteil durch die vorteilhafte Montierbarkeit. So wird ein Vorgehen zur Montage der beiden Linearaktuatoren als vorteilhaft angesehen, bei dem die beiden Linearaktuatoren zunächst auf ein gemeinsames Achssegment aufgeschoben werden, wenn dieses noch nicht mit den anderen Komponenten des Sitzflächensegments, insbesondere den zur Befestigung des Achssegments vorgesehenen Längstraversen des Sitzflächensegments, verbunden ist. Die Anbringung der beiden Motoren auf einem gemeinsamen Achssegment kann im Zuge der Montage also abseits des noch nicht fertig gestellten Sitzflächensegments erfolgen. Erst wenn die gemeinsame Montageeinheit, bestehend zumindest aus dem Achssegment und den beiden Linearaktuatoren, fertig gestellt ist, wird dieses Achssegment zwischen den genannten Längstraversen des Sitzflächensegments befestigt.
  • Die Nutzung nur eines Achssegments ist der bekannten Nutzung von zwei separaten und in Möbellängsrichtung versetzt angeordneten Achssegmenten auch deswegen überlegen, da das Problem entfällt, dass nach Montage des ersten Achssegments der verminderte Handhabungsbereich zur Montage des zweiten Achssegments dessen Montage zusätzlich erschwert.
  • Auch ist die Demontage eines erfindungsgemäßen Beschlagsystems in erleichterter Weise möglich, da auch hier durch Lösen des gemeinsamen Achssegments von den Längstraversen ein zumindest teilweises Lösen beider Linearaktuatoren von dem Sitzmöbelbeschlag möglich ist. Je nach Ziel der Demontage kann es ausreichen, lediglich die genannte Trennung des Achssegments vom Sitzflächenabschnitt vorzunehmen, die gegenüberliegenden Enden der Linearaktuatoren, die schwenkbar am Beinauflagesegment und dem Rückenlehnensegment vorgesehen sind, jedoch montiert zu lassen. Durch Absenken des von den Längstraversen getrennten Achssegments werden die Linearaktuatoren dann in eine V-förmige Stellung gebracht, die eine Vielzahl möglicherweise erforderlicher Reparaturmaßnahmen bereits zulässt.
  • Insbesondere im Kontext eines solchen beschriebenen Beschlagsystems, jedoch auch im Kontext eines Beschlagsystems, bei dem an einem Achssegment lediglich ein Linearaktuator zur Verlagerung eines Beinauflagesegments oder eines Rückenlehnensegments vorgesehen ist, ohne dass es auf das Vorhandensein eines zweiten Linearaktuators ankommt, ist gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass zur Anbringung des Linearaktuators an einer Längstraverse des Sitzflächensegments ein Kopplungsmechanismus vorgesehen, der eine besonders einfache Art der Kopplung und Entkopplung gestattet. Dieser Kopplungsmechanismus verfügt über eine an der Längstraverse befestigte und in Möbelquerrichtung erstreckte einseitig radial offene Aufnahmehülse und einen drehbar auf der Aufnahmehülse vorgesehenen Schließabschnitt, der ebenfalls eine radiale Öffnung aufweist. Dabei können die Aufnahmehülse und der demgegenüber drehbare Schließabschnitt in einer Montagestellung relativ zueinander gedreht werden, in der die radialen Öffnungen der Aufnahmehülse und des Schließabschnitts fluchten. Sie können weiterhin in eine dem gegenüber verdrehte Funktionsstellung gebracht werden, in der die radialen Öffnungen nicht fluchten, so dass das radial in die Öffnung der Aufnahmehülse eingeschobene Achssegment hierdurch gegen radiales Entweichen aus der Aufnahmehülse gesichert ist.
  • Der hier vorgesehen Kopplungsmechanismus weist demnach zwei im Wesentlichen ringförmige Körper, die Aufnahmehülse und den Schließabschnitt, auf, wobei der Schließabschnitt die Aufnahmehülse umgibt und auf dieser drehbar ist. Sowohl die Aufnahmehülse als auch der Schließabschnitt weisen jeweils eine radiale Öffnung auf, die ausreichend groß ist, um ein Ende des Achssegments hier radial hindurchzuführen bzw. einzuführen. Die Aufnahmehülse und der Schließabschnitt sind derart aufeinander abgestimmt, dass sie nur in axialer Richtung voneinander getrennt werden können.
  • Wenngleich es grundsätzlich möglich ist, nur einen derartigen Kopplungsmechanismus vorzusehen und an der gegenüberliegenden Längstraverse lediglich eine Vertiefung oder Bohrung vorzusehen, in die das Achssegment eingeschoben wird, bevor es durch den Kopplungsmechanismus auf der gegenüberliegenden Seite gesichert wird, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn an beiden Enden des Achssegments in dessen montierten Zustand derartige Kopplungsmechanismen vorgesehen sind, so dass das Achssegment mit daran angebrachtem Linearaktuator parallel zu seiner montierten Endlage in die Kopplungsmechanismen einfügbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmehülsen derart an den Längstraversen angebracht, dass die radiale Öffnung permanent nach unten weist. Das Achssegment kann dann von unten durch die radialen Öffnungen der Aufnahmehülsen in deren Innenbereich hineingeschoben werden. Anschließend werden die Schließabschnitte, die zuvor derart auf den Aufnahmehülsen positioniert waren, dass auch ihre radialen Öffnungen nach unten weisen, soweit verdreht, vorzugsweise um etwa 180°, dass ihre radiale Öffnung nach oben weist und somit nicht mehr mit der radialen Öffnung der korrespondierenden Aufnahmehülse fluchtet. In diesem Zustand ist das Achssegment schon recht zuverlässig in seiner Stellung gesichert. Dennoch wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Aufnahmehülse und der Schließabschnitt gegeneinander zusätzlich durch ein Sicherungsmittel gegen Verdrehen sicherbar sind wobei das Sicherungsmittel vorzugsweise dafür ausgebildet ist, die Aufnahmehülse und den Schließabschnitt gegeneinander zu verspannen, um diese kraftschlüssig gegen Verdrehen zu sichern. Zwar wäre es beispielsweise auch möglich, durch Bohrungen in der Aufnahmehülse und dem Schließabschnitt eine Sicherung durch eine durch beide Bohrungen hindurch geführte Schraube zu erzielen. Im Lichte der beengten Raumverhältnisse unterhalb des Sitzflächensegments ist jedoch das Verspannen der Aufnahmehülse und des Schließabschnitts eine besonders einfache Möglichkeit, die keine nennenswert präzise Ausrichtung zwischen der Aufnahmehülse und dem Schließabschnitt erforderlich macht.
  • Ein Verspannen der Aufnahmehülse und des Schließabschnitts ist auf einfache Weise möglich, beispielsweise dadurch, dass das Sicherungsmittel eine radiale Durchgangsbohrung mit Gewinde durch die Wandung der Aufnahmehülse oder die Wandung des Schließabschnitts sowie eine hieran eingeschraubte Schraube aufweist, deren Stirnende entweder auf die Wandung des jeweils anderen Teils des Kopplungsmechanismus, also des Schließabschnitts oder der Aufnahmehülse, oder aber auf das Ende des Achssegments wirkt, wodurch mittelbar oder unmittelbar ein Spannzustand hergestellt wird, der bei allen sich im Betrieb einstellenden radialen Kraftbeaufschlagungen des Achssegments dieses zuverlässig sichert.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Sitzmöbelstück mit einem Beschlagsystem, welches eine Sitzfläche, eine Beinauflagefläche und/oder eine Rückenlehne aufweist, wobei das Beschlagsystem nach der beschriebenen Art ausgebildet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung welches anhand der Figuren erläutert ist. Dabei zeigen:
  • 1a und 1b ein Beschlagsystem mitsamt Sitzflächenrahmen und Rückenlehnenrahmen in zwei Funktionszuständen,
  • 2a und 2b sowie 3a und 3b ein Teilbeschlagsystems dessen wiederum in zwei verschiedenen Funktionszuständen,
  • 4 das Teilbeschlagsystems der 2 und 3 in einer Darstellung von unten und
  • 5 und 6a6c einen Kopplungsmechanismus zur Anbringung eines Linearaktuators des Beschlagsystems tragenden Achssegments am Sitzflächensegment des Teilbeschlagsystems der 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1a und 1b zeigen in zwei verschiedenen Zuständen ein erfindungsgemäßes Beschlagsystem 10. Dieses verfügt über ein Sitzflächensegment 20, ein Beinauflagesegment 30 und ein Rückenlehnensegment 40. Sowohl das Rückenlehnensegment 40 als auch das Beinauflagesegment 30 sind gegenüber dem Sitzflächensegment 20 um Schwenkachsen 2, 4 verschwenkbar.
  • Dabei ist bei einem erfindungsgemäßen Beschlagsystem vorgesehen, dass die Schwenkbewegung vom Benutzer nicht manuell durchgeführt wird, sondern mittels zweier Linearaktuatoren 50a, 50b, die an der Unterseite des Sitzflächensegments 20 zwischen Längstraversen 22 angeordnet sind.
  • Den 2 und 3 sind die Kernkomponenten des Beschlagsystems mit Ausnahme der Anbindung an das Rückenlehnensegment 40 in verdeutlichter Form zu entnehmen. Aus 2a, der zum besseren Verständnis auch eine Teildarstellung mit ausgeblendeten Motoren beigefügt ist, ist ersichtlich, dass die Anbringung der Linearaktuatoren 50a, 50b mittels eines Achssegments 24 erfolgt, welches beidseitig an den Längstraversen 22 angebracht ist. Dieses Achssegment 24 verfügt über einen Mittelbereich 24a mit vergrößertem Durchmesser, der zwei Aufnahmebereiche 24b gegeneinander abgrenzt. Auf die Aufnahmebereiche 24b sind die beiden Linearaktuatoren 50a, 50b mittels ihrer jeweils vorhandenen Lageröffnung aufgeschoben, so dass sie um die durch das Achssegment 24 definierte gemeinsame Schwenkachse 6 schwenkbeweglich sind.
  • Beide Linearaktuatoren 50a, 50b verfügen jeweils über eine linear verfahrbares Schubstange 52a, 52b, wobei die Schubstange 52a exzentrisch zur Schwenkachse 2 am Beinauflagesegment 30 angelenkt ist, während die Schubstange 52b exzentrisch zur Schwenkachse 4 an einer in den 2 und 3 nicht dargestellten Querstange 42 des Rückenlehnensegments 40 angelenkt ist. Insbesondere den 2a und 2b ist zu entnehmen, dass die Schubstangen 52a, 52b durch ihre translative Verlagerbarkeit die Verschwenkbarkeit des Beinauflagesegments 30 und des Rückenlehnensegments 40 ermöglichen.
  • Die Relativanordnung der beiden Linearaktuatoren 50a, 50b lässt sich insbesondere auch der 4 gut entnehmen. Hier ist ersichtlich, dass durch die bezogen auf die Möbellängsachse 100 linksseitige und rechtsseitige Anordnung der beiden Linearaktuatoren 50a, 50b und deren Überlappung im Bereich des Achsabschnitts 24 Bauraum eingespart wird. Weiterhin lässt sich anhand der 4 erkennen, dass die Montage und Demontage der Linearaktuatoren in bereits aneinander angebrachter Form sehr einfach ist. Die Linearaktuatoren 50a, 50b werden zunächst von den beiden gegenüberliegenden Seiten aus auf das Achssegment 24 aufgeschoben und anschließend durch Befestigung des Achssegments 24 an den Quertraversen 22 in ihre Sollposition gebracht.
  • Um hierbei eine möglichst einfache Befestigung des Achssegments 24 an den Längstraversen 22 zu erzielen, finden Schnellkopplungsmechanismen 60 Verwendung, die in den 5 und 6a bis 6c verdeutlicht werden. Die Kopplungsmechanismen 60 verfügen jeweils über eine Aufnahmehülse 62, die radial nach unten weisend eine Öffnung 62a aufweist. Drehbar auf diesen Aufnahmehülsen 62 angebracht sind Schließabschnitte 64, die ebenfalls über eine radiale Öffnung 64a verfügen.
  • Um nun das Achssegment 24 hier befestigen zu können, werden in der in 6a verdeutlichten Weise zunächst die radialen Öffnungen 62a, 64a in Deckung gebracht, indem der Schließabschnitt 64 so verdreht wird, dass auch seine radiale Öffnung 64a nach unten weist. Wenn beide Kopplungsmechanismen 60 sich in diesem Zustand befinden, wird das Achssegment 24 mit daran angebrachten Linearaktuatoren 50a, 50b von unten durch die radiale Öffnung 64a des Schließabschnitts 64 hindurch in die radiale Öffnung 62a der Aufnahmehülse 62 eingeschoben. Der dadurch erzielbare Zwischenzustand ergibt sich aus 6b.
  • Anschließend wird der Schließabschnitt 64 um etwa 180° verdreht, so dass die radiale Öffnung 62a der Aufnahmehülse 62 verschlossen wird. Das Achssegment 24 ist nunmehr beidseitig zuverlässig gesichert.
  • Um auch im Falle von Erschütterungen oder besonderen Kraftbeaufschlagungssituationen des Achssegments 24 eine zuverlässige Sicherung aufrecht zu erhalten, wird im Bereich der Öffnung 64a durch eine Durchgangsbohrung 62b in der Wandung der Aufnahmehülse 62 eine Sicherungsschraube 66 radial eingeschraubt, die in ihrer Endstellung auf das Achssegment 24 drückt und dieses dadurch gegen die Innenseite des Schließabschnitts 64 drückt. Somit wird mittelbar über das Achssegment 24 ein Spannungszustand zwischen der Aufnahmehülse 62 und dem Schließabschnitt 64 hergestellt.

Claims (10)

  1. Beschlagsystem (10) für ein Sitzmöbelstück mit – einem Sitzflächensegment (20) zur Anbringung einer Sitzfläche, – einem Beinauflagesegment (30) zur Anbringung einer Beinauflagefläche und – einem Rückenlehnensegment (40) zur Anbringung einer Rückenlehne, wobei – das Beinauflagesegment (30) und das Rückenlehnensegment (40) jeweils schwenkbar gegenüber dem Sitzflächensegment (20) vorgesehen sind, – jeweils ein erster und ein zweiter als Linearaktuator (50a, 50b) ausgebildeter Elektromotor mit translativ verlagerbarer Schubstange (52a, 52b) zur Verlagerung des Beinauflagensegments (30) gegenüber dem Sitzflächensegment (20) und zur Verlagerung des Rückenlehnensegments (40) gegenüber dem Sitzflächensegment (20) vorgesehen ist und – der erster Linearaktuator (50a) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) und am Beinauflagesegment (30) angebracht ist und der zweite Linearaktuator (50b) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) und am Rückenlehnensegment (40) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Linearaktuatoren (50a, 50b) um eine übereinstimmende Schwenkachse (6) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) angebracht sind.
  2. Beschlagsystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzflächensegment (20) ein gemeinsames Achssegment (24) aufweist, an welchem die Linearaktuatoren (50a, 50b) schwenkbar angebracht sind.
  3. Beschlagsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen (52a, 52b) der Linearaktuatoren (50a, 50b) bezogen auf eine Möbelquerrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. Beschlagsystem (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzflächensegment (20) zwei in Möbellängsrichtung (100) erstreckte Längstraversen (22) aufweist, zwischen denen beide Linearaktuatoren (50a, 50b) angeordnet sind.
  5. Beschlagsystem (10) für ein Sitzmöbelstück mit – einem Sitzflächensegment (20) zur Anbringung einer Sitzfläche sowie – einem Beinauflagesegment (30) zur Anbringung einer Beinauflagefläche und/oder einem Rückenlehnensegment (40) zur Anbringung einer Rückenlehne, wobei – das Beinauflagesegment (30) und/oder das Rückenlehnensegment (40) schwenkbar gegenüber dem Sitzflächensegment (20) vorgesehen sind, – ein als Linearaktuator (50a, 50b) ausgebildeter Elektromotor mit translativ verlagerbarer Schubstange zur Verlagerung des Beinauflagensegments (30) oder des Rückenlehnensegments (40) gegenüber dem Sitzflächensegment vorgesehen ist und – der Linearaktuator (50a, 50b) schwenkbar am Sitzflächensegment (20) und am Beinauflagesegment (30) oder dem Rückenlehnensegment (40) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung des Linearaktuators (50a, 50b) am Sitzflächensegment (20) ein Achssegment (24) vorgesehen ist, an welchem der Linearaktuator (50a, 50b) zwischen zwei einander in Möbelquerrichtung beabstandeten Längstraversen (22) vorgesehen ist, und der Achsabschnitt (24) zumindest an einer Längstraverse (22) mittels eines Kopplungsmechanismus (60) befestigt wird, der – eine an der Längstraverse befestigte und orthogonal zur Erstreckungsrichtung einseitig radial offene Aufnahmehülse (62) und – einen drehbar auf der Aufnahmehülse (62) vorgesehenen Schließabschnitt (64) mit einer radialen Öffnung (64a) aufweist, wobei – die Aufnahmehülse (62) und der demgegenüber drehbare Schließabschnitt (64) in eine Montagestellung relativ zueinander gedreht werden können, in der die radialen Öffnungen (62a, 62b) fluchten und – die Aufnahmehülse (62) und der demgegenüber drehbare Schließabschnitt (64) in einer Funktionsstellung relativ zueinander gedreht werden können, in der die radialen Öffnungen (62a, 62b) nicht fluchten, so dass das radial in die Aufnahmehülse (62) eingeschobene Achssegment (24) hierdurch gegen radiales Entweichen aus der Aufnahmehülse (62) gesichert ist.
  6. Beschlagsystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (62) und der Schließabschnitt (64) gegeneinander durch ein Sicherungsmittel (66) gegen Verdrehen sicherbar sind, wobei das Sicherungsmittel (66) vorzugsweise dafür ausgebildet ist, die Aufnahmehülse (62) und den Schließabschnitt (64) gegeneinander zu verspannen, um diese kraftschlüssig gegen Verdrehen zu sichern.
  7. Beschlagsystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (66) eine radiale Durchgangsbohrung (62b) mit Gewinde durch die Wandung der Aufnahmehülse (64) oder die Wandung des Schließabschnitts (62) sowie eine hierein eingeschraubte Schraube (66) aufweist, deren Stirnende entweder auf die Wandung des Schließabschnitts (62) oder der Aufnahmehülse (64) oder auf das Ende des Achssegments (24) wirkt.
  8. Sitzmöbelstück mit einem Beschlagsystem (10), welches eine Sitzfläche, eine Beinauflagefläche und/oder eine Rückenlehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagsystem (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  9. Verfahren zur Montage zweier als Linearaktuatoren (50a, 50b) ausgebildeter Elektromotoren an einem Sitzflächensegment (20) eines Beschlagsystems (10) eines Sitzmöbelstücks, dadurch gekennzeichnet, dass a. die beiden Linearaktuatoren (50a, 50b) auf ein gemeinsames Achssegment (24) aufgeschoben werden und b. das Achssegment (24) zwischen Längstraversen (22) des Sitzflächensegments (20) am Sitzflächensegments (20) befestigt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Achssegment (24) von einer Unterseite aus zwischen den Längstraversen (22) des Sitzflächensegments (20) eingesetzt wird.
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