CH694783A5 - Zerlegbares Möbel - Google Patents

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CH694783A5
CH694783A5 CH15552000A CH15552000A CH694783A5 CH 694783 A5 CH694783 A5 CH 694783A5 CH 15552000 A CH15552000 A CH 15552000A CH 15552000 A CH15552000 A CH 15552000A CH 694783 A5 CH694783 A5 CH 694783A5
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threaded
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holmstange
holmseitige
furniture
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CH15552000A
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Inventor
Theodor Nieporte
Original Assignee
Udima Design Line Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Möbel mit einem Traggerüst  aus an Eckverbindern festlegbaren Längs- und Querholmen nach dem  Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   In der DE 4 104 754 C2 ist ein zerlegbares Möbel offenbart, bei dem  säulenartige Längsholme und Querholme an scheibenförmigen Eckverbindern  mit rundem Querschnitt festgelegt werden. Die Querholme weisen beidseitig  Befestigungsansätze auf, die zum Eckverbinder hin konisch zulaufen,  damit eine Verschraubung über eine Verdrehung der Befestigungsansätze,  mit denen Gewindestangen drehfest verbunden sind, erfolgen kann.  Diese konische Form der Befestigungsansätze ist optisch störend,  da sie die ansonsten einheitlich gerade Linie des Möbel-Traggerüstes  durchbricht. Auch wirkt das Möbel durch die sich verjüngenden Enden  der Querholme weniger stabil.

   Ausserdem entstehen zwischen den Querholmen  und an diesen aufgenommenen Fachböden, Seiten- oder Rückwänden in  den Eckbereichen störende Schlitze, wenn die betreffenden Böden oder  Wände durchgehend gerade Kanten aufweisen. 



     In der DE 4 104 754 C2 (Fig. 2, Bezugsziffern 19, 20) ist daher  auch bereits ein den Eckverbinder bereichsweise formschlüssig umgreifender  Befestigungsansatz dargestellt, dessen dem Eckverbinder zugewandte  Fläche entsprechend der kreisförmigen Gestaltung des Eckverbinders  konkav gewölbt ist. Mit derartigen Befestigungsansätzen an den Querholmen  lassen sich gattungsgemässe Möbel herstellen. Da diese Befestigungsansätze  wegen ihrer Form am Eckverbinder jedoch nicht mehr gedreht werden  können, muss die Verschraubung der Befestigungsansätze an den Eckverbindern  zuerst erfolgen und erst anschliessend können die Holmstangen aufgesteckt  werden. Diese sind dann mit den Befestigungsansätzen klemmend verbunden  und werden allenfalls noch durch Madenschrauben gesichert.

   Zwar haben  derartige Möbel Querholme mit bis zum Eckverbinder einheitlichem,  rundem Querschnitt und dadurch insgesamt ein harmonisches Erscheinungsbild,  jedoch ist die Montage insgesamt sehr aufwendig und das so erhaltene  Möbel durch die rein klemmende Verbindung zwischen den Befestigungsansätzen  und den Holmstangen vielfach nicht ausreichend stabil. 



   Die Erfindung befasst sich daher mit dem Problem, ein zerlegbares  Möbel zu schaffen, das ein optisch ansprechendes, in seinem Traggerüst  einheitliches, harmonisches Erscheinungsbild bei hoher Stabilität  und einfacher Montage- bzw. Demontagemöglichkeit aufweist. 



   Erfindungsgemäss wird dieses Problem durch ein Möbel mit den Merkmalen  des Anspruchs 1 gelöst. 



   Bei der erfindungsgemässen Ausführung werden die Betätigungsmittel  für das Herstellen der Schraubverbindung zwischen Holmen und Eckverbindern  über eine Drehung der holmseitigen Gewindeelemente nicht mehr durch  die Befe   stigungsansätze selbst gebildet, wie es bei den Möbeln  mit konischen Befestigungsansätzen der Fall war, sondern die holmseitigen  Gewindeelemente sind in der Holmstange oder einem zwischen Holmstange  und Befestigungsansatz angeordneten Betätigungselement drehfest gelagert.  Die Verschraubung mit den Eckverbindern erfolgt dann über ein Verdrehen  der Holmstange bzw. der Betätigungselemente, wobei der Befestigungsansatz  unverdreht am Eckverbinder anliegt. Dadurch lässt sich eine feste  Schraubverbindung mit den kompletten Holmen erhalten, ohne dass die  Holmstangen erst im nachhinein auf die Befestigungsansätze aufgesteckt  werden müssen.

   Wird die Verschraubung durch eine Verdrehung der Holmstange  erhalten, so müssen die an beiden Enden angeordneten holmseitigen  Gewindeelemente ein entgegengesetztes Gewinde aufweisen, damit durch  Drehung der Holmstange in eine Richtung eine gleichzeitige Verschraubung  mit den an beiden Enden angrenzenden Eckverbindern möglich ist. Anderenfalls  würde stets beim Festschrauben der einen Seite die jeweils andere  wieder gelöst, was eine Montage unmöglich machen würde. 



   Vorzugsweise ist daher an beiden Enden des Holms zwischen der Holmstange  und dem Befestigungsansatz ein Betätigungselement angeordnet, in  dem das holmseitige Gewindeelement drehfest gelagert ist. Durch Verdrehung  des Betätigungselementes kann dann eine Verschraubung mit dem Eckverbinder  erfolgen, ohne dass sich der jeweilige Befestigungsansatz oder die  Holmstange dreht. An beiden Seiten des Holms können dabei die gleichen  Gewinde verwendet werden, so dass die Holme symmetrisch gestaltet  werden können und daher universell einsetzbar sind. 



     Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen  und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das  im Folgenden beschrieben wird; es zeigen:      Fig. 1a bis c  einen Befestigungsbereich eines erfindungsgemässen Möbels mit an  einem Eckverbinder festgelegten Längs- und Querholmen in drei verschiedenen  perspektivischen Ansichten,     Fig. 2 den Gegenstand aus Fig.  1a in Explosionsdarstellung,     Fig. 3 eine Vergrösserung des  Ausschnitts III in Fig. 2 und     Fig. 4 einen Schnitt entlang  der Ebene IV durch die Gegenstände aus Fig. 3.  



   Bei dem in den Fig. 1a bis c abgebildeten Ausschnitt eines erfindungsgemässen  Möbels sind (teilweise) Längsholme 1 und Querholme 2 dargestellt,  die an einem Eckverbinder 3 aneinander festgelegt sind. Die Querholme  2 weisen nur teilweise dargestellte Holmstangen 4, Betätigungselemente  5 und Befestigungsansätze 6 auf. Der nähere Aufbau der Querholme  2 ist der Fig. 2 und noch detaillierter den Fig. 3 und 4 entnehmbar.  Die Betätigungselemente 5 sind ringförmig mit gleichem kreisförmigem  Querschnitt wie die Holmstangen 4 ausgebildet, wodurch sie sich besonders  harmonisch in das Gesamtbild des Traggerüstes einfügen. Durch Drehung  des Betätigungselementes 5, kann eine in Fig. 1 nicht dargestellte  holmseitige Gewindestange in eine der Gewindebohrungen 7 des Eckverbinders  eingeschraubt oder aus dieser wieder herausgeschraubt werden.

   Um  die Verdrehung des Betätigungselementes 5 zu    erleichtern, weist  dieses an seinem Umfang vier Ausnehmungen 8 auf, in die ein nicht  dargestellter Drehhebel eingesteckt und das Betätigungselement 5  dadurch verdreht werden kann. 



   Fig. 2 zeigt auch die Verbindung zwischen den Längsholmen 1 und dem  Eckverbinder 3, der mit einem untenseitigen Klemmansatz 9 in den  unteren rohrförmigen Längsholm 1 eingreift. An der Oberseite des  Eckverbinders 3 kann ein weiterer Klemmansatz 9' angeschraubt werden,  auf den der ebenfalls rohrförmige obere Längsholm 1' aufgesteckt  wird. Wie bereits ausgeführt erfolgt die Verbindung zwischen dem  Eckverbinder 3 und jedem Querholm 2 über eine Schraubverbindung mit  Gewindeelementen. Diese sind bei der dargestellten Ausführungsform  als Gewindebohrungen 7 im Eckverbinder 3 und Gewindestangen 10 der  Querholme 2 ausgebildet.

   Es wäre auch umgekehrt möglich, in den Querholmen  2 Innengewinde und an dem Eckverbinder 3 Gewindestangen vorzusehen,  jedoch sind diese am Eckverbinder 3 wegen des dort zur Befestigung  nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes schwer unterzubringen,  so dass sich die dargestellte Ausführungsform als vorteilhafter erweist.                                                       



   Das holmseitige Gewindeelement besteht insgesamt aus der Gewindestange  10, einer Feder 11 und einem Steckhalter 12. Zum Zusammensetzen des  Querholms 2 ausgehend von der Explosionsdarstellung der Fig. 2 bis  4 wird die Gewindestange 10 in den Steckhalter 12 hineingeschoben,  wobei ein Sechskantkopf 13 der Gewindestange 10 und eine Sechskantausnehmung  14 des Steckhalters 12 ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Elemente  10, 12 verhindert. Die hinter der Gewindestange 10 in den Steckhalter  12 eingeführte Feder 11 drückt den Sechskantkopf 13 der Gewindestange  10 gegen eine innere Schulter 15 des Steckhalters 12, so dass das  vordere Ende 16 der    Gewindestange 10 aus der vorderen Öffnung  17 des Steckhalters 12 herausschaut.

   Um ein Zurückschnellen der Feder  11 aus dem Steckhalter 12 zu verhindern, weist der Steckhalter 12  endseitig Laschen 18 auf, die nach innen umgebogen werden und damit  die Feder 11 fixieren. Auf den Steckhalter 12 ist eine mit einem  Aussengewinde 19 versehene Schraubhülse 20 aufgeschoben und liegt  an einem äusseren Anschlag 21 des Steckhalters 12 an. Die Schraubhülse  20 ist innen und der Steckhalter 12 an seinem die Schraubhülse 20  aufnehmenden Bereich 22 aussen glatt, so dass der Steckhalter 12  in der Schraubhülse 20 frei drehbar ist. Durch Einschrauben der Schraubhülse  20 in ein entsprechendes Innengewinde 23 der Holmstange 4 wird das  aus Gewindestange 10, Feder 11 und Steckhalter 12 gebildete holmseitige  Gewindeelement mit der Holmstange 4 verbunden.

   Ein nicht dargestellter  Anschlag in der Holmstange kann ein Hereinrutschen des holmseitigen  Gewindeelementes in diese verhindern. 



   Auf den aus der Holmstange 4 teilweise herausragenden Steckhalter  12 wird nun das Betätigungselement 5 aufgeschoben, wobei die vorderseitige  unrunde Aussenkontur des Steckhalters 12, die bei der dargestellten  Ausführungsform durch einen Vierkant 24 gebildet ist in einer korrespondierend  unrunden innenseitigen Ausnehmung 25 des Betätigungselementes 5 gelagert  ist. Durch die miteinander korrespondierenden Konturen des Vierkants  24 und der innenseitigen Ausnehmung 25 ist zwischen dem holmseitigen  Gewindeelement und dem Betätigungselement 5 somit eine drehfeste  Verbindung hergestellt. Jede Verdrehung des Betätigungselementes  5 überträgt sich daher auf das holmseitige Gewindeelement und führt  zu einer Verdrehung der Gewindestange 10.

   Zusätzlich kann das Betätigungselement  5 auf dem Steckhalter 12 durch Einschrauben einer Madenschraube in  eine der Ausnehmungen 8 und eine entsprechende mit einem Innengewinde  versehene Bohrung 26 des Vierkants 24    fixiert werden. Die drehfeste  Lagerung des holmseitigen Gewindeelementes in dem Betätigungselement  5 durch die korrespondierend unrunde Ausnehmung 25 und entsprechende  Aussenkontur 24 stellt eine besonders stabile und gleichzeitig leicht  zu fertigende Ausführung dar. Das Gleiche gilt für die Ausgestaltung  des holmseitigen Gewindeelements als in einem Steckansatz 12 gehaltene  Gewindestange 10. 



   Zur Verbindung des Querholms 2 mit dem Eckverbinder 3 wird der Befestigungsansatz  6 auf die aus dem Betätigungselement 5 vorstehende Gewindestange  10 mit einer entsprechenden innenseitig glatten Bohrung 27 aufgeschoben,  wobei das vordere Ende 16 der Gewindestange 10 aus der vorderen Öffnung  28 des Befestigungsansatzes 6 herausragt. Der Befestigungsansatz  6 kann nun konturgerecht mit seiner konkaven Wölbung an den Umfang  des Eckverbinders 3 angelegt werden. Das Einschrauben der Gewindestange  10 in die entsprechende Gewindebohrung 7 erfolgt dann durch eine  Drehung des Betätigungselementes 5, ohne dass eine Verdrehung des  Befestigungsansatzes 6 oder der Holmstange 4 erfolgt. Damit sich  bei dieser Drehbewegung die Schraubverbindung zwischen der Gewindehülse  20 und der Holmstange 4 nicht wieder löst, sollten die beiden Gewindepaarungen  gegensinnig ausgelegt sein, z.B.

   Gewindestange 10 und Gewindebohrung  7 als Rechtsgewinde und das Aussengewinde 19 der Gewindehülse 20  sowie das Innengewinde 23 der Holmstange 4 als Linksgewinde. 



   Die Vorspannung der Gewindestange 10 in Richtung des Eckverbinders  3 durch die Feder 11 sorgt dafür, dass die Gewindestange 10 bei ihrer  Verdrehung in den Gewindegängen der Gewindebohrung 7 sofort greift.  Die Längsverschieblichkeit des holmseitigen Gewindeelementes, d.h.  bei der dargestellten Ausführungsform der Gewindestange 10, sorgt  für eine leichte Montage    einzelner Holme, wenn das Traggerüst  des Möbels im Übrigen schon fertigge-stellt ist.

   Die an beiden Seiten  aus den Befestigungsansätzen 6 vorstehenden Gewindestangen 10 können  dann gegen die Federkraft in die Befestigungsansätze 6 hineingedrückt  werden, so dass ein Anfügen eines Holms auch dann noch möglich ist,  wenn die lichte Weite zwischen zwei Eckverbindern 3 nur noch der  Länge des Holms von der Aussenkante des einen Befestigungsansatzes  6 bis zur Aussenkante des gegenüberliegenden Befestigungsansatzes  entspricht.

Claims (10)

1. Zerlegbares Möbel mit einem Traggerüst aus an Eckverbindern (3) zumindest teilweise über Gewindeelemente schraubbar aneinander festlegbaren Längs- und Querholmen (1, 2), wobei die Längs- und/oder Querholme (1, 2) Holmstangen (4) und den Eckverbinder (3) bereichsweise formschlüssig umgreifende Befestigungsansätze (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das holmseitige Gewindeelement der so ausgestalteten Holme in der Holmstange (4) oder einem zwischen Holmstange (4) und Befestigungsansatz (6) angeordneten Betätigungs-element (5) drehfest gelagert und über diese drehfeste Verbindung gegenüber dem Befestigungsansatz (6) verdrehbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) ringförmig ausgebildet ist.
3.
Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) bzw. die Holmstange (4) eine innenseitige unrunde Ausnehmung (25) aufweist, in der das holmseitige Gewindeelement mit einer dazu korrespondierenden unrunden Aussenkontur (24) gelagert ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das holmseitige Gewindeelement eine Gewindestange (10) aufweist, die eine Bohrung (27) des Befestigungsansatzes (6) in diesem drehbar durchgreift.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das holmseitige Gewindeelement in Längsrichtung des Holms verschieblich gelagert ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das holmseitige Gewindeelement durch Federkraft in Richtung des Eckverbinders (3) vorgespannt ist.
7.
Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das holmseitige Gewindeelement einen mit der Holmstange (4) verbindbaren Steckhalter (12) aufweist.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckhalter (12) einen Anschlag (21) für eine mit einem Aussengewinde (19) versehene Schraubhülse (20) aufweist und über diese in die ein entsprechendes Innengewinde (23) aufweisende Holmstange (4) einschraubbar und in der Schraubhülse (20) drehbar gelagert ist.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindepaarung von Schraubhülse (20) und Holmstange (4) gegensinnig zu der Gewindepaarung der Gewindeelemente ausgelegt ist.
10.
Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmstange (4) bzw. das Betätigungselement (5) an der Aussenseite zumindest eine Ausnehmung (8) für einen Drehhebel aufweist.
CH15552000A 1999-08-20 2000-08-09 Zerlegbares Möbel CH694783A5 (de)

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