DE8426386U1 - Regal - Google Patents
RegalInfo
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- DE8426386U1 DE8426386U1 DE19848426386 DE8426386U DE8426386U1 DE 8426386 U1 DE8426386 U1 DE 8426386U1 DE 19848426386 DE19848426386 DE 19848426386 DE 8426386 U DE8426386 U DE 8426386U DE 8426386 U1 DE8426386 U1 DE 8426386U1
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Description
PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HERMANN FAY
und Kartonverarbeitungswerk
7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 28.08.84 Akte G/6388 f/sr
Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal mit mindestens vier Pfosten viereckigen Querschnitts, ferner mit die
Pfosten entlang den Regalseiten in mehreren Rahmenebenen verbindenden Zargen und mit an den Zargen gehaltenen
Regalböden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Regal so auszubilden, daß es aus handlichen und
für sich insgesamt wenig Platz in Anspruch nehmenden, also einfach transportierbaren und lagerfähigen Regalelementen
in stabiler Form leicht und schnell zusammen gesteckt und wieder zerlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pfosten mit ihren Querschnittdiagonalen parallel
zu den am jeweiligen Pfosten zusammenlaufenden Zargen ausgerichtet sind, daß die Pfosten aus rohrförmigen
Pfostenabschnitten zusammensteckbar sind, die mindestens im Bereich der Rahmenebenen mittels in die Rohrenden
eingesteckten Verbindern zusammen gehalten sind, daß die Verbinder aus in Pfostenlängsrichtung und diagonal
in die Ecken des Pfostenquerschnitts verlaufenden, kreuzweise zusammengesetzten ebenen Verbinderschei-
ben bestehen, und daß die an benachbarten Pfosten miteinander fluchtenden beiden Verbinderscheiben
durch Jeweils eine der Zargen miteinander verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder uid die
Zargen aus einem dünnwandigen, im wesentlichen flächenhaften ebenen Werkstoff, wie Pappe, dünnwandigem
Kunststoff oder dergl. bestehen, wobei die Verbinderscheiben in Längsschlitzen zusammengesteckt
sind und jede Zarge mit den beiden mit ihr fluchtenden Verbinderscheiben aus einem einstückigen Werkstoff
zuschnitt bestehen. Die Zargen wenigstens einer Rahmenebene können aus Stabilitätsgründen doppelwandig
mit einem am unteren Zargenrand umgeklappten Werkstoff-Streifen ausgebildet sein, wobei dieser Werkstoffstreifen
auf der Zargeninnenseite liegt. Zweckmäßig ist der umgeklappte Werkstoffstreifen etwas schmaler als
die Zarge hoch ist, so daß er eine Auflage für einen der zwischen die Zargen eingelegten Regalböden bildet,
der in d~n Ecken seines Grundrisses entsprechend dem
Verlauf der Pfostenwand abgeschrägt ist. Ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die dem Inneren des
Regals zugewandte Pfostenwand an wenigstens einer Rahmenebene in Pfostenlängsrichtung um die halbe Zargenhöhe
ausgespart, so können die Pfostenabschnitte an der Rahmenebene des Regals lückenlos aneinander
stoßen. Vorzugsweise bestehen auch die Pfostenabschnitte aus einem Zuschnitt aus einem dünnwandigen,
im wesentlichen flächenhaften ebenen Werkstoff, wie Pappe oder dergl., wobei der Zuschnitt um Falzlinien
zum viereckigen Rohr gefaltet und mit einer Verbindungslasche geschlossen ist. Wenigstens einer der auf den
Zargen aufliegenden Regalböden kann auch außen über die Zargen vorstehen und in den Ecken die Pfosten
aufnehmende Aussparungen aufweisen, wobei die dem Innern des Regals zugewandte Pfostenwand einem Rand
der Aussparung im wesentlichen formschlüssig anliegt. Bei einem solchen Regalboden besteht im übrigen die
Möglichkeit, daß er einen zu seiner Ebene im wesentlichen senkrecht stehenden Wandstreifen entlang des
Bodenrandes aufweist, wobei der Wandstreifen die Pfosten außen umfaßt. Auch hier ist der Regalboden
einschließlich des randseitigen Wandstreifens zweckmäßig aus einem Zuschnitt eines dünnwandigen, im wesentlichen
flächenhaften ebenen Werkstoffes, wie Pappe oder dergl. gebildet.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen
Regal die Pfostenabschnitte in beliebiger Anzahl mit Regalböden zusammengesteckt werden können, wobei die
Pfostenabschnitte, ihre Verbinder und die Regalböden in bevorzugter Ausführungsform sehr einfach aus Pappe
bestehen können und sich im übrigen der Vorteil ergibt,
daß die Pfostenabschnitte, die Verbinder mit den Zargen und die Regalböden im zerlegten Zustand des Regals zu
ebenen Gebilden zusammengelegt werden können und somit nur sehr wenig Platz beanspruchen. Im zusammengesteckten
Zustand ist das erfindungsgemäße Regal statisch sehr stabil, da das Profil der rohrförmigen Pfostenabschnitte
durch die diagonal eingesteckten Verbinderscheiben und die Rahmenebenen durch die den Zargen aufgelegten Regalböden
wegen deren Formschlusses mit den nach innen gewandten Pfostenwänden statisch außerordentlich gut versteift
werden. Die Regalböden wiederum sind durch die Zargen versteift. Das Regal ist daher, selbst wenn es
• a lit
• · ltf ·
nur aus Pappe besteht, sehr standfest und belastungsfähig.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
ea zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Regal in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Regalrahmen des Regals nach Fig. 1 ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Regalrahmen nach Fig. 2 in auseinander gezogenem
Zustand der Zargen und Verbinderscheiben,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung nur eines einzelnen Pfostenabschnitts, und zwar des Pfostens in
der hintersten Ecke des in Fig. 1 dargestellten Regals,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Regal nach Fig. 1 im Bereich eines Regalrahmens entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Regalboden anderer Ausf Uhrungsform,
Fig. θ einen Zuschnitt aus Pappe zur Bildung des Regalbodens nach Fig. 7.
Das in der Zeichnung dargestellte Regal besitzt vier Pfosten 1 mit quadratischem Querschnitt. Die Pfosten 1
sind entlang den Regalseiten in mehreren Rahmenebenen durch Zargen 2 verbunden, an welchen Regalböden 3 gehalten
sind. Die Pfosten 1 sind mit ihren Querschnittsdiagonalen parallel zu den Längsrichtungen der am jeweiligen
Pfosten 1 zusammenlaufenden beiden Zargen 2 ausgerichtet. Die Pfosten 1 sind aus rohrförmigen
Pfostenabschnitten 1' lösbar zusammengesteckt, und zwar
im Bereich der Rahmenebene mittels in die Rohrenden eingesteckten Verbindern 4. Diese Verbinder 4 bestehen
aus in Pfostenlängsrichtung und diagonal in die Ecken des Pfostenquerschnitts verlaufenden und kreuzweise
zusammengesetzten ebenen Verbinderscheiben 4*. Die an benachbarten Pfosten 1 miteinander fluchtenden beiden
Verbinderscheiben 4* sind durch jeweils eine der Zargen 2 miteinander verbunden. Die Verbinder 4 und die Zargen
2 bestehen im AusfUhrungsbeispiel aus Pappe. Die Verbinderscheiben
41 sind in Längsschlitzen 5 zusammengesteckt
und jede Zarge 2 besteht mit den beiden mit ihr fluchtenden Verbinderscheiben 4* aus einem einstückigen
Pappenzuschnitt. Die Zargen 2 sind aus Stabilitätsgründen doppelwandig ausgebildet und dazu mit einem am
unteren Zargenrand auf die Zargeninnenseite umgeklappte Werkstoffstreifen 2' versehen. Dieser umgeklappte
Werkstoffstreifen 2· kann etwas schmaler sein
als die Zarge 2 hoch ist, so daß seine Randfläche 9 eine Auflage für einen der zwischen die Zargen 2 eingelegten
Regalböden 3 bilden kann, der bezüglich seines Grundrisses in den Fig. 5 und 6 bei 3.1 strichpunktiert angedeutet
und in den Ecken entsprechend den Pfosten 1 abgeschrägt ist. Die diesen Abschrägungen 7 entsprechende,
jeweils dem Inneren des Regals zugewandte Pfostenwand 6 ist bei der in Fig. 1 mittleren Rahmenebene in
Pfostenlängsrichtung um die halbe Zargenhöhe ausgespart, wie dies in Fig. 4 bei jeweils 6' gestrichelt angedeutet
ist. Das in Fig. 4 mit X bezeichnete Naß dieser Aussparung
entspricht der Hälfte des in Fig. 3 mit Y bezeichneten Maßes der Zargenhöhe. Auch die Pfostenabschnitte 1' bestehen
aus einem Pappenzuschnitt, wobei der Zuschnitt um Falzlinien, welche die Pfostenkanten bilden, zum
viereckigen Rohr gefaltet unc mit einer verklebten
Verbindungslasche 1" geschlossen ist. Die Regalböden können auf den Zargen 2 aufliegen und nach außen über die Zargen 2 vorstehen, wie dies der in Fig. 5 bei 3*2 gestrichelt, in Fig. 6 ausgezogen dargestellte Regalbodengrundriß zeigt. Auch hier sind in den Ecken jeweils die Pfosten 1 aufnehmende Aussparungen vorgesehen, wobei wiederum die dem Inneren des Regals zugewandte Pfostenwand 6 einem Rand 7 der Aussparung im wesentlichen formschlüssig anliegt, so daß der Regalbodei. 3 den Regalrahmen im Grundriß aussteift, ebenso wie die diagonal in die Pfostenabschnitte 1* eingesetzten Verbinderscheib τι 4' den Pfostenquerschnitt stabilisieren. Bezüglich der Regalböden 3 besteht weiter die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Möglichkeit, wonach der Regalboden einen zu seiner Ebene im wesentlichen senkrecht stehenden Wandstreifen 8 aufweist, der sich entlang des gesamten Bodenrandes erstreckt und die Pfosten 1 außen umfaßt. Ein solcher Regalboden kann einschließlich des randseitigen Wandstreifens 8 aus dem in Fig. 8 dargestellten Pappenzuschnitt gebildet werden. Ein solcher im fertigen Zustand gleichsam ein Schachtelteil bildender Regalboden kann dazu dienen, im zerlegten Zustand des Regals alle dessen Regalelemente aufzunehmen, soweit die Pfostenabschnitte 1· nicht länger als der das Schachtelteil bildende Regalboden sind. Der Regalboden kann mit aufwärts oder abwärts gerichtetem Wandstreifen 8 im Regal angeordnet sein« Im letzteren Fall kann er die Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Pfostenabschnitte 1' verdecken, wenn an den Pfostenabschnitten die Aussparungen 6' an den Pfostenwänden 6 nicht vorgesehen sind.
viereckigen Rohr gefaltet unc mit einer verklebten
Verbindungslasche 1" geschlossen ist. Die Regalböden können auf den Zargen 2 aufliegen und nach außen über die Zargen 2 vorstehen, wie dies der in Fig. 5 bei 3*2 gestrichelt, in Fig. 6 ausgezogen dargestellte Regalbodengrundriß zeigt. Auch hier sind in den Ecken jeweils die Pfosten 1 aufnehmende Aussparungen vorgesehen, wobei wiederum die dem Inneren des Regals zugewandte Pfostenwand 6 einem Rand 7 der Aussparung im wesentlichen formschlüssig anliegt, so daß der Regalbodei. 3 den Regalrahmen im Grundriß aussteift, ebenso wie die diagonal in die Pfostenabschnitte 1* eingesetzten Verbinderscheib τι 4' den Pfostenquerschnitt stabilisieren. Bezüglich der Regalböden 3 besteht weiter die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Möglichkeit, wonach der Regalboden einen zu seiner Ebene im wesentlichen senkrecht stehenden Wandstreifen 8 aufweist, der sich entlang des gesamten Bodenrandes erstreckt und die Pfosten 1 außen umfaßt. Ein solcher Regalboden kann einschließlich des randseitigen Wandstreifens 8 aus dem in Fig. 8 dargestellten Pappenzuschnitt gebildet werden. Ein solcher im fertigen Zustand gleichsam ein Schachtelteil bildender Regalboden kann dazu dienen, im zerlegten Zustand des Regals alle dessen Regalelemente aufzunehmen, soweit die Pfostenabschnitte 1· nicht länger als der das Schachtelteil bildende Regalboden sind. Der Regalboden kann mit aufwärts oder abwärts gerichtetem Wandstreifen 8 im Regal angeordnet sein« Im letzteren Fall kann er die Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Pfostenabschnitte 1' verdecken, wenn an den Pfostenabschnitten die Aussparungen 6' an den Pfostenwänden 6 nicht vorgesehen sind.
Claims (9)
1. Regal mit mindestens vier Pfosten viereckigen Querschnitts, ferner mit die Pfosten entlang den Regalseiten
in mehreren Rahmenebenen verbindenden Zargen lind mit an den Zargen gehaltenen Regalböden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) mit ihren Querschnittsdiagonalen parallel zu den am jeweiligen
Pfosten (1) zusammenlaufenden Zargen (2) ausgerichtet
sind, daß die Pfosten (1) aus rohrförmigen Pfostenabschnitten (1*) zusammeiasteckbar sind, die
mindestens in Bereich der Rahmenebenen mittels in die Rohrenden eingesteckten Verbindern (4) zusammegehalten
sind, daß die Verbinder (4) aus in Pfostenlängsrichtung und diagonal in die Ecken des Pfostenquerschnitts verlaufenden, kreuzweise zusammengesetzten
ebenen Verbinderscheiben (4*) bestehen, und daß die
an benachbarten Pfosten (1) miteinander fluchtenden beiden Verbinderscheiben (4') durch jeweils eine der
Zargen (2) miteinander verbunden sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (4) und die Zargen (2) aus einem dünnwandigen,
im wesentlichen flächenhaften ebenen Werkstoff, wie Pappe, dünnwandigem Kunststoff usw. bestehen,
wobei die Verbinderscheiben (4·) in Längsechlitzen (5) zusammengesteckt sind und jede Zarge (2)
mit den beiden mit ihr fluchtenden Verbinderscheiben
AdntMi 7f Ulm/Donau, Tflcfoa"· ' ■"· Telegramme .". ·" Potttchedckonto Bankkonto
Ptatfah 110», ErulngtntraS· 21 (0731). »45«i.'. ■' intft iJlmdonia '. " . Stuttgart 73131 DiuMch« Bank AG Ulm ΙΜίΠ
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(41) aus einem einstückigen Werkstoffzuschnitt besteht.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (2) wenigstens einer Rahmenebene doppelwandig
mit einem am unteren Zargenrand umgeklappten Werkstoffstreifen (21) ausgebildet sind, wobei dieser
Werkstoffstreifen (21) auf der Zargeninnense', ce liegt.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnety daß
der umgeklappte Werkstoffstreifen (21) etwas schmaler
als die Zarge (2) hoch ist und eine Auflage für einen (3*1) der zwischen die Zargen (2) eingelegten
Regalböden (3) bildet, der in den Ecken seines Grundrisses entsprechend dea Verlauf der Pfostenwand (6)
abgeschrägt ist.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Inneren des Regals zugewandte Pfostenwand (6) an wenigstens einer Rahmenebene in Pfostenlängsrichtung um die halbe Zargenhöhe
(bei 61) ausgespart ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Pfostenabschnitte (1·) aus einem Zuschnitt eines dünnwandigen, im wesentlichen
flächenhaften ebenen Werkstoffs, wie Pappe oder dergl. bestehen, wobsi der Zuschnitt um Falzlinien
zum viereckigen Rohr gefaltet und mit einer Verbindungslasche (1") geschlossen ist.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Regalböden (3) auf den Zargen (2) aufliegt, nach außen über die Zar-
gen (2) vorsteht und in den Ecken die Pfosten (1) aufnehmende Aussparungen aufweist, wobei die dem
Inneren des Regals zugewandte Pfostenwand (6) einem Rand (7) der Aussparung im wesentlichen formschlüssig
anliegt.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Regalböden (3) einen zu
seiner Ebene im wesentlichen senkrecht stehenden Wandstreifen (8) entlang des Bodenrandes aufweist,
wobei der Wandstreifen (8) die Pfosten (1) außen umfaßt.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (3) einschließlich des randseitigen
Wandstreifens (8) aus einem Zuschnitt eines dünnwandigen, im wesentlichen flächenhaften ebenen Werkstoff
es, wie Pappe oder dergl. gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426386 DE8426386U1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426386 DE8426386U1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426386U1 true DE8426386U1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6770484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426386 Expired DE8426386U1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8426386U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040603A1 (de) * | 2004-08-21 | 2006-03-09 | Gaudes, Joachim | Verwendung von Hohlprofilen aus Pappe, Karton oder Hartpapier zur Herstellung von Möbeln |
DE202008011113U1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-01-07 | Wellcarton Verpackungen Und Displays Gmbh & Co. | Regal mit Faltelementen aus Pappe |
DE202011003331U1 (de) * | 2011-02-28 | 2012-05-30 | Hans-Peter Hufer | Möbel mit tragenden Teilen aus Hartpapierhülsen |
US10024495B2 (en) * | 2010-09-14 | 2018-07-17 | North Carolina Agricultural And Technical State University | Folded sheets of material for use as a structural member and assembly thereof |
-
1984
- 1984-09-07 DE DE19848426386 patent/DE8426386U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040603A1 (de) * | 2004-08-21 | 2006-03-09 | Gaudes, Joachim | Verwendung von Hohlprofilen aus Pappe, Karton oder Hartpapier zur Herstellung von Möbeln |
DE202008011113U1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-01-07 | Wellcarton Verpackungen Und Displays Gmbh & Co. | Regal mit Faltelementen aus Pappe |
US10024495B2 (en) * | 2010-09-14 | 2018-07-17 | North Carolina Agricultural And Technical State University | Folded sheets of material for use as a structural member and assembly thereof |
DE202011003331U1 (de) * | 2011-02-28 | 2012-05-30 | Hans-Peter Hufer | Möbel mit tragenden Teilen aus Hartpapierhülsen |
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