DE202013104108U1 - Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens - Google Patents

Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens Download PDF

Info

Publication number
DE202013104108U1
DE202013104108U1 DE201320104108 DE202013104108U DE202013104108U1 DE 202013104108 U1 DE202013104108 U1 DE 202013104108U1 DE 201320104108 DE201320104108 DE 201320104108 DE 202013104108 U DE202013104108 U DE 202013104108U DE 202013104108 U1 DE202013104108 U1 DE 202013104108U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
carriers
carrier unit
unit according
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320104108
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doka GmbH
Original Assignee
Doka Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doka Industrie GmbH filed Critical Doka Industrie GmbH
Priority to DE201320104108 priority Critical patent/DE202013104108U1/de
Publication of DE202013104108U1 publication Critical patent/DE202013104108U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

Trägereinheit (10) auf dem Gebiet des Bauwesens, mit: – zumindest einem ersten Träger (12), – zumindest einem, im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des zumindest einen ersten Trägers (12), versetzten zweiten Träger (18), und – zumindest einem im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Träger (12, 18) verlaufenden, den zumindest einen ersten Träger (12) mit dem zumindest einen zweiten Träger (18) verbindenden Verbindungselement (20), wobei die Träger (12, 18) auf unterschiedlichen Seiten des Verbindungselements (20) angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens.
  • Auf diesem Gebiet werden zur Einrichtung einer Deckenschalung zahlreiche Schalungsplatten nebeneinander auf Träger aufgelegt, die vorangehend auf zahlreiche, im Wesentlichen quer hierzu verlaufende Träger aufgelegt wurden, die ihrerseits durch zahlreiche Stützen abgestützt sind. Aus Sicherheitsgründen ist es in diesem Zusammenhang wünschenswert, die obere Lage von Trägern bei dem Belegen mit den zahlreichen Schalungsplatten, bei Passarbeiten im angrenzenden Wandbereich, bei Bewehrungsvorabeiten etc. sicher begehen zu können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Deckenschalungssysteme mit Rostelementen, bei denen zahlreiche parallel verlaufende Träger durch quer hierzu verlaufende Träger verbunden sind, gehen beispielsweise aus der DE 102 34 445 A1 und der DE 10 2005 031 153 A1 hervor.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägereinheit zu schaffen, die Teil eines Deckenschalungssystems ist, das ein besonders hohes Sicherheitsniveau und darüber hinaus eine erhöhte Flexibilität aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 beschriebene Trägereinheit.
  • Demzufolge weist diese zumindest einen ersten Träger und zumindest einen im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des zumindest einen ersten Trägers versetzten zweiten Träger auf. Ferner ist zumindest ein Verbindungselement vorgesehen, das im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der genannten Träger verläuft und den zumindest einen ersten Träger mit dem zumindest einen zweiten Träger verbindet. Hierbei sind die beiden genannten Träger auf unterschiedlichen Seiten des Verbindungselements angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Trägereinheit ist insbesondere als die „obere Lage“ von Trägern vorgesehen, auf die Schalungsplatten aufgelegt werden. Demnach liegen im Gebrauch zahlreiche erfindungsgemäße Trägereinheiten auf im Wesentlichen quer hierzu verlaufenden Jochträgern auf, die ihrerseits auf Stützen aufgelegt sind. Um die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Trägereinheit besonders gut auszubilden, wird für das Material derselben, insbesondere für zumindest einen, bevorzugt sämtliche Träger und/oder das Verbindungselement Aluminium oder eine Aluminiumlegierung bevorzugt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Versatz der beiden Träger auf unterschiedlichen Seiten des Verbindungselements ergibt sich in vorteilhafter Weise eine erhöhte Stabilität gegen ein Kippen um die Trägerlängsachse, so dass die Sicherheit beim Begehen erheblich verbessert ist. Darüber hinaus lassen sich durch den beschriebenen Versatz zwischen Trägern benachbarter Trägereinheiten oder, für den Fall, dass eine Trägereinheit auf einer Seite des Verbindungselements mehrere Träger aufweist, zwischen diesen Trägern, Zwischenräume ausbilden, in die Träger einer benachbarten Reihe von Trägereinheiten eingeschoben werden können. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Flexibilität im Hinblick auf die Abmessungen in Längsrichtung der Träger. Ferner wird ein besonders einfacher und rascher Aufbau einer Deckenschalung ermöglicht.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trägereinheit sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Die Verbindung der Träger durch das zumindest eine Verbindungselement kann in vorteilhafter Weise dadurch ausgebildet sein, dass die Träger mit dem zumindest einen Verbindungselement fest verbunden sind. Bevorzugt trifft dies auf sämtliche Träger einer Trägereinheit zu. Für die Art der Verbindung hat sich bei ersten Versuchen eine Schweißverbindung als besonders vorteilhaft erwiesen. Es sei erwähnt, dass sich für das bevorzugte Material der Trägereinheit, nämlich Aluminium oder eine Aluminiumlegierung eine geeignete Aluminium-Schweißverbindung einsetzen lässt.
  • Zur Sicherheit gegen ein Verkippen im aufgelegten Zustand trägt diejenige bevorzugte Maßnahme bei, wonach die Träger einer Trägereinheit und das zumindest eine Verbindungselement in einer Ebene liegen. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die „Höhe“ mehrerer, bevorzugt sämtlicher Träger, also die Abmessung senkrecht zur Längserstreckung und senkrecht zu der erwähnten Querrichtung, gleich und insbesondere auch gleich der Höhe des Verbindungselements ist.
  • Die Sicherheit gegen Kippen wird weiter verbessert, wenn sich die Anzahl der ersten Träger von jener der zweiten Träger um Eins unterscheidet und insbesondere um Eins größer ist. Mit anderen Worten ist die Anzahl der Träger bevorzugt eine ungerade Zahl, so dass in einer kleinsten Ausführungsform die erfindungsgemäße Trägereinheit zwei erste Träger und, auf der anderen Seite des Verbindungselements, zu den beiden ersten Trägern versetzt und bevorzugt etwa mittig hierzu angeordnet, einen zweiten Träger aufweist. In dieser Form ergibt sich das Erscheinungsbild einer Stimmgabel. Die Anzahl der Träger kann jedoch auch höher sein, so dass sich größere Flächen mit wenigen Handgriffen mit Trägereinheiten versehen lassen und gleichzeitig die erfindungsgemäßen Vorteile erhalten bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Flexibilität in Längsrichtung der Träger lässt sich besonders vorteilhaft dadurch realisieren, dass die Träger in Querrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass dazwischen jeweils ein Träger einer zweiten Trägereinheit, die Teil einer zweiten Reihe Trägereinheiten sein kann, einschiebbar ist. Insbesondere bei Ausführungsformen mit einer höheren Anzahl von Trägern, beispielsweise insgesamt fünf oder insgesamt sieben Träger, ergibt sich zu den Rändern bzw. Enden der Trägereinheit gewissermaßen eine kammartige Ausgestaltung, in die entsprechend der „Kamm“ einer weiteren Trägereinheit eingeschoben werden kann.
  • Die Trägereinheiten einer zweiten Reihe können dann besonders einfach, insbesondere durch eine einzige Arbeitskraft, angeordnet werden, wenn der zumindest eine erste Träger nur bereichsweise den Durchtritt eines Halteelements ermöglicht, und in anderen Bereichen den Durchtritt des Halteelements sperrt, und der zweite Träger zumindest ein Haltelement aufweist. Wenn somit mehrere Trägereinheiten nebeneinander angeordnet sind, oder Trägereinheiten mit mehreren ersten Trägern verwendet werden, kann eine weitere Trägereinheit mit dem zweiten Träger und insbesondere dessen Haltelement an den ersten Trägern der bereits vorhandenen Reihe von Trägereinheiten eingehängt werden, indem die Halteelemente durch geeignete Konturen hindurchtreten. Dadurch, dass der Durchtritt in anderen Bereichen gesperrt wird, ergibt sich ein „Einhängen“, und die anzubringende Trägereinheit kann, wie nachfolgend noch genauer beschrieben, in eine horizontale Ausrichtung geschwenkt und/oder bezüglich der vorhandenen Trägereinheiten in Längsrichtung der Träger verschoben werden, um nachfolgend, weiterhin durch eine einzelne Arbeitskraft, auf weiteren Jochträgern sicher abgelegt zu werden. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass der zweite Träger, der das Halteelement aufweist, deshalb als zweiter Träger bezeichnet wird, weil er typischerweise seine Wirkung in einer Trägereinheit einer zweiten Reihe entfaltet, die Träger mit den Halteelementen können jedoch auch als erste Träger bezeichnet werden, und diejenigen Träger, die dementsprechend den Durchtritt des Halteelements teilweise ermöglichen und teilweise sperren, als zweite Träger. Somit können die Halteelemente an den ersten oder den zweiten Trägern angeordnet sein.
  • Für die beschriebene Verschiebung der Trägereinheiten im „eingehängten“ Zustand hat es sich als günstig erwiesen, wenn zumindest ein Träger an seiner Unterseite einen Flansch, also einen im Gebrauchszustand weitgehend horizontal verlaufenden Materialstreifen aufweist. Alternativ oder ergänzend hierzu kann ein derartiger Flansch an der im Gebrauchszustand oberen Seite vorgesehen sein, um die Lagefreiheit des Haltelements zusätzlich in dieser Richtung zu begrenzen, dieses somit zu halten und/oder zu führen, insbesondere eine Aushubsicherung nach oben hin vorzusehen.
  • Für die konkrete Ausgestaltung des Halteelements hat sich bei ersten Versuchen ein in Querrichtung des Trägers verlaufender Bolzen als günstig erwiesen.
  • Für die Ausgestaltung derjenigen Konturen, die den Durchtritt des Halteelements teilweise ermöglichen und teilweise begrenzen, wird derzeit ein Abschlusselement an dem von dem Verbindungselement abgewandten Ende bevorzugt, das zumindest eine Aussparung aufweist, die den Durchtritt zumindest eines Halteelements ermöglicht. Beispielsweise im Gebrauchszustand unterhalb der Aussparung, insbesondere bis zu einem unteren Flansch, kann ein Durchtritt des Halteelements, und insbesondere ein ungewolltes Aushängen der Trägereinheit von einer bereits aufgelegten, ersten Reihe von Trägereinheiten in vorteilhafter Weise verhindert werden. Für die Gestaltung des Abschlusselements wird insbesondere eine Abschlussplatte bevorzugt.
  • Für die Versteifung der erfindungsgemäßen Trägereinheit hat es sich als günstig erwiesen, zwischen dem ersten Verbindungselement und dem Ende von zwei nebeneinander angeordneten Trägern ein zweites Verbindungselement anzuordnen. Alternativ oder ergänzend hierzu kann ein derartiges zweites Verbindungselement dem Eingriff eines Werkzeugs und/oder als Handgriff für die Montage und/oder den einfacheren Transport der Trägereinheit dienen. Es versteht sich von selbst, dass das zweite Verbindungselement zwischen zumindest zwei ersten Trägern und/oder zwischen zumindest zwei zweiten Trägern angeordnet sein kann.
  • Für die Handhabung mittels eines Werkzeugs, insbesondere zum Verschwenken und/oder Verschieben der Trägereinheit bezüglich anderer Trägereinheiten wird derzeit bevorzugt, zumindest eine Öffnung und/oder Ausnehmung an zumindest einem Träger vorzusehen, die dem Eingriff eines Werkzeugs dient. Dieses kann insbesondere formschlüssig in Eingriff gebracht werden. Die Öffnung und/oder Ausnehmung kann beispielsweise durch ein jeweils an den Außenseiten der Längsseiten der Träger und/oder an dessen Unterseite vorgesehenes Langloch gebildet werden.
  • Angesichts eines maximalen nach bestimmten Sicherheitsstandards zulässigen Trägerabstands von 30 cm wird die Sicherheit in besonderer Weise durch diejenige bevorzugte Maßnahme erhöht, gemäß der die Träger in Querrichtung um nicht mehr als 15 cm, bevorzugt nicht mehr als 13 cm, voneinander beabstandet sind.
  • Für die Befestigung, beispielsweise von Schalungsplatten, durch Nägel ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Träger der erfindungsgemäßen Trägereinheit an seiner in Gebrauchsstellung oberen Seite zumindest abschnittsweise ein nagelbares Element, bevorzugt eine Leiste, insbesondere aus Holz, aufweist. Dieses nagelbare Element kann in einfacher Weise an der Oberseite des Trägers angebracht sein. Der Träger kann hierfür jedoch auch eine Vertiefung, Aussparung oder dergleichen aufweisen. Ferner kann das nagelbare Element nur abschnittsweise oder durchgängig über die gesamte Länge des Trägers vorgesehen sein.
  • Wenngleich durch die erfindungsgemäße Trägereinheit als Basiskomponente eines Schalungssystems die oben genannten Vorteile erreicht werden, wird gemäß der Erfindung die Schaffung eines Schalungssystems bevorzugt, das wenigstens zwei Trägereinheiten aufweist, die bevorzugt eine unterschiedliche Anzahl an Trägern aufweisen, um die beschriebene Verbesserung bei der Flexibilität zu erreichen. Das erfindungsgemäße Schalungssystem weist ferner zumindest zwei Jochträger, mehrere Stützen und vorzugsweise wenigstens eine Schalungsplatte auf.
  • In vorteilhafter Weise kann Bestandteil des erfindungsgemäßen Schalungssystems ferner ein Werkzeug sein, das bevorzugt als Gabel ausgeführt ist und mit dem eine Trägereinheit anheb-, verschieb- und/oder verschwenkbar ist.
  • Die Erfindung äußert sich ferner in dem folgenden Verfahren, das als Bestandteil der Offenbarung anzusehen ist:
    Verfahren zum Anordnen einer Vielzahl von Trägereinheiten (10), auf Jochträgern, bei dem
    • a) eine erste Reihe Trägereinheiten (10) auf Jochträger aufgelegt wird,
    • b) mehrere Trägereinheiten (10) einer zweiten Reihe mit geeigneten Halteelementen (16) und/oder Flanschen (22, 24) in die Trägereinheiten (10) der ersten Reihe eingehängt werden, und
    • c) in eine weitgehend horizontale Ausrichtung gebracht werden und bezüglich der Trägereinheiten (12) der ersten Reihe in Längsrichtung von Trägern (12, 18) der Trägereinheiten verschoben werden,
    • d) weitere Stützen und Jochträger aufgestellt werden, und
    • e) die Trägereinheiten (10) der zweiten Reihe schließlich mit deren in Verschieberichtung hinteren Ende auf die Jochträger aufgelegt werden, und
    • f) die Schritte b) bis d) optional zumindest einmal, bevorzugt mehrfach wiederholt werden,
    wobei der Schritt d) auch vor zumindest einem der Schritte a) bis c) durchgeführt werden kann.
  • Hierdurch lässt sich in effizienter und sicherer Weise eine Deckenschalung vorbereiten, auf die nur noch Schalungsplatten aufgelegt werden müssen. Die beschriebenen Vorgänge können in vorteilhafter Weise von einer einzigen Arbeitskraft durchgeführt werden und sind sicher ausführbar.
  • Es sei ferner erwähnt, dass sämtliche vorangehend und nachfolgend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Trägereinheit und/oder dem erfindungsgemäßen Schalungssystem beschriebenen Maßnahmen auf das angegebene Verfahren anwendbar sind und umgekehrt. Ferner sei erwähnt, dass nach der Fertigstellung einer Betondecke das gesamte Schalungssystem in umgekehrter Reihenfolge der angegebenen Schritte abgenommen werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Trägereinheit in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Trägereinheit in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung eines ersten Zustands des erfindungsgemäßen Schalungssystems in der Seitenansicht;
  • 4 eine schematische Darstellung eines zweiten Zustands des erfindungsgemäßen Schalungssystems in der Seitenansicht; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines dritten Zustands des erfindungsgemäßen Schalungssystems in der Seitenansicht;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 zu erkennen ist, weist die erfindungsgemäße Trägereinheit 10 in dieser Ausführungsform drei erste Träger 12 und zwei zweite Träger 18 auf, die quer zur Längsrichtung der ersten Träger 12 versetzt und insbesondere etwa mittig zwischen jeweils zwei ersten Trägern 12 angeordnet sind. Die genannten Träger 12, 18 sind durch ein quer hierzu verlaufendes Verbindungselement 20 verbunden. Sämtliche Träger 12, 18 und das Verbindungselement 20 können in vorteilhafter Weise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgeführt sein und können beispielsweise durch Aluminium-Schweißen miteinander verbunden sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Verbindungselement 20 als Hohlprofil ausgeführt. Ferner weisen in vorteilhafter Weise sämtliche Träger 12, 18 und das Verbindungselement 20 eine übereinstimmende Höhe, also gemäß 1 eine Abmessung von oben nach unten auf. Sie liegen somit allesamt in einer Ebene und bieten dadurch besonders guten Schutz gegen ein Verkippen, wenn sie auf mehrere Jochträger (vgl. die 35), aufgelegt sind.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weisen die Träger sowohl an ihrer Ober- als auch ihrer Unterseite einen Flansch 22 bzw. 24 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform weisen ferner die zweiten Träger 18 in der Nähe ihres von dem Verbindungselement 20 abgewandten Endes Halteelemente 16 in Form von querverlaufenden Bolzen 16‘ auf. Diese sind in dem gezeigten Fall in der Nähe der Unterseite, insbesondere in der Nähe des unteren Flansches 24, angeordnet. Die Bolzen 16‘ sind im Wesentlichen durch Öffnungen in den vertikalen Abschnitten der Träger 18 gesteckt und über eine Schweißverbindung mit den Trägern 18 verbunden. Die Öffnungen sind bei der gezeigten Ausführungsform auch in den ersten Trägern 12 vorhanden und dienen dem Ablauf von sich bei der Lagerung im Freien oder im Zuge des Transports zwischen den einzelnen Trägern ansammelndem Wasser. Diese Öffnungen 28 sind bei dem mittleren ersten Träger 12 und besonders gut bei den beiden ersten Trägern 12 der in 2 gezeigten Ausführungsform erkennbar. Ferner weisen bei den gezeigten Ausführungsformen die zweiten Träger 18 Abschlusselemente 26 in Form von Platten auf, die, wie nachfolgend genauer beschrieben, ihre Wirkung bei den gezeigten Ausführungsformen insbesondere an den ersten Trägern 12 entfalten. Dadurch, dass jedoch bei der Ausführungsform von 1 zumindest drei Träger, nämlich die beiden zweiten Träger 18 und der mittlere erste Träger 12 auch im Hinblick auf die Öffnungen 28 und die Abschlusselemente 26 übereinstimmend gestaltet sein können, ergibt sich eine vorteilhafte Vereinfachung bei der Fertigung.
  • Für die beiden außenliegenden ersten Träger 12 sei erwähnt, dass sie die Flansche 22, 24 nur auf der zu dem mittleren ersten Träger 12 gerichteten Seite aufweist, und das Abschlusselement 26 einem „halben“ Abschlusselement des mittleren ersten Trägers 12 entspricht. Der Grund dafür liegt darin, dass im Gebrauch mehrere der gezeigten Trägereinheiten 10 nebeneinander aufgelegt werden, so dass zwei aneinander angrenzende, bei der jeweiligen Trägereinheit außenliegende erste Träger 12 gemeinsam die für den mittleren ersten Träger 12 gegebene Struktur bilden. Es sei erwähnt, dass die Maßnahme der „halben“ äußeren ersten Träger 12 auch bei der Ausführungsform von 2 vorgesehen sein kann.
  • Wie nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben, werden im Gebrauch, wie erwähnt, zahlreiche der gezeigten Trägereinheiten 10 nebeneinander aufgelegt; die Seite der ersten Träger 12 wird hier beispielhaft als Anschlussseite verwendet. Die in einem oberen Bereich der Abschlusselemente 26 ausgebildeten Aussparungen 14 ermöglichen den Durchtritt der Halteelemente 16 von Trägereinheiten 10 einer zweiten Reihe, die jeweils in die bereits aufgelegten Trägereinheiten 10 einer ersten Reihe eingehängt werden (vgl. 3). Die beiden zweiten Träger 18 sind dann jeweils zwischen zwei ersten Trägern 12 angeordnet, so dass eine Trägereinheit 10 in der zweiten Reihe bezüglich einer bereits aufgelegten Trägereinheit 10 einer ersten Reihe verschoben werden kann (vgl. 4). Hierbei verhindern die unteren Flansche 24 ein Herabfallen und die oberen Flansche 22 ein Heraustreten nach oben.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, die dem Erscheinungsbild einer Stimmgabel ähnelt und zwei erste Träger 12 und einen zweiten Träger 18 aufweist. Die übrigen Merkmale entsprechen im Wesentlichen denjenigen der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, mit Ausnahme eines zusätzlichen, zweiten Verbindungselements 30, das quer zur Längsrichtung der Träger 12 zwischen diesen und nahe dem ersten Verbindungselement 20 angeordnet ist. Wie oben beschrieben, dient dies der Versteifung zwischen den beiden ersten Trägern 12 und/oder dem Angriff eines Werkzeugs und/oder als Handgriff zum Handhaben und/oder Transportieren der Trägereinheit 10. Angesichts der in 2 gezeigten Ausführungsform sei erwähnt, dass eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägereinheit dadurch gebildet wird, dass auch von den ersten Trägern 12 nur ein einziger vorhanden ist, so dass sich durch Nebeneinanderliegen der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform und der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, nämlich mit einem einzigen ersten und einem einzigen zweiten Träger im Wesentlichen die Gestalt der Ausführungsform von 1 ergibt. Die erfindungsgemäße Trägereinheit kann jedoch auch mit mehr als den bei der Ausführungsform von 1 vorhandenen fünf Trägern, beispielsweise mit sieben oder noch mehr Trägern, ausgeführt sein. Wenngleich bei beiden gezeigten Ausführungsformen die Halteelemente 16 jeweils an den zweiten Trägern 18 vorgesehen sind, können sie ebenso jeweils an den ersten Trägern 12 vorgesehen sein.
  • Wie in 3 gezeigt und vorangehend bereits erwähnt, wird eine Deckenschalung mithilfe der erfindungsgemäßen Trägereinheit dadurch eingerichtet, dass zunächst Stützen 32 aufgestellt werden, auf die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Jochträger 34 aufgelegt werden. Quer hierzu wird nachfolgend zumindest eine erfindungsgemäße Trägereinheit 10, bevorzugt eine erste Reihe (senkrecht zur Zeichenebene verlaufend) von Trägereinheiten 10 aufgelegt. Nacheinander können dann mittels der Halteelemente 16, die in die an den freien Enden der bereits aufgelegten Trägereinheiten 10 ausgebildeten Abschlusselemente 26 eingreifen, die Trägereinheiten 10 einer zweiten Reihe eingehängt, nachfolgend in Richtung des Pfeils A nach oben geschwenkt und in Richtung des Pfeils B in die Trägereinheiten 10 der ersten Reihe eingeschoben werden.
  • Dies ist in 4 gezeigt. In diesem Zustand wird in vorteilhafter Weise das Aufstellen weiterer Stützen 32 und Auflegen weiterer Jochträger 34 (vgl. 5) nicht behindert. Sobald dies erfolgt ist, können die Trägereinheiten 10 der zweiten Reihe in Richtung des Pfeils C ausgeschoben und mit ihren in Ausschubrichtung C vorderen Enden abgelegt werden. In diesem Zustand bilden sie, wie die Trägereinheiten 10 der ersten Reihe gemäß 3, die anschlussseitigen, freien Enden für eine weitere, dritte Reihe von Trägereinheiten. Es sei erwähnt, dass das Aufstellen weiterer Stützen 32 und Auflegen weiterer Jochträger 34 gemäß 5 auch bereits vor dem Auflegen der ersten Reihe von Trägereinheiten, oder vor dem Einhängen der Trägereinheiten oder vor dem Einschieben der Trägereinheiten erfolgen kann; hierbei wird der Schwenkbereich der Trägereinheit 10 aufgrund der Möglichkeit ihres Einschubs in eine bereits fertig angeordnete Trägereinheit 10, z.B. der ersten Reihe, nicht beeinträchtigt. Sämtliche der genannten Arbeiten können in effizienter und sicherer Weise von einer einzigen Arbeitskraft durchgeführt werden. Es ist zweckmäßig, den Abstand der Stützen 32 zueinander an die Gesamtlänge der verwendeten Trägereinheiten 10 in einem statisch verträglichem Maß anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10234445 A1 [0003]
    • DE 102005031153 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Trägereinheit (10) auf dem Gebiet des Bauwesens, mit: – zumindest einem ersten Träger (12), – zumindest einem, im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des zumindest einen ersten Trägers (12), versetzten zweiten Träger (18), und – zumindest einem im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Träger (12, 18) verlaufenden, den zumindest einen ersten Träger (12) mit dem zumindest einen zweiten Träger (18) verbindenden Verbindungselement (20), wobei die Träger (12, 18) auf unterschiedlichen Seiten des Verbindungselements (20) angeordnet sind.
  2. Trägereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12, 18) mit dem zumindest einen Verbindungselement (20) fest verbunden ist.
  3. Trägereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12, 18) und das zumindest eine Verbindungselement (20) in einer Ebene liegen.
  4. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzahl der ersten Träger (12) von jener der zweiten Träger (18) um eins unterscheidet, insbesondere um eins größer ist.
  5. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12, 18) in Querrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass dazwischen jeweils ein Träger einer zweiten Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche einschiebbar ist.
  6. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger (12) nur bereichsweise (14) den Durchtritt eines Halteelements (16) ermöglicht und in anderen Bereichen den Durchtritt des Halteelements (16) sperrt, und dass der zweite Träger (18) zumindest ein Halteelement (16) aufweist.
  7. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Träger (12, 18), an seiner Ober- und/oder Unterseite einen Flansch (22, 24) aufweist.
  8. Trägereinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (16) als in Querrichtung des zumindest einen zweiten Trägers (18) verlaufender Bolzen (16) ausgeführt ist.
  9. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Träger (12, 18) an dem von dem Verbindungselement (20) abgewandten Ende ein Abschlusselement (26) mit zumindest einer Aussparung (14) aufweist, die den Durchtritt zumindest eines Halteelements (16) ermöglicht.
  10. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch zumindest ein zweites Verbindungselement (30), das zwischen dem ersten Verbindungselement (20) und dem Ende des zumindest einen Trägers (12, 18) angeordnet ist.
  11. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch zumindest eine Öffnung und/oder Ausnehmung an zumindest einem der Träger (12, 18) zum Eingriff eines Werkzeugs.
  12. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12, 18) in Querrichtung um nicht mehr als 15 cm, bevorzugt nicht mehr als 13 cm voneinander beabstandet sind.
  13. Trägereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Träger (12, 18) an seiner Oberseite zumindest abschnittsweise ein nagelbares Element, bevorzugt eine Leiste, aufweist.
  14. Schalungssystem mit wenigstens zwei Trägereinheiten (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bevorzugt mit einer unterschiedlichen Anzahl an Trägern, wenigstens zwei Jochträgern, mehreren Stützen, und vorzugsweise mit wenigstens einer Schalungsplatte.
  15. Schalungssystem nach Anspruch 14, ferner mit zumindest einem Werkzeug, das bevorzugt als Gabel ausgeführt ist, mit dem eine Trägereinheit (10) anheb-, verschieb- und/oder verschwenkbar ist.
DE201320104108 2013-09-10 2013-09-10 Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens Expired - Lifetime DE202013104108U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320104108 DE202013104108U1 (de) 2013-09-10 2013-09-10 Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320104108 DE202013104108U1 (de) 2013-09-10 2013-09-10 Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013104108U1 true DE202013104108U1 (de) 2013-09-19

Family

ID=49475965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320104108 Expired - Lifetime DE202013104108U1 (de) 2013-09-10 2013-09-10 Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013104108U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017093225A1 (de) * 2015-11-30 2017-06-08 Peri Gmbh Schalungsteil und deckenschalung mit einem solchen schalungsteil
EP3719237A1 (de) * 2019-04-03 2020-10-07 DOKA GmbH Schalungsträger, schalungstragvorrichtung und deckenschalung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234445A1 (de) 2002-07-29 2004-02-12 Peri Gmbh Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems
DE102005031153A1 (de) 2005-07-04 2007-01-18 Peri Gmbh Deckenschalungssystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234445A1 (de) 2002-07-29 2004-02-12 Peri Gmbh Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems
DE102005031153A1 (de) 2005-07-04 2007-01-18 Peri Gmbh Deckenschalungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017093225A1 (de) * 2015-11-30 2017-06-08 Peri Gmbh Schalungsteil und deckenschalung mit einem solchen schalungsteil
US10640994B2 (en) 2015-11-30 2020-05-05 Peri Gmbh Ceiling formwork comprising a formwork part having a compensation element
EP3719237A1 (de) * 2019-04-03 2020-10-07 DOKA GmbH Schalungsträger, schalungstragvorrichtung und deckenschalung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3928320C2 (de)
DE2166879C3 (de) Verbindungsvorrichtung für eine Stützen und Träger aufweisende Skelettkonstruktion
DE102008015682A1 (de) Schienengeführtes Selbstkletterschalungssystem mit Kletterschienen-Verlängerungsstücken
DE2704398B2 (de) Aus Ständern und Riegeln zusammensetzbares Gerüst
EP2986498B1 (de) Laschplatte und laschmittel zum laschen von containern an einem fahrzeug, insbesondere schiff, sowie laschsystem hieraus
DE1901879A1 (de) Tragendes Bauteil
EP2798133B1 (de) Paneel für eine system-deckenschalung und system-deckenschalung
DE2724932C2 (de) Schiebesicherung gegen Abheben von Rahmentafeln für Metallrohrgerüste
DE202013104108U1 (de) Trägereinheit auf dem Gebiet des Bauwesens
DE102009037977A1 (de) Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen
DE1017765B (de) Verfahren zur Herstellung einer Wandschalung fuer Fuellbetonmauerwerk sowie Distanzhalter und Schalungsplatte hierfuer
EP3242981B1 (de) Schnellbauwand
DE2949403A1 (de) Geruest und zugehoeriges querelement
DE102011014614A1 (de) augerüst sowie Verfahren zur Erstellung eines Baugerüstes
DE102009054353A1 (de) Transport- und Stapeleinrichtungen für Absperrelemente, insbesondere Bauzäune, Absperrschranken oder dgl.
DE2133823A1 (de) Regalanlage
DE3003682C2 (de) Deckenschalung
DE202012008990U1 (de) Gitterboden und Käfiganlage für Geflügel
DE102010020251A1 (de) Absperrsystem, insbesondere zur Absperrung einer Bühne
DE102008063237A1 (de) Bewehrung für eine Stahlbetonwand
DE857439C (de) Schalung fuer die Herstellung von Betondecken, -daechern u. dgl.
DE3050780C2 (de)
DE3312291C2 (de) Säulenschalung
DE2042890B2 (de) Schalungselement
DE2154372C3 (de) Versetzbare Trennwand

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20131114

R163 Identified publications notified

Effective date: 20140227

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DOKA GMBH, AT

Free format text: FORMER OWNER: DOKA INDUSTRIE GMBH, AMSTETTEN, AT

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right