DE102006038131B3 - Verfahren zum Herstellen von Gabionenkörben - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen von Gabionenkörben (1), welche korbartig aus Matten aus Drahtgeflecht geformt und mit Material, insbesondere mit Steinen gefüllt werden, sollen die Gabionenkörbe (1) nach dem Befüllen bevorzugt an sich gegenüberliegenden Seiten oder von oben von einer Rütteleinrichtung (R) angegriffen und gerüttelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gabionenkörben, welche korbartig aus Matten aus Drahtgeflecht geformt und mit Material, insbesondere mit Steinen, gefüllt werden, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Stand der Technik
  • Gabionenkörbe finden vor allem zur Sicherung von Böschungen beispielsweise im Strassenbau Anwendung. Sie bestehen meist aus Draht bzw. Drahtmatten, die korbartig zusammengeflochten sind. Einzelne Gabionenkörbe werden aneinandergereiht und miteinander verhakt. Derartige Gabionenkörbe sind beispielsweise aus der DE 200 15 661 U1 oder der EP 1 321 585 A2 bekannt. In der DE 298 02 378 U1 wird auch eine Vorrichtung zum Befüllen von derartigen Gabionenkörben beschrieben.
  • Bei Gabionenkörben ist einmal deren Formfestigkeit, aber auch deren Standfestigkeit wichtig. Die Formfestigkeit der Gabionenkörbe wird beispielsweise durch entsprechende Anker oder Querverstrebungen sichergestellt. Die Standfestigkeit hängt unter anderem von der Dichtigkeit des Materials ab, weshalb gefüllte Gabionenkörbe beispielsweise auf ein Rüttelband gesetzt und dort gerüttelt werden. Dieses Rüttelband ist aber stationär, sodass es im Anschluss daran zu einem erneuten Transport der Gabionenkörbe kommt, wobei das Transportgewicht dieser Gabionenkörbe erhöht ist, was einen Nachteil darstellt.
  • Aus der DE 201 12 979 U1 geht ein Steinkorb hervor, dessen Konstruktion derart formstabil ist, dass er werkseitig mit Steinen befüllt werden kann, ohne sich beim Anheben und Transportieren zu verbiegen. Hierdurch wird es möglich, den Steinkorb auf einer Rüttelstation zu befüllen, wodurch eine technisch qualifizierte Verdichtung des Befüllmaterials erreicht wird. Der Steinkorb wird hierzu nach dem Befüllen von oben von einer Rütteleinrichtung angegriffen und gerüttelt.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, mit denen Gabionenkörbe auf einfache und kostengünstige Weise besser hergestellt werden können. Gleichzeitig soll die Standfestigkeit solcher Gabionenkörbe verbessert werden. Ferner soll die Vorrichtung leicht zu handhaben sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Gabionenkörbe nach dem Befüllen an sich gegenüberliegenden Seiten von Rütteleinrichtungen angegriffen und gerüttelt werden.
  • Bei diesen Rütteleinrichtungen handelt es sich nicht mehr um eine stationäre Anlage, sondern um eine leicht zu handhabende Vorrichtung. Aus diesem Grunde sind die Rütteleinrichtungen an einem Gestell angeordnet, das über den Gabionenkorb gestülpt werden kann. Bevorzugt ist hierzu an dem Gestell eine Haken- oder Öseneinrichtung zum Aufhängen des Gestells an einem Tragarm, beispielsweise an einem Baggerarm, vorgesehen. Dieser Baggerarm hat den Vorteil, dass seine Hydraulik auch für die Betätigungen der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Obwohl die Vorrichtung auch mit nur einer Rütteleinrichtung funktionieren würde, sind selbstverständlich die beiden sich gegenüberliegende Rütteleinrichtungen wesentlich geeigneter. Dabei sollen diese Rütteleinrichtungen schwenkbar an dem Gestell angeordnet sein. Dieses schwenkbare Anordnen gewährleistet, dass die Rütteleinrichtungen vor dem Aufsetzen auf den Gabionenkorb geöffnet werden können und nach dem Aufsetzen an zumindest zwei Seiten des Gabionenkorbs angelegt werden. Andere Möglichkeiten, die Rütteleinrichtungen auf den Gabionenkorb aufzusetzen sind denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn jede Rütteleinrichtung mit einer Schaukel verbunden ist und diese sich an Querträgern des Gestells befindet. Beim Absenken des Gestells auf den Gabionenkorb werden diese Querträger dem Gabionenkorb aufgelegt und anschließend die Schaukel um eine entsprechende gelenkige Verbindung geschwenkt und so die Rütteleinrichtungen seitlich dem Gabionenkorb angelegt.
  • Der Einfachheit halber weist jede Schaukel zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalstreifen auf, welche jeweils ein Drehgelenk mit einem Querträger eingehen. Ferner sind die beiden Vertikalstreifen oberhalb der Querträger durch eine Traverse miteinander verbunden. Die Traversen von einander sich gegenüberliegenden Schaukeln sind über einen Hydraulikzylinder miteinander verbunden. Bei Betätigung dieses Hydraulikzylinders können durch Schwenken der Schaukeln die Rütteleinrichtungen zueinander oder voneinander weg bewegt werden.
  • Jede Rütteleinrichtung weist eine Rüttelplatte auf, der ein Rüttelmotor zugeordnet ist. Rüttelmotoren sind handelsüblich. Beispielsweise sind sie mit einem entsprechenden Schwinger ausgestattet, der sie in Schwingung versetzt.
  • In den Eckbereichen ist die Rüttelplatte mit Eckbolzen besetzt, welche einen Rahmen durchdringen und gegenüber diesem Rahmen über Federn abgestützt sind. Den Eckbolzen ist nach dem Durchdringen des Rahmens eine Klemmhülse aufgesetzt.
  • Der Rahmen soll wiederum gelenkig mit den Vertikalstreifen der Schaukel verbunden sein, wodurch ein besseres Anpassen der Rüttelplatte an den Gabionenkorb möglich ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmal und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen von Gabionenkörben in Gebrauchslage;
  • 2 eine teilweise dargestellte Stirnansicht der Vorrichtung gemäß 1.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung P zur Herstellung bzw. zur Behandlung von Gabionenkörben 1 weist gemäß 1 ein Gestell 2 auf, welches eine Mitteltraverse 4 besitzt, an der eine Halteöse 3 angeordnet ist. Teile dieses Gestells 2 sind zwei Querträger 5.1 und 5.2, die in Gebrauchslage dem Gabionenkorb 1 auffliegen. An diesen Querträgern 5.1 bzw. 5.2 ist jeweils eine Schaukel 6.1 bzw. 6.2 angeordnet, wobei nachfolgend mit Blick auf 2 nur eine Schaukel beschrieben wird.
  • Jede Schaukel 6.1 bzw. 6.2 weist zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalstreifen 7.1 und 7.2 auf, wobei jeder Vertikalstreifen 7.1 bzw. 7.2 über ein Drehgelenk 8.1 bzw. 8.2 mit jeweils einem der Querträger 5.1 bzw. 5.2 verbunden ist. Jedes Drehgelenk 8.1 bzw. 8.2 wird durch einen in 2 angedeuteten Drehbolzen gebildet. Dabei sind die Vertikalstreifen 7.1 bzw. 7.2 von einer jeweils endwärtigen Gabel 9.1 bzw. 9.2 der Querträger 5.1 bzw. 5.2 aufgenommen. Die Querträger können allerdings auch, wie in 1 gezeigt, flach an den Vertikalstreifen 7.1 bzw. 7.2 anschlagen.
  • Oberhalb der Querträger 5.1 bzw. 5.2 sind die beiden Vertikalstreifen 7.1 bzw. 7.2 über eine Traverse 10 miteinander verbunden, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Traversen über einen Hydraulikzylinder 11 miteinander verbunden sind. Beim Einziehen bzw. Ausfahren einer Kolbenstange 12 in bzw. aus dem Hydraulikzylinder 11 werden die beiden Schaukeln 6.1 bzw. 6.2 geöffnet bzw. geschlossen, wobei die Schaukeln 6.1 bzw. 6.2 um ihre Drehgelenke 8.1 bzw. 8.2 mit den Querträgern 5.1 bzw. 5.2 drehen.
  • An den Vertikalstreifen 7.1 bzw. 7.2 befindet sich jeweils eine Rütteleinrichtung R. Diese weist eine Rüttelplatte 13 auf, welche in Gebrauchslage seitlich dem Gabionenkorb 1 anliegt. In ihren vier Eckbereichen ragen von der Rüttelplatte 13 jeweils Eckbolzen 14 ab, welche einen Rahmen 15 durchdringen. Dabei ist zwischen dem Rahmen 15 und der Rüttelplatte 13 jeweils eine Schraubenfeder 16 angeordnet, welche den Eckbolzen 14 umfängt. Auf das freie Ende des Eckbolzens 14 ist eine Klemmhülse 17 aufgeschoben.
  • In 2 ist erkennbar, dass in einer Ausnehmung 18 des Rahmens 15 ein Rüttelmotor 19 sitzt. Diese Rüttelmotor ist handelsüblich, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird. Durch ihn wird die Rüttelplatte 13 in eine Rüttelbewegung versetzt.
  • Von dem Rahmen 15 ragen jeweils zwei Zungen 20.1 und 20.2 ab, die zwischen sich den Vertikalstreifen 7.2 aufnehmen. Dieselbe Anordnung ist auch für den Vertikalstreifen 7.1 zu finden. Die jeweiligen Vertikalstreifen gehen mit den Zungen eine gelenkige Verbindung 21 ein.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Der Gabionenkorb 1 wird mit einem gewünschten Material, beispielsweise mit Steinen, gefüllt. Danach wird er verschlossen.
  • An einem Baggerarm wird nun die Vorrichtung P aufgehängt, wozu ein entsprechendes Befestigungsmittel zwischen Baggerarm und Halteöse 3 verwendet wird. Auch die Hydraulik des Hydraulikzylinders 11 ist mit der Hydraulik des Baggers verbunden. Hierdurch ist es möglich, dass der Hydraulikzylinder 11 betätigt und die Kolbenstange 12 eingefahren wird.
  • Dadurch werden die beiden Traversen 10 der Schaukeln 6.1 und 6.2 zueinander gezogen und die Schaukeln 6.1 und 6.2 um die Drehgelenke 8.1 und 8.2 gedreht. Hierdurch werden die Rütteleinrichtungen R zur Aufnahme des Gabionenkorbs voneinander entfernt.
  • Anschliessend wird die Vorrichtung P angehoben und über den Gabionenkorb 1 gestülpt, bis die Querträger 5.1 und 5.2 dem Gabionenkorb 1 auffliegen. Danach wird der Hydraulikzylinder 11 wieder betätigt und die Kolbenstange 12 ausgefahren. Hierdurch erfolgt ein Einschwenken der Rütteleinrichtungen R, bis diese seitlich an dem Gabionenkorb 1 anliegen. Werden nun die Rüttelmotoren 19 in Gang gesetzt, wird der Gabionenkorb 1 kräftig gerüttelt, wodurch das Material im Gabionenkorb 1 verdichtet wird. Bezugszeichenliste
    1 Gabionenkorb
    2 Gestell
    3 Halteöse
    4 Mitteltraverse
    5 Querträger
    6 Schaukel
    7 Vertikalstreifen
    8 Drehgelenk
    9 Gabel
    10 Traverse
    11 Hydraulikzylinder
    12 Kolbenstange
    13 Rüttelplatte
    14 Eckbolzen
    15 Rahmen
    16 Schraubenfeder
    17 Klemmhülse
    18 Ausnehmung
    19 Rüttelmotor
    20 Zunge
    21 gelenkige Verbindung
    P Vorrichtung
    R Rütteleinrichtung

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen von Gabionenkörben (1), welche korbartig aus Matten aus Drahtgeflecht geformt und mit Material, insbesondere mit Steinen, gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabionenkörbe (1) nach dem Befüllen an sich gegenüberliegenden Seiten von Rütteleinrichtungen (R) angegriffen und gerüttelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Rütteleinrichtungen (R) an einem Gestell (2) angeordnet und über den Gabionenkorb (1) gestülpt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rütelmotoren (19) der Rütteleinrichtungen (R) in Gang gesetzt werden und der Gabionenkorb (1) gerüttelt wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gestell (2), welches über den Gabionenkorb (1) stülpbar ist, Rütteleinrichtungen (R) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) eine Haken- oder Öseneinrichtung (3) zum Aufhängen des Gestells (2) an einem Tragarm, beispielsweise an einem Baggerarm, aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rütteleinrichtungen (R) schwenkbar an dem Gestell (2) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (2) zwei Querträger (5.1, 5.2) vorgesehen sind, welche in Gebrauchslage an dem Gabionenkorb (1) auffliegen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entwärtig mit den beiden Querträgern (5.1, 5.2) jeweils eine Schaukel (6.1, 6.2) verbunden und an dieser die Rütteleinrichtung (R) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das die Schaukel (6.1, 6.2) zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalstreifen (7.1, 7.2) aufweist, welche jeweils über ein Drehgelenk (8.1, 8.2) mit einem der Querträger (5.1, 5.2) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vertikalstreifen (7.1, 7.2) oberhalb der Querträger (5.1, 5.2) durch eine Traverse (10) miteinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (10) von den sich einander gegenüberliegenden Schaukeln (6.1,6.2) über einen Hydraulikzylinder (11) miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rütteleinrichtung (R) eine Rüttelplatte (13) aufweist, der ein Rüttelmotor (19) zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelplatte (13) mit Eckbolzen (14) einen Rahmen (15) durchdringt und gegenüber diesem Rahmen (15) über Federn (16) abgestützt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Eckbolzen (14) nach dem Durchdringen des Rahmens (15) eine Klemmhülse (17) aufgesetzt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) gelenkig mit den Vertikalstreifen (7.1, 7.2) der Schaukel (6.1, 6.2) verbunden ist.
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