CH676480A5 - - Google Patents
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- CH676480A5 CH676480A5 CH205188A CH205188A CH676480A5 CH 676480 A5 CH676480 A5 CH 676480A5 CH 205188 A CH205188 A CH 205188A CH 205188 A CH205188 A CH 205188A CH 676480 A5 CH676480 A5 CH 676480A5
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
- E02F3/402—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
- E02F3/404—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping
Description
Bei der vorliegenden Erfindung ging es darum, folgendes Problem zu lösen: Mit den normalen Baggerschaufeln ist es nur schwer möglich, grössere Steine zu ergreifen. Steine oder Felsblöcke können nur aufwendig von einem zum anderen Ort verschoben werden. Sie sind kaum mit einer normalen Baggerschaufel ergreifbar. Soll der Stein aus einem Graben gehoben werden, so treten immer Probleme auf. Aber auch das genaue Plazieren von solchen Steinen oder Felsblöcken bereitet ohne eine spezielle Vorrichtung immer Schwierigkeiten. Grössere Steine oder Felsblöcke müssen also problemlos gehoben, verschoben und plaziert werden können. Bislang umging man das Problem, indem grosse Steine zuerst zerkleinert und dann mit einer genügend grossen Schaufel oder mit Muskelkraft verschoben wurden. Dies ist eine mühsame, schwerfällige und zeitaufwendige Aufgabe, die bei der Plazierung von grossen Böschungs- oder Ziersteinen ganz ausser Betracht bleiben muss. Hier kommt nur noch die Methode, den Stein mit einem Seil am Löffelstiel zu befestigen, in Frage. Zum grossen Zeitaufwand gesellt sich die grosse Abrutschgefahr. Weiter existiert die Möglichkeit, eine für den Kiesabbau konstruierte Schaufel zu benützen. Sie besteht aus zwei sich zu einem Zylinder ergänzenden Schaufelhälften, die wie eine Zange geöffnet und geschlossen werden können. Leider ist diese Schaufel nur schlecht für Aushubarbeiten geeignet. Zudem wird die Grösse der hebbaren Steine stark durch den maximalen \ffnungswinkel der Schaufel begrenzt. Gemäss dem heutigen Stand der Technik werden die folgenden drei Lösungsvarianten getroffen: 1. Variante: Eine bereits bekannte Möglichkeit ist es, einen durch die Hydraulik der Maschine betriebenen Zusatzgreifer am Löffelstiel selber zu befestigen. Damit ist es nicht mehr notwendig, dass der Stein mit andern Hilfsmitteln auf die Baggerschaufel geladen und fixiert werden muss. Der Zusatzgreifer kann nun die klemmende Wirkung ausüben, die zum Anheben von Steinen oder Felsblöcken notwendig ist. Leider muss aber bei dieser Variante der Greifer synchron zur Schaufel von Hand nachgefahren werden, was in der Praxis Probleme liefert und die Steuerung erheblich verkompliziert. 2. Variante: Der Löffel wird durch einen speziellen Steingreifer ersetzt. Er besteht im wesentlichen aus drei bis fünf kreisförmig angeordneten, hydraulisch betriebenen Armen. Die Steine oder Felsblöcke können damit umfasst und festgeklemmt werden. Leider geht einem solchen Spezialgreifer mit seinen Armen die Möglichkeit, Gräben oder Löcher auszuheben, ganz ab. Er ist also nur für Arbeiten sinnvoll, bei denen praktisch ausschliesslich Steine gehoben werden müssen, weil sonst ein ständiges Ummontierten von diesem Steingreifer zur normalen Baggerschaufel und umgekehrt nicht diskutabel wäre. Diese Nachteile konnte der Erfinder des vorliegenden Patentes auf geschickte Art und Weise beseitigen. Er verbesserte nämlich die Variante 1 dadurch wesentlich, dass er den einzelnen Greifarm durch zwei Greifarme 1 ersetzte, welche zudem nicht mehr am Löffelstiel 3 befestigt sind, sondern am Löffel 2. Dadurch, dass diese Greifarme 1 am beweglichen Teil, nämlich am Löffel 2 befestigt sind, wird erreicht, dass sie automatisch alle Bewegungen mit dem Löffel 2 mitmachen und nicht mehr separat nachgeführt werden müssen. Zusätzlich passen sie sich der Form des Steines an. Da sie hydraulisch gesteuert sind, werden sie den Drehwinkel so lange verändern, bis sie mit dem notwendigen Druck den Stein festhalten. Der linke und rechte Dreharm brauchen somit nicht den gleichen Drehwinkel zu haben. Diese beiden Greifarme 1 bilden somit mit dem Löffel 2 eine Zange, welche eine viel bessere Gewähr dafür bieten als die Variante 1, dass die Steine nicht gleich wieder hinausfallen. Diese Greifarme 1 sind somit eine nützliche Ergänzung zu dem gängigen Baggerlöffel 2. Der Vorteil dieser Erfindung gegenüber der Variante 2 liegt darin, dass wir hier eine universelle Lösung haben, welche sowohl für den Erdaushub wie für das Aufheben von Steinen geeignet ist. Mit Figur 1 wird eine Seitenansicht gezeigt, auf welcher die an der Baggerschaufel befestigten Greifarme 1 ersichtlich sind. Figur 2 zeigt die ganze Anordnung von oben. Die grundlegenden Neuerungen sind nun folgende: Durch die optimale Anordnung der zwei Greifarme 1 und einer entsprechenden Konstruktion, können die Steinzangenarme 1 komplett nach oben geschwenkt werden, so dass auch bei normalen Baggerarbeiten die Steinzangen 1 am Löffel 2 verbleiben können und keine Behinderung darstellen. Durch die Montage der Steinzangen 1 am Drehteil (Löffel) 2 wird erreicht, dass die Steinzangenarme 1 alle Bewegungen des Löffels 2 mitmachen. Mit dem hier beschriebenen Patent ist es dem Erfinder gelungen, eine praktische, zweckmässige und gleichzeitig gefahrlose und komfortable Lösung für die anfangs erwähnten Probleme zu finden. Die dabei angewandte einfache Konstruktionsweise gibt gleichzeitig Gewähr für eine kostengünstige Herstellung. Aufgrund dieser erwähnten Zweckmässigkeit, wird diese Steinzange eine schnelle Verbreitung finden.
Claims (4)
1. Löffel (2) an einem Löffelbagger, welcher Löffel mit einem Löffelstiel (3) schwenkbar verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei Greifarme (1), von denen jeder unabhängig vom anderen um eine bezüglich des Löffels (2) feststehende Achse schwenkbar ist, um einen Steinbrocken in den Löffel (2) hineinzudrücken.
2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifarme (1) um eine gemeinsame, zur Löffelschwenkachse etwa parallele Achse schwenkbar sind.
3. Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Greifarme (1) je ein Antriebsmittel zum Verschwenken des Greifarms (1) bezüglich des Löffels (2) zugeordnet ist.
4. Löffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate sind, die sich jeweils am Löffel (2) oder einem mit diesem starr verbundenen Teil (4) abstützen.
1. Löffel (2) an einem Löffelbagger, welcher Löffel mit einem Löffelstiel (3) schwenkbar verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei Greifarme (1), von denen jeder unabhängig vom anderen um eine bezüglich des Löffels (2) feststehende Achse schwenkbar ist, um einen Steinbrocken in den Löffel (2) hineinzudrücken.
2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifarme (1) um eine gemeinsame, zur Löffelschwenkachse etwa parallele Achse schwenkbar sind.
3. Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Greifarme (1) je ein Antriebsmittel zum Verschwenken des Greifarms (1) bezüglich des Löffels (2) zugeordnet ist.
4. Löffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate sind, die sich jeweils am Löffel (2) oder einem mit diesem starr verbundenen Teil (4) abstützen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT89902015T ATE92563T1 (de) | 1988-05-30 | 1989-02-16 | Steinzangen fuer bagger. |
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EP19890902015 EP0372013B1 (de) | 1988-05-30 | 1989-02-16 | Steinzangen für bagger |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH205188A CH676480A5 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH676480A5 true CH676480A5 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=4224777
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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US4375345A (en) * | 1981-07-23 | 1983-03-01 | J. I. Case Company | Clamping arm assembly for a backhoe |
DE3132392A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-03 | Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel | Ausbildung von erdbewegungsgeraeten, insbesondere als arbeitsgeraete fuer panzerfahrzeuge |
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Also Published As
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