DE2714276B2 - Schaufellader - Google Patents

Schaufellader

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DE2714276B2
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Michael 5500 Trier Schmelzer
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufellader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei fahrbaren Schaufelladern, die an solchen Einsatzorten arbeiten, die ihre Beweglichkeit nicht einengen, spielt die Anordnung der Hubzylinder auf dem Schaufellader keine große Rolle. Sie werden so angeordnet, daß eine gute Kraftübertragung auf die Hubarme gewährleistet ist.
Bei liegender Anordnung der Hubzylinder in Achsrichtung hinter dem Hubarm ergeben sich große Baulängen des Schaufelladers, liegen die Hubzylinder seitlich neben Hubarmwangen, wird die Breite des Fahrzeuges nicht unerheblich größer. Befinden sich die Hubzylinder unter oder über den Hubarmwangen, ergibt sich eine große Bauhöhe des Ladefahrzeuges. Die durch diese Anordnung der Hubzylinder sich ergebende zwangsläufige Baulänge, Baubreite und Bauhöhe des Schaufelladers ist bei seinem Einsatz in beengten Räumen, beispielsweise im untertätigen Bergbau, von erheblichem Nachteil. Vor allem die Verwendung von Schaufelladern mit Knickgelenk, d. h. Fahrzeuge, deren Vorderrahmen und Hinterrahmen über einen Gelenkpunkt mittels Hydraulikzylinder gegeneinander verschwenkbar sind, erfordern die Unterbringung der gesamten Betätigungseinrichtung für die Bewegung des Hubarmes auf kleinstem Raum im Bereich der in Arbeitsrichtung des Schaufelladers vorderen Fahr- und Tragachse (US-PS 38 44 370).
Es ist bereits ein Schaufellader der bezeichneten Art bekannt, bei dem stehende Hubzylinder über Kniehebelgestänge mit Wangen des Hubarms verbunden sind, so daß dieser durch Zugkraft angehoben wird (GB-PS 7 70 866). Aber auch bei dieser Ausführung wird keine Verringerung der Bauhöhe und Baubreite des Schaufelladers erreicht, da sich der Hubzylinder seitlich oberhalb der Hubarme befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaufellader der genannten Art mit geringer Bauhöhe, Baubreite und Baulänge zu schaffen. Dies wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Verminderung von Länge, Höhe und Breite des Fahrzeuges erreicht und durch die kompakte Bauart außerdem eine Gewichtseinsparung Tür das gesamte Fahrzeug erzielt
Ausführungsbeispiele eines Schaufelladers nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Schaufelladers, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Fahrzeugteiles im Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht dazu,
Fig.4 die Anordnung eines HubantriebE bei einem Hubarm mit einer Hubwange und einem Hubzylinder,
Fig.5 die Anordnung des Hubantriebes bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen, mit einem Hubzylinder und einem Kniehebelgestänge, und
F i g. 6 die Anordnung des Hubantriebes bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen, einem Hubzylinder und mehreren Kniehebelgestängen.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Schaufellader dargestellt, bei dem der Hubarm aus zwei Hubarmwangen 10, 11 besteht und von zwei Hubzylindern 17 bewegt wird. Der Fahrzeugrahmen des Schaufelladers besteht aus einem Vorderrahmen 1 und einem Hinterrahmen 2, die über ein Knickgelenk 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Schwenkbewegungen und damit die Lenkbewegungen erfolgen über Lenkzylinder 4. Die Fortbewegung des Fahrzeugs erfolgt mittels Räder 5, deren vordere Tragachse 6 den Vorderrahmen 1 und deren hintere Achse 7 den Hinterrahmen 2 trägt. Ein Fahrerstand 8 befindet sich zwischen den Achsen 6, 7. Am Vorderrahmen 1 ist die Ladeschaufel 9 mittels des aus den zwei Hubarmwangen 10, 11 bestehenden Hubarmes an einem Anlenkpunkt 12 angelenkt. Der Hubarm ist mit seinen Wangen 10,11 an einem Kragen 13 der Ladeschaufel 9 in einem Gelenk 14 beweglich befestigt. Ein Kippzylinder zum Kippen der Ladeschaufel 9 greift an dieser in einem Punkt 15 an, ist aber nicht dargestellt. Im hinteren Teil des Hinterrahmens 2 ist ein Antrieb 16 angeordnet. Die stehend angeordneten Hubzylinder 17 sind hinter der vorderen Tragachse 6 am Vorderrahmen 1 an einer Anlenkstelle 18 angeordnet. Über je ein Kniehebelgestänge heben die Hubzylinder 17 den Hubarm an. Das Kniehebelgestänge ist mit einem Zuglenker 19 an einem Anlenkpunkt 21 am Fahrzeugrahmen gelagert und mit einem Zuglenker 20 an einem Anlenkpunkt 22 mit dem Hubarm gelenkig verbunden. Beide Zuglenker 19, 20 sind über ein Kniegelenk 23 miteinander verbunden. Bei Ausfahren der Hubzylinder 17 wird über das Kniehebelgestänge der Hubarm durch Zugkräfte angehoben. Durch die Einleitung von reinen, gut beherrschbaren Zugkräften in die Hubarmwangen 10,11 können diese leichter gebaut und konstruktiv einfacher ausgeführt werden. Der
Zuglenker 19 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen kurzer Hebelteil 19a über das Kniegelenk 23 hinausragt. Die Hubzylinder 17 greifen nicht am Kniegelenk 23 an, sondern sind in einem Anlenkpunkt 24 ar.i Ende des über das Kniegelenk 23 hinausragenden Hebelteils 19a ~> angelenkt. Durch diesen außerhalb des. Kniegelenks 23 erfolgenden Angriff der Hubzylinder 17 am Kniehebelgestänge werden Kraftvorteile in den höheren Hublagen des Hubarmes erzielt, ohne die Hebelarmlänge ües Kniehebeige jiänges vergrößern zu müssen. Sämtliche κι zum Bewegen des Hubarmes erforderlichen Betätigungselemente und ihre Anlenk- und Bewegungspunkte sowie der Anlenkpunki 12 des Hubarmes liegen hinter der vorderen Tragachse 6. Durch diese Anordnung ergibt sich eine gute Schwerpunktverlagerung und eine ι ·ί günstige Gewichtsverteilung, auch bei gefüllter Ladeschaufel. Die Tragachse 6 wird über ein Antriebsdifferential 25 angetrieben.
In F i g. 4 ist in Draufsicht ein Hubarm dargestellt, der nur eine einzige Kubarmwange 26 aufweist. Der ?n Hubzylinder 17 bewegt über das Kniehebelgestänge den Hubarm. Das Kippen der Ladeschaufel 9 erfolgt hierbei entweder über einen Kippzylinder, der auf der Hubarmwange 26 angeordnet sein kann, oder über zwei neber, dem Hubarm angeordnete Kippzylinder.
Weitere Ausführungsformen zeigen die F i g. 5 und 6, wobei der aus zwei Hubarmwangen 10, 11 bestehende Hubarm von dem Hubzylinder 17 entweder über das Kniehebelgestänge (F i g. 5) oder über zwei Kniehebelgestänge (F i g. 6) angehoben wird. Bei der Ausführung nach F i g. 5 bewegt das Kniehebelgestänge über eine Traverse 27 den Hubarm, während in der Ausführung nach Fig. 6 der Hubzylinder 17 über eine Traverse 28 die beiden Kipphebelgestänge beaufschlagt, die ihrerseits an den Hubarmwangen 10,11 angreifen.
Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Hubarm aus mehr als zwei Hubarmwangen besteht und jeder Hubarmwange ein Hubzylinder und ein Kniehebelgestänge zugeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaufellader mit einem Fahrantrieb durch Räder oder Ketten und mit einem die Ladeschaufel vorn tragenden, aus einer oder mehreren Wangen bestehenden, am Fahrgestellrahmen hinter der vorderen Antriebs- und Tragachse angelenkten, Hubarm, der durch wenigstens einen hinter der vorderen Antriebsachse stehend angeordneten hydraulisch betätigten Hubzylinder mittels eines Zuglenkers aufweisenden Kniehebelgestänges angehoben und abgesenkt wird, wobei der Anlenkpunkt des Hubzylinders am Kniehebelgestänge im Abstand zum Kniegelenk liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das den Hubarm schwenkende gesamte Kniehebelgestänge und dessen sämtliche Anlenkpunkte (21,22,24) hinter der in Fahrtrichtung des Schaufelladers vorderen Antriebs- und Tragachse (6) befinden und daß der Hubzylinder (17) hinter dem Anlenkpunkt (12) des Hubarmes am Fahrgestell angeordnet ist
2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubarm mit einer mittigen Hubarmwange (26) der Hubzylinder (17) fluchtend in der Schwenkebene dieser Hubarmwange angeordnet ist.
3. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen (10,11) der Hubzylinder (17) mittig zwischen den Hubarmwangen angeordnet ist und über ein oder mehrere Kniehebelgestänge und eine Traverse (27,28) an den Hubarmwangen angreift.
4. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen (10, 11) und mehreren Hubzylindern (17) diese jeweils fluchtend in den Schwenkebenen dieser Hubarmwangen angeordnet sind.
DE2714276A 1977-03-31 1977-03-31 Schaufellader Expired DE2714276C3 (de)

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