DE2714276A1 - Schaufellader - Google Patents

Schaufellader

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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

nuTrjiopFNüNGSHüjT. STE:
• 4·
PA/Schei/Sch. 42 Oberhausen 11, den 23. iMärz 1977
Schaufellader
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufellader mit einem Fahrantrieb durch Räder oder Ketten und mit einem, die Ladeschaufel tragenden Hubarm, der durch einen oder mehrere hydraulisch betätigte Zylinder angehoben und abgesenkt wird.
Bei fahrbaren Schaufelladern, die an solchen Einsatzorten arbeiten, die ihre Beweglichkeit nicht einengen, spielt die Anordnung der Hubzylinder auf dem Schaufellader keine große Rolle. Sie werden so angeordnet, daß eine optimale Kraftübertragung auf die Hubarme gewährleistet ist. Dabei sind die Hubzylinder entweder waagerecht oder nahezu senkrecht angeordnet und greifen entweder unmittelbar am Hubarm oder dessen Wangen an (DT-AS 12 56 585) oder bewegen den Hubarm über Hebel, die an einer Traverse befestigt sind, mit welcher der Hubarm am Fahrzeugrahmen gelagert ist (DT-AS 12 39 240, DT-AS 11 08 140)
Bei Anordnung der Hubzylinder in Achsrichtung hinter den Ilubarmwangen ergeben sich große Baulängen des Schaufelladers, liegen die Hubzylinder seitlich ne-
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-*- 27U276 • 5-
ben den Hubarmwangen, wird die Breite des Fahrzeuges nicht unerheblich größer. Befinden sich die Hubzylinder unter den Hubarmwangen, ergibt sich eine große Bauhöhe des Ladefahrzeugs. Die durch diese Anordnung der Hubzylinder sich ergebende zwangsläufige Baulänge, Baubreite und Bauhöhe des Schaufelladers ist bei seinem Einsatz in beengten Räumen, beispielsweise im untertägigen Bergbau, von erheblichem Nachteil. Vor allem die Verwendung von Schaufelladern mit Knickgelenk, d. h. Fahrzeuge, deren Vorderrahmen und Hinterrahmen über einen Gelenkpunkt mittels Hydraulikzylinder gegeneinander verschwenkbar sind, erfordern die Unterbringung der gesamten Betätigungseinrichtung für die Bewegung des Hubarmes auf kleinstem Raum im Bereich der in Arbeitsrichtung des Schaufelladers vorderen Fahr- und Tragachse.
Diese Verringerung der Bauhöhe, Baubreite und Baulänge des Schaufelladers wird nach der Erfindung durch die Verwendung von Kniehebelgetrieben erreicht, die die Hubkraft des oder der Hubzylinder auf den Hubarm oder die Hubarmwangen übertragen. Hubzylinder und Kniehebelgetriebe sind so zueinander angeordnet, daß das Kniehebelgetriebe den Hubarm durch Zugkraft anhebt. Dabei ist der stehende Hubzylinder hinter dem Anlenkpunkt des Hubarmes oder seiner Wangen am Fahrgestellrahmen angeordnet. Durch Angreifen des Hubzylinder^ am Knie-
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hebelgetriebe außerhalb des Knickgelenkes werden bei den höheren Hublagen des Hubarmes weitere Kraftvorteile bei gleichbleibenden Kniehebelabmecsungen erzielt. Die Verlegung der gesamten Betätigungselemente für das Anheben und Absenken des Hubarmes hinter die in Arbeitsrichtung des Ladefahrzeugs vordere Antriebs- und Tragachse erbringt eine günstige Gewichtsverteilung auch bei gefüllter Ladeschaufel. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Betätigungselemente für die Hubarmbewegung in der Achsrichtung der Hubarmwangen werden nur reine, gut beherrschbare Zug- und Druckkräfte in diese eingeleitet. Die Verminderung von Länge, Höhe und Breite des Fahrzeugs bringt eine wesentliche Gewichtseinsparung für das gesamte Fahrzeug.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Schaufelladers, teilweise im Schnitt
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Fahrzeugteiles im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 3
Fig. 3 eine Draufsicht dazu
Fig. 4 die Anordnung des Hubantriebes bei einem Hubarm mit einer Hubwange und einem Hubzylinder
Fig. 5 die Anordnung des Hubantriebes bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen, mit einem Hubzylinder und einem Kniehebelgetriebe
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Fig. 6 die Anordnung des Hubantriebes bei einem Hubarm mit mehreren Hubarruwangen, einem Hubzylinder und mehreren Kniehebelgetrieben
In Fig. 1-3 ist ein Schaufellader dargestellt, bei dem der Hubarm aus zwei Hubarrnwangen besteht und von zwei Hubzylindern bewegt wird. Der Fahrzeugrahmen des Schaufelladers besteht aus einem Vorderrahmen (1) und einem Hinterrahmen (2) , die über ein Knickgelenk (3) schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Schwenkbewegungen und damit die Lenkbewegungen erfolgen über Lenkzylinder (4). Die Fortbewegung des Fahrzeugs erfolgt mittels Räder (5), deren vordere Achse (6) den vorderen Fahrzeugrahmen (1) und deren hintere Achse (7) den hinteren Fahrzeugrahmen (2) trägt. Der Fahrstand (8) befindet sich zwischen den Achsen (6, 7). Am vorderen Fahrzeugrahmen (1) ist die Ladeschaufel (9) mittels eines aus zwei Hubarmwangen (10, 11) bestehenden Hubarmes am Anlenkpunkt (12) angelenkt. Der Hubarm ist mit seinen Wangen (10, 11) an einem Kragen (13) der Ladeschaufel (9) beweglich befestigt (14). Der Kippzylinder zum Kippen der Ladeschaufel (9) greift an dieser in Punkt 15 an, ist aber der Deutlichkeit der Zeichnung wegen nicht dargestellt. Im hinteren Teil des hinteren Fahrzeugrahmens (2) ist der Fahr-, Hub- und Kippantrieb (16) angeordnet. Die stehend angeordneten Zylinder (17) sind hinter der Tragachse (6) am vorderen Fahrzeugrahmen (1) angelenkt (18). übc-r je ein Kniehebelgetriebe (19, 20)
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heben die Zylinder (17) den Hubarm (10, 11) an. Die Kniehebelteile (19) sind im Punkt(21)am Fahrzeugrahmen (1) gelagert, die Kniehebelteile (20) im Punkt (22)mit dem Hubarm (10, 11) gelenkig verbunden. Beide Kniehebelteile (19, 20) sind über ein Knickgelenk (23) miteinander verbunden. Bei Ausfahren der Hubzylinder (17) wird über die Kniehebelgetriebe (19, 20) der Hubarm durch Zugkräfte angehoben. Durch die Einleitung von reinen, gut beherrschbaren Zugkräften in die Hubarmwangen (10, 11) können diese leichter gebaut und konstruktiv einfacher ausgeführt werden. Die Kniehebelteile (19) sind als Winkelhebel ausgebildet, dessen kurzer Hebelteil (19a) über das Knickgelenk (23) hinausragt. Die Hubzylinder (17) greifen nicht, wie üblich, am Knickgelenk (23) an, sondern sind im Punkt(24)am Ende des über das Knickgelenk (23) hinausragenden Kniehebelteiles (19a) angelenkt. Durch diesen außerhalb des Knickgelenkes (23) erfolgenden Angriff der Hubzylinder (17) am Kniehebelgetriebe (19, 20) werden weitere Kraftvorteile in den höheren Hublagen des Hubarmes (10, 11) erzielt, ohne die Hebelarmlänge des Kniehebelgetriebes (19, 20) vergrößern zu müssen. Sämtliche zum Bewegen des Hubarmes (10, 11) erforderlichen Betätigungselemente (17, 19, 20) und ihre Anlenk- und Bewegungspunkte (18, 21, 22, 23, 24) sowie der Anlenkpunkt (12) des Hubarmes liegen hinter der vorderen Tragachse (6). Durch diese Anordnung ergibt sich eine gute Schwerpunktverlagerung und eine günstige Gewichtsverteilung,
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auch bei gefüllter Ladeschaufel. Die Tragachse (G) wird über ein Antriebsdifferential (25) angetrieben.
In Fig. 4 ist in Draufsicht ein Hubarm dargestellt, der nur eine einzige Hubarmwange (26) aufweist. Ein Hubzylinder (17) bewegt über ein Kniehebelgetriebe (19, 20) den Hubarm (26) . Das Kippen der Ladeschaufel (9) erfolgt hierbei entweder über einen Kippzylinder, der auf der Hubarmwange (26) angeordnet sein kann, oder über zwei neben dem Hubarm (26) angeordnete Kippzylinder.
Weitere Auführungsformen zeigen die Fig. 5 und 6, wobei der aus zwei Hubarmwangen (10, 11) bestehende Hubarm von einem Hubzylinder (17) entweder über ein Kniehebelgetriebe (Fig. 5) oder über zwei Kniehebelgetriebe (Fig. 6) angehoben wird. Bei der Ausführung nach Fig. 5 bewegt das Kniehebelgetriebe (19, 20) über eine Traverse (27) den Hubarm (10, 11), während in der Ausführung nach Fig. 6 der Hubzylinder (17) über eine Traverse (28) die beiden Kipphebelgetriebe (19, 20) beaufschlagt, die ihrerseits an den Hubwangen (10, 11) angreifen.
Es sind auch noch weitere Auführungsformen möglich. So kann beispielsweise der Hubarm aus mehr als zwei Hubarmwangen bestehen und dabei jeder Hubarmwange ein Hubzylinder und ein Kniehebelgetriebe zugeordnet sein.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    M.)Schaufellader mit Fahrantrieb durch Räder oder Ketten und mit einem, die Ladeschaufel tragenden Hubarm, der durch einen oder mehrere hydraulisch betätigte Zylinder angehoben und abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (17) über ein oder mehrere Kniehebelgetriebe (19, 20) am Hubarm (10, 11, 26) angelenkt sind.
  2. 2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anlenkpunkt (24) des Hubzylinders (17) am Kniehebelgetriebe (19, 20) außerhalb des Knickgelenkes (23) liegt.
  3. 3. Schaufellader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubarm
    (10, 11, 26) mittels des oder der Kniehebelgetriebe (19, 20) durch Zugkraft anhebbar ist.
  4. 4. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (17) hinter dem Anlenkpunkt (12) des Hubarmes (10, 11, 26) am Fahrgestell-
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    rahmen (1) angeordnet sind.
  5. 5. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubarm mit einer mittigen Hubarmwange (26) und einem Hubzylinder (17), dieser in Achsrichtung der Hubarmwange (26) fluchtend mit dieser angeordnet ist.
  6. 6. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen (10, 11) und mehreren Hubzylindern (17), diese in Achsrichtung der Hubarmwangen fluchtend mit diesen angeordnet sind.
  7. 7. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubarm mit mehreren Hubarmwangen (10, 11) und einem Hubzylinder (17) dieser mittig zwischen den Hubarmwangen angeordnet ist und über ein oder mehrere Kniehebelgetriebe (19, 20) und eine Traverse (27, 28) am Hubarm angreift.
  8. 8. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (17) stehend angeordnet sind.
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  9. 9. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle für das Bewegen des Hubarmes erforderlichen Betätigungselemente (17, 19, 20) und deren Anlenk- und Bewegungspunkte (18, 21, 22, 23, 24) sowie der Anlenkpunkt (12) des Hubarmes (10, 11, 26) hinter der in Arbeitsrichtung des Schaufelladers vorderen Antriebs- und Tragachse (6) befinden.
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