DE202006019089U1 - Batterie für Flurförderzeuge mit Mitteln zur Handhabung - Google Patents
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Abstract
Batterie
für Flurförderzeuge
mit Mitteln zur Handhabung mit Hilfe eines Staplers, wobei die Batterie
in einem Batterietrog angeordnet ist, dessen obere Kanten über die
aufgenommene Batterie nach oben überstehen,
dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden oberen Kanten
des Batterietrogs (10) jeweils mindestens ein Tragelement (16, 18)
angelenkt ist, die Tragelemente (16, 18) in Ruhelage nach innen
auf die Oberseite der Batterie und in der Betriebsstellung in eine
annähernd aufrechte
Lage klappbar sind und die Tragelemente so ausgebildet sind, dass
sie in der Betriebslage von den Gabelarmen einer Lastgabel eines
Staplers erfassbar und anhebbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterie für Flurförderzeuge mit Mitteln zum Handhabung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen werden die Batterien nach weitgehender Entladung durch eine geladene Batterie ersetzt, um einen weitgehend ununterbrochenen Betrieb des Flurförderzeugs zu gewährleisten. Die entladene Batterie wird dann zu einer Ladestation transportiert, in welcher die Aufladung erfolgt. Die Batterie ist im Flurförderzeug naturgemäß so angeordnet, dass sie durch relativ einfache Handgriffe freigelegt und mit Hilfe geeigneter Fördermittel aus dem Flurförderzeug entfernt bzw. in dieses eingebaut werden kann.
- Die Batterien befinden sich üblicherweise in einem sogenannten Batterietrog. Hierunter versteht man einen Kasten aus Stahlblech, in den die Batterie eingesetzt ist, wobei die oberen Kanten des Batterietrogs über die Oberseite der Batterie überstehen. Es ist bekannt, auf gegenüberliegenden Seiten nahe der oberen Kante Transportöffnungen vorzusehen, über welche mit Hilfe geeigneter Hebemittel der Batterietrog mit der Batterie angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Die Transportöffnungen sind zumeist mit einer eingesetzten Buchse verstärkt.
- Es ist bekannt, zu Handhabungszwecken derartiger Batterien ein rahmenartiges Gestell vorzusehen, das von der Lastgabel eines Hochhubwagens aufgenommen werden kann. An dem Gestell befinden sich an den vier Ecken Ketten mit Haken, die in die Transportöffnungen eingesetzt werden. Die Handhabung mit einem derartigen Gerät ist relativ umständlich. Außerdem neigt die Batterie während des Transports zum Schaukeln.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wechselsystem für Batterien für Flurförderzeuge zu schaffen, das von herkömmlichen Batterien und Batterietrögen ausgeht und welche nur geringfügige Zusatzvorkehrungen an der Batterie erforderlich macht, um eine verbesserte Handhabung zu erzielen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Batterie ist an gegenüberliegenden oberen Kanten des Batterietrogs jeweils mindestens ein Tragelement angelenkt. Die Tragelemente befinden sich in der Ruhelage auf der Oberseite der Batterie und in der Bereitstellung in einer annähernd aufrechten Lage. Die Tragelemente weisen eine Formgebung auf, welche die Aufnahme von Gabelarmen einer Lastgabel eines Staplers oder dergleichen ermöglicht. Zu diesem Zweck sind die Tragelemente relativ stabil ausgeführt und in der Lage, das Gewicht der Batterie aufzunehmen. In der nicht benutzten Ruhelage liegen die Tragelemente auf der Oberseite der Batterie. Vorzugsweise sind die Tragelemente mit einem Abstandshalter versehen, der die Tragelemente an der Oberseite der Batterie abstützt, so dass eine Berührung mit den Kontakten der einzelnen Batteriezellen vermieden wird.
- Für die Handhabung der Batterie werden die Tragelemente in die annähernd vertikale Stellung geschwenkt, wobei vorzugsweise eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Tragelemente in der Betriebsstellung zu halten. In dieser können die Gabelarme durch zum Beispiel Öffnungen oder Ausnehmungen der Tragelemente hindurchgeführt werden, um die Batterie aus dem Flurförderzeug anzuheben und/oder seitlich herauszuziehen. Für das Beladen erfolgt dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise jeweils ein Tragelement auf gegenüberliegenden Seiten des Batterietrogs vorgesehen, das sich annähernd über die Breite bzw. Länge des Batterietrogs erstreckt. Die Tragelemente weisen Durchbrüche auf für die Aufnahme der Gabelarme. Die Tragelemente sind somit als Klappen ausgebildet mit Durchbrüchen. Wie schon erwähnt, ist die Dicke dieser Klappen, die aus einem geeigneten Stahlblech geformt sind, ausreichend, um die Tragkräfte aufzunehmen.
- Die Tragelemente sind an den Batterietrog angelenkt. Zu diesem Zweck können die Transportöffnungen verwendet werden, an denen mit Hilfe einer geeigneten Schraubverbindung Scharniere befestigt sind.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verriegelungsvorrichtung ein Riegelelement aufweisen, das höhenverstellbar am Tragelement geführt ist und in der Verriegelungsstellung verriegelnd mit dem zugeordneten Rand des Batterietrogs zusammenwirkt. Das Riegelelement ist vorzugsweise eine längliche Riegelplatte, die in einer Führung geführt ist, die außen an dem Tragelement angebracht ist. Das Riegelelement kann in der entriegelten Stellung mit Hilfe einer Feststellschraube. gehalten werden. In der Entriegelungsstellung wird das Riegelelement so weit abgesenkt, dass es verriegelnd mit der zugeordneten Kante des Batterietrogs zusammenwirkt.
- Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch eine Batterie für ein Flurförderzeug mit erfindungsgemäßen Tragelementen in der Ruhelage. -
2 zeigt einen Teil der Ansicht von1 mit einem Tragelement in der Betriebslage. -
3 zeigt in Vorderansicht ein Tragelement nach den1 und2 mit zwei Scharnieren. -
4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach3 entlang der Linie 4-4. -
5 zeigt eine Draufsicht auf die Ansicht nach3 im Bereich der Verriegelungsvorrichtung. -
6 zeigt eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung nach5 . - In den
1 und2 ist ein Batterietrog10 angedeutet, von dem eine Batterie12 für ein Flurförderzeug aufgenommen ist. Wie erkennbar, stehen Kanten14 über die Oberseite der Batterie12 vor. An gegenüberliegenden Schmalseiten des Batterietrogs10 sind klappenartige Tragelemente16 ,18 angesenkt, und zwar mit Hilfe von Scharnieren20 , deren Aufbau und Anbringung weiter unten noch beschrieben werden. Die Tragelemente16 ,18 sind aus relativ dickem Stahlblech geformt und von länglichem Rechteckumriß. Sie weisen zwei rechteckige Durch brüche22 ,24 auf, wobei die Durchbrüche22 ,24 von gegenüberliegenden Tragelementen16 ,18 zueinander ausgerichtet sind. In1 sind die Tragelement16 ,18 in der Ruhelage, in der sie nach innen geklappt gegen die Oberseite der Batterie12 anliegen. Hierfür sind an den Tragelementen16 ,18 Abstandshalter (nicht gezeigt) angebracht, die sich gegen die Oberseite der Batterie12 anlegen. - In
2 ist das Tragelement18 in vertikaler Position dargestellt, in der es durch eine Verriegelungsvorrichtung26 gehalten ist. Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung werden nachfolgend erläutert. - Bei aufrecht stehenden Tragelementen
16 ,18 kann eine Lastgabel mit ihren Gabelarmen durch die Durchbrüche22 ,24 hindurchgeführt werden, um den Batterietrog10 anzuheben bzw. abzusenken und zu transportieren. - Wie insbesondere aus
4 zu erkennen, ist ein oberer Schenkel30 des Scharniers20 mit dem Tragelement18 verschweißt. Ein unterer Schenkel32 ist mit dem oberen Rand14 des Batterietrogs10 verschraubt. Zu diesem Zweck ist an den unteren Schenkel32 des Scharniers ein Block34 angeschweißt mit einem Ringbund36 , der durch eine Transportöffnung38 im oberen Rand des Batterietrogs einsetzbar ist. Wie in4 erkennbar, ist die Öffnung durch eine Buchse verstärkt. Eine Mutter40 greift in die Ausnehmung, die durch den Ringbund36 gebildet ist und legt sich gegen die Außenseite des Batterietrogs an. Eine Befestigungsschraube42 erstreckt sich durch ein Loch im unteren Schenkel32 und eine Bohrung im Block34 . Die Mutter40 wird auf den Gewindeabschnitt der Schraube42 aufgeschraubt. An die Mutter40 ist ein Winkel44 angeschweißt, der sich über die Kante14 erstreckt und eine Verdrehung der Mutter40 verhindert. Auf diese Weise ist das Scharnier20 fest mit der Wand des Batterietrogs10 verschraubt. - In
5 ist eine Draufsicht auf das Tragelement18 im Bereich der Verriegelungsvorrichtung26 vergrößert dargestellt. Man erkennt ein U-förmiges Füh rungsteil50 , das in geeigneter Weise am Tragelement18 befestigt ist, beispielsweise durch Verschweißung. Die Schenkel des U-förmigen Führungsteils stehen auf der Außenseite des Tragelements18 auf, wodurch ein Führungsdurchgang gebildet ist für ein Riegelelement52 , das im wesentlichen die Form einer länglichen Platte aufweist. An der Oberseite ist ein abgebogener Schenkel54 zu erkennen; der als Handhabe dient. Die Riegelplatte52 weist unten einen gabelförmigen Abschnitt56 auf, der mit der oberen Kante14 des Batterietroges10 zusammenwirkt, wie dies in6 zu erkennen ist. In dieser Position begrenzen zwei in die Riegelplatte eingeschraubte Schrauben58 die Verstellung der Riegelplatte nach unten. Durch Anheben der Riegelplatte kann die beschriebene Verriegelung beseitigt werden. Um die Riegelplatte52 in der Verriegelungsstellung zu halten, wird eine Flügelschraube60 , die in den Steg des Führungsteils50 eingeschraubt ist, festgezogen.
Claims (10)
- Batterie für Flurförderzeuge mit Mitteln zur Handhabung mit Hilfe eines Staplers, wobei die Batterie in einem Batterietrog angeordnet ist, dessen obere Kanten über die aufgenommene Batterie nach oben überstehen, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden oberen Kanten des Batterietrogs (
10 ) jeweils mindestens ein Tragelement (16 ,18 ) angelenkt ist, die Tragelemente (16 ,18 ) in Ruhelage nach innen auf die Oberseite der Batterie und in der Betriebsstellung in eine annähernd aufrechte Lage klappbar sind und die Tragelemente so ausgebildet sind, dass sie in der Betriebslage von den Gabelarmen einer Lastgabel eines Staplers erfassbar und anhebbar sind. - Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (
16 ,18 ) in der Betriebsstellung mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung (26 ) verriegelbar sind. - Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandselement das Tragelement in der Ruhelage im Abstand zur Oberseite der Batterie hält.
- Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Tragelement (
16 ,18 ) auf gegenüberliegenden Seiten des Batterietrogs (10 ) vorgesehen ist, das sich annähernd über die Breite bzw. Länge des Batterietrogs (10 ) erstreckt und Durchbrüche (22 ,24 ) aufweist für die Aufnahme der Gabelarme. - Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (
16 ,18 ) als Klappen mit Durchbrüchen (22 ,24 ) für die Gabelarme ausgebildet sind. - Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Scharniere (
20 ) für die Tragelement (16 ,18 ) an Transportöffnungen (38 ) des Batterietrogs (10 ) mit Hilfe einer Schraubverbindung befestigt sind. - Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (
26 ) ein Riegelelement (52 ) aufweist, das höhenverstellbar am Tragelement (16 ,18 ) geführt ist und in der Verriegelungsstellung verriegelnd mit dem zugeordneten Rand (14 ) des Batterietrogs (10 ) zusammenwirkt, um das Riegelelement in der Verriegelungsstellung zu halten. - Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (
52 ) als längliche Platte ausgebildet ist, die in einer Führung (50 ) geführt ist, die von einem kastenförmigen Führungsteil gebildet ist, das außen an dem Tragelement (1G ,18 ) angebracht ist und das eine Feststellschraube (60 ) aufweist zur wahlweisen Feststellung des Riegelelements (52 ). - Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelplatte am unteren Ende einen Gabelabschnitt (
56 ) aufweist, der den Rand (14 ) des Batterietrogs (10 ) von oben übergreift. - Batterie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Riegelplatte am oberen Ende mindestens eine Schraube (
58 ) eingeschraubt oder anderweitig befestigt ist, deren Kopf mit dem Führungsteil (50 ) zusammenwirkt und die Verstellung der Riegelplatte nach unten begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006019089U DE202006019089U1 (de) | 2006-12-14 | 2006-12-14 | Batterie für Flurförderzeuge mit Mitteln zur Handhabung |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE202006019089U Expired - Lifetime DE202006019089U1 (de) | 2006-12-14 | 2006-12-14 | Batterie für Flurförderzeuge mit Mitteln zur Handhabung |
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---|---|
DE (1) | DE202006019089U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008060709A1 (de) | 2008-12-05 | 2010-06-10 | Linde Material Handling Gmbh | Energieversorgungseinheit, insbesondere Batterieblock, eines Flurförderzeugs |
DE102011011720A1 (de) | 2011-02-18 | 2012-08-23 | Still Gmbh | Wechselsystem zum seitlichen Wechsel eines Antriebsmoduls eines Flurförderzeugs |
DE102011011716A1 (de) | 2011-02-18 | 2012-08-23 | Still Gmbh | Trägergestell eines Energiemoduls eines Flurförderzeugs |
DE102019003835A1 (de) * | 2019-06-03 | 2020-12-03 | Bss Bohnenberg Gmbh | Hochregal-Transportwarenträger |
-
2006
- 2006-12-14 DE DE202006019089U patent/DE202006019089U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011011716A9 (de) | 2011-02-18 | 2012-10-31 | Still Gmbh | Trägergestell eines Energiemoduls eines Flurförderzeugs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20070405 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20071026 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20100223 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20130221 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20150319 |
|
R071 | Expiry of right |